Interessen bei allen Hilfsmaßnahmen in erste- Linie beachtet werden. Der Minister leche dar. daß die Anstrengungen der Reichsregierung darauf gerichtet seien, durch geeignete Maßnahmen die Zahlungsmittel in erster Linie für die Lohn- und Gehaltsauszahlungen bereilzuhalten. Daraus ergebe sich bereits, daß die Reichsregierung die berechtigten Interessen der Bankbeamtenschaft nicht außer Acht lassen werde.

Zug fährt gegen Auto Mer Tote

Wetzlar. lS. Juli. Ein furchtbares Autounglück hat sich heute obend in dem benachbarten Ort Burgsolms ereignet. Das Auto des Bauunternehmers Demmer aus Philtppstein, das mit fünf Personen besetzt war. wurde an einem ungeschützten Bahnübergang von einem nach Wetzlar fahrenden Güterzug ersaßt, ISO Meter weit dis an eine über den Solmsbach führende Etscnbahnbrücke mitgeschleist und voll- kommen zertrümmert. Der Bauunternehmer, seine Frau und zwei erwachsene Töchter wurden zu Tode gequetscht und etne weitere Toch­ter so schwer verlttz», daß an ihrem Auskommen gezweifen wird. Landleule die aus dem Felde arbeiteten, versuchten, durch Zeichen­geber! das Zugpersonal zu verständigen, doch war cs nicht mehr mög­lich, den Zug zum Stehen zu dringen.

Franze« freigefproche«

Berlin, 15. Juli. In dem Prozeß gegen den braunschwei­gischen Staatsminister Dr. Franzen verkündete das Schöffen­gericht Berlin-Mitte unter Borsitz des Amtsgerichtsrats Dr. Herzseid folgendes Urteil: Der Angeklagte wird auf Kosten der Staatskasse frcigesprochen. Der Freispruch des Angeklag­ten erfolgte mangels Beweise. Bor der Urteilsverkündung hatte der Vorsitzende an die Zuhörer die Mahnung gerichtet, sich jeder Beifalls- oder Mißfallensäußerung zu enthalten, da er sonst wegen ungebührlichen Verhaltens vor Gericht werde entschreiten müssen. Die Aufnahme des Urteils erfolgte völlig ruhig.

Geheimrat Schütte verunglückt

Berlin, 15>. Juli. Nach einer Blättermeldung aus Graz ist der Berliner Großindustrielle Geheimrat Werner Lchütte, Inhaber der Maschinenfabrik Schuchardt u. Schütte, der mit seiner Gattin im Bad Veldes weilte, bei der Rückreise nach Berlin im Kraftwagen schwer verunglückt. In der Nähe von Krain in Jugoslawen geriet das Auto ins Schleudern und stürzte von einer steilen Böschung herunter, wobei er und seine Gattin unter das Auto gerieten. Schütte erlitt einen Schädelbruch und schwere innere Verletzungen. Auch seine Frau ist schwer verletzt. Es soll nur geringe Hoffnung bestehen, Schütte am Leben zu erhalten. Er steht im 18. Lebensjahr.

Gehcimrat Schütte nur leicht verletzt

Berlin, 15. Juli. Der Autounfall des Geheimrat Schütte hat sich nach den letzten Meldungen als weniger schwer her­ausgestellt, als anfänglich angenommen wurde. Geheimrat Schütte, der einen doppelten Armbruch erlitten hat, konnte nach Anlegung von Notverbänden das Krankenhaus wieder verlassen und seine Reise fortsetzen. Auch die Verletzungen von Frau Schütte sollen nur unbedeutend gewesen sein

Politische Zusammenstöße im Reich

Berlin, 15. Juli. Aus Anlaß des kommunistischen Reichser­werbslosentages kam es im Reich mehrfach zu Zusammenstößen zwi­schen Demonstranten und Polizei.

In Dresden wurde die Polizei bei der Festnahme eines Rädels­führers tätlich angegriffen, sodaß sie von der Schußwaffe Gebrauch machte. Eine Frau und ein Angreiser wurden verletzt. Sieben Per­sonen mutzten sestgenommen werden.

Auch in Leipzig-Lindenau wurde die Polizei von Demonstranten angegriffen und zwar wurde ein Polizeiauto beschossen. Die Beamten erwiderten das Feuer. Verletzt wurde niemand Im ganzen wurden 40 Demonstranten zwangsgestillt.

Verbotene Demonstrationen konnten in Karlsruhe von der Po­lizei, die mit dem Gummiknüppel vorging, rasch unterdrückt werden. Der kommunistische Stadtrat Böhming wurde vorläufig sestgenommen, ebenso einige Kommunisten.

Frankfurt a. M. verteilen die Kommunisten Flugblätter, in denen zum Sturm aus die Banken und Sparkaffen ausgesordert wurde. Die Polizei nahm einige Zettelverteiler fest. Demonstrationsversuche konnten Im Keime erstickt werden. Ja Darmstadt wurde die Polizei beim Zerstreuen von Ansammlungen mit Steinen beworfen, sodaß sie vom Gummiknüppel Gebrauch machen mußte. Ein Demonstrant wurde am Kops erheblich verletzt.

Auch in Breslau kam es abends im Anschluß an eine Kundge- bung der Erwerbslosen gegen die Notverordnung zur Bildung ver­botener Umzüge, die von der Polizei unter Anwendung des Gummi­knüppels ausgelöst wurden. Ein Polizeibeamter wurde tätlich ange­griffen. Er mußte sich durch einen Schreckschuß seiner Angreifer er­wehren. Am Warenhaus Wertheim drückten Unbekannte eine Fenster­scheibe ein.

Vermischtes.

Ein ergötzliches Geschichtlein. In einem Layrisch-schwä­bischen Dörfchen ist kürzlich folgendes ergötzliche Geschichtlein passiert: Eine Baucrntochtcr der Name tut nichts zur

Sache hat die Gewohnheit, alles zu verstecken. Als ganz sicheren und zuverlässigen Aufbewahrungsort für einen Korb voll Eier erachtete sic des Nachbars Güllenfaß. Ter Knecht des Nachbarn aber erhielt den Auftrag, Gülle zu fahren. Von dem wertvollen Inhalt des Fasses hatte er natürlich keine Ahnung. Er fuhr mit dem vollen: Faß aufs Feld, machte hinten die Klappe auf und siehe die Eier kamen in hohem Bogen heraus. Man konnte sich die Sache nicht erklären, bis nach einigem Nachsuchen der Korb zutage kam. Wer den Schaden hat, braucht -für den Spott nicht zu sorgen!

Eine Nonne flieht aus dem Kloster. Eine nicht alltägliche Flucht ereignete sich im Nonnenkloster Neustift bei Olmütz. Die erst vor kurzem als Novizin eingekleidete 18jährige Maria Charvat war, wie aus Olmütz gemeldet wird, plötzlich aus ihrer Zelle verschwunden. Die Nachforschungen ergaben, daß sich das Mädchen mit einer Strickleiter aus ihrem Fenster herabgelassen und gleich darauf die Stadt mit einem lungen Ingenieur verlassen hatte- Obwohl seitens des Klosters die Anzeige von der Flucht erstattet worden ist, hat die Polizei keine rechtliche Handhabe, die Flüchtlinge einzufangen, son­dern wird sie im Falle ihre Festnahme lediglich den Eltern übergeben müssen.

Abbau der Künstlergagen. Die hohen Künstlergagen sind der Tod der Theater. Sie verschlingen nicht nur die ganzen Einnahmen, sondern sind auch unsozial in Rücksicht auf die weniger berühmten Kollegen, indem diese sich mit Hungcr- gagen durchhalten müssen. Die Theater sind einfach nicht in der Lage, dem übrigen Personal normale Löhne und Gagen zu bezahlen, wenn die Stars für einen einzigen Abend 1000 und mehr Mark beziehen. Eine Erhöhung der Eintrittspreise hat zur Abwanderung ins Kino geführt. Der deutsche Büh- nenverband hat nunmehr als Höchstsatz für Stargagen pro Abend 650 Reichsmark festgesetzt. Dieser Maßnahme hat sich jetzt auch das östcrreichisck>e Bundestheater angeschlossen. Von dieser Kürzung werden dort die prominentesten Künstler der Staatsoper betroffen. So hatte Frau Jaritza, die bcstbezahl- teste Sängerin der Wiener Oper für jedes Auftreten ein Honorar von 2800 Mark erhalten; und Alfred Piccavar 1500 Mark. Die Verhandlungen dürften sich natürlich sehr schwie­rig gestalten, doch hofft man, daß angesichts des nicht nur in Europa, sondern auch in Amerika bevorstehenden Gagenabbaus doch mit den Künstlern ein Einvernehmen erzielt werden kann.

Schutz für Bankbeamte am Schalter. Die Bankbeamten, die am Schalter ihren Dienst versehen, werden nunmehr gegen Uebersälle mit der Schußwaffe geschützt sein. Eine Spiegel­glasfabrik in Köln (Roofen) hat ein kugelsicheres Glas her­ausgebracht, das keinen Revolvcrschuß durchläßt. Tic Vor­führung dieser Erfindung in der Versuchsanstalt für Hand­feuerwaffen in Wannsee hat das in weitgehendem Maße vc- wiesen. Die aus drei Schichten bestehende Glasplatte hat eine Dicke von 20 Zentimeter. Zuerst wurde die Glasplatte aus einer 6,85 Millimeter-Pistole beschossen, dann mit der Wal- ther-Polizei-Pistolc und schließlich mit der schweren Para- bellum-Pistole (!) Millimeter). In allen Fällen erwies sich das Glas als vollkommen schußsicher. Es gab zwar Absplit­terungen, aber der Stahlmantel und der Bleikern der Ge­schosse zerschellten sofort, als sie auf das Glas aufschlugen. Wie die Herstellerfirma erklärt, sind diese kugelsicheren Schei­ben bereits bei den Schalteranlagen einzelner Banken und anderer Betriebe zur Anwendung gekommen.

Statistik der Rundfunkhürer. An erster Stelle steht Deutschland mit 8,8 Millionen Rundfunkhörern; dann folgen England mit 8,2 Millionen, um rasch auf 600060 in Frank­reich, 110000 in Schweden, 180 000 in Holland, 120000 in Oesterreich zu sinken. Umgerechnet aber aus die Bevölkcrungs- ziffer ergibt sich ein sehr verändertes Bild. Da steht Däne­mark an der Spitze mit 12 Prozent, das heißt, jeder achte dänische Einwohner besitzt einen Rundfunkapparat. England folgt an zweiter Stelle mit 8 Prozent vor Schweden mit 7 Prozent. Oesterreich mit 6,5 Prozent und Deutschland mit 5.5 Prozent. In Deutschland kommt also auf je 17 Bewohner ein Rundfunkempfangsapparat.

Tie Erdachse schlingert. Der internationale Erdmcssungs- dienst hat sestgestcllt, daß die Erdachse bei ihrer Umdrchungs- bewegung nicht starr ihre Lage beibehält, sondern im Laufe von 20 000 Jahren einem Ausschlag bis zu 12 Metern unter­liegt. Tic Erdachse schleudert gewissermaßen wie eine lockere Achse in einem Rad. Es müssen sich durch solche Verschiebun­gen daher dauernd die geographischen Breiten ändern, wenn auch nur um wenige Hundertstel Bogensekunden. Wie erklärt die Wissenschaft diese Abweichungen? Auf dem dichten Erd­kern ruht ein weniger dichter Mantel, dessen Verschiebung aus manchen Gründen entstehen könnte. Andererseits wird eine Gleichgewichtsstörung des Erdkörpers meist durch mit den Jahreszeiten wechselnden Verschiebungen von Luft und Wasser auf der Erdoberfläche hervorgerufen. Bedenken wir, in unse­rem Winter liegen große Flächen unter tiefem Schnee und dichtem Eis begraben, während die Südhalbkugel dann ent­lastet wird. Ebbe und Flut sorgen für ihren Teil auch für Massenversetzungen. Erst 1888 gelang es aus der Berliner

Sternwarte, Polhöhenschwankungen zu konstatieren Höhe des Himmelspols über dem Horizont eines Ortes M nämlich seine geographische Breite an, die sich also in unstrxw Falle, um einen Durchschnittswert pendelnd, fortwährend ändert. Eine vollständige Aufklärung dieser geheimen Dinar ist heute noch nicht ganz gelungen. Stationen, die sich derartigen Messungen beschäftigen, befinden sich auf der nörd­lichen Halbkugel in Japan, Mittelasien, Italien und in den Vereinigten Staaten; im Süden arbeiten sie in Australien und in Argentinien. Der Nachweis für die vielfach ausgestellte Be" Häuptling, diese Polschwankungen hätten auch einen wcsenb licken Anteil an der Wettergestaltung, ist noch nicht erbracht und dürften bei dem geringen Ausschlag von 12 Meter auch kaum von Einfluß sein.

Seltene Todesahnung. In den Erinnerungen eines napo- leonischen Offiziers findet sich die authentische Auszeichnung über die seltene okkulte Fähigkeit eines Ordonnanzoffiziers namens Steingel. Vor der Schlacht von Marengo träumte er, daß er mit einem riesigen Kroaten ins Handgemenge ge­kommen sei und ihn mit seinem Degen getroffen habe. Das Kleid des Gegners zerfiel in Staub. Steingel sah sich stdoch nun der Gestalt des Todes gegenüber, der die symbolische Sense in der Hand hielt. Steingel erzählte seinen Traum in den frühen Morgenstunden zwei Freunden und bemerkte daß die zu erwartende Schlacht die letzte in seinem Leben sein dürfte. Er hatte sich nicht getäuscht, denn am anderen Tag erfüllte sich der Traum. Steingel traf aus einen Gegner von herkulischer Gestalt, er verletzte ihn zwar, doch wurde er von einem Säbelhieb des Soldaten tödlich verwundet. Zwei Offiziere neben ihm hörten noch, wie er ausricf:Er ist es ich erkenne ihn deutlich!" Dieses historische Hellgesicht erhielt nun dadurch eine Beglaubigung, daß Napoleon später einem seiner Generale erzählte, daß Stcingel wenige Stunden vor­der Schlacht ihm einen Brief an seine Verwandten, als Testa­ment, mit der Bemerkung übergab, er habe einen Traum ge­habt, der ihm seinen bevorstehenden Tod gekündet hatte.

Trnuerfeicr bei einem Geiser. Aus Auckland (Neuseeland) wird gemeldet: Eine biher einzigartige Trauerfeier ist rund' um den Krater des Geisers von Rotorus abgehalten worden. Die Teilnehmer konnten sich dem Krater nur bis auf eine gewisse Entfernung nähern, da das kochende Wasser, das er nuswirft, einen heißen Sprühregen versendet. Die Feier galt einem schönen, jungen Mädchen, Miß Mary Runcimau, die den Geiser besucht hatte, in den Krater gefallen war und so einen schrecklichen Tod gefunden hatte. Der Bräutigam war bei der Traucrfeier anwesend. Als der Geistliche die Zeremo­nie beendet hatte, trat der Geiser plötzlich wieder in volle Tätigkeit, warf kochendes Wasser in eine große Höhe und be­sprengte die Kränze mit siedenden Tropfen.

Humor aus dem Verner Oberland

^ Die Bewohner des Berner Oberlandes sind in der ganze» Schweiz wegen ihrer langsamen und bedächtigen Art bekannt. Einige Spässe illustrieren diese Eigenschaften am trefflichsten.

Momentaufnahme

Der Berner Stadtrat hat Dr. Eckener eingeladen, er möge mit dem Zeppelin acht Tage über der Bundeshauptstadt kreu­zen. Es ist nämlich beabsichtigt, von dem Puftschiff eine Momentaufnahme zu machen.

Das Stadtwappen

Die Züricher behaupten boshaft, das Berner Stadtwappen mit dem Bär sei altmodisch. Besser sei:Zwei Schnecken mit Vierradbremse".

Der Maler

Am Zeitglockenturm in Bern soll das Ziffernblatt neu gestrichen werden. Ter Anstreicherlehrling, der den Auftrag dazu bekam, kehrte aber nach zwei Stunden wieder zum Mü­ller zurück: Meister, die Arbeit kann ich nicht ausführen. Der Minutenzeiger schlägt mir bei jedem Pinselstrich das Werk­zeug aus der Hand!...

Rache des Verfolgten

Herr Züsli kehrte von einem langen Spaziergang zurück, als ihm ein Nachbar gerade in dem Augenblick begegnet, da er sich umdreht und eine Schnecke zertritt.Warum tun Ae denn das?" fragte der andere.Warum?" erwidert Herr Züsli mit Seelenruhe:Ter Chaibli (Teufelskerl) versucht mi scho den ganzen Nachmittag!"

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2m Zwangsweg werden am Samstag den 18. ds. Mts., vormittags 10 Uhr,

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gegen Barzahlung versteigert. Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerichtsvollzieher Keidel.

Der Verkauf findet bestimmt statt.

Zwangsversteigerung.

2m Zwangswege wird am Freitag den 17. ds. Mts., vormittags 10 Uhr, in Dobel

1 Motorrad (Triumph), 291 ccm, 8 PS. versteigert. Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerichtsvollzieher Keidel. Der Verkauf findet bestimmt statt.

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Ortsgr. Ettlingen (e.D ).

Samstag den 18. und Sonntag den 19. Juli findet die

Weihe unseres Wander- u. Ferienheims

im oberen Gaistal bei Herrenalb statt. Hiezu laden wir die Einwohner des Gaistals sowie Herrenalbs zur Teilnahme herzlichst ein. Der Vorstand.

perforierte Etiketten kür Linmsek§iäser

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»sksrdsr ffür svtgsnels kructttrorten:

Aepfel, Aprikosen, Birnen, Dreisrucht, Erdbeeren, Himbeeren. Johannisbeeren, Kirschen, Mirabellen, Pfirsiche, Quitten, Reineclauden, Stachelbeeren, Tomaten, Zwetschgen

geblockt in Mappen von 10 Blatt, und sortiert in diesen 15 Sorten, ebenso Salizyl-Papier in Rollen

erhältlich in der

C. Meeh'sche» MWndliW, Neucsllrg

Bezirks - Ziegenzucht - Verein

Iteuetlvürg.

Am kommenden Sonntag vormittag den 19. Juli 1931 findet unsere diesjährige

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mit Prämierung in Neuenbürg bei der Turnhalle statt.

Nachmittags 2 Vs Uhr Preisverteilung mit Ausstellungs- Kritik im Gasthaus zumGrünen Baum". Daselbst all­gemeine züchterische Belehrungen von Landwirtschaftsrat Häsele, Stuttgart.

Sämtliche Ortsvereine, alle Ziegenzüchter und Freunde unserer Sache werden hiermit zu unseren Veranstaltungen herzlich eingeladen.

2. A.: Boepple, Vorsitzender.

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