Ballastpumpen an Bord des Scklfies setzten den Raum, in dem das Seuer wütete, allmählich unter Wasser. An einer Stelle brannte die Lcklssewand durch. Rach zweistündigen Anstrengungen war die größte Gefahr beseitigt. Der Schaden soll sehr bedeutend sein.
London, 28. Dez. England hat als Ersatz für den kalten und verregneten Sommer zu Weihnachten ein frühjahrs mildes Wetter beschert bekommen. Es find Temperaturen festgestellt worden, wie man sie seit Jahrzehnten nicht gemessen hat. An der Küste war es so »arm, daß Familien ihr Weihnachtsefsen im Garten eingenommen haben. In Brighton herrschte sogar lebhafter Badebetrieb.
Belgrad, 27. Dez. Ein junger Mann aus einer angesehenen Belgrader Familie erschoß seinen Vater und seine Mutter durch zwei Revolverschüsse und verletzte seinen Bruder schwer. Daraus jagte er sich s.Ibst eine Kugel in das Herz. Die Motive seiner Tot sind un- bekannt.
Forli, 27. Dez. Die sterblichen Uebecrcste Arnaldo Mussolinis wurden nach Mercato Sarazena übergesührt und vorläufig dort bei- gesetzt. 3m Frühjahr wird die endgültige Beisetzung in Paderno er- ßalgen. An der Uebelführung nach Mercato nahmen der Minister- Präsident Mussolini, die nächsten Familienangehörigen und Freunde des Verstorbenen teil.
Johannesburg, 27. Dez. In der hiesigen Universität brach heute ein Feuei aus, durch das der yauptteil des Gebäudes mit der Bibliothek zerstört wurde. Der größte Teil der 35 000 Bände umfassenden BUchersammlung, darunter unersetzbare historische Dokumente, wurde ein Raub der Flammen. Der Gesamtschaden wird aus 100000 Pfund Sterling geschätzt.
New-York. 27. Dez. Die schwere Maschinen-Explosion an Bord des deutschen Frachtdampsers „Heinrich Horn" hat zwei Todesopfer gefordert. Von den schwer verletzt ins Krankenhaus eingelieserten Maschinisten der Besatzung sind der Lhesmaschlnist John Wajahar und der zweite Maschinist Heinrich Schwartz ihren Wunden erlegen. Die übrigen Verletzten liegen noch in bedenklichem Zustande darnieder.
Tokio, 27. Dez. Der Küstendampfer „Yacyama Maru" ist heute früh injolge Zusammenstoßes mit einem anderen Küstendampser in der Binnevsee gesunken. Fünfzig Passagiere werden vermißt.
Welt unü L-bbsn
Ein 187»er Kriegskamerad Hindenburgs. Dem 62jährigen, im Ruhestand lebenden Eisen-bähnschaffncr Franz Röhr, der von 1870 bis 1873 mit dem Reichspräsidenten von Hindenburg in der gleichen Kompagnie des dritten Garde-Jnfanterieregi- dents diente, ist in diesen Tagen ein herzlich gehaltenes Schreiben des Reichspräsidenten, dem ein Bild mit eigenhändiger Unterschrift beigefüort war, zugegangen. Der greise Veteran weiß heute noch sehr interessant von dem damaligen Leutnant von Hindenburg zu erzählen.
Beim Scheuern durch eine Million-ncrbschast überrascht Der Koch eines kleinen Restaurants in Springfield irr Amerika erhielt vor einigen Tagen die Nachricht, daß seine Frau von einem verstorbenen Onkel die „Bagatelle" von 12 Millionen Mark geerbt hätte. Die Frau selbst, die auf diese Weise über Nacht zur Millionärin wurde, hatte keine Ahnung von dem großen Glück, das ihr Plötzlich zuteil wurde. Sie war gerade dabei, den Fußboden in ihrer Küche zu scheuern, als der Briefträger ihr den eingeschriebenen Brief des Notars brachte. Nachdem sie sich von der ersten Ueberraschung etwas erholt Patte, trocknete sie sich ihre Hände an der Schürze ab und erklärte, das erste, was sie sich kaufen würde, sin ein Radio- Apparat. Etwas nachdenklich fügte sie hinzu, sie möchte auch gern eine elektrische Waschmaschine haben. Nach weiterer Nebcrlegung meinte die Frau, es würde ihr und ihrem Mann nicht sckmden, eine Erholungsreise nach Kalifornien anzutreten. Was den Koch anbetrifft, so wollte er nicht glauben,
daß die ganze Geschichte auf Wahrheit beruht. Er weigerte sich kategorisch, seine Tätigkeit in der Restaurantküche aufzu- geben, und wartete hartnäckig auf die erste Gelegenheit, vom neuen Bankkonto einen Betrag zu erhalten. „Sicher ist sicher", meinte der biedere Mann.
Das schwache, aber reiche Geschlecht. Ein Amerikaner, der die Ansicht vertritt. Laß die Gleichstellung der Frauen in der heutigen Gesellschaft durch die Vermögens-Verhältnisse nach- gewieseu werden kann, stellte eine Statistik auf, aus der hervorgeht, daß die Amerikanerinnen mehr als 40 Prozent des gesamten Volksvermögens der Vereinigten Staaten besitzen. So z. B. befindet sich die Mehrzahl der Aktien von zwei großen amerikanischen Jndustrieunternehmungen, der Teleson- nnd Telegraf-Kompagnie und der Wcsting-House-Gesellschaft in Frauenhänden. Auch an den. meisten anderen führenden Gesellschaften Amerikas sind Frauen mehr oder weniger durch Besitz von Aktien beteiligt. Der Anteil der Frauen an den Lebensversicherungen in den Vereinigten Staaten beträgt M Prozent der gesamten Policen und erreicht die Riesensumme von 95 Milliarden Dollars. Die Steuerbehörden haben fest- gestellt, daß die Zahl der weiblichen Millionäre in Amerika der der männlichen beinahe gleich ist. 70 Prozent aller Vermögen, die in männlichem Besitz sind, gelangen nach dem Tode ihrer Besitzer in die Hände weiblicher Erben. Lomit sammeln sich immer größere Vermögensobjekte in Frauenbund. Sollte diese Entwicklung andaueru, so würde sich die heutige wichtige Stellung, die die Frauen in der amerikanischen Gesellschaft einnchmen, in eine ausschlaggebende verwandeln.
Richter und Sträfling. Auf dem Grabe eines alten Sträflings, der vor kurzem in London bestattet worden ist, liegt als einziger Schmuck der Kranz eines Londoner Richters, mit dem der Sträfling durch ein eigenartiges freundschaftliches Verhältnis verbunden war. Der Richter, Sir Ernst Wild, traf mit dem Sträfling zum ersten Male in einer Gerichtsverhandlung zusammen, in der der alte, siebzigjährige Mann sich wegen eines geringfügigen Diebstahls zu Verantworten hatte. Er hätte den Angeklagten nach dem Buchstaben -des Gesetzes verurteilen müssen. Aber er ließ Milde -walten, nachdem sich herausgestellt hatte, daß der Greis 34 Jahre seines Lebens wegen verschiedener Diebstähle im Gesamtbeträge von 280 Mark hinter Gesangnismauern zugebracht hatte. Jeder Rückfallsdiebstahl hatte ihm eine längere Freiheitsstrafe eingetragen, und das Verzeichnis seiner Vorstrafen enthüllte die Lebensgeschichte eines Mannes, dem die Gunst des Schicksals niemals auch nur im geringsten hilfreiche Hand geleistet hatte. Der Richter entschloß sich dazu, dem Greis die Möglichkeit eines neuen Lebensbeginnes zu bieten. Der Sträfling wußte sein Wort verpfänden, daß er nicht wieder vom rechten Wog abweichen werde, und wurde daraufhin von denr Richter frei- gesprochen. Es wurde ihm ferner die Stelle eines Zeitungs- verkäusers in einer Station der Londoner Untegrundbahn zugewiesen. Der alte Mann hielt sein Versprechen. Wiederholst traf er mit dem Richter zusammen, der mit ihm Freundschaft geschlossen hatte. Als der ehemalige Sträfling vor kurzem schwer erkrankte, besuchte ihn der Richter fast täglich im Krankenhause. Der Kranz des Richters war die einzige Spende, die ihm bis zum Grabe folgte.
Dienstag, 29. Dezember, g.15 aus Frankfurt: Zeit, Wetter, Gymnastik, 7.10 Wetter, 10.00 aus Stuttgart: Konzert der Kino-Orgel, 11.00—11.15 Nachrichten, Schnecbericht, 12.00 Wetter, 12.05 Funkwerbungskonzert, 12.35 Schallplatten, 13-30
Nachrichten, Wetter, Schallplattcn, 14.30—15.0» Engl. Sprachunterricht f. Fortgeschrittene, 16.30 Fraurnstnnde: Vortrag- v. Jella L-epm-ann: Betrachtung zum Jahresschluß, 17.05 aus Frankfurt: Konzert, 18.30 ans Stuttgart: Zeit, 18.40 Dr. E. Müller über „Die Stille unserer Zeit", 19.05 Vortrag von Landgerichtsdirektor Leibsried: Wer hat Anspruch auf die Bewilligung des Armenrechts im Prozeß?, 19.30 Zeit, Wetter, Landwirtschaft, 19.45 Unterhaltungskonzert, 20.30 Im Fluge um die Welt „Kasseefack und Zuckerhnt", 21.15 aus Frankfurt, Collegium mustcum Söhne I. I. Bachs, 22.20 Wetter, Nachrichten, 22.40-2-3.30 aus Frankfurt: Tanzmusik.
Sportecke.
' Der Fußball über Weihnachten
Im Vordergrund -der fußballsportlichen Ereignisse über die Weihnachtsfeiertage stand das erste Spiel der Abteilung Südost der Endspiele um die Süddeutsche Fußballmeisterschaft zwischen dem württ. Meister, F.C. Pforzheim u. dem badischen Meister, Karlsruher Futzballverein. Das Spiel endete 2:2 unentschieden, nachdem Karlsruhe bei der Pause mit 0:2 in Führung lag.
^ In der Bezirksliga der Gruppe Baden ist nun über die Feiertage in der Abstiegsfrage die Entscheidung gefallen, nachdem gestern Phönix Karlsruhe über Mühlburg mit 3:1 Tore siegte. Somit bleibt Rheinfelden am Tabellenendc, das von V. f. B. Karlsruhe mit 3:5 geschlagen wurde. F.C. Villingen ist der zweite festgestellte Abstiegskandidat. Sportklub Frei- bürg siegte aber V. s. B. Karlsruhe 5:1.
Tabelle der Bczirksliga der Gruppe Baden
Spiele
Geiv.
Unentschied.
D-rI°r°»
Tore für gegen
Punkte
Karlsruher F.-B.
l8
13
3
2
65 11
29
FB. Rastatt
48
9
5
4
38 26
23
SC. Frciburg
18
8
4
6
42 39
20
Sportklub Freiburg
18
8
2
8
51 50
18
Sp.-Bgg. Schramberq
18
8
2
8
28 43
18
VsB. Karlsruhe
18
7
3
8
33 44
17
Phönix Karlsruhe
17
6
3
8
45 35
15
FC. Mühlburg
17
3
5
7
27 32
15
FC. Villingen
17
4
3
10
28 46
11
FC. Rheinfelden -
17
4
2
11
28 59
10
In der Gruppe
Südbaycrn steigen
nun F.
C. Straubing
und V. f. B. Ingolstadt ab, denn beide Mannschaften« verloren ihre letzten Spiele. Schwaben Augsburg- blieb über F.C. Straubing mit 1:0 und SS.V. Nim über Ingolstadt mit 3:1 Toren siegreich.
Krcisliga: Kreis Enz-Neckar: Sportklub Pforzheim — Ballspielklub Pforzheim 4:2, Ersingen — Huchenfeld 3:1, Calw — Dietlingen 3:1, Mühlacker — Eutingen 1:1, V. s. R. Pforzheim — Viktoria Enzberg ansges., F.C. Büchenbronn — SP.» Vvv. Dillweißenstein 3:4.
-Klasse: Der F.V. Neuenbürg revanchierte sich gestern über seine im Vorspiel erlittene Niederlage beim F.V. Wildbad und siegte auf dessen Platze knapp aber einwandfrei mit 3:2 Toren. In der ersten Halbzeit war Wildbad etwas im Vorteil, in der zweiten Halbzeit aber hatte Neuenbürg das Spiel fest in der Hand. Das ganze Spiel stand durchweg auf hoher Stufe und wurde von beiden Mannschaften in fairer > Weise dnrchgesührt.
Die Jugendabteilung des F.V. Neuenbürg weilte über die Feiertage als Gast bei den Stuttgarter Kickers und hatte ^ dabei Gelegenheit, zwei Wiener Mannschaften (Anstria unö - Vienna Wien) zu sehen, die mit einem Klassefußball aufwar- ' tetcn. Die Jugend selbst spielte gegen die bekannt spielstarke - K-Jugend- 2:9.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
ReMrrMNsch-EllthMWkMell
haben bis heute gelöst:
Biesinger, Fr, Buchdruckereibes. u. Familie.
Lonze, Heinrich u. Familie. Gollmer, Hermann, Fabrikant u. Familie.
Geißler, Hauptlehrer u. Frau. Hahn, Professor a. D. und Frau. Hildenbrand, Gerichtsvollz. u.Frau. Fetter, Stadtbaumeister und Frau. Knödel, Bürgermeister u. Familie. Lempp, Landrat und Familie. Lutz, Oberpostinspektor und Frau.
Reile, Gewerbeschulrat und Frau. Sachs, Dr., Oberamtstierarzt u. Frau.
Schmidt, Emil, Fabrikant u. Fam. Staub, Dora, Klavierlehrerin. Stierlen, Oberpostmeister u. Frau. Strom, Maria,
Tröscher, Dr. und Familie.
Trostel, Berw.-Akt. a. D. u. Fam. Vogel, Oskar, Kaminjegermeister u. Frau.
Weitere Liste folgt am 31. Dezember 1931.
Bürgermeister Knödel.
Zwangs-Versteigerung.
Im Wege der Zwangsvollstreckung wird am
Dienstag de« 29. Dez. 1931, nachmittags 2 Uhr.
aus dem Rathaus in Waldrennach das Grundstück Wald- rennacher Markung des
Eugen Lotterte, Pressers in Waldrennach,
Geb. 99 Wohnhaus und Hofraum,
Parz. 261/12 Gemüsegarten u. Weg in Steinäckern, 6 a 93 qm, gemeinderätlich geschätzt zu 20000 RM., versteigert. Kaufliebhaber sind eingeladen.
Voraussichtlich findet nur ein Termin statt.
Auf die Bekanntmachung vom 30. Oktober 1931 in Nr. 256 dieses Blattes wird hingewiesen.
Neuenbürg, den 14. Dezember 1931.
Zmangsversteiperungskommifför:
Bezirksnotar Klett.
Lel»rvidmssr»»insn-Kspsestur rutt seit Iskrrsknt msi» SIsssing nur
Ist. 2914
Pfvrrksim Vcksstlicks SS
Lsni Nrvpa sin« gut tür t-sdsr unN SsNe, kiir Hsgsn, Nsrm unN Mut.
„Bin sehr zufrieden, Magen, Darm, Leber, Galle arbeiten vorzüglich, seit ich Sani Drops einnehme." (Original-Zeugnis.) Kurpackung RM. 3.20, Notpackung RM. 1.60.
In den Apotheken in Neuenbürg, Herrenalb und Schömberg.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
Auf den Anschlag am Rathaus betr.
Grundsteuer- VeranlWNg Ml
wird hingewiesen.
Ratschreiber Schäfer.
si.»UII»Ws.l
8ckub Spanner.
Heute abend V^9 Uhr
Singstunde
bei Keck zur „Eintracht".
Birkenfeld.
Verloren
ging am 26. Dezember ein Geldbeutel (Inhalt goldene Armbanduhr) von der Balkanstaffel bis einschl. Kirchweg. Abzugeben gegen Belohnung Gartenstr. 30.
Neuenbürg, 27. Dezember 1931.
VanNagnng.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Hinscheiden unseres lieben Verstorbenen
Ehr. Gremmer
sagen wir auf diesem Wege herzlichen Dank.
Die trauernden Hinterbliebenen.
8l!llIll!llI!ll!«I!l!I!iIIIlI!»I!>ll»!lll!!>I>!l»!!!i»I!!I!riil!I!>IllIW
^ Birkenfeld. ^
> Geschliftserössnuilg u. -Empfehlung. Z
— Der verehrten Einwohnerschaft von hier zur ^
^ Kenntnis, daß ich im Hause der Fra« Aymar, ^ ^ Dietlinger Straße Nr. 11, eine ^
Z Schuhmacher-Matz- und W W ReparaLur-Werlftälte W
^ eröffnet habe. Es wird mein Bestreben sein, meine ^
— Kundschaft reell und pünktlich zu bedienen und bitte, ^ ^ mich in meinem Vorhaben gütigst unterstützen zu ^
— wollen. ^
— Hochachtungsvoll ^
^ Richard Bacher, Schuhmacher. ^
Gemeinde Birkenfeld.
Das auf 1. 1. 1931 berichtigte
Grundsteuer-Kataster
ist 15 Tage lang zur Einsicht auf dem Rathaus ausgelegt. Einspruchsfrist bis 27. Januar 1932.
Birkenfeld, den 24. Dezember 1931.
Ratschreiber Wucherer.
Zwangsversteigerung.
Am Dienstag den LS. Dezember 1931, nachmittags 3 Uhr, versteigere ich in Birkenfeld öffentlich gegen Barzahlung
1 Kleiderkasten, 1 Waschtisch mit Spiegelaufsatz.
Zusammenkunft beim Rathaus.
Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.
Neuenbürg.
Wegen Familienfest
ist mein Geschäft am Dienstag den 29. Dezember
geschlossen.
Ferd. Stengels, Gasthaus zum „Schiff".
Dobel, den 28. Dez. 1931.
DarMagnng.
Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme, welche wir beim Hinscheiden meines lieben Mannes, unseres guten Vaters und Großvaters
Albert Wacker.
Wagnermeister,
erfahren dursten, sagen wir allen auf diesem Wege herzlichen Dank. Insbesondere danken wir dem Liederkranz für seine erhebenden Gesänge. dem Darlehenskassenverein Dobel, sowie der Wagnerinnung des Bezirks Neuenbürg für ihre Kranzniederlegungen, für die vielen Kranzspenden und allen denen, welche ihn zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten.
Die trauernden Hinterbliebenen.