1
Das englische Großluftschiff R.101 vernichtet.
KV Tote, darunter der englische Lustschifsahrtsminister.
Paris. 5. Ott. Das englische Luftschiff „R. loi". das gestern abend um 19.30 Uhr in Cardington zur Jndienfahrt startete, ist hente früh gegen 2.30 Uhr bei Beanvais, etwa 60 Kilometer nordwestlich von Paris, explodiert. Bon den 58 Teilnehmern der Fahrt sind So verbrannt, darnnter der englische Lnstfahrtminister Lord Thomson. Die acht Ueberlebenden wurden mit schweren Brandwunden nach Beauvais ins Krankenhaus gebracht. Im Augenblick der Katastrophe flog „R. 101" nur 100 Meter über der Erde gegen eine schwere Regenbüe. Von dieser wurde das Luftschiff gegen de» Erdboden geschleudert und explodierte.
Der Hergang bei der Katastrophe.
Paris, 5. Okt. Ueber die furchtbare Luftschiffkatastrophe bei Beauvais werden hier folgende Einzelheiten bekannt: Gegen 2 Uhr morgens wurden die Bewohner von Beauvais durch den Lärm mehrerer Motoren aus dem Schlaf geweckt. Als die Leute die Fenster öffneten, bemerkten sie das große englische Luftschiff „R. 101", das sehr niedrig flog und von Nordwesten her aus der Richtung Addeville kam. Trotz des Regens und dichten Nebels zeichnete sich das Luftschiff mit seinen roten und grünen Signallichtern deutlich vom Nachthimmel ab. Es schien schwer gegen die Regenböen anzukämpfen. Plötzlich ertönte eine furchtbare Explosion. Man sah riesige Flammen emporsteigen und das Luftschiff stürzte ab. Die Bewohner von Beauvais und die Bevölkerung von Alonne, oas etwa 4 Kilometer südöstlich von Beauvais liegt, liefen querfeldein der Unglücksstelle zu, konnten sich aber wegen der ungeheuren Hitze, die der Brand entwickelte, dem Luftschiff nicht nähern. Man sah nur einige gespensterhafte Schatten hin und herlaufen, es waren ein paar Leute der Besatzung des Luftschiffes, die ihr Leben retten konnten. Alle Behörden der Departements fanden sich am Platze der Katastrophe ein. Die Offiziere des 51. Infanterieregiments und die Gendarmerie organisierten den Ordnungs- und Hilfsdienst. Der französische Luftfahrtminister Laurent Ehnac reiste sofort nach der Unglücksstelle.
Die Vorgänge im Luftschiff.
Zwischen der französischen Küste und Paris geriet -das Luftschiff bald nach Mitternacht in einen schweren Sturm, in dem die Navigationsoffiziere nach Aussagen eines Ehefmon- teurs „jede Herrschaft über das Luftschiff verloren" und Vorbereitungen trafen, eine Notlandung irgendwo in Frankreich vorzunehmen. Da es ausgeschlossen erschien, Le Bourget zu erreichen, erwies es sich gegen 2 Uhr morgens unmöglich, über alle Stürme hinauszufliegen. Die Anlage für drahtlose Telegraphie versagte. Das Luftschiff, völlig steuerlos geworden, wurde von dem Orkan fast zu Boden gedrückt. Es wurden mit Raketen Notsignale gegeben, um die Bevölkerung darauf hinzuweisen, daß das Luftschiff eine Notlandung vornehmen wolle. Während diese Signale abgegeben wurden, wurde das Luftschiff völlig hilflos auf eine Apfelbaumschule, und gegen! einen angrenzenden Wald in der Nähe des Dorfes Allonne getrieben. Die Brennstosstanks explodierten und während das > Schiff in Flammen aufging, versuchten sich unter Führung eines Monteurs in einer Hinteren Gondel sechs Mechanrker und Heizer mit Aexten einen Weg ins Freie zu bahnen. Einer der Ueberlebenden erklärte: „Was eigentlich geschah, als das Luftschiff niederging, wissen wir nicht genau. Wir schlugen wie rasend mit den Beilen alles kurz und klein, um nicht wie m einem Käfig verbrannt zu werden." Die Spitze des Luft sch ms war vollkommen zusammengedrückt. Die Motoren hatten sich tief in die Erde eingewühlt. Die große Passagiergondel war wie ein Kartenhaus zusammengequetscht worden. Nur der Hinterteil war noch einigermaßen erhalten. Im nassen Morgenwind flatterte noch die halbverkohlte englische Flagge. Das schwierige Rettungswerk nahm seinen Anfang, als der Tag anbrach. Zahlreiche Feuerwehrleute und Gendarmen drangen in die Trümmermassen ein und fanden zunächst vier nackte und verbrannte Körper, die bis zur Unkenntlichkeit versiunnnelt waren. Sie wurden auf Bahren gelegt und an einer Hecke in
eine Reihe gestellt. Die Reihe wurde schnell größer, da bei dem weiteren Rettungswerk immer mehr Leichen gefunden wurden, Loch ist es noch nicht möglich, die letzten zu finden. Die letzte Nachricht von „R. 101", die man um 1.50 Uhr erhielt, und die im Hinblick auf das bald darauf erfolgte Unglück von erschüternder Tragik ist, lautet: „Zurzeit befinden sich die Passagiere nach einem ausgezeichneten Mahl, und nachdem sie ihre/ Zigarre geraucht haben, im Begriff Schlafen zu gehen." Der getötete Lord Thomson war 51 Jahre alt und Junggeselle. Unter den Toten befindet sich ebenfalls Major Scott, der das Luftschiff „R. 100" bei seinem kürzlich nach Kanada unternommenen Flug führte, und der auch das Luftschiff „R. 34" bei seinem ersten Flug über den Atlantischen Ozean befehligte. Nach weiteren Meldungen befinden sich unter den Toten neben andern hervorragenden Männern auch der 2. Kommandant Hir- wen. Als sich die Katastrophe ereignete, versahen zwölf Mann den Dienst im Luftschiff, während alle anderen schliefen. Im Innern der Führergondel wurde die verkohlte Leiche eines Mechanikers gefunden, der noch einen Schraubenschlüssel in der Hand hielt. Die acht geretteten Passagiere befanden sich in der mittleren Kabine, während die übrigen in den Seitenkabinen untergebracht waren. Zwei der Geretteten erklärten, daß sich während des Absturzes ein über ihnen befindlicher Wasserbehälter öffnete, und daß sie dadurch vor dem Flammentode bewahrt wurden. Der Vorderteil des Luftschiffes ist völlig zusammengedrückt, während der Hintere Teil noch teilweise erhalten ist. Bewohner der Umgegend berichten, daß sie in einem Umkreis von mehr als zwei Kilometer Aluminiumtrümmer gefunden hätten. Die Unglücksstätte ist von einer riesigen Menschenmenge dicht umlagert, trotzdem es in Strömen regnet.
Die Trauer in England über die Luftschiffkatastrophe.
London, 5. Okt. „R. 101", das größte Luftschiff der Welt, der Stolz der britischen Luftsibiffahrt, liegt in einem französischen Obstgarten, eine Masse verbogener geschwärzter Metallstücke. Von den 54 Männern, die so frohen Mutes im Luftschiff gestern abend abfuhren, zuversichtlich, daß sie einen epochemachenden Flug nach Indien unternehmen würden, sind alle außer acht tot." Mit diesen Worten wurde der englischen Oef- fentlichkeit die furchtbare Luftschiffkatastrophe mitgeteilt. Die Nachricht, die die „Titanic-Katastrophe der Lust" genannt wird, hat Trauer in ganz England vom König, den Kabinettsmitgliedern bis herab zu dem letzten Bürger verbreitet. In seinem Telegramm an den Lordmajor spricht er von einem „nationalen Unglück". Ueber den öffentlichen Gebäuden und vielen Privathäusern wehen die Flaggen auf Halbmast. Das Königspaar vereinigte sich in der Kirche von Sandringham mit den Dorfbewohnern zu einer Sonderfürbitte für die durch das Unglück ums Leben Gekommenen und ihre Hinterbliebenen. Das Luftsahrtministerium hat heute früh den Angehörigen der Verunglückten telegraphisch Mitteilung über die Katastrophe gemacht. Aus dem gesamten britischen Reich und der übrigen Welt laufen Berichte ein über die tiefe Anteilnahme an der Katastrophe, die das britische Lustfahrtwesen betroffen hat. Aus Berlin wird gemeldet, daß die Nachricht von der deutschen Oeffentlichkeit mit größter Trauer ausgenommen worden ist, und daß Reichskanzler Brüning sofort ein Beileidstelegramm der deutschen Regierung an Macdonald gesandt hat, und daß auch der Vorstand der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands ein ähnliches Telegramm an die britische Arbeiterregierung übermittelt hat.
Dr. Eckener über die Katastrophe des „R. 101".
Leipzig, 5. Ott. Bei einem Empfang, den die städtischen Körperschaften zu Ehren Dr. Eckeners am Sonntag abend im Rathaus veranstalteten, äußerte sich Dr. Eckener u. a. auch über die englische Luftschiffkatastrophe. Er führte aus, daß der Fall noch völlig dunkel und ungeklärt erscheine. Mit einiger Sicherheit scheine aus den Meldungen hervorzugehen. Laß das Luftschiff durch den sehr heftigen Regen gegen den Boden gedrückt und dabei zerstört wurde, und daß die nachfolgende Explosion sekundärer Art war. Es erscheine ihm als eine sehr törichte Darstellung, wenn es in einigen Meldungen heiße, das Luftschiff sei in der Luft explodiert und brennend abgestürzt. Wenn ein Luftschiff durch Regenböen heruntergedrückt werde, so könne es niemals dabei zu einer Explosion kommen. Möglich sei es daß bei dem Aufprall auf den Erdboden durch die Zu-
lammenstauchung des metallischen Gerippes ein Funke aeblld-« worden sei, der das Wasserftoffgas zum Brennen brachte. Aber , auch dann habe es sich keinesfalls um eine Explosion aekand-v ' da das Wasserftoffgas schnell abbrennt. " sj
Der Eindruck in Deutschland.
Berlin, 5. Okt. Die Siachricht von der Katastrophe englischen Luftschiffes „R. 101" hat in deutschen Lustfahrttrei^ große Erschütterung ausgelöst. Man betrachtet das Schicks des „R. 101" nicht nur als eine nationale englische Katastrovb? sondern als einen schweren Schlag für die gesamte LuftscM fahrt, an der Deutschland nicht den letzten Anteil hat. Auf der anderen Seite wird darauf verwiesen, daß ja auch die Katastrophe der „Titanic" die Welt nicht abgehalten hat, weiter Dampfschiffe zu bauen. Zweifellos ist die Vernichtung des R 101" die schwerste Lustschiffkatastrophe, die sich bisher ereignet hat, wobei man auch berücksichtigen muH, daß es sich um das erste schwere Unglück eines Passagierlustschiffs handelt. Der Chefkonstrukteur des „R. 101", Colonel Richmond, der ebenfalls zu den Verunglückten zählen dürfte, hat sich kürzlich dahin geäußert, daß man über die konstruktiven Grundsätze vielleicht geteilter Meinung sein könne, da das Traggerüst schwerer wurde, als das des ,Mraf Zeppelin", daß aber das größte Sachverständnis und die Kenntnis aller Grundlagen des Lustschiffbaues verwandt wurden, um eine gewisse Sicherheit zu garantieren. Allerdings scheint es nicht ausgeschlossen daß diese eigene Schwere des Schiffes, die durch die Regenmassen auf der ungeheuren Tragfläche noch vermehrt wurde, mit zu dem Verhängnis beigetragen hat. Auch Dr. Eckener äußerte sich auf die Frage, was er von den englischen Schiffen halte kürzlich einmal, sie seien ausgezeichnet, aber zu schwer gebaut'
In seiner Länge entsprach „R. 101" etwa dem „Graf Zeppelin' der 236 Meter lang ist; das englische Schiff war aber im Durch Messer stärker und deshalb im Rauminhalt etwa 11 < Mal in groß wie „Graf Zeppelin".
Das Beileid des Reichskanzlers.
Berlin, 5. Okt. Anläßlich der furchtbaren Katastrophe, von der dag Luftschiff R. 101 betroffen wurde, hat Reichskanzler Dr. Briinina dem englischen Ministerpräsidenten Macdonald ein warmaebaltenes Beileidstelegramm gesandt.
Beileid des Reichsaußenministers zum Untergang des R. M.
Berlin, 5. Okt. Reichsautzenminister Dr. Luttius hat dem englischen Außenminister Henderson anläßlich des Unterganges des Luftschiffes R. 101 ein in herzlichen Worten gehaltenes Beileidstelegramm übersandt.
Beileidstelegramm Dr. Eckeners.
Leipzig, 5. Oktober. Dr. Eckener, der heute als Ehrengast dn Stadt in Leipzig weilt, hat an den Ministerpräsidenten Macdmald folgende, Telegramm gerlcktet: „Tief bewegt von dem tragischen Geschick, das der englischen Nation so viele wertvolle, in ihrem idealen Streben vorbildliche Männer nahm, bitte ich Ew. Exzellenz mein herzlichstes Beileid aussprechen zu dürfen. Die Besatzung des.Ern Zeppelin" trauert aufrichtig in kameradschaftlicher Verbundenheit, gez.
Dr. Eckener.
Fra
Bolkszei
Offenbw
nariat i
uariat <
Hausen >
jedem K
Hitlerpo
gestattet
anstaltu
glied dei
könne.
bestätigt
des Ord
tionalst
Lehren
imment!
auch da
nern in
gesproch
Sportecke.
Fußball. Bezirksliga: Gruppe Württemberg: F.V. Zuffenhausen —Stuttqarter Kickers 2:5, Vf.R. Heilbronn—Germania Brötzingen 2:5. F.C. Birkenfeld—FC. Pforzheim 3:3.
Gruppe Baden: Karlsruher F.V.—F.C. Freiburg 3:0, Sportklub Freiburg—Phönix Karlsruhe 2:l, F.E. Villingen-Sp.-Baa. Schramderg 4:1.
Gruppe Südbayern: 1860 München—Bayern München 2:4, Jahn Regensburg—Wacker München 2:0, D.f.B. Ingolstadt—D.S.V. München 1:2.
Gauppe Nordbayern: Sp.-Bag. Fürth—F.C. Nürnberg 2:2. Bayern Hof—F.E. Bayreuth l:l, F.P. Würzburg-V.f.R. MthOL Freundschaftsspiele: Stuttgarter Sportklub—B.f.B. Stuttgart 2:«, Krcisliga: Kreis Enz-Neckar: Ballspielklud Pforzheim—F.V. Niefern 3:5, F.C. Büchenbronn—V.f.R. Pforzheim l: l, F.C. Er-, fingen—B.f.R. Huchenfeld 4:3. F.C. Dietlingen-F.C. Eutingen vt>,, Sp.-Bgg. Dillweitzenstein—Sp.-Vgg. Mühlacker 8:1, Viktoria Enzberg—F.C. Ispringen 1:0. !
/tz Klaffe: F.-P. Neuenbürg—F.C. Calmbach 3:2. j
Ueber die Spiele Birkenseld—Pjorzheim und Neuenbürg—Calm-I bach müssen wir wegen Raummangel in der morgigen Numw« kurz berichten. M.
Kob
am gestr
Sonntax
zur SW
Bewohn,
Straßen
Schätzun
Exerzier
die Bun
Stahlhel
angemcli
beginne:
dem An
ssebung
geordne
kreisten
das Na!
an. Na
denkens
der Schi
WMrie
Große r
tums st
Noch sei
Rotensol, 5. Oktober 1930.
ToSes-klnscig«.
Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß meine liebe Frau, unsere treubesorgte Mutier, Großmutter, Schwester und Schwägerin
Maris pksikker,
geb. 3äck,
nach kurzem, schweren Leiden am Sonntag morgen Uhr im Alter von nahezu 65 Fahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Der Gatte: Ernst Pfeiffer, Säger.
Peter Och und Frau
Emma. geb. Pfeiffer, Offenbach a. M. Ernst Pfeiffer, Schaffner, und Frau
Elise, geb. Kull, Herrenalb-Gaistal. Fritz Pfeiffer.
Heinrich Waidner und Frau
Frida» geb. Pfeiffer, Rotensol.
Beerdigung: Dienstag nachmittag 3 Uhr.
Oberamtsstadt Neuenbürg.
SiMgd.GeMmdemts
am Dienstag den 7. Oktober,
nachm. 6 ^ Uhr. Tagesordnung:
1. Bausachen.
2. Bürgerstück-Vergebung.
3. Rechnungssachen.
4. Sonstiges. Stadtschultheiß Knödel.
Lerirks KütiLüMvestzm
Am 1. und 16. jeden Monats beginnen unsere
LusckneicisKurss
für moderne Damenbekleidung und Wäsche. Kursdauer 3—5 Wochen bei tägl. 6 Stunden Unterricht. Praktische Verarbeitung von Modellen in der Abt. Damenschneiderei. Anfertigung von Schnittmustern nach persönlichem Maß. Auskunft erteilt
LurcNnsisIs-ANseivmis Pforzheim» Ecke Deimlingstraße — Talstraße 1,
A. und M. Schwalb.
In kleinen Arzthaushalt wird auf 15. Oktober
gesucht, das in allen Hausarbeiten bewandert ist und selbständig kochen kann. Angebote mit Zeugnisabschriften, Lichtbild u. Gehaltsansprüchen an Fra« Dr. Härlin, Neuenbürg.
Zirka 300 Doppelzentner
zu verkaufen
Frau Lausch, Witwe, Brötzingen» Brunnenstr. 5.
Achtung Mitglieder!
In den nächsten Tagen trifft ein Waggon schönes
MerkM
ein. Voraussicht!. Preis Mk. 2.40 pro Zentner. Bestellungen auf
Kartoffeln
können jederzeit in unseren Filialen gemacht werden.
Der Vorstand.
MeneMiM MMzckvIe
ürüncll. Oniemcht in allen Ztceicck- a. HIsLMLllomsnIeli, iiochscdalmeckocls. fsiäöiges fionorac im flbonnsmew.
Isislon 1L1. btusiltclirslitor stiller. leieion 1SI,
Nebenverdienst
gut und dauernd. Näh. kosten
los M. Grotzman«, München. 50/W. 706.
MWlMstMttlll
für sofort bei freier Station gesucht. Angebote an die Geschäftsstelle dieses Blattes.
Birkenfeld.
Heute eingetroffen: -MZ
IlLULr. iützLr
Ellmendinger
(ein Mertel-Liter 25 Psg ).
wozu sreundlichst einladet
Hermann Bester z. „Schönen Aussicht".
722 clsutscks unck östsn-sirwiscd» 6.6.IZ-8suspS5S5 swisltsri sm »7. Ssptsmdor IS30 IN/4 Mlionsn rum 6su oäsr Ksuk von Tigonksimsn sovois run H/po- ttiskonsbiösung; in 50 /« vskron 10134 Lv.^.-Lsuopsror msgsssmt 153 UMionsn k^sioksmsrk. k^üi- jsttsfmsnn unkünttdsrs Osi-Ioksn ru 4»w 2ns Mit l-sbsnsvsfsiotisi-ungsscvutr nsov 5nfüNung 20
vsrptticviung. VsOsnIS« 8is /^uOiISrungssoksitt bsi äsr sltoswn ru>c! vrkolgfsiokstsv OsuspL-kssss
Oemoirtseksft rtsr flrsoncte Viküstsnrot
Ssrirük-NssLksktsstsIIe krsniftendsek,
0/1. tteilbrcmn, lelekon 267l.
3llseme Wen W MM!
A
Beri Men, ! Ichen St verlaute ^eu Juu Hartei q.
wird jed großen