Aus die Ergreifung der Täter, die 25 bis M Jahre alt sein sollen, hat der Regierungspräsident eine Belohnung von 500 Mark ausgesetzt.

Kommunisten Opfer in Leipzig.

Leipzig, 21. April. Die Befürchtungen, dag das von den Kommunisten inszenierte sogenannte Reichsjugendtreffeu für Leipzig blutige Opfer bringen werde, haben sich als begründet erwiesen. Näkdem bereits die Aufmnrsüre und namentlich die Demonstrationssahrten zahlrciel-er bemannter Lastkraftwagen den Feiertagsfrieden der Stadt gestört hatten, bildete Sonntag «bend eine von einer schätzungsweise 15 00« Personen besuchten Kundgebung ans dem Augustusplatz die Ueberleitung zu wil­den Ausschreitungen. Im Grimmaisct)en Steinweg versuchte eine Horde von Kommunisten ein Privatauto auszuhalten und umzüstürzen. Einschreitende Polizeibeamte wurden von dem Pöbel mit Latten, Fahnenstangen und Messern angesallen und in derartige Bedrängnis gebracht, daß sie vom Gummiknüppel Gebrauch machen mutzten. Unter einem Hagel von Schlägen nnd Stichen brach Polizeihauptmann Galle tot zusammen. Ter Oberwachtmeister Kappe erlitt gleichfalls tödliche Ver­letzungen. Auch ein dritten Polizeibeamter wurde schwer ver­wundet und noch 3 Mann der Abteilung böse zngerichtet. Da Schreckschüsse wirkungslos blieben, feuerten die Beamten in höchster Not in die Haufen der Angreifer hinein. Einer der Demonstranten wurde erschossen, während einige andere nach den ersten Ermittlungen vier verwundet wurden. Diese Vorkommnisse veranlatzten das Polizeipräsidium, die für heute geplanten öffentlichen Umzüge und Demonstrationen zu ver bieten. Mit dieser Maßregel war jedoch die Ruhe keineswegs wieder hergcstellt. Auch heute vormittag kam es zu gelegent­lichen Zusammenrottungen »nd Ausschreitungen, die zu Zu­sammenstößen mit der Polizei führten. Die Demonstranten suchten sich jedesmal einer Feststellung durch die Polizei durch die Flucht in die Häuser zu entziehen. Die Beamten drangen wiederholt in derartige Häuser ein, um die Ruhestörer festzu nehmen. Dabei wurde in dem Keller eines Hanfes auf dem Georgi-Ring ein Beamter angegriffen, der von der Schußwaffe Gebrauch machte und einen Demonstranten schwer verletzte. Mehrere Demonstranten wurden verhaftet. Andauernd durch­fuhren Polizeikraftwagen mit Mannschaften, die mit Kara­binern bewaffnet waren, die Straßen aller Stadtteile, nur Tumulte gleich im Keime zu ersticken. Von einer dieser Kolon­nen wurde ein Kraftwagen, den die Kommunisten als Tank hergerichtet und mit hetzerischen Aufschriften versehen, hatten, zum Polizeipräsidium gebracht. Der Nachmittag war dann wieder ruhig. Der größte Teil der von auswärts nach Leipzig hereingeströnrten Kommunisten hatte die Stadt bereits wieder verlassen.

Die kommunistische Provokation.

Leipzig, 21. April. Die Absicht der koinmunistischen Zen­tralleitung, dem Leipziger Jugendtreffen den Stempel einer scharfeit Aktion aufzudrücken, wird u. a. dadurch bewiesen, Latz als Hauptredner für die Kundgebung auf dem Augustusplatz neben Thälmann der berüchtigte Putschregisseur Hans Heu­mann aufgeboten war und daß dieSächsische Arbeiterzeitung" ihre Autos eigens für Berwundetentransporte eingerichtet hatte. Ilm die aufs äußerste angefpainiten Polizeibeamten nö­tigenfalls ablösen zu können, hatte man für heute von aus­wärts Polizeikräfte mit Schnellkraftwagen herangezogen. Die getroffenen Dispositionen ermöglichten es, auch am Rande des Stadtgebiets aufflackernde Unruhen verhältnismäßig rasch zu unterdrücken. So wurde eine Rotte von Kommunisten, die in Klein-Zschöckier Umsturz spielen wollten, von einer Polizei­abteilung energisch ansei nandcrgejagt. In Probstheida griff man ein. als bei einem Zusammenstoß zwischen Kommunisten und Hcckcnkreuzlern zwei Personen erheblich verletzt worden waren.

Die Fahndung nach dem Leipziger Totschläger.

Berlin, 21. April. Die 3<M Berliner Teilnehmer au dem kommunistischen Reichsfugeudtag in Leipzig, der einen so tra­gischen Verlauf genommen hat, sind am Ostermontag in deir ersten Nachmittagsstunden in ihren 06 Kraftwagen mit 20 An­hängern und in einem Sonderzug wieder nach der Reicl-s- hauptstadt abgefahren. Da sich unter den Berliner Demon­stranten auch der Täter befinden soll man nennt sogar schon seinen Namen - so waren alle erreichbaren Beamten der Ber­liner politischen Polizei und zahlreiche Beamte der Schutz­polizei aufgeboten worden, um die Lastkraftwagen an der Glie- nicker-Brücke, welche die Berliner Vorstadt Potsdam mit Neu­babelsberg verbindet, auzufangen. Bis 10 Uhr abends »varen 16 Demonstranten, die sich nicht genügend ausweisen konnten, festgenommen und dem Berliner Polizeipräsidium zugeführt worden.

Sabotage des Ostergottesdicnstes in einer evangelischen Kirche.

Potsdam, 2l. April. Unbekannte Unfugstifter haben sich in der Nacht zum zweiten Feiertag in der evangelischen Kirche in Bornim bei Potsdam betätigt. Wahrscheinlich hatten sie sich mit Nachschlüsseln Zutriff verschafft. Sie zerbrachen an der Orgel 60 Pfeifen, sägten die Ventile der Dampfheizung ab, so daß der Dampf entwich und rissen alle Gashähne am. Als am Mvntag vormittag der Küster erschien, um die Kirche für den Gottesdienst vorzubereiten, fand er die Verwüstung vor. Der Gottesdienst konnte trvtzdem stattfinden, denn für die zerstörte Orgel wurde als Ersatz ein Harmonium beschafft. Die Täter sind noch nicht bekannt.

Poincarsts Rückkehr.

Paris, 21. April. Poincarsts Rückkehr ins politische Leben wird für die nächsten Tage angekündigt. Der ehemalige Mi­nisterpräsident hat den lebhaften Wunsch geäußert, der Diskus­sion über die Ratifizierung der Haager Abkommen im Senat beiznwohner. Doch die Aerzte rieten ihm, sich noch ewige Tage auszuruhen. Poincare habe daher keine Absicht nufgegeben. doch gedenke er nach Ostern an der Eröffnungssitzung des Ge­neralrats in Bar-le-Duc, dessen Vorsitzender er ist, teilzuneh­men. Bei seinem Wiedererscheinen auf der politischen Bühne wird er eine große Rede halten. Oka den Parlamentsferien wird er seinen Sitz im Senat wieder einnehmen und wahr­scheinlich in die Debatte über die Beschlüsse der Londoner Flottenkonferenz eingreifen.

Schobers Besuch in Paris und London.

Paris, 21. April. Im Hinblick auf die bevorstehende Reise des Bundeskanzlers Schober nach Paris, der am 26. April hier eintrifst und am 1. Mai nach London weiterfährt, hat sich der Wiener Korrespondent desTemps" in österreichischen Regie­rungskreisen über die Ziele der österreichischen Außenpolitik erkundigt. Es wurde ihm versichert, daß eine unfehlbtre Loya­lität und die Einhaltung der bestehenden Friedensverträge für die Wiener Regierung unerschütterliche Grundsätze darstellen. Auf den Rat Frankreichs habe sie sich dem europäischen Ge­danken angeschlossen und suche diesen Plan zu verwirklichen. Einer politischen und wirtschaftlichen Annäherung stehe Oester­reich sympathisch gegenüber, doch habe das Land mit schweren wirtschaftlichen Schwierigkeiten zu kämpfen und werde daher Maßnahmen zur Wahrung gewisser Bundesinteressen ergreifen müssen.

Tie Rückgabe von Weihaiwei.

Nanking, 21. April. Der Vertrag über die Rückgabe von Weihaiwei an China, über dessen Unterzeichnung bereits be­richtet wurde, bestimmt, daß Weihaiwei ohne jede Gegenleistung wieder an China zurückfällt, während der nächsten 10 Jahre kann Likungtao während des Sommers von britischen Kriegs­schiffen als Station benutzt werden. Dieses Vorrecht kann von

China aber ebenfalls zurückgezogen werden, sobald es seii»i den Wunsch hak, Weihaiwei als Marinestützpunkt zu benützen. Schwere Unruhen in Indien.

London, 21. April. In Ehittagong, einem wichtigen Hasen in Bengalen, kam es am Samstag zu schweren Zusammen­stößen zwischen Anhngern Ghandis und der Polizei, in deren Verlauf ein englischer Feldwebel und 5 Inder getötet wurden. Nach einem amtlichen englischen Bericht haben etwa 100 Auf­ständische die Eisenabiihstation und die Waffenlager angegriffen und niedergebrannt. In der Nacht vorher haben sie in der Nähe von Chitagong einen Eisenbahnzng zum Entgleisen ge­bracht. Unter diesen Umständen hat die englische Regierung j» Indien sich, entschlossen, gegen die Aufrührer in Ehittagong! durckiziigreifen. Dabei kam es zu dem oben gemeldeten Zu-! sammenstoß. -

Kalkutta, 21. April. Au dem Sturm auf die Waffeudepulff in Ehittagong haben nach den bisherigen Feststellungen etwg! 10 Personen teilgenommen, die sich zum größten. Teil in dir Berge geflüchtet haben dürften. Die betreffende Gegend wir»! von Polizeipatrouillen abgesncht. Fünf Personen sind nntni dem Verdacht, an dem Angriff teilgenommen zu haben, bereits! verhaftet worden. Die Nacht ist ruhig verlaufen. Nach A»! fnssung der Behürdene in Simla handelt es sich bei den Tu-! mnlten in Ehittagong um das Unternehmen der bengalisch»! Terroristenorganisation, die in der gegenwärtig im Gang l» findlicln'u Propaganda für die Verweigerung der bürgerlich Pflichten eine günstige Gelegenheit erblickt hat, ihre Tätigst! von neuem anfzunehmen. Wie aus Bombay gemeldet wird lM die Polizei heute morgen an allen Stellen, wo in Vn- lctznng des Monopols Salz hergestellt wurde, eingegriffeu die dabei gebrauchten Geräte vernichtet. !

Die Einwanderung nach U.S.A.

Aufhebung der nationalen Abstammungsbrstimmung. ,

Washington, 21 .. April. Der Senat nahm mit 00 gegen! 0> Stimmen einen Zusatzantrag des repnblikanisclmn Senators! Norlieck zur Eiiiwanderungsvorlage an, der die nationale Ab-! stämmungsbestimmung zur Beschränkung der Einwanderung! aufhebt. Ter Znsatzantrag verringert zwar die jährliche Ein-! Wanderung ans den europäisclien Ländern von IMOOO afft 120 00(1, sieht jedoch die alte Quotenbasis vor. Deutschland Ms Skandinavien erhalten dadurch einen größeren Prozentsatz au der Gesamteinwanderung. Präsident Hoover hatte die Auf­hebung der nationalen Abstammnngsbestimmung empfohlen.

Sportecke.

Fußball. Freundschaftsspiele: I. F.C. Pforzheim - FA Bern 2:0, Stuttgarter Kickers Stade Rennais Untveffiie Club Rennes 5:2, 1660 München dieselbe französische Mann­schaft 5:2, V. f. R. Heilbronn F.C. Bern 3:2, Phönix Karls­ruhe Mannschaft des KreuzersKarlsruhe" 0:2, Stade Bor­delais Universite Club Bordeaux V. f. B. Stuttgart 1:11 Haag'sche F.Vgg. Karlsruher F.V. 2:3, Rotterdam Karls­ruher F.V. 2:3, l. F.C. Pforzheim Racing Club Ttraßburg 5:2, Hertha Berliner Sportklub Bayern München 0:3, Nor- nmnnia Gmünd V. f. R. Pforzheim t.2, Sp.Vgg. Cann­statt V. f. R. Pforzheim 3:1, Germania Brötzingen - Olympia Pilsen 1:2, F.C. Calw Germania Brötzingen 2:1 Union Bückingen F.C, Birkenfeld 2:2, Sp.Vgg. Plankstadt .C, Ersingen 6:1, F.V. Plochingen F.C. Birkenfeld (Res: 3:1, Sclialke 01 - l. F.C. Nürnberg 1:3, Pol.-Sp.-V. Ham­

burg - Sp.Vgg. Fürth 0:2.

Klasse F: Ter F.V. Neuenbürg hatte über Ostern diel Kreisligamannschaft des F.C. Urbach zu Gaste. In sinem sehy interesstnten und fairen Freundschaftsspiele mußte sich Lkeuen- bürg dem besseren Spiele der Gäste mit 2:6 beugen. Neuem bürg A.-H. - Birkenfeld A.H. 2:6. M. I

Staatliche SeziMiaNehfchaa mit PrSmiiemg.

Soweit genügend Tiere angemeldet werden, findet am

Freitag den 16. Mai 1930. vormittags 7 Uhr. auf dem Turnplatz in Neuenbürg eine staatliche Bezirks- rindviehfcha« statt.

Zugelassen sind nur solche Farcen und Kühe des Fieckviehschlags von Mitgliedern des Fleckviehzuchtoereins Neuenbürg, die in das Herdbuch dieses Vereins eingetragen sind, deren Abstammung in einwandfreier Weise nach­gewiesen wird und die rm Besitze eines Mitglieds des Fleckoiehzuchtvereins sind. Außerdem müssen die Farren, soweit sie nicht auf Verlangen der Zentralstelle für die Land­wirtschaft vorzusühren sind, in Württemberg geboren sein. Befreiung von der Vorschrift der Erbringung des Abstam­mungsnachweises wird nicht mehr erteilt.

Farren müssen mindestens Iffs Jahre alt und mit Nasenringen versehen sein und am Leitstock oorgeführt werden. Kühe müssen fühlbar trächtig oder in Milch sein.

Tiere, die schon einmal einen Preis erhalten haben, können nochmals zur Schau gebracht werden.

Die zur Verteilung kommenden Preise sind aus dem Wochenblatt für Landwirtschaft vom 5. April 1930 Nr. 14 ersichtlich.

Die Anmeldungen haben spätestens bis 2. Mai ds. Fs. zu erfolgen an den Oberamtstierarzt Herrn Veterinärrat Dr. Sachs in Neuenbürg.

Die Gemeindebehörden wollen für weitere Bekannt­machung in ortsüblicher Weise Sorge tragen.

Neuenbürg» den 19. April 1930.

Oberamt: Lempp.

MMehMchlgeiu>WW ReneMrg.

Unter Hinweis auf die Bekanntmachung des Oberamts

>er die

staatliche Bezirksriadaiehschm MO

erden die Mitglieder davon in Kenntnis gesetzt, daß der err Tierzuchtinspektor am Donnerstag mit den Stallbesich- mnqen (Anfang auf dem Wald) beginnen wird.

Neuanmeldungen von Mitgliedern und von anzukörenden ieren wollen raschmöglichst an eines der im Ort vorhandenen kitglieder oder an Herrn Oberamtstierarzt Dr. Sachs »er den Unterzeichneten gemacht werden.

Im Anschluß an die staatl. Bezirksrindviehschau findet »raussichtlich eine Mitgliederversammlung statt. Nähere ekanntmachung folgt. ^ ^ ^

Den 22. April 1930. Stv. Vorstand:

Schultheiß Krauß, Igelsloch.

IlMktilirkieitrWle WilMd.

Kursbeginn am Mittwoch den 23. April 1930» mor­gens um 8 Uhr.

Die Schulleitung.

Würzbach, Oberamt Calw.

Wier- u. VrellOlz-Verkaus.

Am Samstag de« 26. April ds. 3s.. nachmittags 2 Uhr» kommen ans dem Rathaus in Würzbach aus dem Gemeindewald Seelig, Zimmer und Becherberg im öffent­lichen Aufstreich zum Verkauf:

23S Rm. Papier- und Brennholz.

Losverzeichnisse durch Waldmeister Fenchel.

Gemeiuderat.

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