ten, wurde von dem Personenkraftwagen eines Galilenbcrger Raturhcilkuudigen völlig überrannt. 27 Personen wurden Ver­letzt, glücklicherweise nicht alle erheblich. Immerhin mutzten l7 Personen ins Krankenhaus gebracht werden, unter denen sich einige Schwerverletzte befinden. Der Unglückswagen war die Landhausftratze mit erheblicher Geschwindigkeit abwärts gefahren man spricht von 7V Km. und war links in die Schnrwaldstratze eingebogen. Der Führer wurde nach dem Unglück feftgenommen und die kriminalpolizeilichen Ermitt­lungen setzten sofort ein. Da der Führer des Wagens einer amtsärztlichen Untersuchung unterzogen wurde, liegt die Ver­mutung nahe, datz er unter den Wirkungen von übermäßigem Alkoholgenutz stand.

Der Kanzler verhandelt mit den Parteiführern.

Berlin, 23. Nov. Der Reichskanzler hat am Freitag bereits unmittelbar nach der Verabschiedung des Finanzprogramms durch den Reichsrat die Verhandlungen mit den Führern der Reichstagsfraktionen ausgenommen. Er hat zunächst Herrn Perlitius vorn Zentrum empfangen, am Samstag Herrn Dr. Dingeldey von der Deutschen Bolkspartei, und er wird die Besprechungen am Montag fortsetzen, um sie, wenn irgend möglich, schon bis Mittwoch zu Ende zu bringen, sodasz er dann einen Ueberblick über die Möglichkeiteil hat, die dem Kabinett im Reichstag überhaupt zur Verfügung stehen. Einen Ueber­blick. aber mehr nicht, denn es ist unwahrscheinlich, das; die Parteiführer ohne Rückendeckung durch ihre Fraktionen irgend­welche Zusagen geben können oder wollen. Vermutlich wird also die Entscheidung erst durch den Gang der Beratungen ini Reichstag selbst bestimmt. Der Kanzler hat vor dem Reicktsrat erklärt, daß die Regierung fest entschlossen sei, dafür zu sorgen, daß ihr Finanzresormwerk möglichst rasch Gesetzeskraft er­lange. Ueber diese Absichten wird der Kanzler auch dem Reichstag keine Zweifel lassen und dann abwarten, ob in der Zeit vom 3. Dezember bis Weihnachten eine Verabschiedung der Vorlagen durch das Parlament möglich ist. Bei dieser Be­sprechung mit dem Reichskanzler hat übrigens der volkspartei­liche Abgeordnete Dingeldey den Wunsch ausgesprochen, das; Dr. Brüning in dem Streit mit Thüringen sich einschalte und lvenn irgend möglich ohne Eingreifen in das schwebende Ver­fahren einen modus vivendi findet, um das Land Thüringen vor einem finanziellen Schaden zu bewahren.

Do X in La Loruna.

Berlin, 23. Novbr. Von Bord des Flugschiffes Do X hat der Dornier-Metallbau folgenden Funkspruch erhalten: Do X ist um 11.29 Uhr deutscher Zeit von Santander gestartet. Sieben Passagiere an Bord; es sind 12000 Liter Benzin mitgenommen. Wasserspiegel glatt, Wetter gut; an Bord ist alles in bester Ordnung.

Do X startete hundert Meter seitlich von der Kaimauer, die dicht von Menschen besetzt war. Große Begeisterung. Die Flugdauer nach La Loruna als nächstes Ziel wird auf drei Stunden geschätzt, da Gegenwinde vorhanden. Der erste Start wurde abgebrochen, weil ein Motorboot im Wege stand und Do X wieder zurückrollen mutzte.

Das Flugschisf Do X ist Sonntag nachmittag 14 Uhr 20 Min. MEZ. in La Loruna vor Anker gegangen, nachdem es die rund 400 Kilometer lange Strecke SantanderLa Loruna in knapp drei Stunden zurückgelcgt hat. Bei herrlichem Wetter wurde das Flug­schiff von einer riesigen Menge von Zuschauern begrüßt, die aus der ganzen Provinz zusammengeströmt sind. Die Begeisterung ist ganz außerordentlich. Die Hasenanlagen sind schwarz von Menschen.

Amerikanische Stimmen.

Berlin, 23. Nov. Einem Bericht derB. Z." aus Newyork zufolge schließt man in amerikanischen Börsenkreisen aus der Eurtius-Rede, daß schon der 1. Januar 1931 als der Termin für die deutsch Moratoriumserklärung zu gelten habe. Der 1. März wird als Termin für die Forderung nach Zahlungs­aufschub der früheren Alliierten genannt. Es wird ferner be­hauptet, daß Harison, der Präsident der Newyorker Bundes­reservebank, Europa bereits davon verständigt habe, daß die Hoover - Reg ierung diesem Termin zustimmen werde. Eine Be­stätigung dieser Gerüchte ist nicht möglich. Von den Morgen­blättern beschäftigen sich vorläufig nur dieTimes" in einem Leitartikel mit der gestrigen Rede des Reichsaußenministers. Das Blatt weist auf dieberuhigenden Versicherungen" Dr. Curtius' hin und erklärt, der Minister habe die öffentliche Meinung in Deutschland darauf verwiesen, daß, falls die Lasten des Aoungplanes unerträglich werden sollten, Deutschland nicht hilflos sei, da der Aoungplan selbst das Zugeständnis enthalte, daß eine Revision eines Tages sich als notwendig erweisen könnte. Dr. Curtius habe auch erklärt, daß Deutschland den Aoungplan nicht zerreißen und sich seinen ausdrücklich über­nommenen Verpflichtungen nicht entziehen werde. Achnliche Zmicherungen seien bereits von Dr. Schacht gegeben worden. "Nachdem sie nun aber Dr. Curtius für die deutsche Regierung gegeben habe, sollten die ehrlichen Absichten der deutschen Republik nicht leichthin angezweifelt werden. Amtliche Wa­shingtoner Kreise äußern sich mit größter Zurückhaltung über

Württ. Amtsgericht Neuenbürg.

Vas Konkursverfahren

über das Vermögen des Albert Weimar, Sattlermeisters von Höfen, ist nach Abhaltung des Schlußtermins durch Beschluß vom 21. November 1930 aufgehoben worden.

Zwangs-Dersteigerung.

Am Dienstag den 25. November 1930, vormittags 10 Uhr. versteigere ich in Schömberg öffentlich gegen Barzahlung:

Eine komplette Schlafzimmer-Einrichtung, be­stehend in 1 Spiegelschrank (eichen), 1 Waschtisch mit Marmorplatte und Spiegelaufsatz, 2 vollständigen Betten mit Bettstellen, Federbett und Kopfpolster, 2 Nacht­tischen mit Marmorplatten.

Ein komplettes Schlafzimmer in weiß, bestehend in 1 Spiegelschrank, 2 vollständigen Betten mit Bett­stellen, Matratzen, Federbett und Kopfpolster, 1 Wasch­tisch mit Marmorplatte, 2 Nachttischen mit Marmor­platten.

Sine weitere Schlafzimmer-Einrichtung. bestehend in 1 vollständigen Bett, Bettstelle aus Holz, Federbett, Matratze und Kopfpolster. 1 Waschtisch mit Marmor­platte und Spiegelaufsaß, 1 Kleiderfchrank (weiß), 1 Nachttisch.

Zusammenkunft am Rathaus.

Nachmittags 3 Uhr in Birkenfeld:

1 Mutterfchwei«.

Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.

die CurtruS-Rede, lasten jedoch durchblicken, daß die Bereinig­ten Staaten au der möglichen Verkündigung eines Morato­riums nicht interessiert seien, da die amerikanische Regierung weder den Aoungplan unterzeichnet habe, noch eine Verknüp­fung der Reparatonssrage mit der Schuldensrage anerkenne. Studentenkundgebungcn gegen den Rektor der Königsberger

Universität.

Königsberg, 23. Nov. Studenten der Universität .Königsberg wollten am Freitag vor dem Univerfitätsgebäude eine Protestkundgebung veranstalten, da der Rektor 2 Kranz­schleifen wegen der Inschrift:Die deutsche Studentenschaft" von der Heldentafel hatte entfernen lassen. Die Kundgebung sollte sich weiter dagegen richten, datz der Rektor ein Plakat durchstrichen zurückgegeben hatte, in dem von seiten der Dan- ziger Volkstagswahlen aufgefordcrt worden war, mit dem Hin­ziger Bolkstagswahlen aufgefordrt worden war, mit dem Hin­weis, datzdas Deutschtum in Danzig durch Polen sehr gefähr­det sei". Ter Rektor hatte diese Maßnahme damit begründet, datz er darin eine Spitze gegen Polen sehe, d. h. gegen Polnische und polenfrcundliche Studierende. Der Platz vor der Univer­sität war von Schutzpolizei, zum Teil zu Pferde, besetzt. Der leitende Polizeimajor erklärte, datz die Versammlung den Cha­rakter einer Demonstration trage und er die Aufgabe habe, den Platz zu räumen. Die Studenten antworteten mit leb­haften Pfui-Rnfen. Unter teilweifer Anwendung des Gummi­knüppels wurde die Menge darauf zum Theaterplatz abge­drängt, wobei es zu stürmischen Auftritten kam, in deren Ver­lauf die Polizisten auch mit Schneebällen beworfen wurden. Auf dem Theaterplatz wurde eine Entschlietzung verlesen, in der das Vorgehen des Rektors als «»deutsch un- unwürdig eines Führers deutscher akademischer Jugend bezeichnet wird.

Angesichts der in diesem Bericht fesigestellteu Maßnahmen des Rektors der Königsberger Universität müssen wir aller­dings erklären, daß die Aufregung unter den Studenten durchaus begreiflich ist. Wenn schon Persönlichkeiten wie ein Universitätsrektor im Kampfe für die Aufrechterhaltung des Deutschtums die Wasser: strecken, dann haben die Polen allen Anlaß zu frohlocken, lieber das merkwürdige Verhalten des Rektors wird hoffentlich im preußischen Landtag noch ein recht deutliches Wort gesprochen werden.

Schweres Zugunglück bei Nantes.

Paris, 22. Nov. Der Expreßzrvg Paris-Nantes ist gestern um 22.15 Uhr zwischen Aneenis und Nantes in der Nähe des Bahnhofes von Donlon entgleist. Die Lokomotive, der Tender rrnd zwei Personenwagen erster Klasse sind in die Loire ge­stürzt. Man befürchtet, daß zahlreiche Reisende getötet und verletzt worden sind. Das Unglück dürste nach den ersten nur spärlich eintrcfferrden Nachrichten ans eine durch das Hochwasser der Loire verursachte Senkung des Bahndammes zurückzufüh­ren sein, der in der Nähe von Ancenis nahe an der Loire vor­beizieht. Die meisten Reisenden, die sich in den vordersten Wagen befanden, wurden durch die nächtliche Katastrophe voll­kommen überrascht und scheinen in den noch unter Wasser lie­genden Wagen den Tod gefunden zu haben. Lokomotivführer und Zugführer dürsten sich gleichfalls unter den Opfern be­finden. Die Rettnngsarbeiten gestalten sich infolge des sünd- flutartigen Regens äußerst schwierig. Ein Weichensteller, der die Senkung des Bahndammes bemerkt hatte und sich noch dem Zug entgegenstellen wollte, um das Unglück im letzten Augen­blick zu verhüten, wurde vor: der Lokomotive erfaßt und zer­malmt. Um 2.3o Uhr früh waren erst 10 Verletzte, darunter der Heizer des Zuges, der sich durch einen kühnen Sprung von der Lokomotive im letzten Augenblick retten konnte, ins Krankenhaus nach Nantes gebracht. Die Bahnlinie führt auf der Strecke, wo sich das Unglück zugctragen hat, an der Loire entlang, die dort sehr breit ist und ganz flache User hat. Schon bei gutem Wetter hat man den Eindruck, als ob die User überschwermnt wären. Die Expreßzüge erreichen ans dieser Strecke eine sehr große Geschwindigkeit; die nahezu 500 Kilo­meter betragende Strecke ParisNantes wird in rund fünf Stunden zurückgelegt. Tie Zahl der bei dem Zugunglück ums Leben gekommenen Personen läßt sich noch nicht mit Sicher­heit feskstellen. Doch scheinen sich die ersten Befürchtungen, daß viele Todesopfer zu beklagen seien, nicht zu bestätige!:. Der Präsekt des Departements Loire-Jnferieure, der sich an die Unfallstelle begeben hatte, erklärte bei seiner Rückkehr, der Unfall sei nicht so schwer, wie mar: anfänglich angenommen habe. Nur der Lokomotivführer sei ums Leben gekommen. Was die Verletzten betreffe so, gebe ihr Befinden zu keinerlei Befürchtungen Anlaß.

Sportecke.

Fußball. Bezirksliga: Gruppe Württemberg: Stuttgar­ter Kickers Union Bückingen 4:0, V. s. B. Stuttgart V. f. R. Heilbronn 2:3, F.C. Birkenfeld Germania Brötzingen 1 : 1 .

Gruppe Baden: Dp.Vgg. Schramberg Karlsruher F.P 1:5. Durch diesen Sieg ist der Karlsruher FV. badischer Gruppeumeister geworden, während in der Gruppe Württem­berg die Verhältnisse nach den gestrigen Ergebnissen noch voll­ständig ungeklärt sind; der F.C. Pforzheim hat wieder die besten Aussichten. Meister zu werden.

Gruppe Nordbayern: Sp.Bgg. Fürth Würzburger Kickers 2:1, V. f. R. Fürth Bayern Hof 0:0, A.S.V. Nürn- berg F.V. Würzburg 2:2. In dieser Gruppe ist nun die Sp.Bgg. Fürth Meister geworden.

Gruppe Südbayern: Schwaben Augsburg Bayern München 3:3, D. Sp.V, München Teutonia MüncNn 2:Z 1360 Münck)en - Wacker München 6 : 1 , Ingolstadt - Jah^ Regensburg 1:2. Bayern München heißt der neue Meister dieser Gruppe.

/i-Klnsse: F.C. Calmbach SpV. Wilferdingen 2:2, F.P. Wildbad - F.C. Kieselbronn 3:2, F.V. Neuenbürg M Pforzheim 1:3.

1. F.C. Birkcnfeld - F.C. Germania Brötzingen. Wieder­um tvar die Austragung des Spieles in Frage gestellt. Das Wetter besserte sich jedoch um die Mittagsstunden überraschend so daß nahezu 2000 Zuschauer dem spannenden Lokatspiel an­wohnten und dabei einen grandiosen Endkampf miterleben durften. Mit einem Unentschieden trennten sich die alten hart­näckigen Rivalen; das Endresultat dürste dem Spielverlauf vollauf entsprechen. In der ersten Halbzeit dominierte Birken­feld; in der zweiten, besonders nach dem in der 34. Minute erfolgten Ausgleich, die Gäste. Erfreulich tvar vor allem, daß das Spiel einen sehr spannenden und recht schönen Verlaus nahm, sämtliche Spieler befleißigten sich sichtlich einer fairen Spielweise, die zeitweise ein recht beachtliches Niveau einnahm. Lediglich der amtierende Schiedsrichter konnte nach einer aii- ränglich guten Leistung nicht befriedigen, gut war nur, daß er beide Parteien in gleicher Weise benachteiligte. Die Gäste hat­ten zwei flinke Flügel zur Stelle, die, mit vielen Vorlagen be­dient, außerordentlich gefährlich wurden. Zum erstenmal spielte wieder der Internationale Burk Hardt, der heute als ge­wandter Sturmführer nach einem raschen Durchbruch das flst den Torwart allerdings haltbare Gegentor schoß und damit 11 Minuten vor Spielschluß das Resultat auf Unentschieden stellte. Die Läuferreihe wie die ganze Hintermannschaft schlugen sich tapfer, wenn auch Heidla uf infolge Sperre sich die Mit­wirkung versagen mußte. Der Gästetorwart stand seinem Ge­genüber ln Sicherheit nach; Herz hatte einen besonders gustn Tag und meisterte einige Torschüsse in wirklich hervorragender Weise. Fix und Regel mann bildeten auch heute ein schwe­res Bollwerk und der langjährige Kämpe Vollmer bot eine ausgezeichnete Leistung. Schmidt I führte in der ersten halben Stunde den Sturm, nahm aber darauf, was sich vor­teilhaft answirkte, seine alte Stellung ein, da K u l l auf dem MitteMuferposten nicht voll befriedigte. Zum erstenmal spielte der seither verletzte Linksaußen Haderer, seine rasche Ent­schlossenheit und sein scharf Plazierter Schuß führten kurz vor .Halbzeit zum ersten Trester. Mir den im Spiel gegen Kickers verletzten K o ch I spielte heute Dingler II als Ersatz, er bat eine schwache Leistung und erfüllte nicht die Hoffnungen, die man auf ihr: setzte. Während der zweiten Halbzeit unterbrach der Schiedsrichter das Spiel zur Gedenkpause, gebannt stanken Spieler und Zuschauer und gedachten der im Kriege gefallenen Kameraden.

In einem sehr abwechslungsreichen Spiel der Reserve­mannschaften unterlagen die Gäste mit 4:0.

Der neue Lehrer.Wie heißt denn der neue Lehrer?" - Kollege."Weißt du das genau?"Ja, unser Klaffe»- ! lehrer ries ihm heute morgen zu: Guten Morgen, Hm Kollege!"

Mit oder ohne... Junge Dann (in der Musikalienhand­lung): Ich bitte um das LiedMutterseelenallein".Wün­schen Sie es mit oder ohne Begleitung? Ich danke - ohne! Meine Begleitung steht schon draußen vor dem Laden.

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Oberamtsstadt Neuenbürg.

Sitzung d.GeniMmls

am Dienstag den 26. Nov.,

nachm. 6 V- Uhr.

Tagesordnung:

1. Einführung des Gemeinde­rats Ferenbach.

2. Fürsorge-Angelegenheiten nichtöffentlich.

3. Wahl eines Stellvertreters für den Stadtoorstand.

4. Bausachen.

5. Sonstiges.

Stadtschultheiß Knödel.

Seffeull. Buttrig

Dienstag dev 23. Nov..

abends 8 Uhr, im Nebenzimmer Hotel Schwarzwaldrand" in Birkenfeld über:

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Eintritt frei! Jedermann freundlichst eingeladen.

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