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Stuttgart (Mühlacker) 888 kk 360 m Freiburg i. Br. 527 KK S6S m
Südfunk-Programm vom 20. bis 26. November 1932
Abkürzungen: a. Ffm. — ans Frankfurt a. M, a. Fbg. — aus Freiburg im Breisgau, a. Karlsr. — aus Karlsruhe, a. Mhm. — aus Mannheim, Sendungen ohne Ortsangabe find aus Stuttgart; Z. — Zeitangabe, N. — Nachrichten, W- — Wetterbericht, L. — Landwirtschaftsnachrichten.
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Sonntag, 20. November. 6.30 Hamburger Hafenkonzert; 8.15—9.00 a. Mhm.: Stunde des Chorgesangs; 9.40 Der junge Bach, Orgelkonzert von Prof. Dr. H. Keller; 10.40 a. Fbg.: Kath. Morgenfeier; 11.30 a. Leipzig: I. S. Bach, Kantate z. Totensonntag „Wachet auf, ruft uns die Stimme"; 12.00 Kleine Stücke für Flöte und Gitarre; 12.30 a. Berlin: Gedächtnisfeier für die Toten des Weltkrieges; 13.35 Schallplattenkonzert; 14.35 a. Karlsr.: Stunde des Landwirts: Dr.-Jng. Karl Gallwitz spricht über „Die Pflege der landwirtschaftlichen Maschinen im Winter"; 15.00 a. Ffm.: Stunde der Jugend; 16.00 a. Karlsr.: Kammermusik; 17.05 a. Eßlingen: Requiem von G. Verdi; 18.40 „Es ist bestimmt in Gottes Rat", Eine schwäb. Stunde ziiin Totensonntag; 19.00 Sportbericht; 19.15
а. Karlsr.: Alte Cello-Musik; 19.45 3. Symphonie (Eroica) von Beethoven; 20.30 „Totensonntag"; 21.45 „Südpol-Kantate"; 22.10 Z.,'W., N-, Sportbericht; 22.45—24.00 a. Ffm.: 1. Gertrud Bindernagel zum Gedächtnis, 2. Orgelkonzert.
Montag, 21. November. 6.15 a. Ffm.: Z., W., Gymnastik;
б. 45 Gymnastik (Glucker); 7.10 W., N.; 7.20—8.00 Frühkonzert a. Schallplatte»; 10.00 Unbekanntere Verdiarien; 10.00 Unterhaltungskonzert; 10.40 Kinderlieder; 11.00 Z., N., W.; 11.55 W-; 12.00 Mittagskonzert; 13.15 Z., W., N.; 13.30 Hans Knap- pertsbnsch dirigiert (Schallpl.); 14.30 Spanischer Sprachunterricht; 15.00—15.30 Englischer Sprachunterricht für Anfänger; 17.00 „Zum Tag der deutschen Hausmusik"; 18.15 W., L.; 18.25
а. Fbg.: Vortrag von Prof. Dr. R. Liefmann: Finanzskandale von Law bis Kreuger; 18.50 a. Ffm.: Englischer Sprachunterricht; 19.15 Z.; 19.30 Unbekannte Lieder von Chr. F. D. Schuüart; 20.05 a. Ffm.: 4. Montagskvnzert; 21.30 „Verliebt, verlobt, verheiratet", Eine schwäbische Volksliederstunde mit Bauernmnsik; 22.15 Z., W-, N.; 22.40 Schachsunk: Schachkurs für Fortgeschrittene; 23.05—24.00 a. München: Nachtmusik.
Dienstag, 22. November. 6.15 a. Ffm.: Z., W-, Gymnastik;
б. 45 Gymnastik (Glucker); 7.10 W., N.; 7.20—8.00 Frühkonzert auf Schallplatten; 10.00 a. Fbg.: Ans der Kinderwelt; 10.30 Schulfunk, Ans dem Wirtschaftsleben unserer Heimat: 10.
Forstwirtschaft; 11.00 Z., N., W.; 11-55 W.; 12.00 a. Ffm.: Unterhaltungskonzert; 13.15 Z., W., N.; 13.30 a. Köln: Mittagskonzert; 14.30—15.00 Englischer Sprachunterricht für Fortgeschrittene; 16.00 Blnmenstunde; 16.30 a. Fbg.: Frauenstunde: Frau Wopperer spricht über „Winterabende daheim"; 17.00
а. Fbg.: Nachmittagskonzert; 18.15 W., L.; 18.25 Vortrag von Oberreg.-Rat Dr. Kümmerten: „Die neueste Lage der Sozialversicherung und der Militärversorgung"; 18.50 Z.; 19.00 Deutsche Minnelieder aus dem 15. und 16. Jahrh.; 19.30 Alte Tanzmusik; 20.00 a. Mhm.: Lieder und Duette; 20.30 Reichssendung: „Baden"; 22.00 Z., W., N.; 22.15—24.00 Nachtmusik.
Mittwoch, 23. November. 6.15 a. Ffm.: Z., W-, Gymnastik;
б. 45 Gymnastik (Glucker); 7.10 W., N.; 7.20 Frühkonzert ans Schallplatte»; 10.00 Lieder; 10.20 a. Karlsr.: Konzert für zwei Klaviere; 11.00 Z., N., W.; 11.55 W-; 12.00 Unterhaltungskonzert; 13.15 Z., W., N.; 13.30 Franz Völker singt (Schallpl.); 16.00 a. Fbg.: Stunde der Jugend; 17.00 a. Ffm.: Nachmittagskonzert; 18.15 W., L.; 18.25 Wiederholung aus dem Dienstagprogramm: Aus dem Wirtschaftsleben unserer Heimat: 10. Forstwirtschaft; 18.50 Vortrag von Dr. L. F. Clans, Ettten- heim: Als Beduine unter Beduinen; 19.15 Z.; 19.30 a. Ffm.: Unterhaltungskonzert; 21.15 a. London: Konzert der British Broadcasting Corporation; 22.15 Z., W-, N.; 22.45 ans London: Tanzmusik: Ambrose mit seinem Orchester; 24.00—1.00 a. London: Tanzmusik der Kapelle Roy Fox.
Donnerstag, 24. November. 6.15 a. Ffm.: Z., W., Gymnastik; 6.45 Gymnastik (Glucker); 7.10 W., N.; 7.20—8.00 Frühkonzert auf Schallplatte»; 10.00 a. Karlsr.: Kammermusik; 10.40 Lieder; 11.00 Z., St., W-; 11.55 W.; 12.00 a. Nürnberg: Konzert; 13.15 Z., W., N.; 13.30 Mit Trommeln, Pfeifen und
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Trompeten (Schallpl.); 14.30 Span. Sprachunterricht; 15.00 Englischer Sprachnnterr.; 15.30—16.30 a. Ffm.: Stunde der Jugend; 17.00 a. Köln: Nachmittagskonzert; 18.15 W., L.; 18.25 Vortrag von Dr. O. Dinkel: Du sollst das Geschäft deines Nächsten nicht schlecht machen. Ein Vortrag über Kreditgefährdung; 18.50 a. Karlsr.: Dr. Hugo Schiff spricht über „Spinozas Ethik" (Zum 300. Geburtstag des Philosophen); 19.15 Z., anschl.: a. Mhm.: Dr. I. P. Äuß gibt „Jnforma- tionsberichte über die südw. Landesproduktenbörse"; 19.30 a. ! Fbg.: Unterhaltungskonzert; 20.05 a. Ludwigsburg: Shm- phouiekonzert, Knappertsbnsch dirigiert; 22.00 a. Mhm.: Alte Volkslieder in neuen Sätzen; 22.20 Z., W., N. >
Freitag, 25. November. 6.15 a. Ffm.: Z-, W-, Gymnastik;
6.45 Gymnastik (Glucker); 7.10 W-, N.; 7.20—8.00 Frühkonzert ^ ans Schallplatte»; 10.00 a. Mhm.: Klaviermusik; 10.30 Lieder- > stunde; 11.00 Z., N., W.; 11.55 W.; 12.00 vom Schloßplatz Stuttgart: Promenadekonzert; 13.00 Schallplatten; 13.15 Z., W-, N.; 13.30 a. Köln: Mittagskonzert; 14.30—15.00 Engl. Sprachnnterr. für Fortgeschrittene; 17.00 a. München: Nachmittagskonzert; 18.15 W., L.; 18.25 a. Mhm.: Vortrag von Fr. Mnckermann 8- st: Katholische Literatur der Gegenwart;
18.50 a. Mhm.: Aerztevortrag: Hygiene der modernen Frauenkleidung; 19.15 Z.; 19.20 Zu Eichendorsfs 75. Todestag; 20.05 Volkstümliches Konzert; 22.20 Z., W., N., Sportvorber.;,
22.45 a. Newyork: Worüber man in Amerika spricht; 23.VÜ bis 24.00 a. Berlin: Nachtmusik.
Samstag, 26. November. 6.15 a. Ffm.: Z., W., Gymnastik; 6.45 Gymnastik (Glucker); 7.10 W., N.; 7.20—8.00 Früh- konzert ans Schallplatten; 10.00 Bruckner: 7. Symphonie in Es-Dur (Schallpl.); 11.00 Z.. N., W.; 12.00 W.; 12.20 Lieder;
12.50 Zitherkonzert; 13.15 Z., W.. Sk.; 13.30 Mittagskonzert; 14.30 Chansons; 14.50 Schwäbische Anekdoten; 15.05 Arien Lieder russischer Komponisten; 15.30 Stunde der Jugend (für die 14—17jährigen); 16.30 Tanzmusik ans Schallplatten; 17.ÜS Stunde des Chorgesangs: 1. Sängerkreis Luginsland, 2. a. Karlsr.: Arbeikergesangverein „Freiheit", Karlsruhe-Beiertheim; 18.15 Z., W., Sportbericht; 18.25 a. Fbg.: Vortrag von Pros. Dr. Witkop: Joseph Freiherr von Eichendorff (zum 75. Todestag); 18.50 Vortrag von Dr.-Jng. Erich K. Hengerer, Newyork: Bauen und Wohnen in den Vereinigten Staaten; 19.15 Z., W-; 19.30 a. Ffm.: Bei uns zu Lande auf dem Lande „Die Schwalm"; 20.00 a. München: Bunter Abend; 22.20 Z.,. W., N.; 22.45—24.00 a. München: Nachtmusik.
Neuen Beziehern des „Enztäler" werden bereits erschienene Fortsetzungen unseres Tatsachenberichts „Das war das Ende" auf Wunsch nachgeliefert!
^ Roman von FriedrichLange.
Urheberschutz: Verlag F. Lange, Hohenstein-Er. (Sa.). 23)
XIV. -
Ursula lief so rasch, daß Kerkhoff Mühe hatte, ihr zu folgen. Vergebens bettelte er: „Ursula, sag mir doch, wie das Unglück Passieren konnte!"
Mit zusammengebissenen Zähnen schüttelte die Blondine nur den Kopf. Da gab es Kerkhoff auf, in sie zu dringen. Wortlos eilte er der Stummen nach. Gott mochte wissen, welcher Schreck der Aermsten in den Gliedern steckte!
, Rechts von ihnen toste der Bach in seinem steinigen Bett. Seine Wasser schäumten so ruhelos wie das Blut in den Adern der beiden flüchtigen Menschen.
, Endlich war das Gasthaus Griesenau erreicht. Ursula weigerte sich, es zu betreten. Ermattet sank sie auf einen Stein.
^Willst du nicht wenigstens ein Glas Wern-"
Die Erschöpfte unterbrach ihn heftig.
„Heim-ALelholzen-"
Fünf Minuten spater bestiegen sie das Auto, das der Wrrt steuerte.
„Auf dem schnellsten Wege nach Adelholzen l" befahl Kerkhoff.
Der Mann am Steuer nickte. „Ueber Kossen. Reit im Winkel."
Eine Weile sah Ursula söAveigend durch das Fenster der kleinen Limusine. Ihr Begleiter vermied es, sie durch Fragen zu belästigen. Er sah es an der gewaltsamen Beherrschtheit ihres schmalen Gesichtchens, daß der Zusammenbruch nicht mehr fern sein konnte.
Und richtig: Gleich hinter Kirchhof ging ein Zittern durch die zarte Gestalt Ursulas, die krampfhafte Starrheit ihres Antlitzes löste sich auf in einen Ausdruck namenlosen Schmerzes. Unter Schluchzen sank der Kopf des Mädchens in die Polster zurück. Ein wohltuender Tränenstrom spülte alle Qual der Seele nach außen.
Sehr behutsam, sehr zärtlich legte Kerkhoff den Arm um die Weinende, bog ihren Kopf zu, sich herüber, daß er an seiner Schulter Ruhe und Halt fand.
„Arme, kleine Ursel!"
Er brauchte nicht zu fragen, ohne Zwang klärte sie ihn auf, weihte ihn ein in das furchtbare Geschehen in der Wand.
„Er hat mich hinabgestürzt!" brach es aus chr heraus, den Ahnungslosen in ein Chaos von Schrecken und Wut schleudernd.
Sekundenlang gab er die Schluchzende frei. Log sich weit vor, um ihr Gesicht im Halbdunkel des Wagens besser zu sehen.
„Wer, Ursel-um Gotteswillen, von wem sprichst
du?" hastete er hervor selber kaum noch beherrscht, völlig überrumpelt von dem Gedanken, daß an Ursula Josephy ein Verbrechen verübt worden sein könnte.
Sie gab nrit zuckendem Munde Aufschluß, berichtete mit Unterbrechungen von ihrem Zusammentreffen mit Vidor.
Kerkhoff hörte das alles mit an, spürte, wie ihm dabei die Herrschaft über sich selbst mehr und mehr entglitt. — Wie — dieser Windbeutel, dieser Meuchelmörder hatte nicht genug daran, daß er auf der Kampenwand den hinterhältigen Angriff verübte? Nach Kerkhoff vergriff sich sein Haß an der unschuldigen Ursula!
Der Zornentbrannte ballte die Fäuste. Seine Zähne knirschten, ließen die wütenden Worts kaum durch: „Wenn ich den Verbrecher erwische, dann Gnade Gott!"
Nach ihrem Geständnis lag Ursula eine Weile apathisch an der Schulter des Mannes, der ihr Schirm und Schutz in diesen unheilvollen Tagen war.
Erst hinter Köllen erwachten wieder ihre Lebensgeister. Jäh sich aufbäumend, rief sie unvermittelt, im Geiste immer noch von der Tragik dieses Vormittags gefangen: „Ich habe ihm nie ein Leid zugefügt! Ich war stets liebevoll wie eine Schwester zu ihm . . ."
Und dann, wieder in sich zusammensinkend: „Wie ein Wegelagerer hat er sich benommen, wie ein ganz gemeiner Brigant . .
Klar: Für dieses empfindsame Menschenkind blieb die Doppelnatur Vidors ein Raffel. Sie würde es nie begreifen können, daß sie sich ein Jahr lang in diesem Menschen irrte.
Der Brief ihres Vaters wurde wieder lebendig. Jetzt erst kam es ihr voll znm Bewußtsein, daß ihr alter Herr richtig orientiert war.
„Ich werde meinem Vater Abbitte leisten," sagte sie unvermittelt.
Das begriff Kerkhoff nicht, weil er den Zusammenhang nicht kannte. Momentan war es ihm auch ziemlich gleichgültig, was Ursula zu unternehmen gedachte. Sein Entschluß stand fest, wie der Befehl eines Diktators. Das seelisch gebrochene Mädchen an seiner Seite erschrak, als er seinen Willen in Worte kleidete.
„Daß Vidor mich überfallen hat aus stillem Gipfel, konnte ich ihm verzeihen, nie und nimmer aber, daß er sich an dir vergriff!"
Eine unsagbar zähe Entschlossenheit gab seinen Worten fast den Wert der Tat. Ich werde diesen Verbrecher zu finden wissen! Auf den Kuren soll er mir Abbitte tun, für den ungeheuren Frevel, den er an dir verübte!"
Ursulas Hände verkrampften sich in seinen Arm. ;
„Auch dir hat er — —" Sie wagte diese Frage nicht Uk Ende zu sprechen.
Kerkhoffs Stirn war zerfurcht, als er beiahte: „Auf der Kampenwand..."
Welche Ueberwindung mochte es dieses Mädchen kosten, alle Hoffnungen, die es im Laufe der Zeit auf Rainer Vidor setzte, nun unter dem ungeheuren Drucke der Beweiskraft dieser jüngsten Ereignisse einsargen zu muffen?
Der Rest der Fahrt wurde schweigend zurückgelegt. Ueber Marquartstein und Bergen gelangte mau nach Wiloba» Adelholzen. ^ .
Sanitätsrat Josephy war hoch erfreut, seine Tochter i>t die Arme schließen zu rönnen. Die Wiedersehensfreude war leider nur von kurzer Dauer.
„Was hat nur das Mädel?" fragte er. forschend rm Gesicht seiner Tochter lesend und sich zugleich an den eben erst vorgestellten Kerkhoff wendend. Mißtrauen flackerte m seiner väterlichen Besorgnis.
Ursula mw selber Auskunft, bevor ihr Begleiter das Wort ergreifen konnte.
„Ich hatte einen Keinen Unfall in den Bergen Herr Kerkhoff war so liebenswürdig, sich meiner anzunehmen.
Mit Liesen schnell hervorgestoßenen Worten suchte Ursula Josephy den dramatischen Vorgang, der ihr das Leben kosten konnte, zu verkleinern. Es war verständlich, daß es ihr peinlich sein mußte, ihrem Vater einzugestehen: Vidor m ein Schuft... . ,
Unter den buschigen Brauen des Alten hervor blitzte es prüfend und wägend.
„So so . . . Ein Keiner Unfall nur. Wo denn, wenn man fragen darf?"
Diesmal sprang Kerkhoff in die Bresche.
Mm Feldberg."
Er kannte nun den Wunsch Ursulas und war gewillt, ihn zu respektieren, solange es sich einrichten ließ.
enn es nach dem Sanitätsrat gegangen wäre, harre
Kerkhoff mit zu Mittag offen muffen
nen meinen Sanatoriums
dre leidende Menschheit braucht: Mineralquellen, Voyen> sonne, Bestrahlungstherapie und nur einen verschwindenden Prozentsatz als Rest von der vielaeschmähten Medizin.
vrelgeschmahten
Kerkhoff lehnte
aber strikt ab.
hoffe, das Versäumte bald nachholen zu komreb, Herr Sanitätsrat. Aber momentan werde ich taffachuw dringend im Kaisergebirge gebraucht."
Wieder dieser ungemütlich forschende Blick des auen Herrn, der einem durch Herz und Nieren ging. Und dann platzte er heraus: „Scheint mir nicht ganz geh uer, diese Ge schichte aus Ihren Bergen. Natürlich will ich Sie nicht hm ten. Brauche Wohl nicht erst zu betonen, daß Sie mir jeder zeit als Gast he^lich willkommen sind."
(Fortsetzung folgt.)