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Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen wiederholt versteigert werden am

Donnerstag de« 12. 3«ni 1930. nachmittags 2 Ahr, auf dem Rathaus in Neuenbürg die auf Markung Neuenbürg belegenen, im Grundbuch von Neuenbürg, Heft 541, I, Nr. 10 und 16, zur Zeit der Ein­tragung des Bersteigerungsvermerks auf den Namen des Wilhelm Santh, Schreiners in Ispringen, eingetragenen Grundstücke:

Geb. 451 mit Parz. 814: 3 a 26 qm Wohnhaus mit Werkstatt und Hofraum, Böschung und Garten, Parz. 815: 3 38 qm Grasrain,

alles in unteren Hausackern, gemeinderätlich geschätzt am 8. Mai 1928

zus. zu i - 20 000 RM. Der Bersteigerungsvermerk ist am 26. November 1929 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung. Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteige­rungstermine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten anzumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie b« der Feststellung des ge­ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Dersteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt. *

Neuenbürg, den 3. April 1930.

Kommissär: Bezirksnotar Fa Ich.

Zwangsversteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung soll versteigert werden am Montag den 28. Juli 1930, nachmittags 2 Uhr» anf dem Rathaus in Neuenbürg

das auf Markung Neuenbürg belegene, im Grundbuch von Neuenbürg Heft 594, I, 1 zurzeit der Eintragung des Ver­steigerungsvermerks auf den Namen des

Mast, Karl, Sägers in Höfen-Enz, eingetragenen Grundstücks:

Parz. 686: Wiese, auf dem Kies: 26 a 18 qm

gemeinderätlich geschätzt am 3. Juni 1930 zu 700 RM. Der Versteigerungsvermerk ist am 27. Mai 1930 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung» Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerkes aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an- zumeldenj und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des ge­ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aushebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Neuenbürg, den 6. Juni 1930.

Zwangsversteigerungskommifsär:

'Bezirksnotar Falch.

Zwangs-Versteigerung.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen versteigert werden äm

Dienstag den 29. Juli 1930, vormittags 9 Ahr, auf dem Rathaus in Conweiler

die auf Markung Conweiler belegenen, im Grundbuch von Conweiler Heft 54, l, 2 und 3 zurzeit der Eintragung des Zwangsversteigerungsoermerks auf den Namen der , 3äck, Berta, geb. Koch, Ehefrau des Wilhelm Iäck V, . Fabrikarbeiters in Conweiler, eingetragenen Grundstücke:

Geb. 78: Die Hälfte Stockwerkseigentum an Wohn­haus, Scheuer und Hofraum 2 a 29 qm,

oben im Dorf am Gannengäßle.

Allein: Abtritt ' 0 a 07 qm,

. Parz. 65/1: Gras- u. Baumgarten daselbst 2 s 82 qm, gemeinderätlich geschätzt am 12. März 1928 zu­sammen zu 3500 RM.

Der Versteigerungsvermerk ist am 2. Juni 1930 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zur Zeit der Eintragung des Versteigerungsvermerks aus dem Grundbuch nicht ersichtlich waren, spätestens im Versteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an­zumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des ge­ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Persteigerungserlöses dem Anspruch des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehen­des» Recht haben, werden aufgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls für das Recht der Dersteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Neuenbürg, den 6. Juni 1930.

Zwangsversteigerungskommifsär:

Bezirksnotar Falch.

Heidi Wentel s^ein^Olc!

Verlobte

tieuenbürg s. st.

stimgLten 1950.

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Hoiie I_icli1enbei'gel' Helmut idei-l-

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Pfingsten 1950

ikre Verlobung beekrer, Lick snrureigeri:

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kmdsiu raaueildarg. HeneMrg a. kur.

Morgen Pfingstsonntag ab Vs4 Uhr:

ausgeführt von der gesamten Kapelle des Musikvereins e. V.. unter persönlicher Leitung von Herrn Kapellmeister Herzog. Um zahlreichen Besuch bittet höflichst

Bogt Tannenburg.

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der kdebelordner ist überwunden durck des beiir-Ordners.

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Feldrenna

Der am Dienstag den 10. 3«ni ds. 3s. fällig

Viehmarkt ^

wird unter nachstehenden Bedingungen ab­gehalten .

1. Aus Maul- und Klauenseuche-Sperr- und Beobach­lungsgebieten darf Vieh nicht zugeführt werden.

2. Personen aus verseuchten Orten dürfen den Mach nicht besuchen.

3. Vieh aus den benachbarten badischen Bezirken wich zugelassen, wenn bürgermeisteramtliche Ursprungszeug­nisse und für Händlervieh bezirkstierärztliche Gesund­heitszeugnisse beigebracht werden, woraus die Seuchen­freiheit des Herkunftsorts ersichtlich ist.

Den 6. Juni 1930. Schultheitzenamt.

Stadtgemeinde Calw.

Zn dem auf nächsten Mittwoch den II. Juni M stattfindenden

Pferde-, Meh- und SchmiaemM

ergeht Einladung.

Die üblichen gesundheitspolizeilichen Bedingungen sind einzuhalten. Die Schweinehändler haben bis zur Vornahme der tierärztlichen Untersuchung der Schweine bei ihren Kör­ben und Kisten zu bleiben, welche zuvor nicht geöffnet wer­den dürfen.

Calw, den 6. Juni 1930.

Stadtschultheitzeuamt: Göhner

Frei«. Feuerwehr Neuenbürg.

Am Samstag den 14. Juni 1930, nachm.

6V« Uhr, findet eine

Uebuug der Züge IIV

einschließlich Spielleuten, Elektrikern und Sani­tätern statt. Vollzähliges Erscheinen wird erwartet. Anmeldungen für Dillweißenstein werden am Schluß de Uebung entgegen genommen.

Das Kommando.

Neuenbürg.

Samstag und Sonntag

ROratea

mit SpStzle.

1 Viertel Wein 2S Pfg. zumNatsstüble".

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Fritz Müller, Neuenbürg,

Brunnenstraße 38.

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Knopkksken.

Dobel.

Abbitte.

Zwei

Pfin.

Pflug überall Glanz des Blütenzeit ein Fest d geheimen Fest des g> lische Weis Welt sind ^Schmückt Zündei simgen. s das Gefüt Heiligen k Der Pfinj bedrückten Ueberwint licher We^ Pfingsten Vergehen, hinaus an und dem denn: Her stab zu gr- Garten zu schein lach: mögen die Psingstmo die doch <r guten Tati Landen.

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Friederike König nehme

ich mit Bedauern als unwahr zurück.

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Pfingstfest, 8. Juni.

10 Uhr: Beichte.

10 Uhr: Predigt (ApoktelgG 1,32-41: Lied Nr. 232):

Dekan Dr. Megerlin rchenchor: Dir, dir, Jehova, ich singen. ,

schließend an den PormrW' Gottesdienst Feier des hl. AbM' makls. ....

!S Opfer ist für die b-duG :v. Gemeinden des In- und W landes bestimmt, llhr: Predigt.

Stadtoikar Warth Pfingstmontag, 9. Juni. lO Uhr: Predigt. .

Stadtvikar Warth, i Waldrennach ist am Pst"E -st um -/-IO Uhr Gottes

n Birkenfeld

Pfingstfest den 8 Juni Predigt u. hl. MI

u Neuenbürg

Sonntag, den 8. Juni. (Hl. Pfingstfest) ^

predigt und Feierl.

ündacht. stmontag, den 9. Juni. : Frühmesse, tritt.