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Stand der Früchte in Württemberg zu Anfang September 1931

Stuttgart, S. 'Sept. Landesdurchschnitt (1 sehr gut, 2 gut, 3 mitte!, 4 gering, 5 sehr gering): Haber 3,6 (im Vormonat 2,8), Hopsen 3,1 (3,2), Kartoffeln 2,9 (2,6), Zuckerrüben 2,4 (2,5), Runkelrüben 2,4 (2,5), Klee 2,7 (2,7), Luzerne 2,8 (2,8), Bewässerungswiesen 2,8 (2,6), andere Wiesen 2,4 (2,5), Aepsel 2,1 (2,3), Birnen 2,5 (2,6), Weinberge 2,3 (2,3). Die Witterung im Monat August war, während die vorausgegangenen Monate die Entwicklung der Früchte im allgemeinen sehr gefördert hatten, überaus ungünstig. Fast jeden Tag erfolgten mehr oder weniger starke Regenfälle bei mitunter ungewöhnlich kühler Witterung. Für die meisten landwirtschaftlichen Gewächse war die Witterung im heurigen Erntemonat", wie sic wohl in gleich ungünstiger Weise seit langer Zeit nicht vorgekommen ist und jedenfalls seit Bestehen der Saatenstandsslatistik (1893) einzig dasteht, von überaus nachteiligem Einflug. Getreide. Als die Regenzeit be­gann, war nur ein kleiner -Ml des Brotgetreides und der Gerste bereits eingcheimst; die meiste Frucht lag geschnitten aus dem Felde oder harrte, wie auch allenthalben der Haber, noch der Ausreise oder des Schnittes. Wo das Getreide in der Reife noch zurück war, kam es infolge der fortgesetzten Nie­derschläge nicht mehr zu einer vollen Körnerausbildung, viel­mehr trat eine ArtNotreife" ein; die Körner sind leicht und schmal geblieben, auch hat sich der Rost ziemlich ausgebreitet. Soweit es möglich war, während der Regenzeit das Getreide einzuführen, ist es nicht genügend trocken eingebracht worden; dadurch hat die Marktfähigkeit und bei der Gerste die Ver­wendbarkeit zu Brauzwecken eingebüßt. Draußen aus dem Felde ist ein nicht kleiner Teil des Getreides ausgewachsen, so daß es nur zu Futterzwecken verwendet werden kann. Nicht gering ist weiterhin der Verlust, der beim Wenden und Trock­nen des Getreides durch Körnerausfall und Abbrechen der Aehren entstanden ist. Jedenfalls aber ist, während noch zu Anfang August mit einer recht befriedigenden Ernte gerechnet werden konnte, Heuer zu einem großen Teil ein in Menge, namentlich aber in Güte ungenügender Ertrag des Getreides zu erwarten. Die Hektarerträge nach der Vorschätzung zu An­fang September ds. Js. bleiben, ausgenommen den Winter­dinkel, der sich wiederum als die wetterfesteste Getreidefrucht erwiesen hat, gegen die Vorschätzungen zu Anfang August und Anfang IM d. I. durchweg zurück. Gegen das Jahr 1930, das eine ungefähre Mittelernte geliefert hatte, ergibt sich in Winter- und Sommerweizen, Winterdinkel, Sommerroggen ein höherer, in Winterroggen, Winter- und Sommergerste, Haber ein niedrigerer Hektarertrag. Hinsichtlich der Qualität wird die heurige Getreideernte sowohl gegen das Jahr 1930 als gegen das zehnjährige Mittel jedenfalls zurückstehen. Hackfrüchte. Für die Kartoffeln war die Augustwitterung ebenfalls nachteilig. Sie haben bereits angefangen, im Boden zu faulen und es ist Heuer mit einem nicht geringen Prozent­satz kranker Kartoffeln zu rechnen. Nicht selten sind ferner Schwarzbeinigkeit, Blattfallkrankhcit und Krautfäule aufgetre­ten. An den Zucker- und Runkelrüben zeigt sich mancherorts ebenfalls die Blattsallkrankheit; auch fehlte es ihnen zur nor­malen Entwicklung an Wärme und Sonnenschein. Nicht ge­litten hat bis jetzt das Filderkraut; es steht schön und die Krauthäupter sind bereits vollkommen ausgebildet. Hopfen. Die bereits im Vormonat aufgetretene Peronospora konnte in­folge der nassen Augustwitterung nicht genügend bekämpft werden; dazu hat sich noch zum Teil starkes Auftreten der Doldenbräunc gesellt. Wegen der schlechten Hopsenprcise ist damit zu rechnen, daß ein nicht geringer Teil des Hopfens Heuer überhaupt nicht gepflückt wird, da Pflücken nud Trock­nung sich nicht bezahlt machen würden. Futterpflanzen. Die Oehmdernte ist in sehr unliebsamer Weise durch die nasse Witterung gestört und beeinträchtigt worden uno zu einem nicht geringen Teil ist das Oehmd völlig verdorben. Soweit die Oehmdernte hinausgeschoben wurde, ist das Futter beson­ders in feuchten Lagen überständig und in seinem Nährwert beeinträchtigt worden. Obst (Kernobst). Durch Stürme ist viel Obst abgerissen worden, manches ist auf dem Baum infolge

der nassen Witterung verfault. Gleichwohl ist immer noch mit einem überaus reichen Obftertrag zu rechnen und die Frage seiner lohnenden Verwertung wird Schwierigkeiten bereiten. Reben. Ten Weinbergen, die Heuer sehr hoffnungsvoll standen und nach dem Stande zu Anfang August in der Ent­wicklung weit voran waren, hat der nasse August wenig För­derung, jedoch auch nicht allzu großen Schaden gebracht, viel­mehr haben sie glücklicherweise gut durchgehalten und eine Ge­fährdung durch die ausgetretenem Schädlinge (Sauerwurm, Oidium u. a.) ist nach dem derzeitigen Stande nur in mäßigem Grade zu erwarten. Läßt sich der ausschlaggebende Monat September gut an, so ist noch immer mit einem nach Menge und Güte befriedigenden Ertrag zu rechnen. Eine gute Seite hat diese nasse Witterung des Monats August insofern gehabt, als fast von nirgends her mehr über schädigendes Auftreten von Mäusen berichtet wird; es ist anzunehmen, daß sie durch die nasse Witterung zu Grunde gegangen sind. Im ganzen genommen freilich ist cs ein nicht besonders günstiges Bild, das der diesmalige Saatenstandsbericht über den Stand der Früchte und das zu erwartende Ergebnis der Ernte gibt. Doch ist zu hoffen, daß. wenn die in den letzten Angusttagcn ein- gctretene bessere Witterung auch weiterhin anhältz die Lchäden tvcnigstens teilweise sich mindern und ausheilen werden.

Osiris Vßsekrleklen

München, 2. Sept. Die Bayrische Notenbank-München teilt mit, daß sie vom Mittwoch, den 2. September an, den Diskontsatz aus 8, den Lombardsatz auf 10ff» festgesetzt hat.

Gera, 1. September. Nach einer eintägigen Verhandlungspause am Sonnabend wurde der Puschner-Prozeß am Montag sortaeietzt. Es kam zu einem Zwischenfall. Als Beweismittel lag dem Gericht eine Stoffprobe vor. Plötzlich war diese Stoffprobe vom Richtcrtisch verschwunden. Alles Euchen des Gerichts und der Verteidiger blieb erfolglos, bis eine Stimme aus dem Zuhörerraum rief:Der Ange­klagte Köhler hat die Stoffprobe weqgenommen." Tatsächlich fand der Vorsitzende Dr. Gelpel bei der Visitation Köhlers die Stoffprobe in dessen Hosentasche.

Altenburg, (Thür.), 2. Sept. Kürzlich wurde ein 16 Jahre alter Installateurlchrling mit zermalmtem Bein ins Krankenhaus eingelie- sert. Er hatte sich mit seiner schweren Verletzung noch bis zu einer naheliegenden Ziegelei geschleppt, wo ihm die erste Hilfe zuteil wurde. Nach seinen Aussagen war er von einem Lieferauto auf der Straße überfahren worden. Es hat sich jetzt aber hcrausgeftellt, daß er den Unfall oorgetäuscht hat. In Wirklichkeit hat er sich von einem Gü­terzuge freiwillig überfahren lassen und hat hierzu das eine Bein aus die Schiene gelegt. Er hat sich in so schrecklicher Weise verstümmelt, weil er keine Lust mehr zu seinem Berufe hatte und glaubte, aus diese Weise aus der Lehre kommen zu können.

Wittenberge. 2. September. Ein schweres Einsturzunglück ereignete sich heute in der August-Straße. Als Handwerker bei der Ausbesserung eines Daches beschäftigt waren, stürzte der Sims der Vorderfront in seiner ganzen Brette herab und ritz einen Dachdeckermeister und einen Klemvnermeister mit hinab. Beide wurden schwer verletzt. Ein auf dem Bürgersteig stehender Lehrling erlitt durch herabfallende Steine erhebliche Verletzungen.

Avellino, 2. Sept. Die Blätter melden, daß in der Ortschaft Fui- mara ein Bauernhaus, in dem ein Bauer, seine Frau und die beiden Kinder schliefen, in Brand gesteckt wurde. Die Bewohner konnten nur als verkohlte Leichen geborgen werden. Einige Personen, die der Tat verdächtig sind, wurden verhaftet. Das Verbrechen wird auf einen Streit zurückgesührt.

Basel, 2. Sept. Das Wetter in den Alpen bat sich wiederum verschlechtert. Während in den Niederungen der Regen anhält, sind über die höheren Berglagen, so namentlich über dem Berner Ober­land, auch am Dienstag wieder Neuschneefälle niedergegangcn. Im Gebiet der Iungsrau mißt die Neuschneedecke 30 Zentimeter, die Temperatur beträgt 2 dis 3 Grad unter Null. Auch der südliche Teil der Walliser Hochalpen weist Schnee auf. Im Kanton Bern ist das Gebiet des sogenannten Großen Mooses durch den Regen so über­schwemmt worden, daß ein großer Teil der Ernte, namentlich die Kartoffel- und Zuckerrübenernte, vernichtet ist.

Genf, 2. Sept. In den heutigen Besprechungen zwischen Reichs­minister Dr. Lurtius und den französischen Delegierten wurde der 26.

und 27. September endgültig als Datum des französischen Geasni. suches in Berlin vereinbart. "

Kampfansage der KPD. und NGO. gegen die Maßnahmen der Reichsregierung

Frankfurt a. M.. 2. Sept. Wie die Pressestelle der Roten G-- werkschasts-Oppositton mitteilt, entwickelte der Reich-tagsabgeordm^ Dahlem-Berlin vor einer Versammlung der Funktionäre der KBD und RGO. Groß-Franksurts gegenüber der Tagung des Kongress» des Allgemeinen Deutschen Gewerkschastsbundes cin^Programm von Maßnahmen der Kommunistischen Partei und der RGO. Eine ssjk das ganze Reich vorgesehene Offensive der RGO. gegen die bevor­stehenden Maßnahmen der Regierung soll in Frankfurt durch einen Generalappell eingeleitet werden, der am Donnerstag abend stai,- finden wird.

Die christliche« Gewerkschaften zur gegenwärtigen Lage

Hannover, 2. Sept. Der Vorstand des Gesamtverbaiide^ der christlichen Gewerkschaften, der hier tagt, hat in eingehen­den Beratungen zu der gegenwärtigen Lage und zu den wirt­schaftlichen und sozialen Fragen der Gegenwart Stellung ge­nommen. Hierzu wird mitgetcilt: Die von Arbeitgeberseite geforderte Einführung eines abdingbaren freien Lohnspiel­raums in den Tarifverträgen lehnte der Vorstand entschieden ab. In Wirklichkeit sähen die Tarifverträge bereits ein hohes Maß von Beweglichkeit vor und bedarf es einer gesetzliche» Aenderung nicht. Der Vorstand wandte sich des weiteren gegen eine Ueberspannung der Zollpolitik. Beschleunigte Maß­nahmen seien erforderlich, um besonders für eine Reihe, von lebensnotwendigen Waren zu einem tieferen Preisniveau zu kommen. Uebcreinstimmend war man ferner der Meinung, daß die in Bezug auf eine Aenderung der Hauszinssteuer ge­planten Maßnahmen auch den Interessen der Mieter und des darniederliegenden Baumarktes entsprechend Rechnung tragen müssen. Aus eine weitere Senkung der Zinssätze müsse nach- drücklichst hingearbeitet werden. Sodann wurde n. a. eine Beseitigung der nicht vertretbaren Härten der Notverordnung vom 5. Juni ds. Js. und eine durchgreifende Reichs- mrd Ber- waktnngsreform gefordert. In den nächsten Wochen werden die christlichen Gewerkschaften in einer Reihe von Veranstal­tungen zu der gegenwärtigen Lage und den für die christlichen Gewerkschaften sich ergebenden Ausgaben Stellung nehmen.

Flucht ans der Strafkolonie

Paris, 2. Sept. Auf Guyana, der berüchtigten Strafkolo­nie Frankreichs, ist es 12 Gefangenen gelungen, nach langen Vorbereitungen aus dem Bague zu entfliehen. Vierzehn Tage lang schlugen sie sich durch den Urwald und nährten sich von Wurzeln, ständig von wilden Tieren bedroht. Sie schifften sich in zwei kleine Boote nach Columbien ein, wo sie in Sicher­heit gewesen wären. Unterwegs wurden sie jedoch vom Sturm überrascht. Eines der Boote ging unter und seine sechs In­sassen fanden den Tod. Das zweite Boot erreichte zwar die Küste von Venezuela, aber die Polizei wartete und nahm die übrigen sechs Flüchtlinge in Empfang. Vom Präsidenten von Venezuela wird es nun abhängen, ob die sechs Ueberlebendeir in den französischen Bague zurück müssen oder die schwer er­rungene Freiheit behalten dürfen.

Unruhen in Saragofsa

Madrid, 2. Sept. Ueber die Lage in Saragossa teilte der Innen­minister mit, daß der Transportarkeiterstreik dort andauere. In Sara­gossa selbst seien Truppen aus Barcelona eingetroffey. Um allen Zwischenfällen vorzubeugcn, habe Militär heute die wichtigsten Punkte der Stadt mit Masckinengeweinposten besetzt. Als eine Anzahl Strei­kender verschiedene Geschäftsinhaber veranlaßen wollte, ihre Läden zu schließen, schritt die Polizei ein und nahm einige Verhaftungen vor. Als sie die V°rhasteten obführen wollte, nahm die Menge eine bedrohliche Haltung ein. Die Polizei machte von der Waffe Ge­brauch und tötete einen Passanten. Am Nachmittag mußte Gendar­merie gegen die Streikenden eingreifen.

Wie aus Lissabon berichtet wird, sind dort heute 360 Personen, die wegen Teilnahme an der Ausstandsbewegung verhaftet worden waren, nach den Kap Verdischen Inseln abtransportiert worden.

TMWseil-MchrgeW

Die nächste Sprechstunde findet am Samstag den 5. Septbr. 1931, nachmittags von ffs3 bis 3 Uhr, auf der Lharlottenhöhe bei Calmbach statt. Die Untersuchungen werden nur auf Grund ärztlicher oder behördlicher Ueber- weisung durchgeführt.

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