und man sagt, daß kein ähnliches größeres nnd schwieriges Unternehmen eine so geringe Unfallzahl zu verzeichnen habe. Die landsämstliehen Schönheiten des Garmischer und Eibsee- Gebftts sind weithin bekannt. Die beiden Bergbahnen er­schließen nun auch dem, der keine 7 bis 10 Stunden steigen mag, die Herrlichkeit der Bergwelt vom höchsten deutschen Gipfel aus. Auf bayerischem Boden gibt es seht 6 Berg­bahnen: auf den Wendelstein im Dchlierseegebiet, auf den Wank bei Partenkirchen, auf den Predigtstuhl bei Reichenhall, auf das Nebelhorn bei Oberstdorf diese ist auch kürzlich erst eröffnet worden und schließlich die größte und technisch bedeutendste auf die Zugspitze.

Todesstrafe für einen Kindermörder.

Kaiserslautern, 8. Juli. Das Schwurgericht Kaiserslautern verurteilte den 25 Jahre alten Otto Schneider wegen Er­mordung seines eigenenledigen Kindes" zum Tode unter Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit. Der Täter hatte der Mutter seines Kindes, nachdem er sie zuerst verlassen hatte, das Heiraten versprochen. Sechs Tage vor dem angesetzten Hochzeitstage erschien er bei dem Mädchen. Als dieses für Augenblicke das Kind, mit dem Schneider spielte, allein ließ, flößte Schneider diesem eine Essigessenz ein, wo­durch der Tod des Kindes herbeigesührt wurde. Der Täter leugnete hartnäckig die Tat. Das Kind habe mit dem Fläsch­chen gespielt, das er ihm zur Beruhigung gegeben habe. Dabei habe es den Pfropfen entfernt und von der Essenz getrunken. Ae Zeugenaussagen waren für den Angeklagten sehr be lastend. Trotz des Leugnens sprach das Gericht die Todesstrafe aus, gegen die der Verurteilte Revision einlegen will.

Sturm auf ein Separatistenlokal.

Trier, s. Juli. Vor dem im Westen von Trier gelegener: Gasthaus Zepp, einem Haufe, das früher ein bekanntes Ver­kehrslokal für Besatzungsangehörige und Separatisten war, sammelte sich gestern abend eine größere Menschenmenge an, die Mwne machte, das Gasthaus zu stürmen. Der Polizei gelang es, zunächst die tobende Menge zurückzuhallen. Als sie sich aber dem Verlangen nach Auslieferung der Familie Zepp widersetzte, wurde sie von der rasenden Menge einfach über­rannt. Diese stürmte in das Haus, zerschlug Türen und Fenster und warf die Möbel teilweise aus den Fenstern in die am Hause vorbeifließende Mosel. Zepp hatte sich mit seiner Familie so verbarrikadiert, daß man nicht an ihn herankommen konnte. Die Menschenmasse war vor allem dadurch aufgepeitscht worden, daß vor dem Eintreffen der Polizei mehrere Schüsse aus dem Hause gefallen waren, die indessen niemand getroffen hatten.

Die Pfalzfahrt des Reichspräsidenten.

Speyer, 7. Juli. Für den pfälzischen Teil der Rheinland­reise des Reichspräsidenten aus Anlaß der Räumung des besetzten Gebietes ist das Programm nunmehr in großen Zügen sertiggestellt. Der Reichspräsidenten trifft am 19. Juli vormittags gegen 10 Uhr in Speyer ein. Es folgt eine Rund­fahrt durch die Stadt mit der Besichtigung des Domes und der Gedächtniskirche sowie die Begrüßung der Altveteranen auf dem Domplatz. Um 10.15 Uhr findet im Rathaus ein Festakt statt. Nachmittags 1110 Uhr wird der Reichspräsident im Wagen die Hardt entlang nach Bad Dürkheim fahren. Am Abend erfolgt von Ludwigshafen aus mit Schiff die Fahrt nach Mainz, wobei in Worms die Vertreter der hessischen Staatsregierung und sonstige Ehrengäste zugegen sein werden.

Gute Finanzlage der Reichspost.

Berlin, 8. Juli. Der Verwaltungsrat der Deutschen Reichs­post trat am Dienstag zu einer Sitzung zusammen- Reichs- postminister Dr. Schätzet gab bekannt, daß die Aoung-Anleihe bis jetzt rund 60 Millionen Mark gebracht habe. Die im Juni und Juli begebenen Schatzanweisungen, im Werte von 113 Millionen, sind sämtlich verkauft. Das Postbudget ist also um 173 Millionen entlastet worden. Infolgedessen bestehen keine Bedenken, auch den Rest der Ablieferungen an das Reich mit 11 Millionen vorzunehmen. Das Endergebnis des Jahres 1929 ist ein Gewinn von 222,7 Millionen, wovon das Reich insgesamt 151,5 Millionen erhält. Die Jahresnachweife wur­

den vom Verwaltungsrat genehmigt. Dann beschäftigte sich der Verwaltungsrat mit einem Nachtrag zum Haushalt 1930- Im Verlauf der Aussprache über den Nachtragshaushalt, der Perfonalfragen betrifft, erklärte Reichspostminister Dr. Scksiitzel noch, daß sein Erlaß gegen die radikale Agitation die Koali­tionsfreiheit der Beamten nicht beeinträchtige. Sein Erlgß wende sich lediglich gegen die Agitation, nicht gegen die Zuge­hörigkeit zu radikalen Parteien. Die Teilnahme an radikalen Versammlungen und Umzügen in Uniform seien unter den Begriff der Agitation zu rechnen, die nicht geduldet werden könne. Der Nachtragshaushalt wurde genehmigt. Des wei­teren beschäftigte sich der Verwaltungsrat mit dem Arbeits­beschaffungsprogramm der Reichspost. Es wurde milgeteilt, daß die Reichspost jetzt Aufträge für 200 Millionen R.M. herausgeben werde. Dabei soll ein Preisnachlaß von 10 Pro­zent und die Einstellung neuer Arbeitskräfte bei der Industrie erreicht werden. Der Minister kündigt ferner eine Verord­nung der Reichsregierung an, wonach für diese Aufträge nur inländische Rohstoffe verwendet werden dürfen- Die Weiter­beratung wurde auf Mittwoch vertagt.

Positive Mitarbeit?

Berlin, 8. Juli. Im Auswärtigen Ausschuß des Reichstags wurde die deutsche Antwort aus das französische Memorandum

über die Organisation einer europäischen Bundesordnung

behandelt. Reichsminister des Auswärtigen Dr. Curtius gab eine eingehende Darstellung über Entwicklung und Verlauf der Politischen Besprechungen und Konferenzen, in denen die Aktion Briands zuerst entstanden ist, und über die Stellung­nahme Stresemanns zu den Grundgedanken des Problems. Der Minister erläuterte dann das französische Memorandum in seinen Einzelheiten und kennzeichnete die deutsche Stellung hierzu. Es wurde von dem Minister betont, daß die deutsche Antwort rechtzeitig bis zum 15. Juli in Paris überreicht werden wird. An die Ausführungen des Ministers schloß sich eine umfangreiche Aussprache, an der sich die Mitglieder aller im Auswärtigen. Ausschuß vertretenen Fraktionen beteiligten. Der Vorsitzende stellte sodann fest, üatz die Mehrzahl der Parteien sich unter bestimmten in der Diskussion gemachten Vorbehalten für eine positive Mitarbeit im Verfolg des fran­zösischen Memorandums ausgesprochen hätten.

Finanzaussprache im Reichstag.

Berlin, 8. Juli. Der Präsident eröffnetc die Dienstag- Sitzung um 3 Uhr. Auf der Tagesordnung steht der Haushalt des Reichsfinanzministeriums. Abg. v. Sybel (Chr.-Nat- Bp.) wies für seine Partei die Auffassung zurück, als ob sich der Reichstag bei der Beurteilung der Finanz- und Steuerpolitik in Jnteressentengruppen auflöse. Der Redner verlangte, daß die Einführung des Verwaltungskostenbeitrags noch vor der Sommerpause beschlossen werde, um eine baldige Durchfüh­rung der Steuersenkungsaktion zu ermöglichen. Ltatt der Reichshilfe sollte man an eine gleichmäßige Senkung aller Ge­hälter und Löhne Herangehen. Entschieden wandte sich der Redner gegen eine Verquickung der Steuergesetze mit dem Ostprogramm. Abg. Dr. Cremer (D. Vp.) trat für eine Um­gestaltung der Finanzverwaltung mit dem Ziele einer über­sichtlicheren Gestaltung und einer Entlastung des Reichsfinanz­ministers ein. Auch wesentlickie Ersparnisse könnten auf diese Weise gemacht werden. Die Osthilft müsse im engen Zu­sammenhang mit den Deckungsvorlagen behandelt werden. Man könne die Steuern als Mittel zur Einnahmevermehrung nicht ins Ungemessen-e erheben. Der Redner verlangte, daß die Verbindung der Arbeitslosenversicherung mit dem Haus­halt gelöst wird. Die Ledigensteuer müsse differenziert werden nach der wirtschaftlichen Lage und den Verpflichtungen der Ledigen. Der Zuschlag zur Einkommensteuer widerspreche dem wichtigsten Programmpunkt der Regierung: der Verheißung einer Steuersenkung zum Zwecke der Kapitalbildung. Die starke Zurückhaltung der Deutschen Volkspartei dem Deckungs- Programm gegenüber entspringe der tiefsten Sorge um die deutsche Wirtschaft. Abg. Colosser (W.P.) bezeichnete die Höhe der von der Regierung vorgenommenen Etatsabstriche als zu gering. Die Kopfsteuer und ihre Verbindung mit der Real­steuer sei nötig. Der katastrophale Konsumrückgang zeige, daß

eine Besteuerung der sog. Genußmittel nicht mehr möglich ß; Ein Penfionskürzungsgesetz werde die Wirtschaftspartei unter allen Umständen mitmachen. Darüber hinaus sei ein Ablxm der Beamtengehälter aber auch ein Abbau der Löhne ui^ Preise der Wirtsüxrft, sowie der angestammten sozialen Gesetz­gebung notwendig. Nur wenn diese Fragen mit Entschieden heit angefaßt werden, sei die Wirtschaftspartei bereit eine vorübergehende Erhöhung der Arbeitslosenbciträge und der Einkommensteuer für die großen Einkommen mitzumachen. Im Ganzen fei mit den Vorschlägen der Regierung ein beschei­dener Anfang zur wirklichen Gesundung der Wirtschaft ge­macht, Zur endgültigen Sanierung gehöre aber auch die Arbeitsdienstpflicht der Jugend. Abg. Dr. Reinhold (Denis bedauerte, daß der Reichsfinanzminister nur die Regierungs­vorlage verteidigt nnd kein Sanierungsprogramm auf längere Sicht vorgetragen habe. Eine Behebung der Finanznot des Reick>es sei nicht möglich ohne eine gleichzeitige Wirtschastz- und Finanzreform. Bor allem sei eine Preissenkungsaktion notwen dig. Tann werde auch die Beamtensclraft bereit sein Opfer zu bringen. In allen Steuererklärungen sollte man eine eidliche Erklärung verlangen, wo und wieviel Kapital im Ausland angelegt ist. Der Redner wandte sich gegen jede Verzögerung der endgültigen Finanzreform und verlangte daß die Tagung des Reichstags unter Umständen bis in den -Herbst hinein verlängert werde. Den vorliegenden Deckungs- gesetzcni stehe die demokratische Fraktioir außerordentlich kühl gegenüber. Ungenügende und provisorisckre Regierungsmaß­nahmen würden nur das Mißtrauen erhöhen, unter dem unsere Reichsfinanzen leiden. Abg. Peine (Soz.) tvandte sich gegen die deutschnationale Interpellation über steuerlich Bor, teile der Konsumvereine, durch die der Eindruck eriveckt werft als würden von den Konsumvereinen SteuerhinierzieHungen begangen. Ministerialdirektor von Zarden bestätigte, daß die Niederschlagung von Steuern in Görlitz zu Recht erfolgt sei. Die Weiterberatung wurde auf Mittwoch vertagt.

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Um die Pension Moldcnhauers.

Berlin, 8. Juli. Jm Reichsrat wird mau sich in der näch­sten Vollsitzung rnit einem Antrag des früheren Reichsfinanz- ministers Dr. Moldenhauer beschäftigen, wonach ihm eine Dienstzeit angerechnet werden soll, die über die gesetzlich ruhe­gehaltsfähige Dienstzeit hinausgeht. Zum Verständnis dieses Antrages muß daraus hingewiesen werden, daß nach einem kürzlich vom Reichstag angenommenen Gesetz die Minister, die nicht ans der Beamtenlaufbahn hervor gegangen sind, bei ihrem Aussckstiden ein sogenanntes Uebergangsgeld erhalten, damit ihnen der Wechsel von der politischen zur beruflichen Tätigkeit erleichtert wird. Es fällt also für sie die sogenannte Ministcrpenston weg. Die Minister aber, die früher Beamte waren, erhalten nach ihrem Ausscheiden aus dem Ministeramt 80 Prozent ihres früheren Beamteneinkommens als Pension, Für die Minister des derzeitigen Kabinetts ist nun allerdings die Möglichkeit offen gelassen, entweder von dieser Neurege­lung Gebrauch zu machen, oder aber auf die bisherige Mini­sterpension zurückzugreisen. Dr. Moldenhauer hat die frühere Pensionssorm gewählt. Er kann allerdings erst in den Genuß- einer Pension kommen, wenn er eine ausreichende Dienstzeit als Minister aufweisen kann. Das ist nicht der Fall. Infolge­dessen will er sich seine Beamtendienstzeft anrechnen lassen, damit die entsprechende Anzahl von Jahren zusammenkonrmt, die für das Ruhegehalt eines Ministers erforderlich ist. Ent­spricht der Reichsrat dem Wunsche Moldenhauers, dann wird er eine Jahrespension erhalten, die ungefähr MM Mark ausmacht. Nun ist richtig, daß Dr. Moldenhauer nach dem Eintritt in die Regierung seinen Aufsichtsratsposten bei der I. G. Farben niederlegte und damit auf ein reckst erhebliches Einkommen verzichtet hat. Es berührt aber doch eigenartig, daß er jetzt von einer Pensionsmöglichkeft Gebrauch machen will, die ihm aus Lebenszeit eine sehr stattliche Rente sichest, die in keinerlei Einklang mit seiner bisherigen Haltung M bringen ist. Wir möchten annehmen, daß die ganze Angelegen­heit ein anderes Gesicht erhält, wenn Herr Moldenhauer eine Aufklärung über feinen Antrag geben wird, falls er es nicht für richtiger halten sollte, ihn vorher zurückzuzieheir.

Zwangs-Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen die auf Mar­kung Salmbach belegenen, im Grundbuch von Salmbach, Heft 154, Abt. I, Nr. 13 zurzeit der Einttagung des Ver­steigerungsvermerks auf den Namen der

Mayer, Hermann, geb. am 21. Januar 1910,

Mayer» Max, geb. am 18. November 1912,

beide in Dillstein wohnhaft, je zur Hälfte, eingetragenen Grundstücke:

Geb. 21: Wohn- und Wirtschaftsgebäude mit Hofraum, Geb. 21a: Remise mit Schuppen 10 a 18 qm.

Das Anwesen ist abgebrannt, die Grundmauern stehen noch. Parz. 146/5: Acker, Wiese, Dorngebüsch, Steinriegel und unbest. Weg in Rainäckern 2 ba 40 a 33 qm,

Parz. 127/2: Wiese und Wasserbehälter in der Herdstätte am Kirchweg 99 a 57 qm

am Freitag den 2S. August 1939, vormittags 9 Ahr.

im Rathause in Salmbach versteigert werden.

Die Grundstücke wurden am 24. Mai 1930 gemeinde- rätlich geschätzt und zwar der Brandplatz (mit Grundmauern) des Geb. 21, 21a zu 1800 RM. Parz. 146/5 zu 3800 RM.. Parz. 127/2 zu 2400 RM.

Der Versteigerungsvermerk wurde am 19. Mai 1930 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsoermerks aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungster- min vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzu­melden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des ge­ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Bersteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgefetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehen­des Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aushebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls der Dersteigerungs- erlös an die Stelle des versteigerten Gegenstandes tritt.

Bei Zwangsversteigerungen findet in der Regel nur ein Termin statt.

Neuenbürg, den 7. Juli 1930.

Zwangsverfteigernngskommiffär:

Ws- Md Garten-VerkMs.

Die Erben des Johannes Deisch, Kassenboten hier und seiner Ehefrau Karoline» geb. Köhler, bringen am

Montag den 14.3«N 1939. abends SAHr, auf dem Rathaus in Neuenbürg in voraussichtlich nur einem Termin zur freihändigen Versteigerung:

Geb. 347 und 347a: 2 a 88 qm Wohnhaus, Waschküche, Holzschopf und Hofraum mit Parz. 286/2: 2 3 23 qm Gras- und Baumgarten

beim Turnplatz in Neuenbürg.

Das ruhig und staubfrei, in der Nähe des Stadtbahn­hofs gelegene Gebäude enthält drei Wohnungen mit je drei Zimmern und einer Kammer nebst Zubehör.

Eine Wohnung ist sofort beziehbar.

Die Erben kommen als Käufer nicht in Frage.

Käufer sind eingeladen.

Neuenbürg, den 7. Juli 1930.

Bezirksnotar Falch.

NMmrdeilssW MeMg

Am 4. September 1939, vormittags 8 Ahr, be­ginnen die neuen Tages- und Halbtagskurfe im Flicken, Wäschenähen, Kleidernähen und Sticken für Mädchen und Frauen.

Anmeldungen werden bis spätestens 28. Juli

entgegengenommen.

Gleichzeitig werden Anmeldungen für Abendkurse im Wäsche- und Kleidernähen angenommen.

Die Schulleitung.

Niebelsbach, OA. Neuenbürg.

Leiterwagen,

neu, zirka 20 Ztr. Tragkraft, sowie einen Leiterkarreu hat billig abzugeben

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Neuenbürg.

aller Art. Reisstrohbefen, Putztücher, Fensterleder, Wäscheklammer», Holz- Küchenartikel empfiehlt billigst

Albert Weik.

Twenblml.

Gemeinde Dirkenfeld.

Bekanntmachung.

Das Bad im Schulhaus ist mit sofortiger Wirkung bis auf weiteres nur noch Freitags geöffnet.

An diesem Tage können auch die Brausebäder wieder benützt werden.

Birkenfeld, den 8. Juli 1930.

Gemeindevileae: Heeß

Waldrennach, den 7. Juli 1930.

0allk8ssun§.

Für die vielen Beweise aufrichtiger Teil­nahme, die wir beim Hinscheiden unseres lieben Entschlafenen

Friedrich Scheerer, Fuhrmann,

erfahren durften, sagen wir unseren innigsten Dank. Besonders danken wir für den erhebenden Gesang des Leichenchors und allen denjenigen, die ihn während seiner langen Krankheit be­suchten und erquickten.

Die trauernden Hinterbliebenen:

Friedrike Scheerer, geb. Fuchs, mit Angeh.

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Jacob Sauer, GroßLetterei» Pforzheim.

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