gegen Arbeitslosigkeit und für Arbeitsbeschaffung getan als etwa in Baden und Hessen.

KeineZwangsarbeit".

Stuttgart, 28. Okt. Von zuständiger Seite wird mitgeteilt: DieSüddeutsche Arbeiterzeitung" vom 28. Oktober berichtete in großer Aufmachung über einen angeblichen Erlaß der württ. Regierung, nach welchem die Gemeinden angehalten worden seien, Zwangsarbeit einzusühren. Erwerbslose J ugendliche unter 21 Jahren, sowie Arbeiter, die in der Krisenfürsorge stehen, sollen nach diesem angeblichen Erlaß zur Zwangsarbeit zu einem Stundenlohn von 20 Pfennig angewiesen werden kön­nen. Diese Meldung ist in jeder Beziehung frei erfunden. Irgend eine besondere Verfügung der württembergischen Be­hörden ist überhaupt nicht ergangen. Soweit jugendliche Er- werslose von den örtlichen Behörden zur Arbeit angehalten werden, geschieht das auf Grund der in dem Gesetz über die Arbeitslosenversicherung vorgesehenen Bestimmunaen, die seit langem in Kraft sind.

Ter letzte. Probeflug derDo. X".

Altenrhein, 28. Okt. Nachdem in den letzten Wochen schon verschiedene kleine Werkstättenflüge vorausgegangen waren, starteteDo. X" am Dienstag gegen Mittag zu einem nahezu fünfstündigen Probeflug über dem Bodenseegebiet. An Bord befanden sich außer der Besatzung noch 10 Personen, und zwar verschiedene deutsche und schweizerische Pressevertreter, Film­leute und einige italienische Offiziere. Wie verlautet, handelt es sich bei diesem Flug um den letzten Probeflug desDo. X" vor seiner Europa- und Amerikareise, die vielleicht schon in den allernächsten Lagen stattfinden wird. Die Fahrt wurde dem Programm entsprechend durchgeführt, wobei navigatorische und meteorologische Versuche angestellt wurden. Das Flug­schiff stand unter dem Kommando von Flugkapitän von Chri­stiansen. Es wurde geführt von den Piloten Merz und Schid- lauer, denen neben dem Navigationsoffizier Niemann, Bord­ingenieur Eitel und Funkingenieur Kiel noch sechs Bordmon­teure zur Seite standen. Die Amerikaflug-Mannschaft besteht also einschließlich des Kapitäns aus 12 Mann.

Keine Aufklärung in Maybach.

Saarbrücken, 28. Okt. Der Lei dem Unglück auf der Grube Maybach schwer verletzte Bergmann Ewen aus Friedrichsthal ist in der Nacht zum Dienstag im Krankenhaus Fischbach seinen Verletzungen erlegen, so daß das Bergwerksunglück bisher 96 Todesopfer gefordert hat. Der letzte noch in der Grube befind­liche Tote konnte noch nicht geborgen werden. Man weiß auch noch nicht, um wen es sich handelt. Die Vermutung, daß der Fahrhauer Meißel in Frage kommt, wird bezweifelt, da es möglich sei, daß er unter den Nichterkannten sich befindet. Zwei Rettungsleute mußten wegen schwerer Gasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht werden. Die erste amtliche Untersuchung, zu der auch die Vertreter der beiden großen Bergarbeiterorga­nisationen hinzugezogen waren, verlief ergebnislos. Die Ar­beitervertreter vermuten, daß sich der Explosionsherd in. einem Aufbruch der Grubenstrecke nach Bremsberg I-Ost befindet und nicht an der Umbruchstelle zu den Grundstrecken nach Abteilung III und IX. Die ganze Belegschaft dieses Bremsberges hat den Tod gefunden. In einem Teil des Bremsberges wurde durch die Explosion ein Brand entfacht, der zurzeit noch anhält. Für Mittwoch, dem Tag der Beisetzung der Opfer von Maybach, hat die Regierungskommission im ganzen Saargebiet alle Lustbar­keiten verboten. Aus allen Gruben des Saarreviers wird am Mittwoch die Arbeit ruhen. Das preußische Staatsministe­rium hat alle öffentlichen Tanzveranstaltungen und alle an­

»MW RklieMrg.

In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Albert Weimar» Saltlermeisters von Höfen,

jetzt in Hannover, ist Termin zur Abnahme der Schluß­rechnung des Verwalters und zur Erhebung von Ein­wendungen gegen das Schlußverzeichnis bestimmt aus Dienstag den 18. November 1930, nachmittags 4 Vs Uhr, vor dem Amtsgericht Neuenbürg.

Den 28. Oktober 1930.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Bekanntmachung.

Alle Arbeitgeber, die nicht mehr als 10 versicherungs­pflichtige Personen beschäftigen, haben die Quittungskarten der häuslichen und landwirtschaftlichen Dienstboten, Arbeiter, Gesellen, Lehrlinge, Hausgewerbetreibenden, Monatsfrauen usw. am Dienstag den 4. November ds. Is.. vormittags 8.30 Uhr bis 12 Uhr, nachmittags 26 Ahr. auf dem Rathaus zur Prüfung oorzulegen und die Lohnbücher oder Lohnlisten mitzubringen.

Zur gleichen Zeit haben auch alle unständigen Arbeiter und Arbeiterinnen (Taglöhner, Läglöhnerinnen, Ernte­arbeiter und Erntearbeiterinnen, Bauweingärtner, Aus­hilfskellner und Aushilfskellnerinnen, Essenträgerinnen, sowie die in Kundenhäusern arbeitenden Wäscherinnen, Näherinnen, Büglerinnen und Putzerinnen) zu erscheinen, ihre Quittungskarten vorzuzeigen und Auskunft über Ort und Dauer ihrer Beschäftigung zu erteilen.

Auch die freiwillig Versicherten haben ihre Quittungs- Karten vorzuzeigen.

Nach § 1466 der Reichsoersicherungsordnung und den Ueberwachungsvorschriften der Landesversicherungs­anstalt Württemberg können Arbeitgeber und Versicherte durch Geldstrafe bis zum Betrage von 1000 Mark zur Erfüllung ihrer Pflichten angehalten werden.

Jede gewünschte Auskunft wird bereitwilligst erteilt.

Der Kontcollbeamte

der Landesoersicherungsanstalt Württemberg.

Lil« Vsge ist kein Lonnlsg

sagt ein bekanntes Lied. Auch für Geschäftsleute gibt es nicht nur Weihnachtswochen, wo das Geschäft alleine läuft. Was Sie beim guten Geschäftsgang an Werbekosten einsparten, sollten Sie jetzt in die Werbung stecken. Seien Sie überzeugt, daß man gerade jetzt Ihre Anzeigen mit besonderer Auf­merksamkeit betrachten wird.

deren nach außen hin wahrnehmbaren Vergnügungen für Len Beisetzungstag der Opfer von Maybach verboten.

Me Reichsgeschästsstelle der Deutschen Not Hilfe Berlin nimmt Spenden aus Anlaß des Grubenunglücks im Saargebiet auf das Postscheckkonto Berlin Nr. 103 900 oder auf das SonderkontoDeutsche Nothilfe", Grubenunglück Saargebiet, bei der Zentrale der Deutschen Bank und Diskonto-Gesellschaft in Berlin entgegen.

Vereinbarung im Berliner Metallarbciterkonflikt.

Berlin, 28. Okt. Unter dem Vorsitz des Reichsarbeits- ministcrs Dr. Stegcrwald fanden heute im Reichsarbeitsmini­sterium Verhandlungen mit Vertretern der Arbeitgeber und Arbeitnehmer der Berliner Metallindustrie statt, die mit fol­gender Vereinbarung endeten: 1. Die Arbeit wird sofort unter den alten Bedingungen wieder ausgenommen. Maßregelungen aus Anlaß dieses Streiks finden nicht statt. 2. Die Entschei­dung der im Schiedsspruch vom 1b. Oktober behandelten Fra­gen erfolgt durch Schiedsspruch einer Schlichtungsstelle. Sie besteht aus drei Unparteiischen, die vom Reichsarbcitsminister im Benehmen mit den Parteien ernannt werden. 3. Die Ver­handlungen vor der Schlichtungsstelle sind möglichst bald zu beginnen. Die Entscheidung hat spätestens in der ersten Woche des November zu erfolgen und ist endgültig. Am Mittwoch den 29. Oktober setzen sich die Betriebsräte mit den Firmen wegen der Wiederaufnahme der Arbeit in Verbindung.

Polizeiskandal.

Schneidemühl, 28. Okt. Die Regierungsbehörden in Schneidemühl sind unglaublichen Unregelmäßigkeiten bei der dortigen Kriminalpolizei auf die Spur gekommen. Eine vor­läufige Untersuchung hat ergeben, daß eine Reihe von Krimi­nalbeamten, an ihrer Spitze der Leiter der Kriminalpolizei, Kriminalrat Phiuppi, Gelder, die zur Verfolgung von Ver­brechern dienen sollten, für sich selbst verwandt haben. Philippi und sein früherer Vertreter sind mit sofortiger Wirkung vom Amt enthoben worden. Gegen diese beiden leitenden Beamten hat der Regierungspräsident der Provinz Grenzmark das förmliche Disziplinarverfahren mit dem Ziel der Dienstent­lassung eingeleitet. Gleichzeitig Prüft die Staatsanwaltschaft die Frage, inwieweit Betrug gegenüber den Behörden und Ur­kundenfälschung vorliegt. In dev Grenzmark hat die Auf­deckung dieser unerhörten Vorkommnisse große Erregung her­vorgerufen.

Dammbruch an der Katzbach.

Lieg nitz, 28. Okt. Bei Alt-Beckern ist am Dienstag vormittag der große Katzbach-Damm durchgebrochen. Die Fluten setzten die in der Nähe gelegenen Gehöfte unter Wasser. Das Vieh konnte noch gerade rechtzeitig gerettet werden. Der Schaden, den das Wasser angerichtet hat, und noch anrichten wird, übersteigt alle Befürchtungen. Der Damm hinter der Schleuse, der den gewöhnlichen Wasserspiegel der Katzbach um etwa 6 Meter überragt, war bereits in der Nacht zum Diens­tag überspült worden. Das Wasser hatte in den Dammrand tief eingegriffen. Noch in der Nacht wurden die umliegenden Feuerwehren alarmiert. Die Riffe wurden mit Sandsäcken ausgefüllt. Das Wasser spülte die Säcke jedoch rasch hinweg. Das nieder gelegene Klein-Beckern stand schon vorher fast voll­ständig unter Wasser. Noch bis zur letzte» Stunde setzte man alles daran, um die katastrophalen Folgen eines Dammbruchs zu verhindern. Man befürchtet jetzt den Einsturz der Katzbach- Brücke bei Pfaffendorf.

Wie aus Jauer berichtet wird, wurde der das Dorf Peter­witz durchflutende Hellenbach zum reißenden Strom. Der Hel­

Gemeirrde Birkenfeld.

Die Gemein-egrund-ülke hinter der Kirche

werden am Donnerstag den 30. Oktober 1930, abends r/s7 Uhr, auf dem Rathaus für weitere 3 Jahre (1931 bis 1933) wiederholt verpachtet.

Interessenten werden eingeladen.

Birkenfeld, den 29. Oktober 1930.

Gemeindepfleger Heeß.

Birkenfeld.

EvangelifationsvortrLge

von Evangelist P. Schwefel von Montag, 27. OKI., bis 2. November, Beginn täglich abends 8 Uhr, im HotelSchwarzwaldrand". Programm:

Mittwoch: Verloren gefunden.

Donnerstag: Ein Blick ins Jenseits.

Freitag: Wiederkunft Christi.

Samstag: Wie wird's im Himmel sein?

Sonntag: Das kommende Weltgericht.

Jedermann ist herzlich eingeladen. Eintritt frei!

Der Einberufer: Förfchler.

Einladung zm

Ernte - GesangfÄer

imWaldhorn" in Schwann Donnerstag den 30. Okt., abends 8 Uhr, veranstaltet durch die Evang. .Gemeinschaft.

Zum Vortrag kommen: Sologesänge, Lieder eines gemischten Chors, Gitarrenlieder.

Keiner, der Gesang und Musik liebt, darf fehlen. Eintritt frei!

Neuenbürg.

Die Totengedenktage find nahe!

Gedenket der Verstorbenen, gedenket ihrer in Liebe und schmückt mit Blumen die Stätte, da sie ruhen.

Empfehle schöne, blühende

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in schönster und billigster Ausführung.

Gottlieb Eraubner Witwe, Gartenbaubetrieb.

lenbach überflutet Gärten und Wiesen, reißt Brücken weg uni, zerstört die Wohnungen. Viele Häuser im Niederdorf steb-, unter Wasser und mußten geräumt werden. Auch in Raudten yt das Wasser m die meisten Gehöfte eingedrungen, so daß di- Wohnungen geräumt werden mußten. Das Hochwasser ^ Katzbach hat bei Schönau katastrophale Formen angenommen Es :st Las größte Hochwasser seit 1897. Der bisher augerichte ' Schaden ist auch nicht im entferntesten zu überseben' Auh der Stadt Schönau sind mehrere umliegende Dörfer von den, Hochwasser schwer getroffen. Jeder Verkehr ist nicht nur aui den Neben- sondern auch auf den Hauptstraßen unterbunden Auch im Kreise Glogau hat die Oder unermeßlichen Scho- den bereits angerichtet und wie überall Gärten, Wiesen und Gehöfte zum Teil überflutet. In Glogau selbst rechnet man mit einem Ansteigen der Oder bis 5 Meter. Es steht zu er­warten. daß der niedriger gelegene Domstadtteil völlig unter Wasser gesetzt wird. Außer an der rechtsseitigen Katzbach unterhalb von Alt-Beckern ist heute vormittag in der Mbe von Rüstern der Schwarzwasserdamm geborsten. Wenn dst Schwarzwasser noch weiter st^gt, ist damit zu rechnen, daß die Eisenbahnstrecke von Liegnitz nach Graudenz unterbrochen wird

Der dritte Katzbach-Damm durchbrochen.

Liegnitz, 28. Okt. Dienstag mittag ist auch der Schutzdamm zwischen dem Frauenhag und der Umgehungsbahn bei Pfaffen­dorf an vier Stellen von den Fluten durchbrochen worden Das Wasser kann ungehindert in das Gelände des Frauenhao auf dem auch das Telegraphen- und Zollamt stehen, eindringen Am Dienstag mittag zeigte die Oder bei Ratibor einen Wasser­stand von 6,12 Metern gegenüber etwa 2 Meter am 26. Oktober Da von den weiter oberhalb gelegenen Ortschaften ein weiteres Ansteigen des Wassers gemeldet wird, dürfte einstweilen mit einer Besserung der Lage im oberschlesischen Ueberschwcm- mungsgebiet nicht zu rechnen sein. Man erwartet, daß die Oder bei Ratibor um weitere 30 bis 10 Zentimeter steigen wird. Nördlich von Ratibor sind weite Wiesen- und Ackerflächen über­schwemmt.

Die Lage in Brasilien.

Washington, 28. Okt. Die Militärjunta in Rio de Janeiro hat, nach einer Meldung der dortigen amerikanischen Botschaft die Anerkennug und Durchführung aller internationalen Ver­pflichtungen und Verträge zugesagt. Der Staatspräsident vokl Rio Grande dol Sul, Dr. Getulio Vargas, dem die Militär­junta die Bundespräsidentschaft angetragen hat, ist bisher noch nicht in Rio de Janeiro eingetroffen. Ob das Angebot der Militärjunta an Dr. Getulio Vargas die Billigung aller bra­silianischen Staaten finden wird, wird im Hinblick darauf, daß de Revolution sich bekanntlich gegen den zum Nachfolger des Bundespräsidenten Dr. Washington Luis gewählten derzei­tigen Staatspräsidenten von Sao Paolo, Tr. Julio Prestes, in erster Linie richtete, bezweifelt. Die Stellung des Staates Sao Paolo gegenüber Dr. Getulio Vargas ist einstweilen noch unentschieden.

Paris, 28. Okt. Die Agentur Havas meldet aus Rio de Janeiro, daß im Staate Sao Paolo eine neue Regierung ge­bildet worden ist. Präsident wurde der Professor für lltechts- wissenschaft, Morato. Im übrigen kommt in der Zusammen­setzung der Regierung der Sieg der Demokratischen Partei in Sao Paolo zum Ausdruck. Die neue Regierung soll günstig ausgenommen worden sein.

Rio de Janeiro, 28. Okt. Die Führer der Aufständischen, Aranha und Collor, sind hier eingetroffen. Sie wurden von den Vertretern der Regierungsjunta empfangen und von der Menge lebhaft begrüßt.

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