kung durch die Reblauskommission statt. Ein recht erfreuliches Bild zeigen unsere Fluren und Klingen, denn überall stehen die Weinberge recht gut. Die alt bekannte fleißige und ausdauernde Pflege durch die Weingärtner macht sich sehr bemerkbar und wurde vom Bezirks­obmann lobend anerkannt. Die Reblaus ist bei uns nicht vorhanden, sodaß schon dadurch ein guter Bestand gesichert ist. In allen Wein­berglagen findet man schon reise Trauben und wenn das Wetter einigermaßen annehmbar bleibt, kann mit einem sowohl in der Qua- litäl als auch der Quantität zufriedenstellenden Weinherbst gerechnet werden. Möge damit unserer schön gelegenen Gemeinde Strümpfel­bach ein starker Zustrom von Weinkäufern und Besuchern beschicken werden.

Osiris klsebrieMsn

RUdesheim. 4. Sept. In dem in der Nähe von Rüdesheim ge­legenen Orte Eibingen brach gestern nacht Feuer aus. Die alte Pfarrkirche, das Pfarrhaus, die Schule mit mehreren Lehrerinnen- Wohnungen, das Rathaus, die Gemeindekasse und ein Prioathaus fielen dem Brande zum Opfer. In der Kirche befand sich eine neue Orgel die einen Wert von 30 000 Mark hatte. Erst heute vormittag gelang es, den Brand zu löschen, dessen Ursache noch nicht festgestellt werden konnte.

Berlin. 5. Sept. Der Reichskanzler empfing heute in Anwesen­heit des Herrn Reichswehrministers die Bundessührer und andere Mitglieder des Stahlhelm. An den Empfang schloß sich ein Frühstück an. Die vom Saargebiet zum 13. Reichsfrontsoldatentag nach Berlin entsandten Mitglieder des Stahlhelms wurden um 4 Uhr in der Reichskanzlei dem Herrn Reichskanzler vorgestellt.

Berlin, 5. Sept. Die in Aussicht genommene Verlängerung der Geltungsdauer der Sonntagsrückfahrkarten ist jetzt mit sofortiger Wirkung durchgeführt worden. Die Rückfahrt, die bisher bis 9 Uhr vormittags angetreten werden mußte, kann nunmehr mit Zügen er­folgen, die den Zielor! der Sonntagsrückfahrkarte bis 12 Uhr mittags verlassen. Diese Maßnahme gilt bis auf Widerruf, längstens bis 1. April 1933.

Braunschweig, 4. Sept. Am Samstag wurden der Reichsbahn- Assistent Hillers und seine beiden Söhne unter schweren Bergiftungs- erscheinungen in das hiesige Marienstift eingeliefert. Dort ist der Reichsbahnassistent noch am Samstag gestorben, während sein 13jäh- riger Sohn im Laufe des Sonntags starb. Der zweite Sohn liegt noch schwer darnieder. Man nimmt an, daß die schweren Vergiftun­gen auf den Genuß von verdorbenen Wurstwaren zurückzuführen sind.

Abschluß des Katholikentages

Essen, 5. Sept. Mit dem Sonntag hat der Deutsche Katho­likentag sein Ende erreicht. Der nächstjährige Katholikentag findet mit größter Wahrscheinlichkeit in Wien statt. Die Ein­ladung hierfür zu ühernehmen, war nicht der Zweck des Be­suches des österreichischen Bundeskanzlers in. Essen. In der Kundgebung des katholischen Beamtenvereins wurde von dem Versammlungsleiter mitgeteilt, daß Reichskanzler a. D. Dr. Brüning dringender Arbeiten und Verhandlungen wegen sein Versprechen, in dieser Versammlung zu reden, nicht habe hal­ten können.

Autounfall Dr. Zellers'

Linz, 3. Sept. Gestern traf in Gallspach die Nachricht ein, daß Dr. Fritz Zeileis aus seiner Rückreise vom Urlaub, den er mit seiner Gattin an der italienischen Riviera verbracht hatte, in der Nähe von Monsalcone (Italien) einen schweren Kraftwagenunfall erlitten hat. Infolge Versagens der Brem­sen stürzte der Wagen über eine SO Meter hohe Böschung ab. Die Gattin Zeileis', eine geborene Richter, Ritterguts- befitzerstochter aus Petersdorf bei Frankfurt a. d. Oder, blieb mit einem Schädelbruch tot liegen, während Dr. Zeileis nur leicht verletzt wurde.

Sine amerikanische Stimme zu Deutschlands Gleichberechtigungssorderuug

XV. Newhork, 4. Sept. Edwin L. James führt in einem Artikel in derTimes" aus, die Beharrlichkeit, mit der Deutsch­land seine Politik verfolge, um die durch den Versailler Ver­trag ihm auferlegten Lasten von seinen Schultern abzuwälzen, rufe Bewunderung hervor. Dem deutschen Reiche sei es nach über zehnjährigem Kampfe gelungen, die Reparationslast ab­zuschütteln, während die Siegermächte gegenüber den Ver­einigten Staaten als Schuldner daständen. Dieses Ergebnis ehre die deutsche Diplomatie oder sei auch ein Zeichen guten Glückes Deutschlands. Ein weiterer Schritt auf diesem politi­schen Wege sei es, daß sich Deutschland nun den ihm auferleg­ten Rüstungsbeschränkungen zuwende. Diese Politik sei ohne weiteres verständlich, denn Frankreich erfreue sich eines Ueber- gewichts in der alten Welt, die hauptsächlich auf seiner und seiner Verbündeten militärischen Stärke beruhe. Die inter­nationalen Beziehungen hätten sich kaum über das Stadium hinausentwickelt, wo die Worte eines Diplomaten ihr Haupt­gewicht durch die militärische Stärke erhielten, die hinter ihnen standen. Das Deutsche Reich suche daher in dem Bestreben, seinen Platz an der Sonne zurückzugewinnen, auch eine Posi­tion zu Lande und zur See, die seine politische Macht und sein Prestige erhöht.

Vom Pforzheimer Schauspielhaus

Neuenbürg, 5. September.

Komödie in Venedig". Operette von Günther Bibo und Oskar Felix. Musik von Walter W. Goetze.

Es soll Vorkommen, daß eine gute Musik selbst den blöde­sten Text übertüncht. Von der, die Goetze zum Libretto seiner Textdichter schrieb, kann man das bestimmt nicht behaupten, doch sei gerne zugegeben, daß sie an Reiz und Schwung von Akt zu Akt gewinnt, und so immer noch zu gewissen Hoff­nungen für später berechtigt. An dem Texte selbst ist die Kühnheit des Zusammenbaues das Bewundernswerteste; beim Film hätte man ihn bestimmt nicht genommen, dafür stammt aber auch seineDouble"-Jdee von dort. Ist also der ganze Operetten-Coktail für die Eröffnung einer Spielzeit nicht ge­rade empfehlenswert, so wirkt der Hinweis darauf, daß wir noch September Haben und damit eigentlich noch Sommer­theaterspielzeit, immerhin entschuldbar. Das Publikum schien ähnlich zu denken und geizte, der Hoffnungen fürspäter" voll, nicht mit seinem Beifall. Fritz Frank, der wiedergekehrte Operettenstern, muß sich auf Pforzheims Bühne Wohl erst wieder den richtigen Kontakt verschaffen. Der beschäftigungs­lose Sommer scheint auch bei ihm nicht spurlos vorüber- gegangcn zu sein. Allerdings gab ihm auch weder Handlung noch Lied die Möglichkeit zu größerer Entfaltung. Auch Lisa Kraith dürfte noch unter der Auswirkung eines spielfreien Sommers zu stehen. Ihre Stimme scheint an Ausdruck und Kraft gewonnen zu haben, doch sollte sie ihren metallischen Beiklang verlieren. Fm übrigen war ihre Double-Rolle als analphabetische Venedigerin die beste Leistung des Abends. Hans Loose, der sich als lebenssprühender Filmregisseur ein­führte, war ein Hans Dampf in allen Gassen. Sein Tem­perament könnte vielleicht in Pforzheim noch befruchtend wir­ken. Henny Liebler, der neuen Soubrette, scheint es an Lebendigkeit auch nicht zu fehlen. Zu ihrer hübschen Stimme und ihrem noch hübscheren Gesichterl wären ihr bloß noch die Tanzbeine ihrer blonden Vorgängerin zu wünschen. Richard Rengstl, der Nichtunterzukriegende und Unverwüstliche, fand Wohl am raschesten den Kontakt zu Pforzheims Bühne und Publikum wieder; im Spiel und in der geschickten Inszenie­rung. Franz Lagrange, bisher zusammen mit Hans Loose am Kurthcater Wildbad, gab den abenteuernden Ehegatten mit gutem Geschick. Alarich L-ichweiß zeigte einen Kam­merdiener voll gewohnter Würde und Curt Müller war als Hilfsregisseur in guter Form. Die geschmackvollen Bühnen­bilder, darunter besonders glücklich das des 2. Aktes, bewiesen erneut das Können von Ludwig Wetz. Dasneue" Orchester gab sich unter dem ebenfalls wiedergekehrten Operettenkapell­meister Max Holder redliche Mühe, der Musik des Abends den Schwung zu geben, den der Komponist vergessen hat. sw-

H-octecAe

FC. Birkenfeld Germania Brötzingen 0:3

Das zweite Verbandsspiel auf eigenem Platze hatte infolge des günstigen Wetters einen guten Besuch aufzuweisen. Ger­mania Brötzingen überrascht durch eine tadellose Mannschafts­leistung, die bei weiterem Anhalten zu den besten Aussichten berechtigt. Die Birkenfelder Mannschaft leidet zurzeit sichtlich an den fortwährenden Umstellungen, die von einem Spiel zum andern vorgenommen werden; sie konnte deshalb nicht das von ihr erwartete Spiel vorführen. Nach 10 Minuten Spiel­zeit fällt der erste Treffer für Brötzingen durch Eigentor. In der 15. Minute schießt Morlock einen Elfmeter an die Quer­latte, so den sicheren Ausgleich vergebend. Nach der Pause hat Birkenfeld im Sturm umgestellt, aber nichts gelingt. 25 Minuten nach Halbzeit entscheidet sich der Kamps, als Ger­mania zum 0:2 einseudeu kann. 5 Minuten vor Schluß erhöht Brötzingen noch auf 0:3. Schiedsrichter Bot aus Nürnberg war im großen und ganzen gut. M.

FV. Neuenbürg SPV. Arnbach 2:1

Mit größter Hartnäckigkeit, aber immer im Rahmen des Erlaubten, wurde obiges Treffen durchgeführt. Beide Mann­schaften waren sich so ziemlich ebenbürtig, obwohl Neuenbürg mehr und bessere Torchancen hatte. Neuenbürg erzielte das 1. Tor; nach etwa 15 Minuten gelang Arnbach der Ausgleich. Nach der Halbzeit bekam Neuenbürg infolge Händespiels eines Arnbachers im Strafraum einen Elfmeter zugesprochen, der den Sieg sicherstellte. Der Schiedsrichter, ein Herr aus der Karlsruher Gegend, leitete das Spiel sehr korrekt. Besucherzahl befriedigend. M.

FC. Calmbach FC. Engelsbrand 5:2

Calmbachs neue Sportplatzanlage, deren Erstellung infolge des Turnhalle-Neubaues erforderlich wurde, hatte heute das erste Verbandsspiel der neuen Saison in seinen Schranken. Die neue Anlage, die ein Ausmaß von 100x70 Meter hat,

wird den Ansprüchen, die heute notwendigerweise an das Spielfeld eines Fußballvereins gestellt werden müssen, voll und ganz gerecht. Die Vorteile gegenüber dem alten Platz, der quer über das Tal lag der neue Platz liegt parallel zum Flußlauf der Enz treten klar zu Tage. Neben der größeren Spielfläche ist es in erster Linie die gute Beschaffen­heit des Rasens, wozu auch die Drainierung desselben wesent­lich beigetragen hat. Was hier geschaffen wurde, ist zum Teil das Verdienst der Mitglieder des Turnvereins wie auch des Fußballklubs, den größten Anteil am Werke hat aber die Gemeinde Calmbach, die mit einem Teil ihrer Wohlfahrts­erwerbslosen die Bodcnbewegung und Drainierung durchge­führt und so erneut ihre Bereitwilligkeit zur Förderung des Sportes unter Beweis gestellt hat.

Das Spiel am Sonntag hatte ganz und gar das Gepräge eines Punktekampfes. Die untrüglichen Zeichen dafür waren die starke Besucherzahl wie auch die Nervosität der Spieler und die Härte des Kampfes. Eine gewisse Härte hat ja jedes Verbandsspiel an sich, sie ist eben bedungen durch den Kampf um die Punkte. Wenn aber in diesem Treffen der Rahmen des Erlaubten überschritten wurde und wenn es sogar zu Tät­lichkeiten gegen den Schiedsrichter kam, so hat das zur Haupt­sache seinen Grund in der Handlungsweise der Gäste, die sich während des ganzen Spieles durch den Schiedsrichter benach­teiligt fühlten.

Zum Spielverlauf kurz folgendes: Während der ersten Hälfte war das Spiel ausgeglichen. Beide Mannschaften kamen je einmal zu Torehren; Calmbach durch Faul-EIfmeter, En­gelsbrand durch unsichere Abwehr des Calmbacher Hüters. Nach Halbzeit nahm Calmbach eine Umstellung vor, die sich vorteilhaft bewährte. Die Stürmerreihe entfaltete ein flottes Spiel und erzielte in kurzen Abständen 4 weitere Tore darun­ter 2 (!) Faul-Elfmeter. Kurz vor Schluß änderte sich das Ergebnis zugunsten der Gäste durch ein Eigentor der Calm­bacher Hintermannschaft.

Schiedsrichter Frey-Brötzingen hatte das Spiel jederzeit in der Hand. F. E.

Motorsport

Stuck und Caraccwla Europa-Bergsieger

Der letzte und längste Lauf der internationalen Alpen- meisterschaft der Sport- und Rennwagen gelangte am ver­gangenen Sonntag in der Nähe von Avignon (Südfrankreich) mit dem Mont Ventuox-Bergrennen zur Entscheidung. Ae Rennstrecke hatte bei einer Länge von 21,6 Km. eine Gesami- steigung von 1600 Meter aufzuweisen. Der deutsche Rennfah­rer Caracciola auf Mfa Romeo bewältigte den schwierige!: Kurs in 15.12,4 Min. gleich 90,220 St.Km. Er verbessert seinen eigenen Rekord aus dem Vorjahr um nahezu 40 Tel Im Rennen der Sportwagen war ebenfalls der Deutsche Hans v. Stuck aus seinem schweren Mercedes-Benz der weitaus schnellste. Er fuhr in 15.48,6 Min., gleich 85,240 St.Km. die drittbeste Zeit des Tages- Hans v. Stuck und Rudolf Ca­racciola konnten mit ihren Siegen die Titel der Internatio­nalen Alpenmeisterschaft erringen, die ihnen allerdings auch vor dem Rennen sicher waren. M.

Der 4VH.L am Bodcnsee

Die letzte große Sternfahrt des in Württemberg

führte nochemmal Teilnehmer aus fast allen Ortsgruppen des großen Clubs zusammen, diesmal am Bodensee. Das Ziel der Sternfahrer war der KO^L-Badeplatz zwischen Langen­argen und Friedrichshafen, aber auch in den beiden Städten häufte sich der Kraftfahrverkehr. Allein in den Ziclkontrollen in Langenargen wurden 940 Fahrzeuge gewertet; weitere Hunderte von Teilnehmern, die in dem großen Clubwett­bewerb keine ernsthaften Aussichten mehr hatten, begnügten sich mit dem Besuch der umfangreichen Veranstaltungen aus Anlaß der Fahrt. Der Badebetrieb auf der clubeigenen An­lage am Schloß Montfort setzte bereits am Samstag ein. Ac Bodenseerundfahrt mit dem Sonderdampfer mußte bei dem starken Andrang wiederholt werden. Am Samstag abend fand im HotelSchiff" in Langenargen der offizielle Begrü­ßungsabend statt; eine Parallelveranstaltung wurde im Gast­hofEngel" ausgeführt. Bürgermeister Herter von Langen­argen begrüßte den Club. Baurat Klaiber, der Vorsitzende des Gaues, widmete dem aufblühenden Kurort Langenargen anerkennende Worte. Musikalische und künstlerische Beiträge sorgten für einen stimmungsvollen Verlauf des Abends, dem neben zahlreichen städtischen Vertretern auch Polizeiinspektor Bücheler als Vertreter des Polizeidirektors beiwohnten. Der Verkehr in den Straßen von Langenargen und anschließend Friedrichshafen, wo sich das übrige Programm der Gauwei­tungsfahrt vollzog, wickelte sich unter der vorzüglichen Leitung der Polizei unfallos und glatt ab. Auch die PreisverteilW am Sonntag im Kuraartenhotel in Friedrichshafen war außer­ordentlich stark besucht. Von Behördenvertretern nahmen u a. Bürgermeister Schnitzler-Friedrichshafen und Bürgermeister Herker-Langenargen, ferner Polizeidirektor Quinrenz-Fried richshafen, sowie zahlreiche Vertreter der Industrie aus Fried­richshafen teil. Die schönen Preise von Friedrichshafen wur­den in der Hauptsache auch von den Siegern in der Gauwei-. tung des Jahres gewonnen.

Ortsgruppe Neuenbürg -es Württ. Schwarzwaldvereins.

Sonntag den 11. Sept. mit Auto nach Dobel. Wanderung über Teufelsmühle auf aussichtsreichem Weg nach HerrenalbNeusatzDobel. Abfahrt Neuenbürg Markt­platz r /28 Uhr. Fahrpreis 1.201.50 NM. nach Dobel und zurück. Rucksackvesper! Anmeldung notwendig; bis spätestens Samstag nachm, erbeten an Führer Oberpostinspektor Lutz.

Birkenfeld, den 6 . Sept. 1932.

Tiesbetrübt machen wir die traurige Mit­teilung, daß mein lieber Mann, unser guter Vater

Vilkslm ivsssingsr,

Maurer,

im Alter von 46 Jahren unerwartet rasch von uns geschieden ist.

In tiefer Trauer:

Pauline Wessinger, geb. Ott, mit Kindern und Angehörigen.

Beerdigung: Dienstag abend */s 6 Uhr.

Calmbach.

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Gipser-, Glaser-, Schreiner-, Schlaffer- und An­stricharbeiten, sowie Gipsestrich- und Holzfußböden (buchene Riemen).

Die Vergebung erfolgt auf Grund der Verdingungs­ordnung für Bauleistung V.O.B. aufgestellt vom Reichs­verdingungsausschuß August 1925 (neueste Auflage). Die Unterlagen können bei dem Unterzeichneten Amt in der Zeit vom 6 . September bis 15. September 1932 abgeholt werden. Die Angebote sind verschlossen, mit entsprechender Aufschrift versehen, ebenda bis 18. September 1SS2, vormittags 1V V« Ahr» einzureichen. Zu dieser Zeit findet die Eröffnung statt, welcher die Bieter beiwohnen können.

Ealw, den 5. September 1932.

Bauleitung für den Neubau der Postkraftwagenhalle in Herrenalb in Calw, Badstr. 41.

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