bung weitgehende Unterstützung, denn der Erfolg dieser Arbeit kommt den Gemeiden zugute. Beim Reisepublikum ist gegen­über der Vorkriegszeit eine deutlich erkennbare Umschichtung eingetreten mit erheblicher Ausgabeneinschränkung. Infolge der Wirtschaftsnot hat der Verkehrsverband Mitglieder ver­loren, doch hielt sich der Rückgang in bescheidenen Grenzen. Me Geschäftsstelle des Verkehrsverbandes war stark belastet. Ihre Auskunftsstelle im Stuttgarter Hauptbahnhof zählte 60 000 Auskunstsuchende. Noch wichtiger sind die vielen schrift­lichen Auskünfte, unter denen sich immer mehr solche Anfragen aus dem Ausland befinden. Der Referent machte dann nähere Mitteilungen über die verschiedenen Werbeschriften des Ver­bandes, von denen ein ReliefkartenplakatDas schöne Würt­temberg" von Kunstmaler Josef Ruep als eine der besten Arbeiten bezeichnet wurde. Die Reliesplakate vom ganzen Schwabenland, vom württ. Schwarzwaldgebict und der schwäb. Alb werden auch viel von Schulen verlangt. Das Mlderarchiv ist durch weitere Bilder und Negative erweitert worden. Der Wintersportwetterdienst wurde wiederum zur Werbung durch­geführt. Die Fremdenstatistik soll künftig für das ganze Reich vereinheitlicht werden und als sog. Saisonstatistik in neuer Form erscheinen. Eine gute Zusammenarbeit der deutschen Verkehrsverbände ist gesichert. Die Reichsbahn hat neue große Vergünstigungen zur Belebung des Reiseverkehrs geschaffen. Gute Arbeit leistet der Bund deutscher Verkehrsverbände durch die Herausgabe seines vertraulichen Warnungsdienstes, der viele vor Schaden bewahrt. Für vordringlich halten die deut­schen Verkehrsverbände eine Entlastung des Verkehrs- und Gaststättengewerbes von den vielen Steuern und Lasten, um sie gegenüber dem Ausland als konkurrenzfähig zu erhalten. Jede Schädigung des Fremdenverkehrs durch zu hohe Lasten ist eine Schädigung der deutschen Wirtschaft und begünstigt die Ab­wanderung deutschen Geldes nach dem Auslande. Die Ein­nahmen und Ausgaben des Verkehrsverbandes beliefen sich auf je etwa 70 000 Mark. Er ist in Deutschland als einer der mit verhältnismäßig geringsten Unkosten arbeitenden Landesver­kehrsverbände bekannt. Der Voranschlag für 1932 sieht in Ein­nahmen und Ausgaben 55 000 RM. vor.

Der Kassenbericht und die Wahl der Rechnungsprüfer, so­wie die Aufstellung des Haushaltsplans fanden rascheste Er­ledigung. lieber die Fragen der Verkehrswerbung referierte Direktor Hollwart. An der Aussprache beteiligten sich Direktor Keller-Pforzheim, Bürgermeister Dr. Brönner-Bad Mergent­heim, Hotelbesitzer Banzhaf-,Stuttgart, Vermessungsrat Lin­kenheil-Schramberg, Reichsbahnoberrat Gußmann-Stuttgart, Bürgermeister Gerstmaier-Nrach, Bürgermeister Kienzle-Maul- bronn und Theo Wulz-Heidenheim. Es wurde angeregt, den Personenverkehr mit Lastwagen zu unterbinden, da festgestellt wurde, daß in 3 Jahren 100 Todesfälle durch Personenbeför­derung mit Lastwagen verursacht wurden. Es soll zur Be­lebung des Fremdenverkehrs auch mit ausländischen Auto­mobilklubs in Verbindung getreten werden. Gesprochen wurde weiter über den Kampf der Eisenbahn mit dem Auto, wobei Reichsbahn oberrat Gußmann feststellte, daß heute 57 Prozent aller Reisenden auf Fahrpreisermäßigung fahren. Ws Ort der nächstjährigen Tagung wurde Neuenbürg gewählt gegen den Antrag der Stadt Ludwigsburg, die Oberbürger­meister Dr. Frank vertrat. Abends war dann im Konzerthaus ein llnterhaltungsabend, dessen Programm die Stadtkapelle, der Männerchor des Sängerklubs und Spieler der Heidenheimer Volksschauspiele bestritten. Am Sonntag vormittag fuhren die Gäste nach dem Kloster Neresheim. Nach der Rückkehr unter­hielten sie sich beim Promenadekonzert in den städt. Anlagen und bei einem Spaziergang durch die Stadt. Am Nachmittag war die Erstaufführung im Heidenheimer Naturtheater, wo GoethesGötz von Berlichingen" einen nachhaltigen Eindruck hinterließ. Die Tagung nahm einen in allen Teilen wohl- gelungenen Verlauf und wird sicher bei allen Teilnehmern in angenehmer Erinnerung bleiben.

«snüel unct Verkekr

Stuttgart. 18. Juni. (Holzverkäufe.) Bei den Holzverkäufen aus den württ. Staatswaldungen wurden in der ersten Hälfte des Monats Juni für Nadelslammholz folgende Erlöse erzielt: Schwarzwald Fich­ten und Tannen 3745, Forchen und Lärchen 4071, Unterland Fichten und Tannen 4051, Forchen und Lärchen 4055, Nordost­land Fichten und Tannen 4045, Forchen und Lärchen 4045, Schwäb. Alb Fichten und Tannen 3543, Forchen und Lärchen 35 bis 38, Oberschwaben Fichten und Tonnen 3540, Forchen und Lär­chen 3743 Prozent der Landesgrundpreise.

Bom württ. Holzmarkt

* Stuttgart, 16. Juni. Die Holzverwertung schreitet un­gewöhnlich langsam voran. In kleinen und kleinsten Posten muß der an sich schon stark gedrosselte Einschlag unter lang­wierigen Verhandlungen untergebracht werden. Nur der Drosselung des Holzeinschlags ist es zu danken, daß bei der geringen Aufnahmefähigkeit des Marktes die Preise nicht noch weiter abgestürzt sind. Am Schnittholzmarkt sind, wie der Waldbote" berichtet, für einzelne Sortimente leichte Preis­

besserungen zu verzeichnen. Man wird daraus die Hoffnung schöpfen dürfen, daß im Laufe der Zeit allmählich wieder mehr Ordnung in das völlig zerfahrene Schnittwarengeschäft kommt. Soweit in den letzten Wochen Abschlüsse in Nadelstammholz möglich waren, bewegten sich die Erlöse für Fichten und Tan­nen bei gewöhnlicher Beschaffenheit und Absuhrlage: Im Schwarzwald, Mittel-, Nordost- und Unterland zwischen 40 und 45 Prozent, in Oberschwaben und Hohenzollern zwischen 32 und 38 Prozent der Landesgrundpreise. Für Papierholz haben sich in Waldgebieten mit günstiger Absatzlage die Ver­kaufsmöglichkeiten in der Zwischenzeit etwas erweitert. Es wurden Abschlüsse bekannt auf der Grundlage von 4043 Pro­zent der Landesgrundpreise. In den übrigen Holzarten waren die Umsätze unbedeutend.

Metrie

Tokio, 18. Juni. Nach einer amtlichen Meldung des japanischen Kriegsministeriums wird erklärt, daß die letzten japanischen Truppen Schanghai verlassen haben. Die japanische Regierung stellt fest, daß das chinesich-japanifche Abkommen vom 5. Mai über die Lage in Schanghai von der japanischen Regierung vollkommen ausgesührt ist. Der Schutz der Bevölkerung wurde chinesischen Polizeistreit- krästen übertragen.

Hus Welt unck l.sben

Millionärssohn und Tanzgirl. Die höhere amerikanische Gesellschaft hat einen neuen Klatsch. Der Sohn des bekannten Bankiers Carlisle hat gegen die Gesellschaftssitten und -schran­ken der oberen Zehntausend verstoßen und ein einfaches Mäd­chen geheiratet. Bei einem Besuch des Orpheums, eines großen Newyorker Tanzpalastes, tanzte er mit einem der dort an- gestellten Tanzmädchen, nachdem er das übliche Mietgeld von 10 Cents bezahlt hatte. Las den Mädchen den NamenZehn- Cents-Girls" eingetragen hat. Carlisle tanzte wieder und wieder mit der schönen Romaine... In aller Heimlichkeit trafen sich die beiden mehrere Male, während Romaine weiter als Tanzmädchen im Orpheum gegen zehn Cents für jeden Tanz arbeitete. Plötzlich wurde bekannt, daß die beiden sich geheiratet hatten. Die Eltern verstoßen ihren Sohn, das Tanz­mädchen wird entlassen und Carlisle ist für die Gesellschaft erledigt. Der 25jährige Ehemann erklärte jedoch, sich dem gesellschaftlichen Boykott keineswegs fügen zu wollen. Lieber will er auf sein väterliches Erbe verzichten und sich als Ar­beiter durchs Leben schlagen. Ein schöner Vorsatz, aber nicht sehr Erfolg versprechend. Aber sicher entdeckt die gute Mama in ihrem Schmerz um den verlorenen Sohn bald wieder ihr Herz und dann wird alles gut und dasHappy end" ist da, für das alle Amerikaner im Kino so schwärmen. Dann wird Carlisle in Gnade auch von der Gesellschaft wieder ausgenom­men werden.

fr. Daß die Schwaben eine eigene Meinung von den Dingen haben, ergab sich dieser Tage, als der Südsunk, der bayerische und österreichische Sender die Strassersche Rundfunk­rede nicht übernahmen. Denn es lag keine Regierungskund­gebung vor. Doch drängen die Mnge auch zu einer Klärung der Stellung des Rundfunks gegenüber den politischen Par­teien. Daß Straffer geschickt sprach, muß anerkannt werden. Der Hörerkreis im Rundfunk ist auch ein anderer als derjenige in einer Parteiversammlung. Sportlich fesselte vor allem das Endspiel um die deutsche Fußballmeisterschaft 1932 im Nürnberger Stadion. Auch Karl Struve vermochte zu fesseln mit seiner Unterredung mit den beiden Monteuren, welche beim Untergang des DampfersGeorge Philippar" gerettet wurden und nach abenteuerlicher Fahrt die Heimat erreichten. Der Rundfunk wendet sein Interesse auch der Mundart zu. Diesmal galt die Stunde der fränkischen Mundart. Hier sprach Nikolaus Fehl ein ausgezeichnetes Wort über die Mundart als Element der Seelenhaltung und der Landschaft. Jedenfalls ist die Mundart und die Mundartdichtung etwas ganz anderes als man im allgemeinen meint. Sie stößt über das Gebiet heiterer Episodenschilderung vor zum eigentlichen und ur­sprünglichen Leben des Volkes. Die HörfolgeSchwäbischer Suppentopf" stand auf einer anderen Ebene. .Jedenfalls fehlte die innere Einstellung beim Schlußlied ganz. Das LiedKennt ihr das Land in deutschen Gauen" hat aus anderen Zonen zu schöpfen als es hier geschah. Aus Newyork sprach am 10. Juni wieder Georg Seil über amerikanische Tagesfragen. Doch litt die Uebertragung unter atmosphärischen Störungen. Von den Hörspielen seien angemerktHeimweg zur Erde" von Wendler undDer Doktor" von Max Heye. Beide Autoren verstehen die Technik des Hörspiels. Sie verstehen zu fesseln, Erlebnisse zu gestalten, welche wirken, obwohl das Ohr einzige Aufnahme­station ist. Max Heye allerdings entgleist manchmal, weil er

Iagdpolizei.

Auf Antrag des Iagdpächters Walter Bogisch, Inhaber einer chemischen Fabrik in Feuerbach, ist die Handhabung der Iagdpolizei und der polizeilichen Aufsicht über den Vogelschutz in dem Gebiet der Gemeindejagd Igelsloch und der Eigenjagden des David Rentschler und Michael Pfrommer in Unterkollbach sowie des Friedrich Bertsch in Igelsloch, sämtliche auf der Markung der Gesamtgemeinde Igelsloch, dem

Landwirt Friedrich Bertsch in Fgelsloch

übertragen worden.

Neuenbürg, den 18. Juni 1932.

Oberamt: Lempp.

Birkenfeld, den 18. Juni 1932.

vsnkrssguiHg.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, die wir beim Heimgang unseres teuren Ent­schlafenen

krsnr Lpsnkovski alt,

Bahnhandwerker,

erfahren dursten, sagen wir unseren herzlichsten Dank.

Im Namen der Hinterbliebenen:

Louise Spankowski, geb. Arnold.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

StadtratS-Sitzung

am Dienstag den 21. Juni,

nachm. 6Vs Uhr. Tagesordnung:

1. Enzausbesserung.

2. Rechnungssachen.

3. Sonstiges. Bürgermeister Knödel.

Birkenfeld. Schöne

s Zimmer-

Wohnung

auf 1. Juli zu vermieten.

Schillerstratze 9.

Maisenbach.

Setze eine gute

mit dem 4. Kalb (4 Wochen alt) dem Verkauf aus.

Friedrich Steininger.

Neuenbürg.

Habe meinen

Lademnit Wohnung

wieder zu vermieten.

Karl Malmsheimer.

Pttolo-

Ketikvl

Lilliviollelll, kopieren

rssdi u. dilliz.

üleuenbiiro, lelek. 321

3-4M MK

bei hohem Zinsfuß und erster Sicherheit von Selbstgeber aufzunehmen gesucht.

Angebote unter S. G. 170 an die Enztäler-Geschäftsstelle.

Visitenkarten

liefert schnellstens die E. Meeh'fche Duchdrnckerei.

vergißt, daß der Rundfunk es nicht nur mit Erwachsenen zw tun hat, nicht nur mit modern eingestellten Menschen, sondern ! auch mit Familien, welche gewisse Frivolitäten und Zwei- l deutigkciten einfach ablehnen und ablehnen müssen. Denn der Ton in der Familie ist nun mal ein anderer. Vom Sonntags­programm des 12 . Juni nennen wir die evangelische Morgen­feier mit dem StichwortKlarheit", die Reichssendung der BachkantateJauchzet Gott in allen Landen", die Lieder von Hermann Löns, gesungen von Maria Waldner. Der Zeitbericht vom 13. Juni über den Kampf Südafrikas um die Goldwäh­rung zeigte, wie weit und wie tief das Währuugsproblein die ganze Welt erfaßt und erschüttert. Von den Vortrags­themen liegt ja manches nicht so in der allgemeinen Geistes- straße. So könnte uns an sich das Erkalten der Sonne oder die Wirtschaftslage Südamerikas gleichgültig sein. Die heutige Wcltverflochtenheit bringt es allerdings mit sich, daß Wirt schaftsfragen immer zeitgemäß sind. Das musikalische Pro gramm der letzten 8 Tage ließ wieder erkennen, daß eine Kom- ponistengeneration heraufwächst, die neuen Zukunftsglauben erweckt hinsichtlich gesunder, volkhafter, dem Experiment und der Verstiegenheit abholden Musik. Es scheint gerade, als ob hier inmitten aller Wirrsal eine neue blaue Blume der Ro­mantik ausgehen wollte. Doch wollen wir kein vorschnelles Urteil fällen, schon weil wir nicht jede dieser Kompositions­stunden hörten. Jedenfalls sind die Zeiten der Diffonanz- vergottung vorbei für einen guten Teil unserer Tondichter. Als Höhepunkte der Woche nennen wir noch die historischen Serenaden aus Burg Kreuzenstein, geboten aus Wien, die Uebertragung desOberon" von Weber ans Frankfurt und das aus dem Festsaal der Stuttgarter Liederhalle übertragene Jubilänmskonzert aus Anlaß des 75jährigen Bestehens des Stuttgarter Orchestervereins. Es war musikalischer Monn- mentalstil, welchen zumal dieses Bachsche Klavierkonzert in i D-moll mit Orchester atmete.

Sportecke.

Länderspiele:

Das in Duisburg gestern zum Austrag gelangte Repräsen­tativspiel Westdeutschland Süddeutschländ gewannen die Westdeutschen mit 1:0.

Um den Aufstieg:

Gruppe Württemberg: FV. Niefern Normania Gmünd 1:3, Sportfreunde Stuttgart Sportfreunde Heilbronn 8:0. Normania Gmünd steigt als zweiter württ. Vertreter in die Bezirksliga auf.

Freundschaftsspiele:

FSPV. Frankfurt FC. Birkenfeld 9:1, FC. Pforzheim. Germania Brötzingen 2:3, Stuttgarter Kickers VfB. Stuttgart 7:0, Mühlacker Karlsruher FV. 3:1, Germanin Bietigheim FC. Eutingen 4:1. M.

So sieht Amerika die Lage

Diese Zeichnung, die einer amerikanischen Zeitung entnoim» ist, schildert, wie die allgemeine Wirtschaftsnot die Menscke« immer mehr dem Rande der Verzweiflung zutreibt. De Vordersten, denen überhaupt kein Lebensraum mehr bl haben nur noch eine Wahl: Der Sprung in den Abgrund. E« Ozean trennt uns von dem amerikanischen Zeichner, aber sem Schilderung trifft genau so auf unsere Verhältnisse zu. Uebs dem Leben von Tausenden unter uns könnte ja die Ueberschr« stehen: Dem großen Abgrunde zu!

« 01 « vurä »mts> alndi Postt »«nd. gn F «ein ' getk»

v-st-

pelle,

«u»t>

«tro>

3

D ihre Lag wie! die, ihre darc heit W

Fah

jam

Han

allst

Wa

mar

Ent

tion

slMi

der

der

LU

Zal

Mil

zub

bah

Pro

Irm

und

Art

dem

Au'

Re)

10!

Mi

nick

den

ein­

ist

stell

W

der

de­

nn

ein

So

wo

we

fesi

Dc

Amtsgericht Neuenbürg.

Ueber das Vermögen des

Friedrich Bolz, Pflästerermeisters in Loffenau, ist am 16. Juni 1932, 16 V? Uhr, das

Vergleichsverfahren

zur Abwendung des Konkurses eröffnet worden. Vertraue« Person: Rechtsanwalt Ludwig in Gernsbach.

Termin zur Verhandlung über den Vergleichsoorsch!H

Dienstag, 12. Juli, 16 V» Ahr, vor dem Amtsgei« Neuenbürg.

Der Antrag auf Eröffnung des Verfahrens nebst sei« Anlagen ist auf der Geschäftsstelle des Amtsgerichts Ne«« bürg zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt.

Bekanntmachung.

Die

Gemeindepflege

ist morgen Dienstag den 21. Juni geschlosst" Birkenfeld, den 20. Juni 1932. .

GemeindepslegerHeeh

knespapier

in scköner ^ustübrunZ emptietüt l

k. Heek'Ulu! kuMsniIIu., lull. kr. kiesM

de:

!

D

ui

ar

A

N

S

T

st

n

u

S

g

s-

n

2