Sturm über Baden.
Karlsruhe, 2 t. Nov. lieber Baden tobte in Nacht zum Sonntag ein Sturm, wie er von gleichen. Ausmaßen seit Jahren nicht beobachtet werden konnte. AuS allen Teilen des Landes kommen Meldungen von schweren Verwüstungen, die in ihrer ganzen Größe noch nicht zu übersehen sind. Ileberall wurden Dächer abgedeckt, Telegraphenleitungen zerstört und ganze Waldstücke vernichtet. Der Zugs-, Kraftwagen- und Fernsprechverkehr erlitt, wenn er nicht ganz unterbrochen war, starke Verzögerung. Die ersten ausgesandten Hilfst olonnen tafen ein Chaos von entwurzelten Bäumen, geknickten Masten und überschwemmten Straßen an. In mehreren Städten wurden die Spiegelscheiben der Schaufenster eingedrückt, Gaslaternen umgelegt und die Lichtleitungen in Mitleidenschaft gezogen. Die Straßen sind zum Teil mit zerschlagenen Dachziegeln übersät. Der angerichtete Schaden dürfte außerordentlich groß sein.
Hamburger Dampfer gesunken.
Hamburg, 24. Nov. Der Hamburger :;5vv Tonnen- Tampfcr „Luise Lconhardt", der der Reederei Leonhardt und Blumüerg gehört, ist am Sonntag abend bei schweren Nordweststürmen auf dem großen Vogelsand in der Elbmündung gestrandet und auseinandergebrochen. Nach den bisherigen Meldungen ist von der übküpfigen Besatzung niemand geborgen worden.
Zum Untergang der „Luise Leonhardt" erfahren wir noch folgende Einzelheiten: Der Dampfer hatte am Sonntag nachmittag den Hamburger Hafen mit einer Ladung Kali nach Amerika verlassen. Am Sonntag abend wurden in Cuxhaven SOS-Tignale des Dampfers aufgefangen. Der daraufhin, zur Hilfsarbeit ausgelaufene Bergnngsdampfer vermochte aber infolge der hohen Brandung nicht an das Schiff heranzukommen. Montag morgen liefen „Hermes" und der Seezeichendampfer erneut aus, jedoch mußten sie feststellen, daß das Schiff während der Nacht in der Mitte durchgebroclwn mar. Das letzte Telegramm des Teezeichendampfers von ^.30 Uhr lautet: „Luise Leonhardt total verloren, nichts geretet." Die Reederei des gestrandeten Dampfers teilt mit, daß zuerst die Ruderkctte und später auch die Backbord-Ankerkette im schweren Nordwest- sturm brachen, so daß der Dampfer aur Groß-Vogelsand strandete. Der Bergungsdampfer „Hermes" hat das weitere suchen nach dem Verbleib der Besatzung als zwecklos aufgegeben und 'ist nach Cuxhaven znrückgekehrt. Auch die Bemühungen des Seezeichendampfers waren bisher erfolglos. Es besteht kaum eine Hoffnung, daß die Besatzung sich hat retten können, da die Rettungsboote schon bald nach Bruch der Ruderkette von der schweren See zertrümmert worden sein dürften.
Ein ganz neues Indien.
London, 2t. Nov. Die Jndieukonferenz unterscheidet sich von fast allen früheren Konferenzen dadurch, daß sie mit jedem Tag interessanter wird- Die Beziehungen zwischen England und Indien haben sich schon in der ersten Konferenzwoche einschneidend und unwiderruflich verändert, und es ist durchaus wahrscheinlich, daß die heute beginnende Arbeit an einer allindischen Verfassung auch für die indisclie Selbständigkeit eine historische Umwälzung einleiten wird. Es gibt wohl unter den Delegierten der Konferenz keinen einzigen, der nicht durch die rapide Entwicklung der letzten Wochen überrascht worden wäre. Wie groß die eingetretene Wendung ist, erkennt' man am besten daran, daß die beiden Dokumente, die der Konferenz als Diskussionsgrundlage dienen sollen, der Timon-Bericht und die Reformpläne der Washingtoner Regierung, heute schon absolut überholt sind. Lille früheren Pläne beschränken sich bekanntlich auf Britisch-Jndien, das von England direkt verwaltete Gebiet, und mußten die Länder der indischen Fürsten, das heißt die Hälfte ganz Indiens, außer Betracht lassen. Die Hoheitsrechte der Fürsten, standen von jeher einer umwälzenden Perfassungsreform in Britisch-Jndien im Wege, wurden allerdings auch oft von England als Ausrede vorgeschoben. Jetzt sind die Fürsten selbst mit dem Angebot hervorgetreten, sich einer allindischen Föderation anznschließen. Es ist ganz verkehrt, wenn man annimmt, daß die Fürsten darin von der englischen Regierung vorgeschoben würden, um einen England genehmen Plan vor die Konferenz zu bringen. Die Engländer sind tatsächlich von der Einmütigkeit der Fürsten, in dieser Frage völlig überrascht worden. Der Vorstoß der Maharadschas bedeutet nichts weniger, als daß ein ganz neues Indien entstehen kann, dem England die Selbstverwaltung unmöglich
Ktldbemchnng III Messel-.
Nachdem das Besitzstandswerk für die Feldbereinigung in den Gewänden „Beim Zollstock, Hinter dem Birkle, In der oberen Talwiese, Am Leimengrubenweg, In Talwiesenäckern, Beim Ziegelwasen, Hinter der Ziegelhütte, Im Mittelbusch, In Kelteräckern, Bei der hohen Eich, In Blochweinbergen, In Blochäckern, In der Neureuth, In Fleckenäckern, In Dohläckern, Am Gräfenhäuserweg, Im Zwerlau, In Bierteläckern, In Teichäckern, In und hinter den gebrannten Forchen und im Wäldle" der Markung Birkenfeld fertiggestellt ist, wird die
Besitzstands« und Einschätzungstagfahrt auf Mittwoch den 17. Dezember 1930, vormittags 9 Ahr, im Rathaus in Birkenfeld
anberaumt.
Hiebei können alle Interessenten (Teilnehmer, dinglich Berechtigte, Pächter, Anlieger und sonstige persönlich irgendwie Beteiligte) erscheinen und Einwendungen gegen die Besitzstandsaufnahme oder gegen die Einschätzung Vorbringen. Derartige Einwendungen sind bei Ausschlußvermeidung bei der Dollzugskommission oder bei dem Oberamt (bei letzterem nur schriftlich) bis zur Tagsahrt oder spätestens in letzterer selbst vorzubringen. Gegen die Versäumung rechtzeitigen Vorbringens findet eine Wiedereinsetzung in den vorigen Stand nicht statt.
Die Mitglieder der Bollzugskommission sind auf Verlangen bereit, das von ihr bisher eingehaltene Verfahren bei der Tagfahrt mündlich zu erläutern.
Die Besitzstands- und Einschätzungsakten sind vom 3. bis 16. Dezember 1930 je einschließlich auf dem Rathaus in Birkenseld zur allgemeinen Einsichtnahme aufgelegt.
Neuenbürg, den 24. November 1930.
Oberamt: Lempp.
Gesangbücher
zu haben in der L. Meeh'fchen Buchhandlung.
auf lauge Zeit verlveigern kann. Tie Fürsten würden darin als stabilisierende Elemente wirken, und da sie auch über große und gut ausgebildete Armeen verfügen, fällt das englisck>e Argument, Indien brauche die englische Armee, fast vollkommen fort. England ist in der Tat auf dieser Konferenz darauf angewiesen, den Beginn seiner Liguidation in Indien zu verkünden und die lleberleitung in ein selbständiges Indien mitzu- machen. Die Fürsten haben zurzeit die Konferenz vollkommen in der Hand, und zwar aus dein einfachen Grunde, weil sie eine Gruppe von Staatsmännern mitgebracht haben, die den englischen Ministern an Kenntnissen und Fähigkeiten überlegen sind und vor allem wissen, was sie wollen. Dies kann man von englischer Seite nur insoweit sagen, daß der Ministerpräsident Macdonald persönlich sicherlich entschlossen ist, die Konferenz zu einem Erfolg zu bringen, auch wenn dies bedeutet, daß die Selbständigkeit Indiens einen viel größeren Fortschritt erzielte, als die englische Oeffentlichkeit dies heute wünscht. Die plötzlich aufgetretene Aussicht auf eine allindische Bundesverfassung erleichtert England die Konzessionen, die ihm sonst vielleicht abgezwungen werden mußten, und die Aussichten auf eine für Indien günstige Regelung sind daher im Augenblick sehr gut. Auf die englischen Presseäußerungen, die jeden Tag von neuen Streitigkeiten unter den verschiedenen indifclien Flinten zu berichten wissen, sollte man nicht viel geben. In der Frage der allindischen Föderation sind heute fast alle Teile der indischen Delegation einer Ansicht. Auch die Differenzen zwischen Hindus und Mohammedanern sind in dieser Frage nur von sekundärer Bedeutung. Die Tatsache läßt sich nicht übersehen, daß auch in der englischen Oeffentlichkeit eine Wendung einzutreten beginnt. Diese Konferenz wird, wenn nicht unvorhergesehene Schwierigkeiten eintreten, tatsächlich etwas erreichen.
Deutsche Not in Oberschlefien.
Das endgültige Ergebnis der Wahlen in Polen.
Warschau, 2l. Nov. Die endgültigen Zählungen verändern das Ergebnis der gestrigen Senatswahlen nicht unwesentlich. Den Deutschen ist es gelungen, neRn Posen und Oberschlesien noch ein drittes Mandat in der Wojewodschaft Lodz zu erobern, so daß neben dem pommerellisclMi Mandat nur noch das Staatslisten Mandat verloren gegangen ist. Hingegen werden die Ukrainer und Weißrussen im neuen Senat nur über l Sitze verfügen gegenüber 13, die sie im vorigen Senat besaßen. Die Juden konnten überhaupt kein Mandat erringen gegenüber 6 im vorigen Senat, sodaß sich die Vertretung der Minderheiten Polens ans 7 Senatssitze der Deutschen und Ukrainer verringert gegenüber insgesamt 24 Mandaten im vorigen Senat. Das Wahlergebnis zum Senat lautet somit folgendermaßen: Regiernngsblock 76 (früher ll>), Zentrolinke 14 (31), Na tionaldemokraten 12 (9), Ukrainer 1 (13), Deutsche 3 (5), Korfanty-Grnppe 2 (1), Juden 0 (6).
Ein Protestschreibcn des deutschen Generalkonsuls in Kattowitz
Berlin, 24. Nov. In den Nachmittagsstundcn des 22. November hat sich durch die Straßen von Kattowitz ein De- inonstrationszug polnischer staatlicher Eisenbahn- and Post- beamtcrr bewegt, in dem auf einem der polnischen Eisenbahn- Verwaltung gehörigen Kraftfahrzeug eine an einem Galgen hängende lebensgroße Puppe mitgcfüyrt wurde, die einen deutschen Offizier in voller Uniform mit Originalorden darstellte. Das deutsche Gerreralkonsulat hat noch am selben Nachmittag bei dem Wojwoden schriftlich nachdrückliclie Vorstellungen erhoben. In dem Schreiben wird daraus Hingeiviesen, daß das öffentliche Zur-Schau-Stellen einer solchen Puppe eine grobe Verunglimpfung des deutschen Volkes bedeute und die deutschen Empfindungen aufs schwerste verletze; es wird ferner das Befremden des Generalkonsulats darüber zum Ausdruck gebracht, daß staatliche Beamte es sich herausnehmen konnten, in derartig ungehöriger Form ihren feindseligen Gefühlen gegenüber Deutschland Ausdruck zu verleihen und daß die staatlichen Sicherheitsorganc es nicht als ihre selbstverständliche Pflicht angesehen haben, gegenüber dieser provozierenden Demonstration von den Machtmitteln des Staates Gebrauch zu mackien. Daraufhin bat sich der Stellvertreter des Woswoden heute mittag beim Leiter des Deutschen Generalkonsulats Persönlich entschuldigt.
Kabiuettsberotung über den Polnischen Wahlterror.
Berlin, 21. Nov. Das Reichskabinett beschäftigt sich in seiner heutigen Sitzung mit der in Oberschlesieu durch den Wahlterror der polnischen Aufständischen gegen die deutsche
Minderheit in Oberschlesien geschaffenen Lage. Wie wir von unterrichteter Seite erfahren, ist der deutsche Generalkonsul in Kattowitz, der gleichzeitig Reichs- und Staatsvertreter ist beauftragt worden, an Ort und Stelle Erhebungen über die gemeldeten Ausschreitungen gegen die deutsche 'Minderheit anzustellen. Nach Eingang seines Berichts im Auswärtigen Amt der für morgen, spätestens Mittwoch, erwartet wird, wird die Reichsregierung prüfen, welche weiteren Schritte unternommen werden sollen. Aufgrund der Bestimmungen der Genfer Konvention über Oberschlesien und der anderen Minderheitsvcr- träge, die die Freiheit der Wahlhandlung für die Minderheit sichern, wird gegebenenfalls in Genf Beschwerde eingelegt und verlangt werden, daß die nächste Völkerbnndstagung sich nm der Angelegenheit beschäftigen soll. Unabhängig von der Ech schwerde läuft zurzeit das Verfahren, das die deutsche Minderheit in Obcrschlesien bei der Gemischten Kommission eingeleitet bat.
Kein Deutscher kann die Grenzziehung im Osten anerkennen.
Königsberg, 2l. Nov. Auf dem anläßlich der Verleihung des Promotionsrechtes an die Handelshochschule Königsberg gegebenen Festessen ergriff der preußische Ministerpräsident Braun das Wort zu einer Rede, in der er zunächst für die Ernennung zum Ehrendoktor dankte. Er führte dann Weitnaus, die Ueberproduktion des akademischen Nachwuchses sei außerordentlich stark. Es sei daher nicht zu verwundern, wem, verschiedentlich die Studentenschaft zu einem gewissen destruktiven Radikalismus komme. Der Ministerpräsident betonte dann, Ostpreußen sei wirtscl-aftlich stark ins Hintertreffen geraten. Niemand bestreite dem polnischen Staate sein Recht auf nationale Existenz, aber ebensowenig könne man die gerade in der letztere Zeit sich zeigende Handlungsweise der Polen verstehen. Der Korridor sei für Preußen und Deutschland untragbar. Deutschland müsse gegen derr Korridor ans das schärfste protestieren. Kein Deutscher könne die Grenzziehung im Osten jemals anerkennen. Die wahre Befriedung Europas hänge vop der Lösung der Korridorfrage ah. 'Nun könne man sich aber nicht allein ans das Protestieren beschränken, sondern müsse auch vor allem an der Entartung der Ostmark arbeiten.
Neuer polnischer Terror in Ostoberschlcsicn.
Beuthen, 21. "Nov. Im Dorfe Golasowie im Bezirk Pich harren polnische Ansständisckw am vergangenere Samstag einen neuen Terrorakt gegen deutschstämmige Dorfbewohner verübt. Polnische Aufständische belagerten am Samstag nachmittag die deutsche Schule und verhinderten Lehrer und Schüler an dem Verlassen des Schulgebäudes. Gegen ,7 Uhr nachmittags zogen die Aufständisck>en wieder ab. ^ie erschienen jedoch erneut am Abend. Da die Deutschen neue Gewaltakte befürchteten, sammelten sie sich nun auch ihrerseits. Als die Aufständischen dies sahen, bildeten sie eine Schützenlinie und gingen gegen die Deutschen znm AiWriff vor. Es kann zu einer regelrechten Schlacht zwisclum beiden Parteien. Ein polnischer Polizeibeamter, der sich an dem Vorgehen der Aufständischen beteiligt hatte, da er keine Uniform trug, als Polizist jedock nicht kenntlich war — wurde bei dem Handgemenge erschlagen.
Sportecke.
F.P. 'Neuenbürg — F.C, Pforzheim (Propaganda-Mannschaft) 4:3 (Halbzeit 1:3). Vor einer stattliclwn Zufäiauer- zahl wickelte sich bei verhältnismäßig günstigem Wetter obiges Treffen ab. Trotzdem Neuenbürg schon in der ersten HMe etwas überlegen war, mußten sie bis zur Halbzeit drei Tore hinnehmen, denen sie schon in der nennten Minute den einzigen Treffer entgegensetzen konnten. Während der Pause wurde dem ältesten aktiven Spieler Ad. Halft nach Mer- kurzen Ansprache seitens des Vorstandes ein Angebinde, ein schöner Schwarzwaldstrauß, mit einem kleinen Gesckienk überreicht. Nach der Pause drehte Neuenbürg mächtig auf, spielte einen bewundernswerten Flachpaß, und es gelang ihnen auck bald, den 'Ausgleich zu erzielen und das Resultat sogar siegreich zu gestalten-. Zwanzig Minuten vor Schluß Pfiff der Schiedsrichter zur Totenehrung. 22 Spieler und die stattlicke Zusckiauerzahl entblößten Hauptes gedachten stumm der m Weltkriege gefallenen Kameraden. Die letzten 20 Minuten brachten wohl noch ein interessantes Spiel, doch blieb das Resultat unverändert. Beiden Mannschaften für ihre ruhige und faire Spielweife ein Gesamtlob. Es war ein Werbespic! im wahrsten Sinne des Wortes.
Stratzen-Sperre.
Wegen starkem Windwurf im Gemeindewald ist die
SMtsstkche mu hier mch LbemichcMch
bis einschließlich 29. November für Fahrzeuge aller Art gesperrt.
Ealmbach, den 25. November 1930.
Schulthelßeuamt: Hörnle.
Zwangs-Versteigerung.
Am 26. November 1930 versteigere ich öffentlich gegen bar in Feldrenuach vormittags 10 Uhr:
1 Nrriuersal-Kreissüge und 1 Kuh.
Zusammenkunft beim Rathaus.
In Conweiler mittags 1 Uhr:
1 Fahrrad, 1 Leiterwagen, 1 Glasschrauk und 1 Dreiröhreu - Telesunken«Radioapparat mit Lautsprecher.
Zusammenkunft beim Rathaus.
Ferner nachmittags 5 Uhr in Herrenalb:
1 Nähmaschine, 1 Schreibtischche«, 1 Standuhr, 1 Niihtischchen, 1 Waschkommode und 1 Sechssitzer-Personenkraftwagen, Marke Presto. Zusammenkunft beim Rathaus.
Gerichtsvollzieherstelle: M adel.
Stets frisch gebrannten I
Ratten
Lebensmittelhaus
c.Lmllemanll
Neuenbürg, Tel. 191.
Ottenhausen. Einen Wurf schöne
sowie junge Hühner hat zu
verkaufen
Hermann Wolfinger.
Zwangs-Versteigerung.
Am Mittwoch den 26. ds. Mts. versteigere ich im Wege der Zwangsvollstreckung nachmittags 3 Uhr in Calmbach gegen bar:
1 dnukeleichenes Bücherschränkchen, 1 hell- eichenen Kasten, 1 Schreibtisch.
Zusammenkunft beim Rathaus.
Nachmittags 4 Uhr in Höfen:
1 Schreibtisch.
Zusammenkunft beim Rathaus.
Lander» Gerichtsvollzieher, Wildbad.
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?ür die uns beim ldinsckeiden unseres lieben Lntscklatenen
Hsrmsnn (Lsum
erwiesene Anteilnahme dankt kerrlickst im blamen der trauernden Hinterbliebenen: brau Pauls Saum, Mtwe. bleuenbürg, den 24. blovember 1930.
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Helme meine krsxls meävr voll sm'
Otto Lsum, «
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