Bäumen wurden entwurzelt und viele Häuser abgedockt, ^n Uffheim wurden 5 Scheunen eingerissen. Der Schaden, den das nur wenige Minuten andauernde Unwetter angerichtet hat, wird auf mehrere Millionen geschätzt.

London, 19. Juni. Nach einer Meldung aus Port Dar­win (Australien) wurde am Samstag von einer Rettungs­expedition eine neue Spur der beiden vermißten deutschen Aioger Bertram und Klausmann entdeckt. Die Expedition war von Wyndham mit einem Motorboot zum Cambrigde- Golf gefahren, wo das Flugzeug sich befindet. In dem Flug­zeug fanden sie eine Mitteilung der vermißten Flieger, in der es heißt, daß sie den einen Schwimmer des Flugzeugs als Boot benutzt haben, und damit in westlicher Richtung davon­gefahren sind-

xv- Neuhork, 20. Juni. Wie Associated Preß aus Santiago de Chile meldet, sind vier europäische Wirtschaftler, darunter Professor Sombart-Berlin. von der sozialistischen Regierung verpflichtet worden, sie bei der Ausarbeitung ihres Wirtschafts­programms zu beraten.

Minister a. D. Dietrich über die politische Lage

SchrambcrS, 20. Juni. Bor einer Parteikonferenz der Deutschen Staatspartei in Tonaueschingen und in einer öf­fentlichen Versammlung sprach Reichsfinanzminister a. D. Dietrich über die politische Lage. Er führte u. a. aus, eine Gesundung könne nur eintreten, wenn das Parlament wieder arbeitsfähig gemacht würde. Dazu sei die Reform des Wahl­rechts notwendig. Eine große Gefahr liege in den Konflikten mit den drei süddeutschen Staaten, deren Ende noch keineswegs abzusehen sei. Die Deutsche Staatspartei könne sich unmöglich zu einer Sammlung der Mitte hergeben, die darauf hinaus­laufe, eine Schutztrupve für die Minderheitsregierung zu schaf­fen. Es sei eine Existenzfrage für Hunderttausende deutscher Betriebe, daß die Zinslast gesenkt wird. Nach Ansicht des Redners müsse der Diskontsatz auf 3 Prozent gesenkt werden und die Spanne zwischen Reichsbankdiskont und den Zinssätzen der Banken und Genossenschaften müßte auf das schärfste kon­trolliert werden. Wenn Deutschland leben wolle, müsse seine Wirtschaft zu 90 Prozent auf das selbständige mittlere und kleine Unternehmertum gestellt werden.

äus Welt unri l-eben

Ein neues Anwendungsgebiet der Photozelle ist die selbst­tätige Einschaltung der Straßenbeleuchtung der Großstädte durch das schwindende Tageslicht. Fast in allen neuzeitlich eingerichteten Städten Deutschlands richtet man sich mit Be­ginn und Schluß der'Straßenbeleuchtung^nach dem Brenn­kalender, der Aufgang und Untergang der Sonne eindeutig an jedem Tag festlegt. Nur dieses System ist für die moderne Verkehrspraxis doch zu starr. Es berücksichtigt schon die Wit­terungsverhältnisse nicht, z. B. die Bildung von dunklen Wol­ken oder von Nebel. In Berlin erfolgt deshalb z. B. die Ueber- wachung der gesamten Straßenbeleuchtung von einer Licht­warte aus. Diese Warte besteht aus einem Glashaus, das dem Tageslicht von allen Seiten ungehindert Zutritt gewährt Änd auf dem Dach eines Umspannwerkes liegt, damit der Beobach­ter einen möglichst freien Ueberblick über das große Stadt­gebiet hat. In der Warte wird mit feinsten Präzisionsinstru­menten zur Lichtmessung denPhotometern" das ein- fallende Tageslicht gemessen, und ist des Abends ein bestimmter Mindestwert erreicht, so ergeht an alle Schaltstellen der Elek­trizitätswerke (und auch an die Druckstation der Gaswarte gleichzeitig) der Befehl zur Ein- oder Ausschaltung des Stra­ßenlichts. Der hier tätige Beamte muß sich durch besondere Zuverlässigkeit auszeichnen, da in seiner Hand ein gutes Stück Verkehrssicherheit der Weltstadt liegt. Aber er ist eben auch nur ein Mensch, und als solcher nicht unfehlbar. Deshalb hat nun die rastlose Technik seit kurzem die geheimnisvolle Photo­zelle für diesen neuen Aufgabenkreis nutzbar gemacht. Photo - zellen haben die Eigenschaft, daß auffallende Lichtstrahlen in ihnen winzig kleine elektrische Ströme erzeugen, die man ver­stärken und den verschiedensten Zwecken nutzbar machen kann. Es wird also eine Photozelle an die Stelle des Lichtwarts gesetzt, die bei einem genau eingestellten Helligkeitswert an­spricht und auf dem Wegüber Verstärker, Meßinstrumente und andere Apparate unmittelbar die Fernschaltwirkung auslöst, so daß mit einem Schlage eine ganze Reihe von Fehlerquellen ausgeschaltet ist. Es gibt bereits eine besondere Ausführung dieser Ueberwachungseinrichtung, die zur Aufstellung im Freien geeignet ist und deren Photozellen am Tage durch Verdunkeln gegen allzu starke Sonnenstrahlen geschützt werden; ein automatischer Scheibenwischer sorgt für die Reinhaltung der Glasscheiben über den Photozellen, und Wischer und Ver­dunkler werden in den kritischen Abendstunden durch eine Schaltuhr außer Betrieb gesetzt.

Bei ver Versteigerung der großen Handschriftensammlung

des schwedischen Konsuls Planer in Leipzig waren auch einige klassische Kostbarkeiten Von Goethe, Beethoven, Hoffmann, die wir hier anführen:

Kleine Unstimmigkeit

Ein Blatt von Goethes Hand, geschrieben in Berka am 31. April 1811:

Seit einigen Tagen Machst du mir ein bös Gesicht.

Du denkst Wohl, ich soll fragen.

Welche Mücke dich sticht!"

Beethovens Taubheit

In einem bisher unbekannten Brief an seinen Jugend­freund Wegeler klagt Beethoven über seinewunderbare Taubheit" und fährt fort:Die hohen Töne von Instrumen­ten und Singstimmen höre ich, wenn ich etwas weit weg bin, nicht; im Sprechen ist es zu verwundern, daß es Leute gibt, die es niemals merken. Ich will, wenn's anders möglich ist, meinem Schicksale trotzen, obschon es Augenblicke meines Le­bens geben wird, wo ich das unglücklichste Geschöpf Gottes sein werde."

Die Runen des Schicksals

Der Dichter desStruwwelpeter", Dr. Heinrich Hoffmann, von Beruf Irrenarzt, schrieb im August 1891 in ein Album: So ein frisches, unschuldiges Kindergesicht ist wie ein reines, unbeschriebenes Blatt; da kommen nun die Jahre und das Schicksal und schreiben mit rohen Händen unverständliche häß­liche Kritzeleien hinein, so daß von der kindlichen Reinheit nichts mehr zu sehen ist."

Keine Schavensansprüche im Phosgengas-Prozetz. Von

der großen Phosgen-Katastrophe vor -1 Jahren in Hamburg laufen die Prozesse der Geschädigten vor der letzten Instanz des Reichsgerichts. Die Entscheidung ist gefallen, das Unglück gilt als höhere Gewalt. Das Reichsgericht hat die Revision gegen das Urteil des Oberlandesgerichts in Hamburg zurück­gewiesen und damit dessen Entscheidung rechtskräftig gemacht. Das Leipziger Urteil hesagt, daß den vielen, durch das erste Phosgengasunglück Geschädigten keinerlei Schadensansprüche gegen den Staat Hamburg zustehen, während über die Scha­densersatzansprüche der späteren Explosion noch weitere Be­weise erhoben werden sollen.

Raffe und Sterblichkeit. Eine Anzahl neuerer statistischer Untersuchungen haben es wahrscheinlich gemacht, daß das durch­schnittliche Lebensalter eine erbliche Eigenschaft ist. Natürlich bestimmen äußere, wirtschaftliche und soziale Verhältnisse die Lebensdauer, dennoch gibt es lang- und kurzlebige Familien und in gleicher Weise auch lang- und kurzlebige Rassen. Dies wird wieder bestätigt durch die Ergebnisse einer zwanzig Jahre langen Untersuchung, die Prof. Clements an der Bevölkerung des westlichen Arizona durchführte. Die Sterblichkeitskurve zeigt bei den Indianern, Negern und Weißen zunächst einen ersten Höhepunkt im Kindesalter; die großen Unterschiede wer­den aber durch die Lage des zweiten Höhepunktes deutlich. Zwischen dem 15. und 19. Lebensjahre finden wir bei den Indianern die zweite hohe Sterblichkeit, bei den Negern bei 20 bis 21 Jahren, wahrend die Todeskurve der eingeborenen Weißen erst im Alter von 70 Jahren das zweite Maximum erreicht. Die Lüpchlebigkcit ist bei den Weißen also größer als bei den Indianern.

Güte Zahnpflege bedeutet Gesundheit und Erhaltung der Arbeitskraft. Das war das Hauptthema, das allen Vorträgen auf der Generalversammlung des Dentisten-Verbands in Mannheim zu Grunde lag. Dabei wurde ausgeführt: Unter Zahnpflege versteht man aber nicht nur die Pflege, die jeder­mann den eigenen Zähnen selbst angedeihen lassen kann und soll, sondern im weitesten Sinne jede Behandlung der Zähne, bezw. des ganzen Gebisses und seiner Funktion, ferner alle Vorbeugungs- und Schutzmaßregeln gegen evtl. Schädigung einzelner Zähne und ihres Systems. Ein wesentlicher Akt einer geordneten Zahnpflege ist die Untersuchung der Zähne in regelmäßigen Zeiträumen. Der Funktionsprozeß des Karr­ens, dessen passive Werkzeuge die Zähne sind, ist heute in seiner weitreichenden Wirkung auf die Gesundheit einwandfrei er­kannt. Schlecht gekaute Speisen können vom Organismus nur höchst mangelhaft ausgenutzt werden und daher lassen sich verschiedene Gesundheitsstörungen auf mangelhaftes Kauver­mögen zurückführen. Auch bei den Zähnen gilt wie bei der gesamten Gesundheitspflege der Satz, daß Vorbeugen leichter als Heilen ist. Daher sind kleinste Zahndefekte sofort zu füllen. Konservierende Wurzelbehandlung hat überall dort einzusetzen, wo sie möglich ist. Die Scheu vor einer notwendigen Extrak­tion (Zahnziehen) ist heute bei den schonenden Methoden und schmerzlindernden Mitteln sinnlos. Die Methoden der Den- tistik, die eine so bedeutende, ausschlaggebende Rolle bei einer erfolgreichen Zahnbehandlung spielen, sind heute so vervoll­kommnet, daß die Behandlung im ersten Stadium die einfachste Sache ist und auch in fast allen Fällen so gut wie schmerzlos durchgeführt werden kann. Die Zahnpflege ist aber nicht allein wegen der Baufunktion eine wichtige gesundheitliche An­gelegenheit, sondern auch insofern, als defekte Zähne Brut­stätten für Bakterien jeder Art sein können. Eine saubere Mundhöhle ist deshalb so wichtig, weil die Mundhöhle als Jnfektionspforte für den ganzen Organismus von besonderer Bedeutung ist. Daher stellt auch eine in Kleinigkeiten gewissen­hafte Zahnpflege eine wahre Vorbeugung für alle möglichen gesundheitlichen Störungen dar. Von gleicher Wichtigkeit ist die Pflege und Erhaltung der Milchzähne. Ein zerstörtes Milchgebiß ist eine gesundheitliche Gefahr für jedes Kind. Auch die Milchzähne müssen täglich morgens und abends gereinigt und jeder kleine Defekt sofort behandelt werden.

Der König der Autoviebe konnte jetzt in Paris verhaftet werden. Es war ihm gelungen, über 100 gestohlene Autos wieder zu verkaufen, ohne daß die Polizei hinter den Betrug

gekommen war. Er hatte eine besondere Methode ersonnen, um die geraubten Wagen unkenntlich zu machen. Für jedes gestohlene Auto besorge er sich auf billigstem Wege einen ge­brauchten Wagen. In einer Werkstatt arbeitete er dann den gestohlenen Wagen nach den Angaben der Polizeikarte des ge­kauften Wagens um. Auf diese Weise gelang es ihm und seinen Helfern, alle gestohlenen Wagen umzusetzen, ohne Verdacht zu erregen. Die Aufdeckung des Schwindels erfolgte nur durch einen Zufall.

Abnehmbare Augenwimpern ist die neueste Errungenschaft,, die durch den Kongreß für Schönheitspflege in Newyork in die Mode gebracht werden soll. Die amerikanischen Weiblich­keiten werden also ihre Reize noch mehr erhöhen, wenn sie zur großen Abendtoilette auch die Passenden Äugenwinpern anlegen können. Die Äugenwinpern sind ungefähr 15 Zenti­meter lang und in drei Farben erhältlich, in Gold, Silber und Bronze! Es gibt auch solche mit Goldspitzen! Ob die Damen sich zur Anlegung dieses wunderlichen Augenschmuckes entschließen werden, bleibt abzuwarten. Warum denn nicht.. Wir haben uns schon an viel Unechteres gewöhnt.

Ms der älteste Mann der Welt galt seither der Türke Zara Ggha. Sein Altersrekord ist jetzt aber angeblich ge­schlagen und der Titel Alterspräsident der Menschheit wird ihm von einem Aegypter streitig gemacht, der den Anspruch erhebt über 160 Jahre alt zu sein, also 1 Jahre älter als Zara Aghm Er lebt in Bern Suef und heißt J mail Aoussef. Trotz der Fülle seiner Jahre ißt er Fleisch und auch Spirituosen nimmt er gern zu sich. Glückliche Menschen, die geboren wurden, als es noch keine Rathäuser, Standesämter und Geburtsurkun­den gab. Wir aber tragen nur getrost nach Hause, was wir schwarz auf weiß besitzen.

Ehefrauen auf Raten. Auch im dunkelsten Afrika wird die Wirtschaftskrise bemerkbar. Dort herrschte seither der Brauch, die Frauen käuflich zu erwerben. Seit der Geld­knappheit kommt aber ein Vater mit seinen Töchtern in 'Schwierigkeiten, da die Herren Bräutigämer den Preis nicht mehr bar zahlen können oder wollen. Er muh sich also zu Zahlungserleichterungen bequemen. Man kann infolgedessen heute in Zentralafrika eine Krau auf Ratenzahlungen erkaufen. Der: Wilden ist ja die Frau nur ein Arbeitstier, das ihm gestattet, ein behagliches Faulenzerleben zu führen. 'Er braucht deshalb eine arbeitstüchtige Frau und bezahlt hierfür seinen Kreis. Nach der Einführung der Ratenzahlung zeigt dieses Kaufgeschäft zum Zwecke des Erwerbs einer arbeitsamen Frau insofern ein anderes Gesicht, als sich ja die Frau selbst bezahlt macht. Der Mann braucht nur die erste Anzahlung zu leist««. Wenn später die Arbeitsleistung der Ehefrau nicht den An­schaffungspreis rechtfertigt, stellt der Wilde einfach die Raten­zahlungen ein und schickt die unbrauchbare Frau dem Schwie­gervater zurück. So sucht man sich heute in Zentralafrika mit der Krise abzufinden.

Kuriosa um die Devisenbestimmungen

Berlin, 20. Juni. (Eig. Meld.) Der nicht alltägliche' Fall, daß ein Einbruch dazu führt, daß gegen den Bestohlenen auf Grund der Diebstahlsanzcige ein Verfahren eingeleitet wird, hat sich dieser Tage in Berlin ereignet. Ein Gastwirt hatte eine ausländische Erbschaft in Höhe von 8000 Mark in Devisen ausgezahlt erhalten und das Geld in einer Kassette im Schlafzimmer aufbewahrt. Eines Tages wurde bei ihm eingebrochen und die Kassette gestohlen. Der Gastwirt zeigte den Diebstahl an, worauf man nicht nur nach dem Dieb forschte, sondern auch Ermittlungen darüber anstellte, ob die als ge­stohlen gemeldeten Devisen auch auf Grund der Devisen­bestimmungen vorschriftsmäßig angemeldet worden waren. Dr das nicht der Fall war, wurde ein Verfahren gegen den Be­stohlenen wegen Verheimlichung von Devisenbeständen ein­geleitet. Bald darauf wurde der Einbrecher gefaßt, worauf das Verfahren gegen ihn nicht nur wegen des Diebstahls, son­dern ebenfalls wegen Verletzung der Devisenbestimmungen ausgedehnt wurde. Natürlich hatte er das geraubte Geld nicht bei der Reichsbank abgeliefert, sondern ausgegeben. Jetzt wird nachgeforscht, wer von ihm alles diese Devisenbeträge angenom­men hat, und alle Personen, die mehr als 200 Mark von den ausländischen Valuten bekommen haben, werden sich gleichfalls wegen Uebertretung der Devisenbestimmungen noch verant­worten müssen.

Eia Gauner» der seine Zeit kennt

Berlin, 20. Juni. (Eig. Meld.) Eigentlich keine Geschichte ohne Politik. Im Gegenteil. Zu Berliner Beerdigungsinsti­tuten kam in letzter Zeit ein Mann, der ein Hakenkreuzabzei­chen trug und sich alsBezirksobmann des Opferringes der NSDAP." vorstellte. Dieser Ring, so erklärte er, habe die Aufgabe, für die Bestattung der bei Zusammenstößen mit Poli­tischen Gegnern ums Leben gekommenen Parteiangehörigen zu sorgen, und er sei bereit, eine Geschäftsverbindung in die Wege zu leiten. Allerdings müsse das betreffende Beerdigungs­institut auf Ehre und Gewissen schriftlich versichern, daß sein Inhaber deutscher Abstammung sei, keiner Freimaurerloge und keinem Geheimbund angehöre. Nebenbei sei noch ein Betrag von 10 Mark zu zahlen. 15 Institute fielen auf diesen Gauner­trick herein. Erst dann gelang es, des Schwindlers habhaft zu werden. Er ist ein vorbestrafter Kaufmann namens Moszinfli, der aus der NSDAP, offenbar wegen ähnlicher Machenschaften ausgeschlossen wurde. Der Einzelrichter verurteilte ihn zu vier Monaten Gefängnis.

vsnstssgung.

keckem Liimeinen, sowie ciem iAänner- QesanZverein und Turnverein lAiekern sprechen wir kür ckie Preue, ckie sie unserem lieben Lntscblatenen entZe^enbrsckten, und allen, clie uns in unserem tiefen lwicke soviel hiebe erwiesen, von xanrem tterren unseren innigen Dank aus.

kermlne 8ties8, Zeb. von küren.

Carl 5t1e88 jun.

kmil 8tie88.

^lkrecl 8tle88, posaclas (Argentinien).

kamilie ^ul. 8ckaukelber8er, Nietern. , Wiltielm von küren.

, Otto von küren.

pkorrlielm, 20. 3uni 1932.

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