Befreiung von der barbarischen Gewohnheit, sich zweimal täglich das Gesicht zu verletzen. 6. Vollkomuwne Befreiung von üen Aufmerksamkeiten und Aufdringlichkeiten der Damenwelt. 7. Ein Bart ist für einen Engländer die Erinnerung au jene Zeit, da sein Vaterland zur Größe emporstieg." Greville hat eine sehr verschiedene Reaktion bei Kellnern und Hotelbesitzern auf den Bart beobachtet. Kellnern ist ein Bärtiger in England ein Gegenstand des Argwohns, den Hoteliers dagegen ein Gegenstand der besonderen Auszeichnung. Mit einem Bart bekommt man das beste Zimmer in einem britischen Gasthaus undd wird besonders zuvorkommend bedient. Besonders leicht kann man sein Engländertum durch einen Bart verbergen. Man wird im Nu ein Lette, ein Finne oder sonst irgendein dunkler Ausländer. Ein Bart ist auch sehr angenehm in Augenblicken der Nervosität, da man ihn mit dem Daumen und den Fingern einer Hand streichen und sich damit beruhigen kann. Und wieviel Zeit erspart man dabei. Ich habe mir ausgerechnet, daß man in zehn Jahren mehr als drei Wochen seines Lebens dadurch gewinnt, daß man auf diese furchtbare Prozedur des täglichen Rasierens verzichtet. Auf die Gunst Ser Weiblichkeit allerdings darf man keinen Wert legen. Besonders die jungen Damen bringen einem Bart und gar einem Witzbart eine unverständliche Scheu entgegen.
Das schrecklichste Schlaugeuabenteuer meines Lebens
Der Engländer James Malcaren hatte sich im Jahr 1911 an nördlichsten Teile von Australien eine Kokospflanzung angelegt. Dieser Landteil war damals von Weißen selten oder kaum jemals bewohnt worden. Das Roden des Landes, der Bau des Hauses, die langsame Angewöhnung der Eingeborenen an die Arbeit interessieren uns hier werter nicht. Ebensowenig berührt uns der Kampf mit den Ameisen, mit dem Fieber, mit all den Gefahren, wie sie das Leben unter Eingeborenen mit sich bringt, die dort noch auf der Stufe von Kannibalen stehen. Dagegen soll hier ein Erlebnis Platz fin-
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Südfunkprogramm vom 19. bis 25. Juni 1932
Stuttgart (Mühlacker) 833 Ick 3«o in Freiburg i. Br. 527 stk 569 m
Wochentags: 6.00 Zeitangabe, Wetterbericht, anschl.: Gymnastik (A. Glucker); 6.30 a. Ffm.: Gymnastik; 7.00 Wetterbericht; 11.00 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten; 11.15 bis
11.30 Badisches Funkwerbungskonzert; 11.45 Funkwerbungs- Konzert der Reichspostreklame Stuttgart; 12.50 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten, Bekanntgabe von Programmänderungen; 13.55 Nachrichten; 14.00—14.15 Funkwerbungskonzert der Reichspostreklame Stuttgart; 18.15 Zeitangabe, Wetterbericht; 19.15 Zeitangabe, Wetterbericht, Landwirtschaftsnachrichten; 22.30 Zeitangabe, Wetterbericht, Nachrichten, Bekanntgabe von Programmänderungen. — Abkürzungen: a. Ffm. — aus Frankfurt am Main, a. Fbg. — aus Freiburg im Breisgau, a. Mhm. — aus Mannheim, Ue. — Ueber- tragung, Sendungen ohne Ortsangabe sind aus Stuttgart.
Sonntag, 19. Juni. 6.15 Uhr Hamburger Hafenkonzert; S.00 Gymnastik; 8.30—9.15 Stunde des Chorgesangs, Liederkranz Baltmannsweiler; 9.40 a. Karlsr. Konzertstunde d. Bad. Hochschule für Musik; 10.40 a. Fbg.: Kath. Morgenfeier; 11.30 a. Leipzig: I. S. Bach Kant. z. 4. Sonnt, n. Trin.; 12.10 Mittagskonzrt; 13.00 Kleines Kapitel der Zeit; 13.15 Ein Wandertag, Schallplattenkonzert; 14.00 Bunte Stunde; 14.30 Stunde des Landwirts, Was muß der Landwirt über den milchwirtschaftlichen Zusammenschluß gemäß ß 38 des Reichs- milchgesetzes wissen?; 15.00 a. Ffm. Stunde der Jugend; 16.00 a. Pforzheim Konzert; 18.00 Autorenstunde: Hanns Nüchtern;
18.30 Hans Goslar spricht über „Die Erholungsreise des geistigen Arbeiters. Erprobte Vorschläge eines Laien"; 18.45 Sportbericht; 19.00 Madrigale und Volkslieder; 19.30 a. Bingen: Der Mäuseturm, Mikrophonbericht; 20.00 a. Ffm.: Der tapfere Soldat, Operette; 22.00 a. Konstanz: 24. Internat. Bodenseeregatta, Hörbilder; 22.40—24.00 a. Zell am See: Tanzmusik.
Montag, 20. Juni. 7.05—8.00 a. Bad Mergentheim: Frühkonzert; 10.00 Deutsche Jägerweisen; 10.20 ViolinSonaten; 12.00 Nordische Tondichter, Schallplattenkonzert; 13.00 Unterhaltungskonzert; 14.30 Span. Sprachunterr. für Anfänger; 15.00—15.30 Engl. Sprachtunterr. für Anfänger; 16.00 Vortrag von Ella v. Meggerh: Die ungarische Volkskunst; 16.30 Briefmarkenstunde; 17.00 a. Köln: Nachmittagskonzert; 18.25 Alfred Lehmann spricht :über „Die äußere Erscheinung des Menschen früherer Jahrhunderte" I; 18.50 a. Ffm.: Engl. Sprachunterr.; 19.50 Unterhaltungskonzert, Aus deutschen Opern; 20.40 Der saturnische Liebhaber, Tragikomödie in 3 Akten; 21.50 Des Knaben Wunderhorn, Volkslieder gesungen von Lore Kornell; 22.40 Schachfunk; 23.15 v. Kniebis: Sonnwendfeier des Württ. Schwarzwaldvereins.
Dienstag, 21. Juni. 7.05-8.00 a. Bad Pyrmont: Brunnenkonzert; 10.00 Balladen und Arien; 10.20 Bratschen-Sona- wn; 12.00 Konzert; 13.00 a.Köln: Mittaaskonzert; 14.30 Engl, sprachunterr. für Fortgeschr.; 15.00 Blumenstunde; 15.30 Frauenstunde. Vortrag von Thekla Seeger: Was muß die Käuferin von den Preisen der Waren wissen?; 16.00 aus Schuberts Geburtshaus in Wien: 10. Internal. Musikfest, Schubertiade; 17.00 Laienmusik; 18.25 Dr. jur. Robert Bloch stricht über „Die Entmündigung"; 18.50 Vortrag von Dr. E-
den, welches die Gefährlichkeit des Kampfes mit den Schlangen aufzeigt.
Malcaren erzählt darüber in seinem Buche: „Ich und meine Wilden, 8 Jahre im australischen Busch" (Verlag Dietrich Reimer-Berlin) folgendes packendes Vorkommnis: „Es war kurz nach Mitternacht, als eine Teppichschlange — so genannt nach dem regelmäßigen Muster der Haut — etwa vier Meter lang und fast so dick wie ein Mannesschenkel, sich in mein Haus einschlich. Die Nacht war dunkel und so stickig und heiß, daß ich schon länger als eine Stunde schlaflos auf meinem Bett in dem kleinen Zimmer gelegen hatte. Da hörte ich auf einmal ein leises Rascheln auf den Papuamatten im anderen Zimmer. Ich schlug das Moskitonetz hoch, erhob mich, nahm meine Flinte, zündete das Gas an und trat in die offene Tür. Ich hatte nur einen flüchtigen Ueberblick über das Zimmer. Denn der Gasometer war bis auf einen kleinen Rest leer. Aber das Aufflackern des Lichtes hatte genügt, mir mitten auf dem Boden des Zimmers eine Teppichschlange zu zeigen, die direkt auf meinen schlafenden Hund „Togo" zustrebte. Ich stieß einen Ruf aus. „Togo" erwachte und begann sofort ein mächtiges Bellen, Schnappen und Knurren und ein wildes Hin- und Herspringen. Da flackerte das Gas noch einmal aus, gerade als ich noch gesehen hatte, daß die Schlange an der Wand hinaufglitt.
Jetzt machte ich ein kleines Feuerwerk mit einer Schachtel Zündhölzer auf dem Tisch. Beim Schein des Feuers sah ich die Schlange lang ausgestreckt auf dem Firstbalken des Hauses liegen. Ich nahm einen Speer, der an der Wand hing und stocherte damit solange auf sie ein, bis ich ihren Kopf aufs Korn nehmen konnte. Dann feuerte ich beide Läufe meiner Schrotflinte Kaliber 12 darauf ab. Mit dem Schuß kam der ganze lange Körper herunter, bis er wie ein mächtiges schimmerndes Tau im Scheine der Zündhölzer direkt über dem Tisch hing. Doch dann hielt der riesige Körper inne. Denn trotz des fast vollständig weggeschossenen Kopfes war er noch voller Kraft und Leben und hatte mit der Schwanzspitze einen guten festen Griff am Firstbalken gefaßt.
Preußner-Berlin: Was bedeute ich als Laie für die Entwicklung in der Musik?; 19.30 Russische Volkslieder; 20.30 Versorgung der Großstadt, Funkbilder aus Stuttgart; 21.30 Symphoniekonzert; 22.50 Zum 14. Todestag des Dichters Hermann Essig; 23.10 bis 24.00 a. Mhm.: Nachtmusik; 0.00—1.00 Tanzmusik; In den ersten Morgenstunden (genaue Zeit wird noch bekanntgegeben) aus Chikago: Wcltmeisterkampf im Boxen, Schmeling—Sharkey.
Mittwoch, 22. Juni. 7.05—8.00 a. Bad Pyrmont: Brunnenkonzert; 10.00 Händelstunde; 10.30 Schallplattenkonzert; 12.00 a. München: Mittagskonzert; 13.00 Fremdländische Weisen (Schallplattenkonzert); 15.00 Kinderstundc; 16.00 a. Freudenstadt: Konzert der Kurkapelle; 17.00 a. Ffm-: Nachmittagskonzert; 18.25 Esperantokurs; 18.50 Vortrag von Dr. H. v. Bronsart: Der Forscher I. C. Bose und das Innenleben der Pflanze; 19.30 Schauspieler-Brevier; 20.00—22.00 a. Breslau: Bunte Reihe; 22.00 a. Karlsr.: Mandolinenkonzert; 22.45 bis 24.00 a. Ffm.: Nachtkonzert.
Donnerstag, 23. Juni. 7.05—8.00 a. Münster am Stein: Frühkonzert; 10.00 Liederstunde; 10.30 a. Mhm.: Klavierkonz.; 12.00 a. München: Mittagskonzert; 13.00 a. Köln Konzert;
13.30 Span. Sprachunterr. für Ans.; 15.00 Engl. Sprachunterr. f. Ans.; 15.30 a. Ffm.: Stunde der Jugend; 16-30 Ernst Clad spricht über „Lothringen im Spiegel deutscher und französischer Literatur"; 17.00 a. Köln: Nachmittagskonzert 18.25 Jul. Wid- maher spricht über „Den Liebhaberphotographen auf der Sommerreise"; 18.50 a. Ffm-: Vortrag von Prof. Lea Meriggi: Staatsverfassung der Völker: Italien; 19.30 a. Ffm.: Unterhaltungskonzert; 20.00 a. Ffm.: „Die schönste Gespenstergeschichte der Welt", Das Gespenst von Canterville; 21.20 aus Karlsruhe: „Aus unserer Musikstube" Wir singen zur Laute: „Vom Werken u. Wandern"; 21.55 a. Ffm.: „Mawra", Buffooper in 1 Akt; Funkstille.
Freitag, 24. Juni. 7.05—8.00 a. Münster a. St.: Frühkonzert; 10.00 Schumann-Lieder; 10.25 a. Fbg.: Schulfunk; 12.00 a. Fbg.: Konzert, Aus verschollenen Opern; 13.00 a. Ffm.: Mittagskonzert; 14.30—15.00 Engl. Sprachunterr. für Fortgeschrittene; 16.00 a. Wildbad: Kurkonzert; 17.00 a. München: Nachmittagskonzert; 18.25 Vortrag v. Obering. Mann: „Ist Technik ein Fluch?"; 18.50 a. Fbg.: Aerztevortrag: Die Hygiene des Schwimmsports; 19.15 Uebersicht über die Hauptveranstaltungen der kommenden Woche in Esperanto; 19.30 a. Fbg.: Das Kalibergwerk in Buggingen, Hörbilder; 20.00 a. Newyork: Worüber man in Amerika spricht; 20.10 „Südd. Bläsermusik"; 21.15 „Die Dorfsängerinnen", komische Oper; 22.45—24.00 a. Mhm.: 1. Trio-Stunde, Sonaten für Violoncello und Klavier; 2. Jazz auf 2 Flügeln;
Samstag, 25. Juni: 7.05—8.00 a. Ffm.: Frühkonzert; 10.00 a. Berlin: Hörbilder von der Reichsverbandstagung des deutschen Schlosser-, Maschinenbauer- und Kraftfahrzeugschlosser-Handwerks; 10.30 a. Fbg.: Schulfunk; 12.20 Zweiundzwanzig deutsche Volkstänze (Schallplatten); 13.00 a. Ffm.: Mittagskonzert; 14.30 Gesangsstunde v. Karl Jentsch; 14.50 Handharmonika-Konzert; 15.30 a. Ffm.: Stunde der Jugend; 16.30 Stunde des Chorgesangs, Singchor des kath. Familienvereins „Kasino"; 17.00 Nachmittagskonzert; 18.15 Sportbericht; 18.20 E. Mayer. Kirchheim spricht über „Schwäbische Schützenfeste"; 18.35 a. Ffm.: Vortrag von Prof. Dr. Feiler: Wirtschastsver- fassung und Wirtschaftslage der Völker: Nordamerika; 19.05 a. Ffm.: Städtebilder: Wiesbaden; 20.00 aus dem Kurhaus Bad Homburg: Bunter Abend; 22.45—0.30 a. Berlin: Tanzmusik.
Mit einem Satz war „Togo" auf dem Tisch und schlug die Zähne in den Kopf. Dieses schreckliche, langsam schwingende Seil erschien mir wie die schleimige Ausgeburt der Hölle. Wie ein Wahnsinniger schlug ich auf diesen mächtigen langggestreckten Leib los, ließ schließlich Flinte und Speer fallen, packte ihn mit meinen Händen und zog daran.
Plötzlich verlor die Schlange ihren Halt droben am Balken. Sie kam mit schwerem Fall herunter, eine gewaltige Masse, die das Feuer verlöschte. Im nächsten Moment hing ich am Türpfosten so fest, wie ich noch niemals an irgend etwas gehangen hatte. Denn beim Fallen hatte das Ungeheuer meinen Arm umschlungen. Die Windung reichte von der Schulter bis zum Ellenbogen. Mit dem Schwanz hatte die Schlange einen Halt an der anderen Seite des Tisches genommen, um ziehen zu können. Und nun preßte das Untier meinen Arm mit seiner ganzen furchtbaren Kraft zusammen. Ich schrie vor Angst. Die mächtige Windung um meinen Arm war hart und kalt wie Eisen. Ich versuchte in diese schreckliche Schlinge hineinzubeißen. Aber es war, als ob ich auf Stahl biß. Dann versuchte ich mit meinem nackten Fuß gegen die Stelle zu treten, wo sie auf dem Tisch lag. Ich versuchte auch meinen Arm seitwärts heraus zu winden. Aber dabei wurde dieser kalte, harte Griff nur immer härter und, wie mir vorkam, immer noch kälter. Endlich, nachdem es mir schien, als ob ich schon stundenlang an dem Türpfosten gehangen hätte — in Wirklichkeit waren es, wie ich an meiner Uhr feststellte, nur ein paar Augenblicke — und als mein Arm nahe daran war, zu brechen, fing die Windung an nachzugeben. Durch das Ziehen der Schlange kipple der Tisch über und die Schlange verlor ihren Gegenhalt. Im nächsten Moment fiel der Tisch ganz um. Der furchtbare Ring um meinen Arm erschlaffte, fiel schwer auf den Fußboden nieder und mein Arm war srei. Mit einem Satz sprang ich in mein Schlafzimmer und strich ein Streichholz an. Das Ungetüm kroch langsam zur Hauptüre hinaus und erreichte den Sandboden, wo ich es mit einem Dutzend Patronen in Stücke schoß."
Der Verfasser schildert nicht weniger anziehend den volle« Erfolg seiner Kokospflanzung, die nach achtjähriger Kultur ihn zum vermöglichen Mann machte. Oft freilich noch schwebte er noch in Lebensgefahr wegen der Wildheit und Roheit der Eingeborenen, welchen er mutterseelenallein gegenüber stand. Doch gelangte unser Gewährsmann zum Ziele: er war ein Pionier der Kokospalme und der europäischen Kultur geworden.
Waagerecht: 3. Trinkstube, 4. Gedicht, 6. Stoffart, 8. Mineral, 10. Männername, 12. Vulkan, 15. Teil der Pflanze, 18. asiatische Halbinsel, 20. Körnerfrucht, 21. Luftgemisch, 22. Kopfhedeckung, 23. Titel. — Senkrecht: 1. Küchengeschirr, 2. Blutgefäß, 4. Stadt in Südrußland, 5. persönliches Fürwort, 7. Schutzorgan des Auges, 9. geistl. Würdenträger, 11. Hebevorrichtung, 13. Kleiderverzierung, 14. Kirche, 16. Männer- name, 17. Beteuerung, 19. Haustier.
SUbcn-Rätsel
Aus den Silben a ba bei ben biß dolf er ga gat ge ger Höft im ne o pus ra ri rich sie ster tät te ter tist sind 12 Wörter zu bilden, deren erste Buchstaben von oben nach unten und dritte Buchstaben von unten nach obon gelesen, ein Sprichwort ergeben.
1. Besitztum, 2. Beamter, 3. lateinische Bezeichnung für „Werk", 4. Stoffart, 5. Ordnungszahl, 6. Zahlwort, 7. Eß- gerät, 8. Männername, 9. Seltenheit, 10. Menschenrasse,
11. Ehemann, 12. kleine Mahlzeit.
Lösungen der letzten Rätselecke
Kreuzwort-Rätsel. Waagerecht: 2. See, 5. Ali, 6. die, 7. Stube, 9. Indus, 11. Lot, 12. Kleie, 14. Halma, 17. Rache, 21. Aller, 24. Ilm, 25. Atlas, 26. Sense, 27. Lee, 28. Erz, 29. Nil. — Senkrecht: 1. Taube, 2. Siele, 3. Edith, 4. Wedel, 8. Tal, 10. Ulm, 12. Kur, 13. ich, 15. Aal, 16. Ahr, 18. Alt, 19. Celle, 20. Eisen, 21. Amsel, 22. Lanze, 23. Eis.
Silbenrätsel. Nach dem Siege binde den Helm fester. 1. Nudel, 2. Abend, 3. Cadiz, 4. Hieronymus, 5. Donner, 6. Echse, 7. Mieder, 8. Salbe, 9. Irmgard, 10. Elfe, 11. Giebel,
12. Essen, 13. Butter, 14. Insel, 15. Narew.
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In Hsnlro LIsich-Locka haken 8is clas drittel. clas clsr Wäsche allein äurch Einweichen 8chmutr unck klsclcen entzieht. Das hin weichen rnit Nsnlco ist eins kusyaks von nur wenigen Pfennigen uncl clisss ysrinys /lusyaks erspart es Urnen, sich seihst rnit mühseligem Vorwäschen äsr Wäsche akquälsn zu müssen. Nehmen 3is immer rum Wäschs- einweichsn ctis seit über 5V fahren bewährte.
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L)6/§/?/?7L75/?F/7 VV76 ^L//77
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