bei der A.G. beschäftigt ist, hat aus dem von ihm geführten Hauptbuch gewissermaßen einen Entwurf zur Bilanz gefertigt und ihn Dr. Zoeppritz jeweils vorgclegt. Auf die Endgestaltung der Bilanz hatte dieser Zeuge aber keinen Einfluß, da er sie stets Dr. Zoeppritz vorgelegt habe. In der endgültigen Bilanz stellte der Zeuge eine Verschiebung der Bilanzzahlen fest, worauf Dr. Zoeppritz einschaltete: Aber keine Aenderung in den Berkehrszahlen. Ebenfalls geändert war jeweils sein von ihm errechnetes Endergebnis. Auf Frage gibt der Zeuge an, daß die Bewertung der Waren in der Bilanz nach den Angaben von Dr. Zoeppritz erfolgten. Aus Veranlassung von Dr. Zoeppritz seien auch die Vorfakturierungen vorgenommen worden, und als die Vorfakturen zur Hauptbuchhaltung kamen, sei im Hauptbuch ein entsprechender Vermerk eingetragen worden, daß es sich um Vorfakturen handle. In den Jahren 1927 und 1928 seien aber keine Abstriche vorgenommen worden, worauf Dr. Zoeppritz auch aufmerksam gemacht worden sei. Später habe Dr. Zoeppritz, als er erneut auf die Vorfakturen aufmerksam gemacht wurde, erklärt, die Abstriche seien doch gemacht worden. Ein anderer Angestellter habe im Beisein des Zeugen darauf erwidert: „Das kann ja nicht sein, Herr Doktor, denn Sie wollten cs ja gar nicht." Der Zeuge selbst habe Dr. Zoeppritz auch auf die Folgen dieser Unterlassung aufmerksam gemacht. Der Zweck sei selbstverständlich der gewesen, ein günstiges Bilanz- bild zu gewinnen. Zu einem dramatischen Zwischenfall kam es dann, als der Zeuge sichtlich ergriffen in Tränen ausbrach und erklärte: „Erschütternd ist, daß mein früherer Chef sich nicht zu dem Bekenntnis versteht, daß er genau darüber orientiert war".
Nach einer vorübergehenden Stille im Gerichtssaal wurde der Angeklagte aufgefordert, sich dazu zu erklären. Eine präzise Antwort vermochte Dr. Zoeppritz aber nicht zu geben, soüaß selbst sein Verteidiger, Rechtsanwalt Gollnik, sich mit den Worten an den Angeklagten wandte: „Erklären Sie sich doch endlich einmal und gehen Sie nicht wie die Katze um den heißen Brei".
Für einen Moment standen sich darauf Dr. Zoeppritz und der Zeuge Auge in Auge gegenüber, aber Dr. Zoeppritz vermag sich nicht mehr zu erinnern und senkt den Blick zu Boden. Vorsitzender: „Sonst ist Ihr Gedächtnis aber als gut zu bezeichnen, Herr Dr. Zoeppritz!" Da Rechtsanwalt Gollnik nach Ansicht von Landgerichtsrat Fraenkel den Ausführungen des Zeugen eine entstellende Auslegung gab, um den Zeugen zu verwirren, kam es zu einer scharfen Auseinandersetzung mit dem Verteidiger, der sich verbitten wollte, unterbrochen zu werden. Er mußte sich vom Vorsitzenden aber belehren lassen, daß ja gerade er dieses Recht für sich in Anspruch genommen habe. Nachher wandte sich auch noch der Oberstaatsanwalt dagegen, daß der Zeuge durch Rechtsanwalt Gollnik unsicher gemacht wird, was dann zu einer abermaligen Zurechtweisung des Verteidigers durch den Vorsitzenden führte.
In der Nachmittags-Verhandlung des Freitag wurde mit der Vernehmung des Zeugen Roth fortgefahrcn, die aber nur der Aufklärung von unzusammenhängenden Einzelfragen diente. Mit der Vernehmung des Prokuristen Schirner konnte, der Angeklagte Dr. Zoeppritz hinsichtlich der unterlassenen Abstriche bei den Vorfakturierungen als ziemlich überführt angesehen werden, da auch dieser Zeuge mit aller Bestimmtheit angab, daß der Angeklagte genau darüber im Bilde war, daß keine Abstriche erfolgten. Zu einer der Fakturierungen erwähnte der Zeuge, daß einmal ein Fräulein aus der Buchhaltung bei ihm erschienen sei und ihm erklärt habe, daß ihr Dr. Zoeppritz heftige Vorwürfe gemacht habe, weil sie entsprechende Abstriche vorgenommen hatte. Üeber die Qualität der Decken befragt, gab der Zeuge die bezeichnende Antwort: „Saumäßig waren die Decken", was den Angeklagten auf den Plan rief. In größter Erregung sprang er auf und behauptete, auch bei der jetzigen Firma kämen üble Dinge vor. So sei eine Heidelberger Klinik dadurch betrogen worden, daß man ihr mit Baumwolle vermischte Wolldecken geliefert habe. Der Zeuge blieb aber dabei, daß mehrfach Beanstandungen eingingen, da keine mustergetreue Lieferung erfolgt sei. Weitere Zeugenaussagen ergaben nichts wesentliches mehr. Der Samstag bleibt verhandlungsfrei; die nächste Verhandlung findet am Montag vormittag statt.
Sportecke.
Um die Süddeutsche Meisterschaft:
Bei den gestrigen Spielen um die Süddeutsche Fußball- Meisterschaft erzielte der württ. Meister, F.C. Pforzheim, auf seinem eigenen Platze vor 14 000 Zuschauern gegen den Altmeister, Sp.Vgg. Fürth, ein verdientes Unentschieden von 3:3. Bei Halbzeit stand das Spiel 2:1 für Pforzheim. Wie aus der Tabelle ersichtlich, hält sich der Pforzheimer Klub dadurch mit Sp. Vgg. Fürth stark an die Tabellenspitze. V. f. B. Stuttgart errang gegen den badischen Meister, Karlsruher F.V., ein Unentschieden von 1:1, F.C. Nürnberg schlug Bayern München mit 1:0 und 1860 München blieb über Rastatt überzeugend mit 4:0 siegreich.
Abt. Nordwest: F.C. Pirmasens — Eintracht Frankfurt 1:2, Wormatia Worms — Sp-V. Waldhof 4:3, V. f. L. Neckarau — F.V. Saarbrücken 4:3, F.Sp.V. Frankfurt — F.Sp.B. Mainz 5:0.
Um den Verbands--Pokal:
Bezirk Württemberg-Baden: Sportklub Freiburg — V. f. B. Karlsruhe 5:1, Phönix Karlsruhe — Stuttgarter Kickers 2:1, F.C. Freiburg — F.C. Mühlburg 5:1, Sportfreunde Eß
lingen — Germania Brötzingen 1:4, Union Bückingen — Sp.- V. Feuerbach 1:1, Schramberg — Birkenfeld 4:3.
Bezirk Bayern: Teutonia München — D.SP.V. München 1:0, Schwaben Augsburg — Wacker München 5:4, Jahn Re- gensburg — A. S. V. Nürnberg 2:1, F.V. Würzburg — S.S.V Ulm 1:3, Würzburger Kickers — V. f. R. Fürth 1:2.
Von der rvürtt.-bad. Kreisliga:
Kreis Enz-Neckar: V. f. R. Pforzheim — Sportklub I Pforzheim 1:0, Ballspieklub Pforzheim — Dietlingen ausgef., Dillweißenstein — Mühlacker 3:1, Enzberg — Eutingen 0:2, Calw — Huchenfeld 1:1, Ersingen — Niefern 1:3. M.
Tabelle der Abteilung Südost:
Sp.-Bgg. Fürth FE. Pforzheim FC. Nürnberg 1860 München Bayern München Karlsruher F.-B. FB. Rastatt VfB. Stuttgart
Spiele Gew. Umntschied. Verloren
4 2 2 0
4 13 0
4 2 1 1
4 2 1 1
4 2 0 2
4 0 4 0
4 10 3
4 0 1 3
Tore für gegen
9 5 14 10 10 5 10 5 10 9 5 5 2 14 2 9
Punkte'
6
5
5
5
4
4
2
1
Wss Isß «Iss ßLii* sin IVIsnscrk!
Das Rätsel Matuschka, seine Verbrechen und sein Doppelleben
Nachdruck verboten Bon H. R. Berndorff — Copyright 1931 by Dieck L Co., Verlag, Stuttgart
9. Fortsetzung.
Und nun fängt er an zu sprechen. In gleichgültigem Ton, vollkommen beherrscht, erklärt er den schweigenden Kriminalbeamten, daß sie doch nicht annehmen müßten. Laß er, Silvester Matuschka, mit diesem scheußlichen Anschlag irgend etwas zu tun habe.
Und während er das sagt, hat er achtlos die Photographien in den Händen. Er spielt mit ihnen und mischt sie, wie man ein Kartenspiel durchcinandermischt.
Er spielt mit einem grauenhaften Spiel von zweiundzwanzig Karten. Er legt sie bald hier hin, bald dort hin, wirft noch einmal einen flüchtigen Blick auf sie und steckt sie schließlich seelenruhig wieder in das Kuvert.
Schweigend sitzen die Beamten.
Da lächelt Matuschka ein wenig, er sieht ihnen nacheinander voll in das Gesicht, dann macht er eine runde, wegwerfende Handbewegung und sagt:
„Aber, meine Herren, was glauben Sie denn von mir? Wir wollen einmal den nicht existierenden Fall setzen, daß ich der Täter bin. Glauben Sie denn, meine Herren", so fährt er lächelnd fort, „baß mich dann der Anblick derartiger Photographien umwersen würde? Ach, du lieber Gott!"
Oberkommissar Dr. Böhm bricht zuerst das Schweigen, während die anderen Beamten noch erstarrt dasitzen. Er will jetzt dieses Verhör beenden. Er muß jetzt zu einem Schluß kommen. Er steht auf und tritt an Matuschka heran:
„Diese Photographien, Herr Matuschka, haben Sie, um mit Ihren eigenen Worten zu reden, nicht umgeworfen. Sehen Sie sich das hier an."
Der Polizeibeamte ist jetzt selbst erregt. Er legt auf den Tisch vor Matuschka drei Photographien und sagt:
„Das ist die Photographie der Schrift auf der Zeitung, die bei Jüterbog gefunden wurde. Auf dem zweiten Bild ist die Schrift des Briefes, der in Bia-Torbagy gesunden wurde, und die dritte Ausnahme, Herr Matuschka, ist Ihre eigene Schrift. Diese drei Schriften sind identisch."
„Aber, meine Herren! Es hat schon einmal einen Sachverständigen gegeben, der die Schrift in Bia-Torbagy als die Schrift eines Martin Leipnik einwandfrei feststellte. Wissen Sie denn noch immer nicht, was von derartigen Sachverständigengutachten zu halten ist? Und jetzt, meine Herren, bin ich müde. Jetzt müssen wir eine Pause machen. Bitte, lassen Sie mich in meine Zelle zurückführen."
Der Oberkommissar erklärt ihm, daß er nicht daran denke, ihn in seine Zelle zurückführen zu lassen. Immer wieder stellt er Fragen an Matuschka, die sich auf den Verbleib des Ekra- sits, auf den Kauf von Glühzündern, auf alle möglichen Klei
nigkeiten beziehen, die die Polizei außer den großen und gewichtigen Verdachtsmomenten noch eruiert hat.
Matuschka antwortet zögernd. Er sinkt allmählich in seinem Sessel zusammen. Er wird bleicher. Der Oberkommissar bricht plötzlich ab und sagt: „Matuschka, das hat doch keinen Zweck. Sie haben doch etwas zu sagen? Sie wollen uns doch etwas Mitteilen, ich sehe es Ihnen an. Erleichtern Sie Ihr Herz, Matuschka, gestehen Sie, Sie sind der Täter."
Matuschka sitzt zusammengesunken in seinem Sessel. Plötzlich fängt er an zu zittern. Er schließt die Augen, öffnet sie wieder. Sie starren groß und schrecklich aus dem Fenster. Aber er sagt nichts. Er zittert noch immer in seinem Sessel,, alle Glieder fliegen, und entsetzt sehen die Kriminalbeamten auf dieses Schauspiel, das der Mann ihnen bietet. Er ringt ! nach Luft. Man sieht es ihm an, daß sein Herz entsetzlich schnell schlägt, man sieht es ihm an, daß er Mühe hat, nicht aufzuspringen, nicht loszubrüllen und zu toben. Seine Hände sind in die Lehnen des Sessels verkrampft. Jetzt wirft er seinen Kopf weit zurück und plötzlich springt er a»7- Er steht jetzt vor dem Tisch, gebückt wie ein Tier, das sich zum Sprung rüstet. Dann sieht er dem Kommissar voll ins Gesicht.
»Jetzt nicht," sagt er, „jetzt nicht. Noch ist Me Zeit nicht vorbei, noch nicht! Noch einen Tag mutz ich warten, noch einen Tag. Morgen. Morgen abend- Lassen Sie mich morgen abend wieder holen. Morgen ist ein Monat verstrichen, genau ei» Monat. Morgen ist der 12. Oktober. Lassen Sie mich holen, und ich werde Ihnen morgen erzählen, was in der Nacht vom 12. auf den 13. September geschehen ist."
Silvester Matuschka wandert zwischen zwei Kriminalbeamten in seine Zelle.
Und nun stellen die Beamten an Hand der Ermittlungs- srgebnisse der Detektive und der Auskünfte, die die Polizei- ! stellen Oesterreichs, Ungarns und Jugoslaviens gegeben haben, l das Leben Silvester Matuschkas von seiner frühesten Jugend ! an zusammen. Dieses Leben ist reich an Zwischenfällen, es ist bewegt. Es hat sich abgespielt an den Grenzen von Ländern, die der Weltkrieg in turbulente Bewegungen brachte, zwischen Gebieten, die ihre Nationalität wechselren. Wechselnd, abenteuerlich und bunt war auch das Leben des jungen Matuschka. Ein seltsamer Unstern hat über seiner frühesten Jugend gestanden. Ein seltsamer Umstand und ein seltsamer Mensch haben in sein Leben eingegriffen. Nach den polizeilichen Ermittlungsergebnissen, nach den Akten, soll dieses Leben hier erzählt werden.
(Fortsetzung folgt.)
Oberamtsstadt Neuenbürg.
StadteaiS-Sitzung
am Dienstag den 2. Febr.,
nachm, hr/s Uhr. Tagesordnung:
1. Lernmittelfreiheit.
2. Feuerwehrabgaben.
3. Sitzungstaggelder.
4. Sonstiges. Bürgermeister Knödel.
ZWW-BersleigeiMg.
Es wird öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert Dienstag, 2. Februar, 15 Uhr, in
Birkeufeld
1 Drogenschrank.
Zusammenkunft am Rathaus. Gerichtsvollzieherstelle.
Birke n feld.
MüLter-
BeratunqsstWde im alte« Schulhaus am Mittwoch, 3. Febr., von 2 bis 3 Uhr.
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Stadtvflege Neuenbürq.
Steuer-Verzugszinsen.
An die Stelle der Verzugszuschläge von halbmonatlich 5°/„ sind ab 1. Januar 1932 Verzugszinsen von durchweg 1 °/g monatlich getreten. Seit heute muffen noch der Verordnung des Reichspräsidenten vom 22 I. 1932 für Steuern, die vor dem 1. Februar 1932 fällig geworden sind und heute nicht mehr bezahlt werden, wieder
Verzugszuschläge von halbmonatlich 1 /- °/o
erhoben werden. Die vor 1. Januar 1932 erteilten Einzelbescheide über Zinsermäßigungen bleiben in Geltung.
Zch erinnere dringend an die Einhaltung der monat lichen Vorauszahlungen. Rückstände bei der Stadtkaffe, für welche keine Stundung gewährt worden ist, muffen ab 10. Februar 1932 eingeklagt werden.
Den 1. Februar 1932. Stadtpflcger Essi ch.
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Mittwoch, 3. Februar, nachmittags 5 Uhr, findet im Gasthaus zur „Eintracht" in Neuenbürg eine
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Firma Hellmuth L Lichtenfels, Pforzheim, Bleichst?. 32.
Neuenbürg.
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