kaufenden Straßen vorgeschlagen, die die Hauptverkehrs­adern besonders den Cor so Umberto, entlasten sollen. Damit verbunden wird die Einrichtung von unterirdischen Wegen und Untergrundbahnen, die bisher in Rom unbekannt waren. Im allgemeinen soll der Mittelteil der Stadt möglichst un­verändert bleiben und die neue Stadt rings herum angelegt werden wofiir drei Untergrundbahnlinien und drei neue Bahnhöfe vorgesehen sind. Zahlreiche neue Parks werden entstehen, und die alten Straßen, die aus Rom herausführen, sollen beträchtlich erweitert und verlängert werden, wobei große Plätze und Gärten für Verschönerung sorgen werden. Der Plan sucht Ovar die geschichtlichen und landschaftlich schönen Teile der alten Stadt nach Möglichkeit zu erhalten, empfiehlt aber die Entfernung aller Denkmäler, die den Straßenverkehr hindern.

Medizinisches Kuriosum im Altertum. Herodot erzählt folgendes: Ms nun die Stadt (Sardis) erobert war, ging der Perser einer aus Krösus los, denn er kannte ihn nicht, und wollte ihn umbringen. Und als Krösus ihn aus sich loskommen sah, kümmerte cs ihn nicht, weil er so gar un­glücklich war, und machte sich nichts daraus, hier nicderge- stoßen zu werden. Ms aber sein stummer Sohn den Perser aus seinen Vater eindringen sah, lösten Furcht und Angst seine Zunge und er sprach:Mensch, töte den Krösus nicht!" Das war sein erstes Wort, das er sprach, mrd er konnte nun redeit sein Leben lang. Soweit Herodot. Dieser Bericht ist umso merkwürdiger, als das Orakel zu Delphi es dem Krösus prophezeit hak sein stummer Lohn werde zuerst am un­glückseligsten Lage seines Lebens reden!

Ter Radieschenkönig von Amerika. Amerika hat seinen Autokönig, Petroleumkönig; jetzt hat es auch seinen Radies- chcnkönig. Mister D. Mayes, ein Großfarmer im Staate Okla­homa, hat rechtzeitig erkannt, daß mit Baumwolle und Wei­zen bei den heutigen schlechten Absatzmöglichkeiten kein Ge­schäft mehr zu machen ist, und hat sich daher aus den Anbau von Gemüse im großen geworfen. Auf seiner Besitzung be­stellte er je zweihundert Morgen mit Spinat, Tomaten, Gur­ken Uttd Mais; rund 400 Morgen, mithin ein Gebiet von der Größe eines kleinen Rittergutes, dienen ausschließlich dem Anbau von Radieschen, die ihrem Besitzer nicht nur manchen Dollar, sondern auch noch den schönen TitelRadieschcn- könig" eingebracht haben. Diese Gemüsesarm ist natürlich mit den modernsten Anlagen versehen; alle Erzeugnisse wer­den automatisch gewaschen, sortiert und verpackt, und halb Amerika will natürlich nur noch Radieschen vom Radieschen­könig.

Sauerkraut als Nahrungs- u. Heilmittel

Von Sanitätsrat Dr. Albert Schalle. Bad Wörishosen

Soeben erscheint ein BuchDie Kneippkur die Kür der Erfolge" von dem verdienten Kurarzt in Bad Wörishosen, Sanitätsrat Dr. Albert Lchallc. Seit Kneipps Tod ist dies die erste moderne umfassende Dar­stellung seiner weltbekannten, auch von der Schulmedi­zin längst anerkannten Naturheilmethode. Mit Er­laubnis des Verlags Knorr Hirth in München ver­öffentlichen wir daraus folgenden interessanten Ab­schnitt:

Sauerkraut ist bei allen zivilisierten Völkern ein mehr oder weniger geschätztes Nahrungsmittel, in den nördlichen Ländern mehr als in den südlick)en. Kneipp sagte einmal in einem Vortrag, er habe in einem Buche gelesen, daß man s. Z. schon im römischen Reiche 600 Jahre lang das Kraut und Krautwasser als Hauptheilmittcl angewandt habe. Am beliebtesten ist das Lauerkraut bei uns in Deutschland, gerade­zu ein deutsches Nationalgericht (die Franzosen charakterisie­ren bekanntlich die Deutschen oft höhnischSauerkrautesser").

Mit vollem Recht erfreut sich diese Speise allgemeiner Beliebtheit, denn sie ist von hoher gesundheitlicher Bedeutung.

Amtsgericht Neuenbürg.

Ueber das Vermögen des Richard Hagmayer, Inhaber des Restaurants und Cafes z.Schwanen" und einer Bäckerei, in Neuenbürg ist am 29. August 1931, vormittags 11^4 Uhr, das

Vergleichs-Verfahren

zur Abwendung des Konkurses eröffnet worden. Herr Be­zirksnotar Fa Ich in Neuenbürg wurde zur Vertrauens­person ernannt. Termin zur Derhandlung über den Ver­gleichsoorschlag ist bestimmt auf Dienstag den 22. Sept. 1931, vormittags 10^4 Uhr, vor dem Amtsgericht Neuenbürg. Der Antrag aus Eröffnung des Vergleichsverfahrens nebst seinen Anlagen und das Er­gebnis der weiteren Ermittlungen ist aus der Geschäftsstelle des Amtsgerichts zur Einsicht der Beteiligten niedergelegt.

Den 31. August 1931.

Amtsgericht Neuenbürg.

Eintragungen 1) vom 18. August 1931 :

a) im Handelsregister, Abt. f. Ges.-Firmen bei der Firma Karl Genfer, Dampfsägewerk und Holzhandlung. Kommandit-Gesellschaft, Sitz Herrenalb : Ein Kommanditist ist aus der Gesellschaft ausgeschieden;

b) im Güterrechtsregister: Heinrich Plenske» Haupt­lehrer in Arnbach und seine Ehefrau Julie Plenske, geb. Kleiber daselbst. Der Ehemann hat das Recht der Frau ausgeschlossen, innerhalb ihres häuslichen Wirkungskreises die Geschäfte des Mannes für ihn zu besorgen und ihn zu vertreten:

2) vom 25. August 1931 im Bereinsregister: Turn- Berel« Calmbach» Sitz . Calmbach.

Zwangs -Versteigerung.

Im Zwangswege werden morgen, den 2. Sept. 1931, vormittags 10 Uhr, in Feldrenuach

1 Büfett. 1 Sofa und 1 Hobelbank

öffentlich gegen bar versteigert. Zusammenkunft beim Rathaus. Ferner in Pfinzweiler» vormittags 11 Uhr,

1 Fünfsitzer-Opel-Personenrvagen. io 40 PS

Zusammenkunft beim Schulhaus.

Gerichtsvollzieher Keidel.

Es ist ein in seiner mannigfachen Zubereitungsmöglichkeit äußerst wertvolles, geschmackvolles und das Wohlbefinden un- gemein förderndes Nahrungsmittel. Mittels seines Zellulose­gehaltes und seiner milden (MilchHSäure regt es in beson­derem Maße Appetit und Verdauung an. Infolge des Gärungsprozesses, den es durchgemacht hat, ist die Krriut- saser zum großen Teil schonverdaut", und deshalb ist das Sauerkraut leicht verdaulich und wird im allgemeinen auch von magcnschwachen Personen gut vertragen und gerne ge­nommen. Gerade das rohe Sauerkraut macht einen guten Magen, es fördert den Appetit, indem es die Magenncrven bzw. die Verdauungsdrüseu zu stärkerer Tätigkeit anreHt- Es ist viel leichter verdaulich als die sehr blähenden Kohlarten wie Weißkraut und Blan-(Rot-)Kraut.

Das Sauerkraut hat einen hohen Grad von Vitaminen aller Art (/H, 6-, O und V-Vitaminen); ähnlich reich an Vi­taminen sind die Tomaten. Durch die Anreicherung von Vi­taminen stärkt es den Körper in seiner allgemeinen vitalen Kraft, in seiner Lebenskraft, verbessert das Blut, belebt den Stoffwechsel. Neben den Vitamineil ist der günstige Mineral- stosfgehalt des Sauerkrautes beachtenswert. Säuren und Basen sind fast in gleichem Verhältnis darin vorhanden; es besteht sogar ein geringer Basenüverschuß, welcher das Sauer­kraut erst recht als wertvollen Nahrungsstoss erscheinen läßt.

Der Gehalt des Sauerkrautes an Vitamin L ist von be­sonderer Bedeutung. Dadurch hat das Sauerkraut nicht nur in der besonders gefährlichen Winterszeit, wo alle anderen Nahrungsmittel durch Austrocknen und Lagern an Vitaminen verarmen, unendlich viel zur Verhütung des Skorbuts bei­getragen, sondern es hat geradezu eine Kulturmissiou erfüllt, indem es die Besatzung der Segelschiffe vor der Gefahr des Skorbuts bewahrte, dem sie sonst aus ihren langen Fahrten bei ausschließlichem Gebrauch von konservierter bzw. lange gelagerter Nahrung oft genug erlagen.

Ein ganz besonders wichtiges Mittel ist das Sauerkraut bei Darmträgheit, namentlich bei der sogenannten Darm- erschlaffnng und Darmlähmugn. 'Schon seit langem hat der bekannte Frankfurter Forscher Prof. v. Noorden das Sauer­kraut als gutes Mittel gegen chronisckie Verstopfung ange­wandt und empfohlen. Er bezeichnet es geradezu als Heil­mittel und hat es auch den Darmkranken mit promptem, gutem Erfolge verordnet. Diese stuhlsördernde Wirkung be­wirkt der Genuß des Sauerkrautes durch den mechanischen Reiz der Pflanzenfaser und durch die Einwirkung der Milch­säure. Es müssen aber auch gewisse belebende biochemische Bestandteile auf dem Blutwege das Nervensystem reizen und den Darm zur Tätigkeit anregen. Die Art des Zustandekom­mens ist an sich auch gleichgültig; die Hauptsache ist für uns die feststehende Tatsache und Erfahrung,- daß das Sauerkraut diese darmanregende Wirkung hat. Kneipp empfiehlt, bei Ttuhlträgheit morgens nüchtern eine kleine Tasse voll Kraut- Wasser zu trinken oder eine Tasse voll rohes Sauerkraut nüch­tern zu genießen als ein leichtes, billiges und zuverlässiges Abführmittel. Gegen das Sodbrennen Hilst der Genuß von frischem, rohem, unausgedrücktem Sauerkraut prompt (nach der Mahlzeit einige Eßlöffel voll).

Der berühmte Professor Metschmkoff in Paris, der große Prediger der Lebensverlängerung durch Darmhygiene, emp­fiehlt das Sauerkraut wegen der in ihm enthaltenen Milch- sänrebakterien geradezu als Mittel zur Verlängerung des Lebens, als eine ausgezeichnete Verjüngungskur.

Kneipp empfahl, das Krautwasscr chas sich im Einmach­gefäß angesammelt hat) zur Magenstärkung innerlich 12 Eß­löffel voll dreimal täglich zu nehmen.

Eine besondere Bedeutung genießt das Sauerkraut seit langem in der Volksmedizin als Heilmittel gegen die Zucker­krankheit. Diese Beobachtung scheint auch von der wissen­schaftlichen Medizin gewürdigt und anerkannt zu sein. Pros. Vagt-Tübingen bespricht diese Wirkung des rohen Sauer­krautes in derMünchner Mediz. Wochenschrift" und erklärt, daß vor allem der hohe Vitamingehalt des rohen Sauerkrauts diese Heilwirkung verständlich erscheinen läßt.

Zum Schlüsse sei noch auf die Bedeutung des rok Sauerkrautes bei der Tuberkulose hingewiesen. Seine Wir­kung liegt auch hier in der entgiftenden, allgemein belebenden Wirkung des Sauerkrautes auf den Organismus, vor allem durch seinen Vitamin- und Nährsalzreichtum. Prof. Harb mann weist ui neuerer Zeit besonders aus diese gesundheit^ fördernden Eigenschaften des Sauerkrautes hin und rät ein­dringlich, es in den Speiseplan der Tuberkulösen einzureihe,. Bekanntlich hat in letzter Zeit durch die Arbeiten von Gerson Sauerbruch, Hcrmannsdörser die diätetische Behandlung der Tuberkulose besondere Pflege und Beachtung gefunden. A der Tuberkulose steht das Sauerkraut neben dem Lebertran als mächtigstes Diätmittel. Und gerade weil die Tuberkulös die Krankheit ist, welche in den Hütten und Kammern der Armen wohnt, in den sonnenarmen Vorstadthöhlen, ist ^ Sauerkraut das Volksheilmittel für diese Krankheit, das soziale Heilmittel, bas sich jeder leisten kann. Jedem Lungen­kranken möchte man zurufen: jeden Tag rohes Sauer­kraut!

Aus dem vorhin Gesagten leuchtet ein, daß hauptsächlich der Genuß des rohen Sauerkrautes von besonderem gesund­heitlichem Werte ist. Im gekochten Sauerkraut, das aber auch seine Vorzüge hat, fällt die reine Bakterienwirkung weg. Man kann zweckmäßigerweise dem gekochten Sauerkraut Saft von rohem Sauerkraut zugeben und etwas ungekochtes Sauerkraut unter das gekochte mischen.

Das erwähnte Krautwasser wird von Kneipp auch äußer­lich angewandt als ein vortreffliches Hausmittel empfohlen Das Krautwasser reinigt (desinfiziert), kühlt und heilt. Bcj Schnitt- und besonders bei Brandwunden Hilst es ausgezeich­net. Bei letzteren verwendet man öfters Umschläge mit Kraut­wasser (oder man legt das Sauerkraut direkt auf). Der Er­folg ist auffallend. Alte, schwer heilende Geschwüre heilen durch solche Umschläge rasch. Bei Quetschungen, Entzündun­gen und beim Biß von giftigen Insekten sind Krautwasser­auflagen von erprobter Wirkung. Auch bei Augen- Md Ohrenentzündungen werden die Auflagen mit überraschend günstigem Erfolg angewandt.

Bezüglich des Einmachens des Sauerkrautes sei noch be­tont, daß ja nicht zu viel Salz verwendet werden soll. Als Zutaten sind Wacholderbeeren beliebt; auch Kümmel- oder Fenchelkörner finden Verwendung. Kneipp empfiehlt beson­ders die Zugabe von Trauben beim Einmachen. Das so her- gestellte, besonders wohlschmeckende Sauerkraut nennt er S-onntagskraut".

Zum Schluffe dürfte cs interessieren, zu hören, daß in den Vereinigten Staaten Amerikas in den letzten Jahren eine ganze Kurindustrie sich entwickelt hat, die das Krautivasser unter dem NamenSauerkraut-Juice" hcrstellt und in großen Massen vertreibt. DasJournal of Commerce" berichtet in seiner Ausgabe vom 28. September 1927 wie folgt:Ein ein­zigartiger Zweig der Krautindustric ist jener Krautsast. Er wurde bisher als unnütz betrachtet, aber es herrsckst setzt eine große Nachfrage und wird in großen Mengen verschifft. Sein medizinischer Wert, seine günstigen Eigenschaften sind jetzt im Begriff, von der Allgemeinheit geschätzt zu werden. Man sagt, daß er in großen Mengen von Schulen und Hochschulen gekauft wird als eine regelmäßige Diät für Sportsleute."

Dieses Sauerkrautwasser findet in Amerika steigenden Absatz und soll auch von den Aerzten allgemein empfohlen werden.

Das Sauerkraut, dieses billige und doch so köstliche und wertvolle Nahrungs- und Heilmittel, verdient in seiner inner­lichen und äußerlichen Perwendung von jung und alt, von reich und arm imm-r mehr gewürdigt zu werden. Sebastian Kneipp war ein besonderer Liebhaber des Sauerkrautes und hat es in Wort und Schrift gepriesen. Die verschiedenen mit Kraut zuberciteten Speisen, speziell dieKrautnudeln", die m Süddeutschland sehr beliebt sind, waren seine Lieblingsspeiü. In der Tat handelt es sich hier um eine Kost, welche das Prä­dikat wohlschmeckend, nahrhaft und gesund in vollem Mast verdient.

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Am Mittwoch den 2. Sep­tember, abends ^9 Uhr.

Wiederbeginn der rO «Wen SingWt,

Die Sänger werden gebeten, pünktlich und vollzählig zu erscheinen.

Der Vorstand.

Birkenseld.

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Zwangsversteigerung.

Am Mittwoch den 2. September 1931. nachmittags 1 Uhr, versteigere ich in Griiseuhausen öffentlich gegen Barzahlung:

1 Faß (200 Liter),

1 Futterschoeidmaschme,

Stroh «ud Oehmdgras.

Zusammenkunft am Rathaus.

Hildenbraud, Gerichtsvollzieher.

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