Oslo, 9. Juli.Graf Zeppelin" hat um 7 Uhr abends Bergen überflogen.

New-York, 9. Juli. Heute vormittag traf eine Luzus-Zacht mit alkoholischen Getränken aus Chicago in Scarborough, einem hauptsächlich von Angehörigen der höheren Gesellschaftskreise be­wohnten Orte bei New-Pork ein. Prohibitionsbeamte beschlagnahmten mit Unterstützung von Miliz und Polizei die Pacht und außerdem ein Motorboot und mehrere Automobile. Die eingeschmuggelten Spirituosen im Gesamtwert von etwa einer halben Million wurden beschlagnahmt. 25 Personen wurden verhaftet. Eine von ihnen wurde durch einen Schuß verletzt.

New-Nork. 9. Juli. Gelegentlich einer Geburtstagsfeier in Greenbay (Wisconsin), die von einer Gesellschaft von zwölf Per­sonen, darunter auch Kinder, veränstaltet wurde, machten verschiedene Teilnehmer mit einem Motorboot einen Ausflug auf den Michtgan- iee. Das Boot kenterte und sank. Bier Personen sind ertrunken.

Aufruf des Trierer Oberbürgermeisters.

Trier, 9. Juli. Die Trierer Polizei hat 5 der Leute, die Ausschreitungen gegen die Separatisten begangen haben, er­mittelt. Der Oberbürgermeister von Trier, Dr. Weiß, ver­öffentlicht einen Aufruf an die Bevölkerung, in dem es heißt: Wenn auch die Erregung gegenüber den Anhängern des ver­brecherischen Separatismus, die außerordentlich viel Unheil gebracht hat, verständlich ist, so können trotzdem Uebergriffe gegen die öffentliche Ruhe und-Ordnung, wie sie in den letzten ^agen vorgekommen sind, in einem geordneten Gemeinwesen und Rechtsstaat nicht geduldet werden. Ich richte an die Bür­gerschaft die Bitte, Ruhe zu wahren und auch ihrerseits dafür zu sorgen, daß Ordnung und Sicherheit in unserer Stadt er­halten bleibt. Die Polizei hat Anweisung erhalten, den Aus­schreitungen gegenüber mit aller Schärfe einzuschreiten.

Die Maßnahmen der Trierer Polizei gegen Ausschreitungen.

Trier, 9. Juli. Der heute herausgegebene Polizeibericht über die Ausschreitungen in Trier teilt mit, daß infolge der gestern bekannt gewordenen Androhungen gegen diejenigen, die des offenen oder versteckten Separatismus beschuldigt wer­den, sich jene um Schutz an die Polizei gewandt hätten. Der Polizeibericht erklärt, daß 18 Streifen von tz10 Beamten im Auto und auf Fahrrädern nach den gefährdeten Stellen ent­sandt und außerdem eine große Anzahl von kleineren Streifen eingerichtet wurde. Festnahmen hätten nicht erfolgen können, weil das in großen Massen bis spät in die Nacht die Stadt durchflutende Publikum so unvernünftig gewesen sei, die in jeder Beziehung unreifen Täter durch seine Passivität zu unterstützen und sich so aus gleiche Stufe mit den Leuten zu stellen, die ihren traurigen Mut unter den Fittichen der Nacht an Sachen erprobt hätten, die sich nicht wehren konnten. Der­artige Zustände würden nicht geduldet werden. Die Polizei werde mit den ihr zur Verfügung stehenden Mitteln gegen einen derartigen Vandalismus eingreifen.

Christliche Gewerkschaften und Konsumvereine gegen die hohen

Preise.

Berlin, 9. Juli. Die Führer der Christlichen Gewerkschaf­ten und der Verkaufsgenossenschaften hielten heute hier eine gemeinsame Tagung ab, auf der sie sich mit den Wirtschafts­nöten der Gegenwart beschäftigten. Die Tagungsteilnehmer- Waren der einstimmigen Meinung, daß ein allgemeiner und mit größter Beschleunigung durchgeführter Abbau der Waren­preise erfolgen muß. Die Vertreter der Konsumvereine er­klärten sich bereit, ihrerseits alles zu tun, um das starre Preis­gebäude ins Wanken zu bringen und die Preise der allgemeinen Lage anzupassen. Sie erwarten aber dabei die tatkräftige Unterstützung der Gewerkschaften. In einer Entschließung wurden die Bestrebungen von Arbeitgeberseile abgelehnt, die nur in der Senkung der Löhne das Mittel zur Behebung der Wirtschaftskrise sehen.

Gehälter bei der Reichsbahn.

Berlin, 9. Juni. Der Verkehrsausschuß des Reichstags

beschäftigte sich am Mittwoch mit Anträgen, die die Durch-, führung des Baues verschiedener Eisenbahnlinien zum Ziele haben und das Arbeitsbeschasfungsprogramm der Reichsbahn enthalten. Reichsverkehrsminister von Guerard erklärte zur Frage der Höhe der Gehälter der leitenden Reichsbahn beam­ten, daß er sich mit der Bitte um Auskunft an die Reichsbahn gewandt habe, und daß er in öffentlicher Rede daraus zurück­kommen werde, sobald er die Antwort erhalten habe. Schon jetzt könne er sagen, daß diese Gehälter ein Vielfaches der Gehälter der höchsten Reichsbeamten betragen.

Die Katastrophe derv 864".

Berlin, 9. Juni. Alle Hoffnungen, daß inan die fehlenden Passagiere und den Bordfunker, die bei dem Unglück des Flug­zeuges l) 864 infolge des hohen Seeganges spurlos verschwun­den sind, noch auffinden würde, haben sich nicht erfüllt. Jetzt hat man endlich Nachricht von dem solange gesuchten Dampfer Spes" erhalten, aus der zu entnehmen ist, daß die vermißten 5 Personen bei diesem Unglück ums Leben gekommen sind. Dadurch ist die gestern vermutete Hoffnung, daß wenigstens

2 von ihnen von dem DampferSpes" gerettet worden seien, auch hinfällig geworden. Die Flugleitung Stettin derDeut­schen Lufthansa" erhielt heute ein Telegramm des Kapitäns Born vom DanrpferSpes", der gestern die Insel Riems bei Greifswald angelaufen hat. Nach diesem Bericht traf der Dampfer 7 Seemeilen von Bornholm entfernt den schwarz gestrichenen Schwimmer eines Wasserflugzeuges an, an dem sich eine Frau klammerte, die vollkommen erschöpft war. Da eine Rettung infolge des heftigen Sturmes mit dem Beiboot nicht möglich war, versuchte man, die Frau mit einem Bootshaken zu fassen. Der Griff an der Schwimmweste, die die Frau trug, zerriß jedoch, und die Frau versank vor den Augen der Mannschaff des Dampfers in den Fluten und konnte nicht mehr gerettet werden. Auch von den anderen Fluggästen hat der Kapitän weder etwas gesehen noch jemand an Bord genommen. Nur ist ihm ein Schiff ausgefallen, das in der Nähe der Unfallstelle des Flugzeugs hielt und Slotsignale gesetzt hatte. Aber es war ganz ausgeschlossen, mit diesem Schiff in Verbindung zu treten, da der heftige Sturm jede Navigation unmöglich machte. Auf Grund dieses Berichts muß leider angenommen werden, daß folgende 5 Personen bei dem Unglück ums Leben gekommen sind: Otto Birk aus Stutt­gart, Brakelsberg aus Gevelsberg in Westfalen, Fräulein Nor- trop, Bnrcbholzer und der Bordfunker Tippmann.

Die zugestandenen Ergänzungen.

Berlin, 9. Juli. Das Reichskabinett hält an seiner Deckungsvorlage fest, hat sich aber bereit erklärt, falls die hinter ihm stehenden Parteien die Zusicherung geben, dem Finanzplan zuz-ustimmen, folgende Ergänzungen in sein Pro­gramm aufzunehmen. 1. Die Reichsregicrung gibt die Erklä­rung ab, daß die Streichungen im Etat 1930mindestens" 100 Millionen betragen. 2. Es wird ein Gesetz über die Bür­gerabgabe erlassen, das den Gemeinden die Erhebung einer Kopfsteuer anheimstellt. Die Höhe wird von den Ländern be­stimmt, soll aber im Rechnungsjahr nicht unter 6 Mark, bei Personen, die nicht der Lohnsteuer unterliegen, nicht unter

3 Mark im Jahr betragen. Für Ehegatten darf der Satz nicht unter 1.50 Mark liegen. Der Reichsfinanzminister ist ermäch­tigt, mit Zustimmung des Reichsrats bestimmte Personenkreise von den Steuerpflichtigen zu befreien. Weitere Bestimmungen des Gesetzes regeln die Verhältnisse bis zum Inkrafttreten des Grundsteuerrahmengesetzes und des Gewerbesteuergesetzes. Sie sollen eine Senkung der Realsteuern in die Wege leiten. Eben­so sollen die Zuschläge zur Bürgersteuer mit den Realsteuern durch ein besonderes Reichsgesetz verkoppelt werden. Vom 1. April 1931 ist das Aufkommen der Bürgerabgabe zur Sen­kung der Realsteuern zu verwenden. Das Gesetz wird am 1. Oktober 1930 in Kraft treten. 2. Paragraph 163 des Ar­beitslosenversicherungsgesetzes wird durch Einfügung folgen­

der Bestimmung geändert:Ter Höchstbetrag der Rcichsdar- lehen mUtz vom l. April 1931 ab jeweils im Haushaltsplan festgesetzt werden." Diesem Vorschlag hat die Wittschaftspattei zugestimmt. Die Bayerische Volkspattei hat die Kopfsteuer abgelehnt. Die Demokraten haben erklärt, an weiteren Ver­handlungen über das Deckungsprogramm nur teilzunehmen, wenn dem jetzigen Programm eine Vorlage über eineAlkohol- Gemeindeverzehrsteuer" hinzugefügt wird. Die Demokraten glauben es nickst verantworten zu können, eine Kopfsteuer zu erheben ohne den Alkohol zu besteuern. Die Deutsche Volks­partei hat sich bereit erklärt, das Deckungsprogramm anzuneh­men, wenn es zusammen mit den neuen Ergänzungen als unmittelbares Ganzes behandelt und in dieser Form auch von den anderen Fraktionen der Regierung akzepiert wird. Auch die Zentrumsfraktion, die als letzte ihre Beratungen beendete, stimmte trotz schwerer Bedenken der Deckungsvorlage zu und zwar in der Voraussetzung, daß dadurch die Parlamentarische Erledigung des Gesamtprogramms gesichert würde. Es besteht nunmehr auch die Hoffnung, die Deutschnationalen und zwar möglicherweise die ganze Fraktion, zu gewinnen. Man er­zählt sich in den Wandelgängen, daß der Kanzler kürzlich in einer unverbindlickien Fühlungnahme von Herrn Hugenberg die Zusicherung erhalten habe, die Partei werde der Regierung bei ihren Steuerplänen Gefolgschaft leisten, wenn der Kanzler im Herbst den Artikel 48 nicht gegen die Deutschnationalen anwende. Dieser Version schenkt man in parlamentarischen Kreisen auch allgemein Glauben, da man annimmt, der deutsch­nationale Patteivorsitzende werde angesichts der Erfahrungen der letzten Zeit besonders des Ergebnisses der sächsischen Wahlen, alles aufbieten, um Neuwahlen zu vermeiden.

Aus dem Reichstag.

Berlin, 9. Juli. Dpr Reichstag beendete heute die zweite Beratung des Haushalts des Reichsfinanzministeriums. Der Haushalt wurde darnach in der Ausschutzfassung angenommen Das Gesetz über- den Vermahlungszwang von Jnlandsweizen ging an den volkswirtschaftlichen Ausschuß- Bei der nun vor­genommenen Abstimmung zur dritten Beratung des Brot­gesetzes wurde der Antrag der Wittschaftspattei auf Auf­hebung des Zwanges zur Angabe des Brotgewichts in nament­licher Abstimmung mit 186 gegen 183 Stimmen bei 3 Enthal­tungen angenommen. Die Schlußabstimmung wurde auf Vor­schlag des Präsidenten Löbe auf morgen vertagt, da infolge der geringen Stimmendifferenz beim Antrag der Wirtschafts- Partei sowieso eine genaue Prüfung des Ergebnisses dieser Abstimmung erfolgen müsse. Nm 18 Uhr vertagte sich das .Haus auf Donnerstag.

Schweres Bergwerksunglück.

Berlin, 9. Juli. Auf dem Kurtschacht in Hausdorf im Neuroder Revier erfolgte heute nachmittag in der zweiten und dritten Sohle ein starker Kohlensäureausbruch. Nach einer Meldung desGlazer Gebirgsboten" wurden 20 Bergleute ge­tötet. In dem betroffenen Teil der Grube befanden sich rund 20 » Mann. Die Rettungsarbeiten gestalteten sich außerordent­lich schwierig, da die Kohlensäure das Vordringen der Ret­tungsmannschaften stark behindert. Von den Eingeschloffcnrn wurden bisher 48 lebend geborgen. Sie leiden unter Ber- giftungserscheinungcn, die ihre Ueberführung in Kranken­häuser notwendig machte. 73 befinden sich noch unter Tage. Die Zahl der Toten beträgt bisher 67.

Breslau, 10. Juli. Das Unglück auf dem Kurtsckiacht der Wenzeslaus-Grube in Hausdorf ist eine der furchtbarsten Katastrophen, die je das schlesische Bergrevier betroffen haben.

40 Leichen wurden in das Neuroder Knappschaftslazarett iiber- geführt, die übrigen wurden vorläufig in den Gebäuden der Grubenverwaltung aufgebahrt. Bereits im Jahre 1927 forderte ein ähnliches Unglück auf der Wenzeslausgrube 8 Todesopfer. Wie verlautet, waren Verhandlungen eingeleitet, um die Un­glücksgrube sttllzulegen.

Forstamt Neuenbürg.

Reisig-Verkauf.

Am Montag den 14.3uli 1930, abends 6 Uhr, kommen am Dreimarkstein zum Ver­kauf aus Slaatswald Abt. Hohriß, Scheppele, Kohlrain, Dachsbau und Tröstbachhalde 20 Flächeulose geschlitzt zu 2000 Nadelholzwellen.

PH« Neaeabär».

Einladung.

Bei genügender Beteiligung

Ausflugssahrt mit Aus­fichtswagen des Postamts am Sonntag, den 13. Juli

über DobelHerrenalb nach Baden-Baden und zurück. Abfahrt 13 Uhr am Markt­platz, Rückkunft etwa 21 Uhr. Fahrpreis 4.50 RM. An­meldungen spätestens bis Samstag mittag 12 Ahr beim Postamt (Krastpost- stelle) erbeten.

Schömberg.

Komplette

Mio-Anlage

(4 Röhrenapparat) preiswert zu verkaufen.

3oh. Topf.

Zigarre»

Zigarette», Tat«

in allen Preislagen und Packungen.

k.LiliaeilMli

Neuenbürg, Tel. 1S1.

SreiMige reuemehr Sirkenseld.

Am Montag den 14.3«tt» abends 7 Uhr,

findet eine

llebrmg de» neugegründeten KSschjuge»

statt. Bolle Ausrüstung, Mütze. Ohne Spielleute. Signal 3/4? Uhr durch Eirene.

Das Kommando.

kitte notieren äis meine ^ulnommsr

kmt

4442

MaelMili» 8 kdolü-MerilMtev

siilisle:

kirkentelä (V-ürtibg.)

fleusndärg, kier-kffeclerlags Lsir. Nisser.

LangendraudNeuwetter.

UockreilL-kinIacillng.

Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

Samstag den 12. 3uli 1930

stattfindenden

iloclneilL-^eies

in das Gasth. z. »Hirsch" in Langendraud

freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per­sönliche Einladung annehmen zu wollen.

^ Friedrich Gölz, Langenbrand.

Elisabeths Klink, Straßenwarts-Tochter, Neuweiler.

Kirchgang 12 Uhr in Langenbrand.

Z Krieger- li. SWen-Verein Z

W V Arnbach. M

Am Sonntag den 13. 3uli findet unser

^ statt, verbunden mit Ehrung der Jubilare. Freunde ^ --- und Gönner unserer Veranstaltung sind freundlichst ^ eingeladen. ---

^ Der Ausschuß. ^

Birkenfeld, 10. Juli 1930.

vanlrkagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Hinscheiden unserer lieben Entschlafenen

Rosine Schroth, geb. Proß, sagen wir unseren herzlichsten Dank. Insbe­sondere danken wir denen, die sie während ihrer langen Krankheit besucht und erquickt haben, den Krankenschwestern für ihre liebevolle Pflege, für die vielen Kranzspenden, sowie allen denen, die sie zur letzten Ruhe begleitet haben.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Führer von Neuenbürg «nd Umgebung

mit vielen Abbildungen und einer Karte 40 Seilen stark auf Kunstdruckpapier

Preis SO Pfennig

empfiehlt

C. Meeh'sche Buchhandlung» Neneubürg, D. Strom.

Freitag den 11. Juli, abends Va9 Uhr

Roaati'DersLmmlW

im Clublokal K. Silbereise» in Neuenbürg.

Der Vorstand.

Eutingen b. Pforzheim. Ein sehr seines Mahagoni poliertes

öGszim«

mit Frisiertoilette kurz in Gebrauch ist sehr preiswert zu verkaufen.

Hauptstr. 88.

Sägmehl

billig abzugeben, solange Vor­rat, RM. 2.50, am Hochbe« Halter RM. 3. per Kbm.

Krauth L Eo.,

Werk Rotenbach u. Eisenfurt.

Jüngeres, fleißiges, ehrliches

Mädchen,

1718 Jahre alt. für sofort in kleineren Haushalt nach Wildbad gesucht.

Zu erfragen in der Enztäler- Geschäftsstelle.

Monat! ^ci.50. tn> Ort- verkehr Vil.Ver veslellg« Preis

Zn! .-«steht! Lkffru! »uf Ri B

Pefirik Nsstste! k»rn u

j-Se,

S«w

Si,

V.B.-S

N 1

Me*

Daß ohi mals einen eine längst deutlickrer ai allem die a, rungen des Botschaftsra tärs im Lor Greys nein Harald her, legungen, g> rief:Ich l Drohung z, hat. Der f eine diesbe- iatz:Ich l englischen l Noch ü lische Graf über eine k des Feldmr terredung, i von der sie folgt:

Clemcn von French interessiert Front gebr French Mann zur Clemen die englisch sähe, wenn Clemen Landung d gen; dann land marsc

French serer Unte Das muß Clemer an, wenn im Laufe t Pläne des Franzosen

Und u wir zur AI Generalstal Belgien c wohlüekanr heitsgeschick Entrüstung Verbrechen Schau stell zöfifch-engl standen. 2 unnmwunk Manch gegen die sailler Dik und jensei Msschließli ja auch de hat, der z äugen, die land) zu I Kriegsschul den Uounx Deutschlan Londoner butpflicht Das if daß der ek hauptung' Krieg und miterschrff Sonntags, ungeheure

sinn, wei

festgenagel Uch Amer wrderuugi wesentlich den Erker Verdrehur Nonngplai begründen Für t es wird V

bereitet ist doner Dik verurteilt. Vorgehen d'e Anfhc

Verträge v