303,1 Millionen gegenüber 31-lI Millionen im Jahre 1930. Die Kriegslasten der Reichspost werden mit 44,7 Millionen an­gegeben (im Vorjahr 47,2 Millionen). Insgesamt betragen also die deutschen inneren und äußeren Kriegslasten 3812 Millionen Mark gegenüber 4061,9 Millionen im Jahre 1930. Der Rückgang im Jahre 1931 beträgt somit 250 Millionen Mark, und wenn man die im vorigen Jahr gezahlte Sonder- einlage für die internationale Reparationsbank in Höhe von 65 Millionen hinzurechnet, 315 Millionen Mark.

Das Befinden der erkrankten Säuglinge in Lübeck.

Lübeck, 3. Nov. In einer Pressebesprechung wurden- heute nähere Einzelheiten über das Befinden der mit dem Calmette- Präparat gefütterten und erkrankten Säuglinge gegeben, die, wie erklärt wurde, erfreulicherweise eine allgemeine Besserung erkennen lassen. Bemerkenswert ist, daß seit Mitte September neue Todesfälle nicht zu verzeichnen gewesen sind. Die Unter­suchungen über die Schuldfrage sind noch nicht abgeschlossen. Professor Petrow sprach auf dem Tuberkulosekongretz in Ham­burg die Ansicht aus, daß die Möglichkeit einer Spaltung des B.C.G.-Bazillus bestehe, durch die das Unglück entstanden sein kann. Die umfangreiche Tieruntersnchung erstreckt sich jetzt besonders auch darauf, ob sich eine Grundlage für die Richtig­keit dieser Theorie ergeben wird.

Ein Telegramm der deutschen Wahlgemeinschaft an Minister

Skladowski.

Kattowitz, 3. Stob. Die deutsche Wahlgemeinschaft hat nach dem bereits gemeldeten ergebnislosen Versuch einer Delegation der deutschen Wahlgemeinschaft, eine abermalige Unterredung mit dem Wojewoden Dr. Graczynski herbeizuführen, an den Innenminister Skladkowski ein Telegramm gerichtet, in dem darauf hingcwiesen wird, daß trotz der Versicherung des Woje­woden gegenüber der deutschen Minderheit eine große Anzahl von Ueberfällen gegen friedliche Deutsche öffentlich und in ihren Wohnungen verübt wurde. Die allgemeine Unsicherheit werde durch die täglichen Drohungen noch verschärft; von polizeilichem Schutz sei nichts zu merken. Die deutsche Bevöl­kerung fühle sich schütz- und rechtlos dem Terror ausgeliefert. Der Minister wird gebeten, für den Schutz der deutschen Be­völkerung sofort wirksame Maßnahmen zu ergreifen.

Brüning über die Außenpolitik.

Paris, 3. Nov. Reichskanzler Brüning hat dem Berliner Sondervertreter desPetit Parisien" sehr beachtenswerte Er­klärungen über die zukünftige Politik Deutschlands gegeben. Der französische Journalist erzählt in seinen einleitenden Worten, daß die französische Uebersetzung des Textes von amt­licher deutscher Seite als übereinstimmend mit dem Original­text anerkannt wurde. Die Erklärungen Brünings erhalten dadurch den Wert eines offiziellen- Dokuments und übersteigen an Bedeutung weit den journalistischen Rahmen. Die Erklä­rungen Brünings beginnen mit der Zusicherung, daß die deutsche Außenpolitik, die die Wiedererlangung der nationalen Freiheit, wie der moralischen und materiellen Rechtsgleichheit sich zum Ziele gesetzt habe, auf dem Wege des Friedens und entsprechend der natürlichen Entwicklung unverändert fort­gesetzt werden müsse, wobei jedes Abenteuer zurückzuweisen fei. Die Außenpolitik sei grundsätzlich auf der loyalen Ausführung der Beiträge und der friedlichen Zusammenarbeit der Völker aufgebaut. Dies sei nicht die These einer Einzelpersönlichkeit

Bekanntmachung.

Alle Arbeitgeber, die nicht mehr als 10 oersicherungs­pflichtige Personen beschäftigen, haben die Quittungskarten der häuslichen und landwirtschaftlichen Dienstboten, Arbeiter, Gesellen, Lehrlinge, Hausgewerbetreibenden, Monatssrauen usw. am

Freitag den 7. November ds.Is.» vormittags 8^/s12 Uhr,

auf dem Rathaus, Zimmer Nr. 11, zur Prüfung vorzulegen und die Lohnbücher oder Lohnlisten mitzubringen.

Zur gleichen Zeit haben auch alle unständigen Arbeiter und Arbeiterinnen (Taglöhner, Taglöhnerinnen, Erntearbeiter und Erntearbeiterinnen. Bauweingärtner, Aushilfskellner und Aushilfskellnerinnen, Essenträgerinnen, sowie die in Kunden­häusern arbeitenden Wäscherinnen, Näherinnen, Büglerinnen und Putzerinnen) zu erscheinen, ihre Ouittungskarteff vorzu­zeigen und Auskunft über Ort und Dauer ihrer Beschäftigung zu erteilen.

Auch die freiwillig Versicherten haben ihre Quittungs- Karten oorzuzeigen.

Nach ß 1466 der Reichsversicherungsordnung und den Ueberwachungsvorschriften der Landesoersicherungsanstalt Württemberg können Arbeitgeber und Versicherte durch Geld­strafe bis zum Betrage von 1000 Mark zur Erfüllung ihrer Pflichten angehalten werden.

Jede gewünschte Auskunft wird bereitwilligst erteilt. Der Kontrollbeamte

der Landesversicherungsanstalt Württemberg, (gez.) Föhl.

Birkenfeld, den 3. Nov. 1930.

Ortsbehörde für die Arbeiter- und Angestelltenversicherung. Gemeinde Virkenfeld.

Laub-verkauf.

Kommenden Mittwoch den 5. November 1930 kommt

das Laub auf Wegen

aus Distr. Bergwald und Erlach im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf.

Zusammenkunft um 1 Uhr beim Friedhof.

Birkenfeld, den 4. November 1930.

Gemeindepflege: Heeß.

Zwangs-Versteigerung.

Am Mittwoch den 3. November 1930 versteigere ich im Wege der Zwangsvollstreckung vormittags 10 Uhr in Feldrennach öffentlich gegen bar:

Eine Kreisskige.

Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerichtsvollzieherstelle Herrenalb.

F.V.: Madel.

LsldstvsrstsnrMck

soll an Ausgaben gespart werden, auch an den Ausgaben für werbliche Zwecke. Man spare bei den unproduktiven, nicht bei den erprobten Werbemitteln.

oder einer Parteikoalition, sondern diese Politik sei der ge­meinsame Gedanke der sehr großen Mehrheit des deutschen Volkes. Der Reichskanzler Brüning geht dann auf die deutschen Reichstagswahlen uird ihren Eindruck in Frankreich ein. Die Wahlen vom 14. September bedeuten Weden Haß noch Kriegs­drohungen, sondern seien die Kundgebung eines deprimierten Volkes, das sich gleichwohl noch stark fühle, um für seine natio­nale Zukunft zu kämpfen. In der in Frankreich einstinrmig geäußerten Enttäuschung, die französischen Konzessionen wür­den von deutscher Seite nicht genügend geschätzt, sieht Brüning eine französische Beurteilung der auf Grund einer gemein­samen Abmachung zwischen Deutschland und Frankreich getrof­fenen Maßnahme. Frankreich scheine nicht die Tragweite der schweren Wirtschaftskrise beurteilt zu haben, die alle Zahlungs­erleichterungen mehr als ausgegliäien habe. Infolgedessen habe Frankreich zu seiner lleberraschung seststellen müssen, daß die Herabsetzung der Reparationslasten nicht die erwartete wirt­schaftliche und politische Entspannung gebracht habe. Bezüg­lich des Uoungplanes müsse Frankreich sich als Hauptgläubiger Rechenschaft darüber geben, daß keine deutsche Regierung ihrem Volke sich eine auf Milliarden belaufende Schuld, die überall als äußerst drückend empfunden wird, als erträglicher hinstellen könne, weil sie um einige Hundert Millionen herabgesetzt wor­den ist. Wenn die starke Wirtschafts- und Finanznot die deutsche Regierung zwingen sollte, neue Steuern und Lasten aufzuerlegen, werde die deutsche Regierung sich selbstverständ­lich jede Handlungsfreiheit Vorbehalten, die ihr nach den Ver­trägen zusteht, um die Gefahren für die deutsche Wirtschaft ui cd Währung zu beseitigen, falls die für die Ausführung der Zahlungen eingesetzten Vorbedingungen sich nicht verwirkliäien.' Anschließend geht Tr. Brüning auf das Sicherheits- und Ab­rüstungsproblem ein, Frankreich müsse anerkennen, daß man angesichts eines eutwaffneten Volkes, dessen Grenzen nach allen Seiten geöffnet sind und das von- bis an die Zähne gerüsteten Nachbarn umgeben ist, nicht immer die Sicherheitsforderun-g dem berechtigten Wunsch nach Abrüstung entgegensetzen kann, ohne einen Zweifel an der Unverletzlichkeit der feierlichst Unter­zeichneten Beiträge aufkommen zu lassen. 9lach Ansicht Brü­nings haben alle Staaten ein gleiches Recht auf Sicherheit und Deutschland verstehe nicht, weshalb man hier mit zwei Maßen und zwei Gewichten messe. Die letzten diplomatisären Ab­machungen werden nur dann einen vollen Erfolg haben, wenn die beiden Hauptvertragschließenden, Deutschland und Frank­reich, in friedlicher Zusammenarbeit mit den- großen Nachbar­staaten fortsahren, eine aufrichtige Verständigung zu erstreben. Solange der gegenwärtige Zustand der Dinge fortdauert, der nicht natürlich ist und der vor zehn Jahren zwangsweise ge­schaffen wurde, werde Derrtschland versuchen, mit allen ihm zu Gebote stehenden friedlichen Mitteln, auf eine Aenderung hin­zuarbeiten.

DerTemps" zum Brüning-Interview.

Paris, 3. Nov. Die Erklärungen, die der deutsche Reichs­kanzler dem Vertreter desPetit Parisien" über die deutsche Außenpolitik abgegeben hat, haben in den meisten Politischen Kreisen sehr große Beachtung gefunden. DerTemps" sowie eine Anzahl anderer Blätter drucken die Ausführungen des Petit Parisien" in vollem Wortlaut nach. DerTemps" er­klärt hierzu, Brüning habe sich über die deutsche Außenpolitik mit mehr Präzision- ausgesprochen, als er dies bisher jemals

in seinen offiziellen Reden getan habe. Daß der Reichskanzler für eineBefreiungspolitik" für Deutschland eintritt, findet derTemps" verständlich. Für Frankreich ergebe sich dir Frage, ob diese Politik im Sinn Hitlers, Hugenbevgs oder Stresemanns geführt werde. Ferner muffe Frankreich nässen wie weit das deutsche Volk in der Lage sei, sich auf dem von Brüning gepredigten Weg derloyalen Ausführung der Ver­träge" und derfriedlichen Zusammenarbeit der Völker" zn Hallen. Den Passus bezüglich der Rheinlandräumung in der Reichskanzlererklärung lehnt derTemps" mit Entschiedenheit ab. Für jeden logisch Denkenden sei der Standpunkt Brünings störend, zumal Brüning das Problem der Rheinlandräurunng zum Vorwand nehme, um für die allgemeine Abrüstung oder für die Möglichkeit Deutschlands zur Aufrüstung zu Plädieren Auf jeden Fall sei au- der Erklärung des Reichskanzlers bedeu­tungsvoll, daß der Chef der deutschen Regierung die Notwen­digkeit begriffen habe, gegen die brutale Agitation der lliatio- nalisten und Hitleranhänger für eine Revision der Verträge aufzutreten. Diese Agitation der Nationalisten habe durchaus keine Aussicht auf Erfolg. Mau müsse wünschen, daß die Taten der deutschen Regierung die Aufrichtigkeit der Reichs­kanzlererklärung bestätigen.

Schnellzugunglück in Rumänien.

Budapest, 3. Nov. W>e demPester Lloyd" aus Bukarest gemeldet wird, ist heute ffüh der Schnellzug BukarestCzerno- mip bei der Einfahrt in- die Station Mustek infolge über­mäßiger Geschwindigkeit entgleist. Die Lokomotive, der Teirder der Packwagen und drei Personenwagen stürzten um Der Lokomotivführer wurde getötet, der Heizer und 7 andere Eisen­bahnbedienstete wurden schwer verletzt. Die Reisenden blieben unversehrt. Der Sckiaden beziffert sich auf mehrere Millionen Lei. Der Verkehr war einige Stunden unterbrochen.

Nachrichten vom Standesamt Virkenfeld

vom 1. bis 31. Oktober 1930.

Geburten:

14. Okt.: Heinz Walter, S. d. Karl Tingler, Edelsteinschleiscrs und d. Marie geb. Broß;

21. Okt.: Emmy Erika, T. der Christine Weigold, Dieirstmäd- cl-en von Sterneck;

30. Okt.: Hans Walter, S. d. Oskar Wagner, Kaufmann und der Luise geb. Winkler.

Eheschließungen:

3. Okt.: Hugo Regelmann, Goldarbeiter und Karoline Wüst; 8.Okt.: Rudolf Herrmaun, Schuhmacher u. Hedwig Wurster; 10. Okt.: Robert Bayer, Goldarbeiter und Emilie Roth;

17.Okt.: Friedrich Oelschläger, Kaufmann und Luise Bester;

17. Okt.: Erwin Ahr, Bauer und Helene Stumpp;

18. Okt.: Eugen Krämer, Kaufmann und Rosine Förfchler;

24. Okt.: Wilhelm Buchter, Mechaniker und Luise Kellcnbergcr

geb. Gauß;

31 Okt: Richard Dangelmaier, Goldarbeiter und Söffe Nittel. Ster befalle:

5. Okt.: Anita Ottilie, 3 Jahre altes Kind der Ottilie Fix, zurzeit in Amerika;

13. Okt.: Waltraud, 17 Tage altes Kind der Berta Regelmann; 13. Okt.: Erwin Willi Jost, Schreinerlehrling von Brötzingen. 16 Jahre alt.

Zwangs-Versteigerung.

Am Mittwoch den 5. November 1930» nachmittags 3 Uhr, kommen in Calmbach im Wege der Zwangs­vollstreckung öffentlich gegen bar zum Verkauf:

1 helleichener Kasten, 1 vollständiges Veit, 4 Bünde Brockhaus (Handbuch). Gerichtsoollzieherstelle Wildbad: Laub er.

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^ am 9. November 193V, nachmittags 6 Uhr, ^

^ im Hotel zumSchwarzwaldrand". ^

^ Mitwirkende: ^

^ Fräulein Johanna Bester, Birkenfeld-Stuttgart, ^

^ Klavier; Herrn Eugen Müller, Barilpn, Mitglied ^ des Vereins; Sängerabteiluug des Dereins, ^

Männerchor. ^

^ Leitung: Lehrer Karl Staib, Flacht-Virkenfeld. ^

^ Bortragsfolge: ^

^ 1. Männerchor: Die Vesper Ludw. van Beethoven ^

2. Klavier: Lcossawen . . Ludw. van Beethoven ^

W 3. M-nn-rch»,- S,°dt^ ^ K°d W

^ 4. Männerchor mit Klavierbegleitung: ^

^ Der Gondelfahrer . . . Franz Schubert ^

5. Bariton-Solo: Im Abendrot . Franz Schubert ^

6. Männerchor mit Klavierbegleitung: ^

^ Widerspruch ..... Franz Schubert ^

7. Männerchor: ^

g) Feldeinwärts flog ein ^

^ Vögelein.Ludwig Baumann ^

b) Ade zur guten Nacht . . . Viktor Keldorfer ^

c) Wanderlied.Hans Süßmuth ^

^ 8. Klavier: a) Walzer in Fs-ctur . . . v. Chopin ^

b) Walzer, b moll . . . . v. Chopin ^

9. Männerchor: Schwäbisches ^

^ Tanzlied .... Walther Moldenhauer ^

^ Programm 1 RM. Saalöffnung ^«5 Uhr. ^

^ Rauchen verboten! ^

^ Nach dem Konzert gemütliches Beisammensein im ^

Hotelfaal. ^

Programm im Vorverkauf bei den Sängern 80 Pfg. ^

Wuchtt-LttsichW.

Das Fischer im Poppelsee und seinen Zuflüsse» und die Eisgewinnung im Poppelsee wird am Montag der 10. November IMl, 2 Uhr nachmittags, im Gasthaus zumWaldhorn" in Enzklösterle auf zehn Jahre öffent­lich verpachtet. Der Verpachtung liegen die allgemeinen Be­dingungen der Staatsforstverwaltung über die Verpachtung von Fischwassern zu Grunde.

Forstamt Simmersfeld.

Herrenalb» den 3. November 1930.

Danksagung.

Für die vielen Beweise ausrichtiger Teil­nahme an dem schweren Verluste meines lieben Mannes, unseres guten Vaters

Nikolaus Wilhelm

sagen wir hiermit auf diesem Wege herzlichen Dank. Insbesondere danken wir dem Krieger­verein, der Feuerwehr, die durch ehrende Worte und Kranzniederlegung am Grabe seiner ge­dachten. Ganz besonders danken wir noch dem Liederkranz", sowie dem Leichenchor für die erhebenden Gesänge, für die schönen Kranz- und Blumenspenden und allen, die ihn zur letzten Ruhestätte begleiteten.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Frau Emma Wilhelm, geb. Zeltmann, mit Kindern und Anverwandten.

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