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ständigen, das der bisherige Wirtschafts minister Dietrich, de« man jetzt allgemein als den kommenden Finanzminister er­wartet, durchführen will. Nm 11 Uhr abends dauerte die Sitzung noch an. Das Programm dürfte etwa folgendermaßen aussehen: Ein Notopfer für die Beamten, das die kleinen Einkommen bis zu 2000 Mark freilätzt und aufwärts je nach der Höhe von 2 bis 3 Prozent gestaffelt ist. Für die übrigen Einkommen erwartet man einen etwa ldprozentigen Zuschlag zur Einkommensteuer. Dazu kommen die Ledigensteuer und die Berzehrsteucr. An die Stelle der Berzehrfteucr wird der Vorschlag der Deutschen Volkspartei, die bereits vielerörterte Bürgerabgabe, treten, die von jedem Wahlpflichtigen in Höhe von etwa 5 bis 9 Mark jährlich erhoben werden soll, und deren Aufkommen man mit etwa 2«o Millionen berechnet. Außerdem setzt die Volkspartei den Ersparnisabsichtcn des Dietrichschen Programms, das etwa IW bis 120 Millionen Abstriche am Etat Vorsicht, die Forderung auf eine fünfprozentige Einspa­rung am Gesamtetat entgegen, die etwa eine halbe Milliarde ergeben soll. Ob die Volkspartei mit ihren Forderungen durch­kommt, ist vorläufig noch sehr zweifelhaft. Jedenfalls haben die bisherigen Besprechungen zwischen Dr. Scholz und dem Kanzler noch keine Anhaltspunkte für eine neue Verständigung ergeben. Der Gegensatz zwischen Kabinett und Bolkspartei besteht vielmehr unverändert fort. Unter diesen Umständen sicht man dem Ergebnis der heutigen Kabinettssitzung und der parlamentarischen Entwicklung der nächsten Tage mit erheb­licher Spannung entgegen.

Die Vertagung der Kabinettssitzung.

Berlin, 21. Juni. Allgemein war heute abend erwartet worden, daß das Reichskabinett in seiner Nachtsitzung, die sich bis gegen 1 Uhr erstreckte, zu Beschlüssen kommen würde, durch die die politische Lage nach der einen oder anderen Seite ge­klärt würde. Das Kabinett ist aber noch nicht über die all­gemeine Anssprache hinweggekommen, die das Ziel hat, ein Kompromiß zwischen dem Programm von Minister Dietrich und den Forderungen der Deutschen Volkspartei herbeiznsüh- ren. So viel sieht jetzt jedenfalls fest, daß zu den Vorschlägen, die der Reichskanzler dem Reichspräsidenten unterbreiten will, auch die Ernennung Dietrichs zum Reichsfinanzminister be­stehen wird. Der sachliche Ausgleich zwischen den Auffassun­gen der Parteien muß jedoch noch gefunden werden. Eine Parteiführerbesprechung hat der Kanzler nicht in Aussicht genommen, dagegen ist wohl anzunehmen, daß bis zur mor­gigen Kabinettssitzung nochmals mit der Deutsäwn Volkspartei Fühlung genommen wird, um die Möglichkeiten einer Ver­ständigung weiter zu überprüfen. Die Einzelheiten über den sachlichen Inhalt der Kompromißbemühungen werden natur­gemäß geheim gehalten, um den Fortgang der Verhandlungen nicht zu stören und zunächst den Reichspräsidenten zu unter­richten, ehe sie der Oeffentlichkeit gegeben wird.

Die Arbeitsmarktlage im Reich.

Berlin, 24. Juni. In der ersten Hälfte des Juni hat sich nach einenc Bericht der Reichsanstalt für Arbeitslosenunter­stützung und Arbeitsvermittlung für die Zeit vom 1. bis 15. Juni 1930 der Rückgang der Belastung des Arbeitsmarktes und der Arbeitslosenversicherung noch weiter abgeschwächt. Die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger in der Arbeitslosen­versicherung gab in der ersten Hälfte des Mai noch um 130 000, in der zweiten Hälfte um nicht ganz 80 000 nach. In der Be- richtszeit nahm sie jedoch nur noch um rund 45 000 ab. Dem steht nicht nur ein weiterer Zuwachs der Kriseuunterstützung um rund 13 000 gegenüber, sondern auch die Zahl der verfüg­baren Arbeitsuchenden hat zum erstenmal wieder seit Anfang März d. I. eine geringe Erhöhung um etwa 12 000 erfahren. Die Zahl der Hauptunterstützungsempfänger betrug nach den vorläufigen Meldungen der Arbeitsämter am 15. Juni in der Arbeitslosenversicherung 1505804, in der Krisenunterstützung

Zwangs-Versteigerung.

Am Donnerstag den 26. Juni 1926, vormittags 19 Ahr, versteigere ich in Schömberg öffentlich gegen Barzahlung:

Einen Elektromotor» fahrbar. Zusammenkunft am Rathaus im Schömberg.

Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.

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Nur Kräfte, die an ein pünktliches, gewissenhaftes und schnelles Arbeiten gewöhnt sind, vor allem im Schreiben und Rechnen, wollen sich schriftlich bewerben.

KlkreS Gauthier, Laimbach.

351 984. Die summe beider Zahlen liegt mit annähernd 1858 000 um mehr als 900 MO über der entsprechenden Summe des Vorjahres. Die Ueberlagerung der Unterstützungsziffern ist mithin gegenüber dem Stand vom 1. Juni (875 000) weiter­hin, wenn auch langsamer, angewachseu.

Die direkten Verhandlungen über de» Preis- und Lohnabbau

gescheitert.

Berlin, 2l. Juni. Wie in politischen Kreisen verlautet, sind die direkten Verhandlungen zwischen den Arbeitgebern und Arbeitnehmern über das Problem der Preis- und Lohn­senkung, die trotz aller Schwierigkeiten bisher immer noch in der Schwebe gehalten wurden, nun doch als beendet anzusehen. Es wurde heute vereinbart, daß der ReichswirtsclxfftArat diese Fragen weiter bearbeiten soll. Die notwendigen Schritte dazu sind bereits ciugeleitet. Damit sind also die direkten Verhand­lungen gescheitert. Dieser Abschluß geht auf eine Erklärung der freien Gewerkschaften zurück, in der betont wird, daß weitere Besprechungen keinen Zweck hätten, weil sie nur in einer Atmosphäre des Vertrauens geführt werden könnten, während die Arbeitgeber durch eine Reihe von Maßnahmen in der letzten Zeit starkes Mißtrauen geschaffen hätten. Sie seien darin bestärkt worden durch gewisse Anträge der Deutsckzen Volkspartei im Reichstag. Die Arbeitgeber nahmen von dieser Erklärung Kenntnis und darauf folgte dann ein Beschluß, die weiteren Verhandlungen an den Reichswirtsclxffksrat abzu­geben. In wirtschaftlichen Kreisen wird diese Entwicklung sehr bedauert, da man sich ursprünglich von direkten Verhand­lungen einen besseren Erfolg versprochen hatte, als er vom Reichswirtschaftsrat zu erwarten sein dürfte.

Graf Zeppelin" mit 4a Paffagieren über Breslau.

Berlin, 24. Juni. Das LuftschiffGraf Zeppelin" ist am Dienstag morgen um 8 Uhr 05 zur Schlesienfahrt gestartet. An Bord befinden sich 40 Passagiere. Um 8 Uhr 58 überflog das Luftschiff Fürstenwalde, kurz nach 9 Uhr wurde es über Frankfurt a. d. O. gesichtet. Um 9.38 Uhr wurde Guben über­flogen, und kurz nach 10 Uhr konnte Kottbus das Luftschiff begrüßen. Auf dem Rückflug von Oberschlesien erreichteGraf Zeppelin" um 15.45 Uhr Breslau und kreuzte längere Zeit in geringer Höhe über der Stadt. Kurz nach 16 Uhr erschien das Luftschiff über dem Flugplatz Gandau, wo ein Beutel mit Post abgeworfen wurde.

Berlin, 24. Juni. Wie die Leitung desGraf Zeppelin" an die Leitung des Flughafens Staaken funkentclegraphisch mitteilt, wirdGras Zeppelin" kurz nach 19 Uhr eintresfen und bis 22 Uhr Wasserstoffgas und Betriebsstoff einnehmen. Um 22 Uhr soll die Rückfahrt angetreten werden. Nachdem das LuftschiffGraf Zeppelin" gegen 19 Uhr über Berlin sicht­bar wurde und über der Stadt ungefähr eine halbe Stunde kreuzte, landete es nach elfstündiger Schlesienfahrt um 148 Uhr abends in Zstaaken. An der nächtlichen Rückfahrt nach Fried­richshafen werden 21 Passagiere teilnehmen.

Graf Zeppelin" zur Heimfahrt gestartet.

Berlin, 24. Juni. Nachdem die letzten Vorbereitungen für die Rückkehr beendet waren, stiegGraf Zeppelin" um 21.35 Uhr unter den Klängen des Deutschlandliedes zu seinem nächt­lichen Flug nach dem Heimathafen Friedrichshasen auf. Tr. Eckener hat die Führung des Schiffes selbst übernommen. Nach einer kurzen Schleife verschwand das Luftschiff in nördlicher Richtung, bestrahlt von sämtlichen Scheinwerfern des Flug­hafens, von den Zuschauern stürmisch verabschiedet. Die Wetter­meldungen find für den Weg des Luftschiffes nicht besonders günstig, doch hofft die Leitung durch einen kleinen Umweg dem Tief auf dem direkten Weg ausznweichen.

Neuenbürg, den 24. Juni 1930.

vantrsnssunx.

Für die überaus große Anteilnahme bei dem Hinscheiden meines lieben, Mannes, unseres guten Vaters, Schwiegervaters, Großvaters, Sohnes, Bruders, Schwagers und Onkels

Eugen Laich ferr.

sagen wir herzlichen Dank. Ganz besonders danken wir für die zahlreichen Kranz­spenden und für die ehrenden Nachrufe der Fa. Oskar Schenck, Birkenfeld, und deren Angestellten, Meister, Vorarbeiter, Kollegen und Kolleginnen, sowie des Holzarbeiterverbandes und für die zahlreiche Begleitung zu seiner letzten Ruhestätte.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Frau Luise Laich.

-I- SrmWcsdk

Eine Erlösung von dauernder Qual ist das berühmte

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(Deutsches Reichspatent).

Kein Gummiband, ohne Feder und ohne Schenkelriemen, trotzdem unbedingt zuverlässig für alle Arten von Brüchen. Leiste vollste Garantie. Glänzende Zeugnisse, auch Heil­erfolge. Aerztlich begutachtet. Mein Vertreter ist wieder mit Mustern für alle Bruchleidende (auch für Frauen und Kinder) kostenlos zu sprechen am Freitag den 27. Juni 1939 in Neuenbürg im Gasth. z.Bären" von ffs9ffsl Uhr.

Der Erfinder und alleinige Hersteller:

Hermann Spranz, Unterkochen (Württemberg).

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Hauptausschiitz des Deutschen Industrie- und Handelstagcs.

Breslau, 24. Juni. Der Hauptausschuß des Industrie- und Handelstagcs trat heute hier zu seiner Sommertagung unter' dem Vorsitz des Präsidenten Karl v. Mendelssohn zusammen- Stach Begrüßung der Teilnehmer, sowie der Reichs- und! Staatsbehörden betonte der Präsident, daß zur Beseitiguna! der Slot des Ostens baldige ernstliche Gegenmaßnahmen er-r forderlich wären. Siachhaltig könne der Ostnot nur aufgrund^ einer sich erneuernden und erstarkenden Gesamtwirtschaft ab­geholfen werden. Ter tiefe Niedergang der deutsüieii Volks­wirtschaft zwingt dazu, alle Illusionen zu bannen, sowie eine überparteiliche, lediglich ans das Gesamtwohl gerichtete Finanz­politik mit strengster Sparsamkeit zum Ausgleich des öffent­lichen Haushaltes zu betreiben und weitere steuerliche Hem­mungen der Kapitalversorgung der produzierenden Wirtschaft unter allen Umständen zu vermeiden.

Grands über Oesterreich.

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Rom, 24. Juni. Im Senat erklärte bei der Debatte über den italienisch-österreichischen Freundscl-afts- und Schiedsver- trag der Berichterstatter, Senator Artom, daß die geistige und moralische Einheit mit der nachbarlichen Republik auch die geistige und moralische Einheit mit dem deutschen Volk bedeute mit dem Italien durch so enge Bande der historischen Tra­dition und Kultur, verbunden sei. Nach dem Berichterstatter ergriff Außenminister Grandi das Wort, der hinzufügte: ,Dw Unterzeichnung dieses Vertrages, mit dem eine Aera neuer Beziehungen zwischen Italien und unserer Nachbarrepublik beginnt, ist ein bemerkenswertes Ereignis. Seine Bedeutung übertrifft die an und für sich wichtigen Einzelbestimmungen des Vertrages selbst, wonach beide Länder sich verpflichtet haben, das Schiedsgerichtsverfahreir zur Lösung eventueller Streitigkeiten anzuwenden. Die faschistisclie Regierung hat bis jetzt ein klares Urteil über die Bedeutung Oesterreichs in Zen- tralcuropa gehabt und hat mit vertrauensvollem Interesse die Anstrengungen verfolgt, die Oesterreich für seinen wirtschaft­lichen. politischen und staatlichen Wiederaufbau unternahm und unternimmt. Der neue österreichische Staat stellt wegen seiner geographischen Lage, seiner Jahrhunderte alten Kultur seiner Hauptstadt, der Arbeitsfrendigkeit seiner Bevölkerung einen der wichtigsten Faktoren in der politischen und wirtschaftlichen Situation Zentral- und Osteuropas dar. Das nicht immer leichte Wtederaufbauwerk im letzten Jahrzehnt ist eine feste Bürgschaft für die Art, mit her die Nachbarrepublik die Früchte ! seiner finanziellen Unabhängigkeit wird zukünftig zu ernten wissen. Wir sind fest überzeugt, so schloß Minister Grandi seine Ausführungen, daß das einzig wahrhafte, wirksame Mit-1 tel, um dem Friedensgedanken zu dienen, darin besteht, die! Beziehungen des Vertrauens und der Freundschaft unter Lea Nationen auf dem Boden voller Gleichberechtigung herzustel- len, wobei man die Interessen jedes einzelnen Staates VB . würdige. Im großen Werk der europäischen Wiederaussöh- ! nung dürfte die konkrete Aktion Italiens nicht verkannt wer- ; den. Sie wird von allen jenen richtig eingeschätzt, denen dir ' Sache des Wiederaufbaues Europas und der Welffriede wahr- Haft am Herzen liegt. Die Nationen, die mit Italien Fremd- > schaftsverträge abgeschlossen haben, wissen, daß sie in jedem! Augenblick und bei jeder Gelegenheit auf die treue Freund­schaft des faschistischen Italiens rechnen können.

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Neuenbürg, 25. Juni. Die Bahnverwalt-ung teilt ms mit: In der Stacht vom Samstag znm Sonntag den S8,A. Juni 1930 Verkehren die Personenzüge 989 Pforzheim-Wd- bad und 937 PforzheimCalw 35 Minuten später als im Fahrplan vorgesehen ist.

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Am Donnerstag den 26. Juni 1930, abends Uhr, findet im Gasthof zumDüren- in Neuenbürg ein

Lichtbilder-Dortrag

statt über:An den Wassern des alten Karthago"

von Herrn Professor. Jakobi aus Pforzheim mit musika« tischen Darbietungen vom Streichquartett des Har» mouie-Orchesters, Pforzheim.

Unkostenbeitrag: Mitglieder mit Angehörigen je 1.Mk., Nichtmitglieder RM. 1.20.

Unsere Mitglieder, sowie Gönner und Freunde unsmi Bestrebungen, sind hierzu sreundl. eingeladen.

Der Ausschuß.

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Forstamt Langenbrand.

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Wildbad.

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Forstamt Nevev-iirg.

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in allen Preislagen und Packungen.

c.cililleWilli

Neuenbürg, Tel. 191.

§>. R. M. All-s