delskammer, Dr. Schreiber, wurde zum Präsidenten des Direk­toriums ernannt. Zu Landesdirektoren wurden der Land­wirtschaftsparteiler Szigaus und der Hauptlehrcr Walgahn (Volksparteiler) ernannt.

Erdbebenkatastrophe in Mexiko

Newhork, 6. Juni. Ein Erdbeben, das am Freitag Mexiko heimsuchte, hat verheerende Folgen gehabt. Die Unglücks­botschaften laufen mit Verspätung ein, da die Telegraphen­verbindungen durch das Erdbeben unterbrochen worden sind. Die Zahl der Toten wird mit 500 angegeben. Hiervon ent­fallen 300 auf das Gebiet Guadalajara im Staate Jaliseo. Man befürchtet, daß die Zahl der Toten noch weiter steigen wird. Insgesamt sind 30 Ortschaften zerstört worden. Am schwersten haben die Städte Zamora, Juchitan und Mascota gelitten. Da die Behörden mit weiteren Beben rechnen, sind die Schulen, Theater. Restaurants und Kirchen geschlossen worden. Man nimmt an, daß sich der Herd des Bebens im Stillen Ozean in der Nähe von Colima befindet.

Hus Well unü ß,eben

Tex längste Doppeltunnel der Welt. Der Simplontunnel ist zwar mit 19 729 Meter immer noch der längste Tunnel der Erde. Da aber jede seiner beiden Tunnelröhren eingleisig ist (eine Eigenschaft, die er mit manchen älteren Tunneln, z. B. dem Feuerbacher Tunnel bei Stuttgart teilt), stellt der neue von den Italienern durch die Apeninnen geborte Tunnel als zweigleisiger Bau die größte bisher geleistete Tunnelarbeit dar. Ter Tunnel wurde in fünf Jahren gebohrt und kostete etwa 100 Millionen Mark. Dabei waren durchschnittlich 1300 Mann im Tunnel selbst und 650 Manie außerhalb desselben zur Ar­beit angesetzt. Der tägliche Vortrieb belief sich auf ver Süd­seite auf etwa 3 Meter, auf der Nordseite auf etwa 2,5 Meter. Das bewundernswerte Bauwerk liegt an der neuen Strecke, die den Reiseweg zwischen Bologna und Florenz erheblich abkürzt.

Lokomotive für Wüftenstrecken. Da die heute gebräuch­lichen Dampflokomotiven den verbrauchten Dampf ins Freie Puffen, verbrauchen sie sehr viel Wasser. Dieser Nachteil ist besonders fühlbar in solchen Ländern, wo lange Wüstenstrecken oder wasserlose Steppen durchfahren werden müssen. Die Eisenbahnzüge müssen in solchen Fällen soviel Wasser mit sich führen, daß die nächste Wasserstation mit Sicherheit erreicht werden kann. Da der mitzusührende Kesselwasservorrat die tote Last der Züge sehr vergrößert, so erhöhen sich auch die Betriebskosten in sehr fühlbarer Weise. Eine bekannte deutsche Lokomotivfabrik in Kassel hat nun für Argentinien eine Dampflokomotive gebaut, die den bisherigen Nachteil behebt. Auf der kürzlich veranstalteten Probefahrt konnte viese Loko­motive eine Zuglast von 1400 Tonnen über eine Strecke von 759 Kilometer befördern, ohne daß auf einer Awischenftation Wasser eingenommen werden brauchte. Der Dampf wird bei Atmosphärendruck niedergeschlagen; die Einrichtung für Va­kuumerzeugung kommt deshalb in Wegfall. Das gewonnene Kondenswasser kann nach vorhergegangener Abscheidung des Zylinderöls immer wieder als Kesselspeisewasser benutzt wer­den. Auch der Abdampf der Speisepumpe, Brennluftpumpe, des Turbogenerators wird niedergeschlagen. Die übliche Dampfpfeife wurde durch eine Drnckluftstrene ersetzt.

Englische Schriftstellerhonorare. Remarque erhielt be­kanntlich fürIm Westen nichts Neues" ein Honorar von 60 000 Pfund. Das ist verhältnismäßig wenig, wenn man be­denkt, daß Wallace im ganzen während seines Lebens min­destens eine Million Pfund Sterling verdiente. Dennoch hin­terließ er erhebliche Schulden. Der englische Dramatiker, Schauspieler und Regisseur Noel Coward verdient sich Pro Jahr mit seinen literarischen Erzeugnissen rund 50 000 Pfund. Bernhard Shaw nur 35 000 Pfund, A. Mine 30000 Pfund, Wells 25000 Pfund.

Tie Internationale Post-Union hatte auf ihrer Maitagung die Frage zu Prüfen, ob ein Land das Recht hat, auf ihre Briefmarken, die auch dem internationalen Verkehr dienen, Er­zeugnisse ihres Landes anzupreisen. Diese Reklamefreiheit im Briefmarken-Aufdruck (nicht auf dem Stempel) hat zuerst Guatemala für sich in Anspruch genommen. Es gab eine Serie Briefmarken heraus mit der Aufschrift:Guatemala liefert den besten Kaffee der Welt". Einige der mittelamerika­nischen Staaten, die den Guatemalakasfee nicht als den besten anerkennen wollten, wandten sich deshalb an die Internatio­nale Postunion. Da diese Staaten auch die Verbreitung der Reklame-Briefmarken vn Guatemala in ihrem Gebiete nicht dulden wollten, beantragten sie gleichzeitig die Einrichtung einer Art Zensurbehörde, die es unmöglich machen soll, daß die Briefmarken mehr als den Namen des jeweiligen Landes

und den Frankierbetrag enthalten. Eine Entscheidung ist bis jetzt noch nicht bekannt geworden.

Eine Riescnhängebrückc soll die Meerenge von Messina in Italien überbrücken. Es ist ein Projekt des Schiffsingenieurs Calabretta, das bereits vom Verkehrsministerium geprüft und einer Gruppe von norditalienischen Industriellen zur Nach­prüfung und Berechnung zugeleitet worden ist. Die geplante Brücke würde eine Hängebrücke sein mit einer tragenden Länge von ungefähr zwei Kilometer, ihr reines Stahlgewicht würde an 100 000 Doppelzentner heranreichen. Die lichte Höhe über dem Meeresspiegel ist mit über hundert Meter berechnet, um auch jedem Schiffe einer denkbaren Zukunft die Durchfahrt zu gestatten. Die Breite der Brücke soll etwa 70 Meter betragen und Platz bieten für ein Eisenbahndoppelgeleise, für eine Auto­straße und für einen gewöhnlichen Fahrweg. Besondere Sorg­falt widmet der Entwurf der militärischen Sicherheit der Brücke für den Kriegsfall, um sie vor dem Angriff feindlicher Schiffe, Flugzeuge oder Unterseeboote zu schützen. Was nach den ersten Voranschlägen eine solche Brücke kosten würde, ist nicht bekannt, Wohl aber die einstweilige Zurückstellung des Projekts, bis auch für den italienischen Finanzminister klingen­dere Zeiten kommen.

Ein neues Mittel gegen Verbrennungen. Im Ford-Kran­kenhaus in Detroit hat man im Tannin (Gerbsäure) ein neues Mittel zur Behandlung von Brandwunden gefunden, das vor allem den Schock oder Wundschlag bei Verbrennungen besei­tigen soll, gegen den die bisherigen bekannten Mittel wie Puder, Oel, Pikrinsäure nicht helfen. Durch die Verbrennung von Haut und Fleisch entstehen Zersetzungsgifte, die den Schock verursachen. Aufnahme der Gifte durch das Blut muß also verhindert werden. Da sich das Tannin (Gerbsäure) mit den Giftstoffen verbindet, hält es sie an der Oberfläche fest und verhindert ihr Aufsaugen. Es soll auf diese Weise gelingen, die Sterblichkeit bei schweren Verbrenungen stark zu verrin­gern. Die Brandwunde überzieht sich durch das Tannin sofort mit einer dunklen Schicht, welche die Wunde so gut schützt, daß der schmerzhafte Verband überflüssig wird, und die Haut­bildung fördert. Außerdem soll das Tannin sofort schmerz­stillend wirken. Die Gerbsäurelösung wird in Ampullen auf­bewahrt und auf die Wunde aufgestäubt. In England, wo das Verfahren bereits angewendet worden ist, hat man diese neue Behandlung jetzt allgemein der alten Methode vorgezogen.

Eine zweite Jungfrau von Orleans hat in der Mandschurei von sich reden gemacht. Es ist eine junge, kaum zwanzigjährige Chinesin, die bereits mit Erfolg zu den Waffen gegriffen hat. Sie soll in Rußland studiert haben und über Wladiwostok in die Mandschurei gekommen sein. Jedenfalls tauchte sie plötzlich an der Grenze auf und predigte einen Kreuzzug zur Befreiung der Mandschurei von den Japanern. Es dauerte nicht lange, so hatte sie über tausend Mann um sich versammelt, die be­geistert den Kampf gegen die neue separatistische Regierung und die hinter ihr stehenden chinesischen und japanischen Trup­pen aufnahmen. Das erste Ziel war die Stadt Taoho an der ostchinesischen Eisenbahn. Die mandschurische Garnison dieser Stadt wurde überrumpelt und ließ den Platz in den Händen der Amazone. Der Sieg vermehrte ihre Anhängerschaft, und das improvisierte Heer rückt langsam gegen Chardin vor. Wird die moderne Jeanne dÄrc an Erfolgen ihrem historischen Vor­bild gleichkommen? Das ist unter den heutigen Umständen kaum möglich, aber man glaubt, daß sie den Japanern noch recht unangenehm werden wird.

Erschreckliche Geschichten

Kommt da einer ins Dorfwirtshaus, kommt voll Wichtig­keit an den Stammtisch und sagt:Habt ihrs schon g'hört? Hinterm Huber sei'm Haus Habens ein Geripp g'funden, ein vorgeschichtliches!"Jetzt so was!" sagt der Lechleitner,und auf wen hat man einen Verdacht?"

Ist es wahr, daß Sie Familienzuwachs bekommen haben?"

Ja. Zwei."Zwillinge? Ich gratuliere."Ach nein, nur ein Bübchen und die Schwiegermutter!"

*

Ich war bereits in 6000 Meter Höhe", erzählte ein Pilot seinen Zuhörern,als plötzlich der Motor einen Defekt bekam und das Flugzeug rasend schnell zur Erde niedersauste. Mir stand das Herz füll, denn ich sah mein Ende vor Augen." Und was geschah?" unterbrach ihn einer aus dem Kreis.

Zum Glück kam ich doch heil davon", berichtete der Pilot. Ich fiel nämlich in eine Gummiplantage."

Matuschka beehrt sich einzrrladen . . .

Der Eisenbahnattentäter schreibt Einladungen zur Verhandlung

Es vergeht keine Woche, in der Sylvester Matuschka nicht durch irgend einen neuen grotesken Einfall von sich reden macht. Seine Phantasie scheint unerschöpflich, wenn es sich darum handelt, für sich und den kommenden Prozeß Reklame zu machen. Matuschka bereitet sich auf die kommende Verhand­lung wie auf ein ganz besonderes Ereignis vor; er erklärt, daß er der Welt eine Sensation bereiten wolle, wie sie noch vor keinem Gericht erlebt wurde.

Matuschkas neues Steckenpferd sind Einladungen zum Prozeß vor dem Wiener Landesgericht. Er hat ganze Tage damit verbracht, mit großer Sorgfalt handschriftliche Einla­dungen für die Verhandlungen anzufcrtigen, als würde es sich um irgendein Gesellschaftsfest handeln. Die Einladungskarten haben den folgenden Wortlaut:Herr Sylvester Matuschka gibt sich die Ehre, Sie zu der gegen ihn am stattfindenl^n Verhandlung im Großen Schwurgerichtssaal, Wien IX, Alser- straße 1, ergebenst einzuladen." Die Einladungen waren an alle große Tageszeitungen Europas und Amerikas, ferner an eine Reihe berühmter Professoren, Techniker und Erfinder gerichtet. Zu Matuschkas großem Leidwesen konnten sie jedoch nicht abgesandt werden, da die Gefängnisleitung die ganze Kartensammlung beschlagnahmt hat.

Matuschka trifft für das große Ereignis besondere Vor­bereitungen. Er hat seine Frau ersucht, ihm einen neuen Gesellschaftsanzug und Lackschuhe zu besorgen. Seinenkünst­lerischen" Trieb hat er in einer Radierung abreagiert, die das Attentat von Bia Torbagh darstellen und nach der Verhand­lung öffentlich versteigert werden soll. Möglicherweise wird- aber Matuschka auf seinengroßen Tag" noch einige Zeit war­ten müssen. Es sind inzwischen wieder Zweifel aufgetaucht, ob die Verhandlung zu bereits bekanntgegebenen Termin, am 10. Juni, stattfinden wird.

Sportecke.

Handball

Handballspiel Schömberg II Liebenzell II 6:1 für Schöm­berg. Schömberg I Liebenzell I 7:1. Das Spiel stand bei Halbzeit 1:1 und wurde durch besseres Stellungsspiel bei star­ker Ueberlegenheit in der zweiten Spielhälfte verdient ge­wonnen.

Birkenfelder Faoiilien-Lhronik

in der Zeit vom 1. bis 31. Mai 1932.

Geburten:

1. 5. 1932: Marianne Lisa, Tochter des Ferdinand Schilling. Schleifers und der Luise, geb. Fix.

10. 5. 1932: Eberhard Adolf, Sohn des Eberhard Gohl, Land­

wirts und der Else, geb. Vollmer.

11. 5. 1932: Brigitte Margot, Tochter des Friedr. Oelschläger,

Kaufmanns und der Luise, geb. Bester.

17. 5. 1932: Esther Waltraud, Tochter des Wilhelm Heinz, Goldarbeiters und der Hedwig, geb. Schund.

Eheschließungen:

14. 5. 1932: Otto Hugo Bott, Bäcker mit Lydia Neff.

20. 5. 1932: Wilhelm Döther, Goldarbeiter mit Ella Mathilde Bleiholder.

Sterbefälle: Keine.

Kleinverkaufspreise in Neuenbürg

Die Kleinverkaufspreise betragen für je ein Pfund Ochsen- fleisch 75 Pfg., Rindfleisch 75 Pfg., Kalbfleisch 85 Pfg., Schweinefleisch.75 Pfg., Hammelfleisch 70 Pfg., frischer Speck 75 Pfg., geräucherter Speck 100 Pfg., Weizenmehl 25 Pfg., Brotmehl 20 Pfg., 1 Kg. Halbweißbrot 44 Pfg., Schwarzbrot 36 -Pfg., 1 Paar Wecken (90100 Gr.) 8 Pfg., Erbsen 24 Pfg., Speisebohnen 17 Pfg., Linsen 22 Pfg., Speisekartoffeln 5 Pfg-, 1 Zentner 420 Pfg., frische Hühnereier 8 Pfg., ausländ. Kisten­eier 8 Pfg. Pro Stück, 1 Liter Vollmilch 24 Pfg. Molkerei­butter 160 Pfg., Landbutter 120 Pfg., Weichkäse 46 Pfg., Hart­käse 100 Pfg., Schweineschmalz inländisches 85 Pfg., auslän­disches 46 Pfg., Margarine 63 Pfg., Würfelzucker 44 Pfg., Sandzucker 38 Pfg., Speisesalz 8 Pfg., Eiernudeln 70 Pfg., Vollreis 35 Pfg., Gerste 33 Pfg-, Weizengrieß 28 Pfg., je ein Zentner Nußkohlen 225 Pfg., Braunkohlenbriketts 155 Pfg., Anhraziteiform-Briketts195 Pfg., Anthrazitkohlen 325 Pfg.

AmttkörperfchaftS-Umlage

für die Rechnungsjahre 1930 und 1931.

Nach den von der Oberamtspflege gefertigten Amtskörperschastsumlagen beträgt der Umlagebetreff der Gemeinden:

1930

1931

1930

1931

Neuenbürg . .

. 38 546.80

34435.06

Igelsloch . . .

2 382.33

2 272.06

Arnbach . . .

. 5186.91

5151.46

Kapfenhardt . .

2 142.20

2 098.67

Beinberg . . .

. 1 797.88

1 693.52

Langenbrand . .

4670.60

4410.72

Bernbach . . .

. 3 686.29

3 572.22

Loffenau . . .

10084.31

10215.25

Bieselsberg . .

. 3 217.86

3 131.19

Maisenbach . .

2 430.07

2 330.95

Birkenselb . .

. 37546.73

38113.48

Neusatz . . .

2 598.18

2530.50

Calmbach . . .

. 48 633 41

32 675.14

Niebelsbach . .

3 381.64

3 352.91

Conweiler . .

. 8 627.29

8 464.01

Oberlengenhardt .

1 940.66

1858.18

Dennach . . .

. 10 365.21

7 086.72

Ottenhausen . .

5 786.79

5 746.23

Dobel ....

. 7 871.79

10 700.02

Rotensol . . .

2 616.73

3 386.22

Engelsbrand . .

. 5128.39

5 251.74

Salmbach . . .

2188.23

2 142.30

Enzklösterle . .

. 2 797.67

2 770.77

Schömberg . .

20 625.16

21606.52

Feldrennach . .

. 9 714.67

9 335.67

Schwann . . .

7 052.90

7 104.14

Gräfenhausen

. 10 580.19

10608.61

Schwarzenberg .

1 923.32

1867.21

Grunbach . . .

. 4869.33

4 809.57

Unterlengenhardt

1 243.39

1 236.62

Herrenalb. . .

. 32 255.46

32 117.13

Waldrennach . .

3 744.17

3 654.07

Höfen ....

. 15 755.11

12 942.80

Wildbad . . .

7! 174.73

73 252.20

Neuenbürg,

den 30. Mai

1932.

Oberamt: Le

mpp.

Am nächsten Mittwoch den 8. Juni, nachm. 3 Uhr, verkauft die

0srIsdsnsks«s Seinberg

vor dem Rathaus:

Ein Pferd (Fuchsstute), zirka 8jährig, zwei Kühe, eine samt Kalb und eine trächtig, sowie ein trächtiges

Rind.

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Arbeit und Vrot '

Es werden öffentlich meist­bietend gegen sofortige Bar­zahlung versteigert am Mitt­woch, 8. Juni, vormittags 11 Uhr, in Pfinzweiler:

Eine versenkbare Nähma­schine, ein Damen-Fahrrad.

Zusammenkunft b. Schulhaus.

Nachm. 13 Uhr in Com

weiler:

5 Anker-Fahrräder, 1 Fahr­rad-Rahmen, 2 neueReisck 1 Rind, 1 Sofa, 1 Mignon- Schreibmaschine, 1 Kom­mode, 1 Blumenständeclt. 1 Kühe, 1 Nähmaschine.

Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerichtsvollzieherstelle

Herrenalb.

HoWliszettel

vorrätig in der

C. Meeh'schen Bnchhdlg

Verloren in Höst»

auf dem Wehr am Sonntag großes Stoffftück (Zeltbahn). Gegen gute Belohnung abzu- geben bei Sägewerkbesitzer

Rehsuß.