Mnde in stattlicher Anzahl erschienen waren. Bei der Kund­gebung wurde folgende Entschließung angenommen:Die st: Stuttgart zu einer Lurch die Deutfchnationale Volk-Partei ver­anstalteten öffentlichen Kundgebung für Las leidende Saar­gebiet und den bedrängten Osten versammelten deutschen Fraueil und Männer geben der Erwartung Ausdruck, daß der deutsche Osten gegen polnische Uebergriffe geschützt wird, und daß unser geliebtes Ostpreußen die ihm drohenden Gefahren standhaft überwindet. Das Saargebiet, das nunmehr beinahe 12 Kahre unter der Fremdherrschaft steht, hat durch seine Treue und Liebe zum deutschen Vaterland und zum deutschen Volke für ganz Deutschland ein Beispiel vaterländischer Hingebung gegeben. Wir sind stolz auf unsere Brüder und Schwestern an der Saar und erwarten, daß ihnen bald die Befreiungs­stunde schlägt. Jil unwandelbarer Treue reichen wir unseren deutscheil Volksgenossen im Osten und im Saargobiet die Hand. Treue um Treue! Der Vertretertag der Partei Mid am Sonntag statt und war aus allen Landesteilen zahlreich be­schickt. Der Laiidesvorsitzende, Rechtsrat Hirzel-Stuttgart, widmete zunächst dem kürzlich verstorbenen Parteimitglied und großen Schöpfer der deutschen Flotte, Großadmiral von Tir- pitz, warme Worte des Gedenkens. Dann zeichnete er ein Bild, der Gegenwart und Zukunft, wie es sich durch die erfolgte Annahme der Bounggesetze gestatten wird. Aufgabe der Partei sei es, der großen Blasse des Voltes zu der Erkenntnis zu verhelfen- daß eine Abkehr vom System des Kahres 1929 not­wendig ist und darüber zu ivachcn, daß die deutsche Geschichte nicht gefälscht und die wahrhaft Verantwortlichen vor allem Volke gezeigt werden. So hat auch der Volksentscheid zu einer Klarstellung geführt. Sechs Millionen Deutsche haben den Willen des Widerstands bekundet, und zwar gegen alle Mächte der Welt. Im Anschluß an diese Ausführungen wurde unter allseitiger Zustimmung folgende Entschließung angenommen: Der Landesparteitag der Dcutschnationalcn Volkspartei Württembergs dankt dem aufrechteil Willensstärken Führer Hilgenberg für die bisher geleistete Arbeit an der äußeren und inneren Befreiung Deutschlands und versichert ihm des festen Vertrauens". Nach Erledigung des Geschäftsbericksis sprach zunächst Reichstagsabgeordneter Minister Dr. Bazille über die Arbeit im Reichstag. Er gab einen weitreichenden Ueberblick über unsere Außenpolitik und die Reickissiolitik. Dann folgte ein Vortrag des Landtagsabgeordneten Dr. Wider über die Lage in Württemberg, bei der namentlich die Regie­rungserweiterung und die sich hieraus ergebende Situation einer eingehenden 'Betrachtung unterzogen wurde. Den Vor­trägen schloß sich eine lebhafte Aussprache an. Die vorgenom­menen Neuwahleil innerhalb des Landesverbandes führten zur Wiederwahl von Rechtsrat Hirzel als Landesvorsitzenden und von Rechtsanwalt Dr. Schott als dessen Stellvertreter. Auch der Landesvorstand und der Landcsausschuß wurden wieder­gewählt.

Antrag der Angestellten auf Gehaltskürzung bei Stahlwerk

Becker.

Düffeldorf, 17. März. Wie wir erfahren, liegt bei der Verwaltung der- Stahlwerk Becker A.G.. Willich bei Krefeld, ein Antrag des Angestelltenrats vor, wonach die Angestellten­schaft sich bereit erklärt, um eine Stillegung des Werkes zu verhindern, auf 15 Prozent der Gehälter zu verzichten. Gleich­zeitig verpflichtet sich der Angestelltenrat, bei dem Arbeit errat darauf zu bringen, daß auch seitens der Arbeiterschaft eine Verminderung der Löhne um 15 Prozent angenommen wird, um durch diese Maßnahme zur Wirtschaftlichkeit beizutragen. Seitens der Verwaltung sind zu diesem Angebot noch keine Beschlüsse gefaßt worden.

Frau Momm legt ein Geständnis ab.

Berlin, 17. Mürz. Ter Fall der Frau des Regierungs­präsidenten Dr. Momm in Potsdam hat heute die Werldung genommen, die bereits nach dem Untersuchungsergebnis der letzten Tage vorauszusehen war. Frau Momm hat das Ge­ständnis abgelegt, daß sie sämtliche Einbrüche selber inszeniert hat, um in den Besitz der Versicherungssumme von etwa 6000 Mark zu kommen. Dieser Betrag, den die Aachener und Münchener FeuerversicherungSgesellschast in Berlin bereits zur Auszahlung gebracht hatte, ist heute durch den Schwiegersohn des Regierungspräsidenten Dr. Momm, den Ministerialdirek­tor Dr. von Keudell, im Auftrag seines Schwiegervaters zn- rückerstattet worden. Der erste Einbruch datiert aus dem Fahre 1927- Die VersicherungsgesellsckMt zahlte damals für gestohlene Wäsche 198 Mark. Zum zweiten Male wurde die Versicherungsgesellschaft im Juni vorigen Jahres in Anspruch gerwmmen, als Frau Momm 500 Mark forderte, die sie auch

erhielt. Im Dezember v. K. verschwand dann ein altes wert­volles Tafelsilber, für Las die Versicherung 1700 Mark zahlte. Frau Momm hat ohne Wißen ihres Mannes Anspruch auf das Geld erhoben und es in Empfang genommen, obwohl die Versicherung, die Dr. Blomin schon vor vielen Jahren ab­geschlossen hatte, auf seinen Namen lautete. Dr. Momm lebte seit mehr als 30 Jahreil in glücklicher Ehe mit seiner Frau, einer Südamerikanerin, die ebenso wie der Regierungspräsi­dent aus begüterter Familie stammte. Frau Momm, die im Alter voll 56 Fahren steht, zeigte schon in den letzten Jahren Zeichen von besonderer Nervosität. Sie wechselte in schnellster Folge ihr Dienstpersonal und lebte ständig in Differenzen mit den Lieferanteil, deren Rechnungen nicht bezahlt wurden. Frau Momm hat ihr Geständnis auf Grund der erdrückenden Be­weise. die gegen sie Vorlagen, abgelegt. Ihre Angaben über die Zwecke, zu denen sie das Geld benötigte, sind widerspruchs­voll. Immerhin werden ihre Beharlptungen, daß sie einen Teil des Geldes religiösen Stiftungen überwiesen habe, ernst genommen und nachgeprüft, da Frau Momm in Potsdam als fanatisch religiös bekannt ist. Die Beweise, die die Polizei gegen sie gesammelt hatte, kamen durch die Erhebungen bei der Versicherungsgesellschaft zustande. Außerdem hatte man auf dem Boden ihres Hauses einen Teil des angeblich gestohlenen Silbers, darunter die wertvollen Stücke, zwei schwere Leuch­ter mit einer Widmung des Kreises St. Wendel an den Land- rak Dr. Mvinm gefunden. Ta Diebstahl unter Familienmit­gliedern nicht strafbar ist, dürste der seltsame Fall eher den Mediziner und Psychologen angehen, als den Strafrichter. Das Verfahren, das gegen Frau Momm eröffnet worden ist, lautet auch auf Betrug, doch dürste es fraglich sein, ob der Prozeß zur Durchführung gelangen wird, denn die Untersuchungs­behörden haben beschlossen, zunächst dafür zu sorgen, daß Frau Momm in einer Heilanstalt auf ihren Geisteszustand geprüft wird. Maie hat sich zu dieser Maßnahme veranlaßt gesehen, da für Frau Momm auch nicht der geringste Grund vorlag, sich am derartige Abenteuer einzulassen. Die Gattin des Re­gierungspräsidenten verfügt über ein selbst heute sehr ansehn­liches Vermögen und der Regierungspräsident, der selbst wohl­habend ist, hatte ein Einkommen von M OOO Mark und lebte in vollkommen geordneten Verhältnissen.

Rücktritt Momms.

Berlin, 17. März. Ter Potsdamer Regierungspräsident Dr. Momm, in dessen Hause sich die gemeldeten Bitderdieb- stählc ereignet haben, hat heute vormittag sein Abschiedsgesuch eingereicht. Damit dürfte der Weg für die weitere Unter­suchung der Diebstahlsangelegenheit geebnet sein.

Ter neue Reichswehretat. 30 Millionen für Ostbefestigungen.

Berlin, 18. März. Der Reichsfinanzminister hat nunmehr den Reichshaushaltsplan dem Reichsrat zugeleitet. Wie der Demokratische Zeitungsdienst erfährt, wird im Vorwort zum Haushalt des Reichswehrministeriums ausgeführt, daß sich die Forderung des Reichswehrministers bei der Beratung des vorjährigen Etats, es müsse sich hierbei um eine einmalige Kürzung handeln, nicht verwirklichen lasse. Es war nicht mög­lich, die Zuschußfumme von 707 Millionen des Jahres 1928 wieder zuzubilligen. Der Gesamtzuschuß für I960 kann nur auf 700 Millionen R.M. bemessen werden. Das bedeutet für das Reichswehrministerium die Notwendigkeit, 35 Millionen Reichsmark einzusparen. Bemerkenswert ist, daß der Haus­halt des Reichswehrministeriums die Vorbemerkung enthält: Die Reichsregierung hält hiernach weitere Abstriche nicht für möglich. Für Maßnahmen zur Verbesserung der Äandcs- besestigungen werden insgesamt 30 Millionen R.M. angefor­dert. Der angesetzte Betrag von 2,25 Millionen ist nur ein erster Teilbetrag. In der Erläuterung für diese Summe heißt es: Die geänderte Grenzführung des Reiches im Osten er­fordert im Anschluß an die vorhandenen Befestigungsanlagen besondere Maßnahmen, die nach Abschluß der aus Grund der Pariser Abmachungen vom Januar 1927 eingeleiteten Ermitt­lungen nunmehr in Angriff genommen werden müssen. Ir­gendwelche Bemerkungen über das Panzerschiff 6, Ersatz Lothringen", finden sich im Etat der Reichsmarine nicht.

Aus dem Reichstag.

Berlin, 17. März. Im Reichstag wurden heute ohne De­batte in dritter Beratung in der Einzelabstimmrung zum Reichsministergesetz alle kommunistischen Aenderungsanträge abgelehnt. Die Schlußabstimmung wurde auf Dienstag ver­tagt. Das Gesetz über Zuschüsse aus Reichsmitteln für die Ansiedelung von Landarbeitern wurde nach kurzer Debatte in zweiter und dritter Beratung angenommen. Die Vorlage

über den Ausbau der Angestclltenversichcrung ging an den sozialpolitischen Ausschuß. Danach vertagte sich der Reichstag auf Dienstag 3 Uhr.

Um die Zerstörung der Flughallen bei Griesheim.

Berlin, 17. März. Zu der Meldung über die von de» Franzosen verlangte Zerstörung der Flughallen bei Griesheim wird von zuständiger Stelle mitgeteilt, daß die Rechtslage auf Grund von Vereinbarungen außerhalb des Noungplanc? geregelt sei. Auf Grund dieser Vereinbarungen dürften der­artige Anlagen erst zerstört werden, wenn diese Anlage» nicht bis Ende des Jahres 1932 einer zivilen Verwendung zugeführt worden sind. Der Erlös der Zerstörung würde in einem solchen Fall nicht der sranzösisckien Regierung aus- geliefert werden, da diese Anlagen an das Reichsfinanzminisle- rium übergingen. Ob die Anlagen bei Griesheim, der zivile» Luftfahrt oder anderen Zwecken zugeführt werden sollen, steht noch nicht fest.

Annäherung in der Steuersrage?

Berlin, >7. März. Die Kommunisten haben durch ihre» Widerspruch verhindert, daß die vom ReichSrat verabschiedete Steuersrage schon auf die morgige Tagesordnung des Reichs­tags gesetzt werden konnte. Somit ist wieder ein Tag verloren. Alan wird nun erst am Mittwoch die erste Lesung vornehme« können und sie vermutlich in einem Zuge erledigen, so daß Ln Gesetze noch am selben Abend dem Ausschuß überwiesen wer­den dürsten. Die interfraktionellen Besprechungen des Vor­mittags wurden am Nachmittag fortgeführt. In der Frage der Arbeitslosenversicherung scheint sich ein Kompromiß an­zubahnen, und auch in einigen anderen Punkten des Finanz­programms, über die vorerst noch strenges Stillschweigen ge­wahrt wird, ist offenbar eine Annäherung zu verzeichne». Allerdings zeigen die sozialdemokratischen Sachverständigen bei der heutigen Beratung starke Zurückhaltung. Sie wollen, wie man annimmt, erst die Entscheidung ihrer Fraktion abwarten. Bei der Volkspartei trat deutlich das Bestreben zutage, die Berhandlungen nicht abreißen zu lassen. In parlamentarifäM -Kreisen werden heute die Aussichten auf eine Einigung gün­stiger beurteilt, lieber das Kompromiß zur Arbeitslosenver­sicherung hören wir noch: Das Defizit soll, wie im Moldeii- hauerschen Entwurf vorgesehen, zu einem Teil durch Darlehen der Versicherungsaustalteu gegcu Gewährung von Reichsbahn- Vorzugsaktien aufgebracht werden. Es bliebe dann noch M Fehlbetrag von lOOOOO Mark. Ilm diesen zu beseitigen, M man die Reichsllersiärerungsanstalt ermächtigen, innere Refor­men vorzunehmen, jedoch mit der Maßgabe, daß ein Abba» der Leistungen nicht eintreten dürfe. Sollten diese Reformen, wie sa wohl zu erwarten ist, das Defizit nur bis zu einen, bestimmten Grad decken können, so soll das Reich weiterhin Zuschüsse leisten, indes mit der Einschränkung, daß cs diese Zuschüsse nicht unmittelbar gewährt, sondern daß es darüber einen Nachtragsetat einbringt, den der Reichstag zu bewilligen hätte-

Ein Schritt der Reichsregierung i» München.

Berlin, 18. März. DieGermania" teilt mit, daß die Reichsregierung rvegeu einer Rede des bayerischen Minister­präsidenten Dr. Held, die dieser am Samstag auf einer Ver­sammlung der Bayerischen Volkspartei München gehalten hat, und in der er die Haltung der Reichsregierung zur Frage des Poungplanes mit den schärfsten Ausdrücken kritisierte, den Reichskanzler beauftragt hat, in München um diedringend notnieudige Aufklärung" zu ersuchen.

Annahme der Demission des polnische» Kabinetts:

Warschau, 17. März. Heute abend hat der Staatspräsident die vom Ministerpräsidenten Bartel im Namen des ganzen Kabinetts überreichte Demission angenommen. Der Staats­präsident hat gleichzeitig den Ministerpräsidenten Bartel und sämtliche Minister des gegenwärtigen Kabinetts beauftragt, bis zur Bildung der neuen' Regierung in ihren Llemtern z« bleiben.

Der deutsch-polnische Handelsvertrag unterzeichnet.

Warschau, 17. März. Der deutsch-polnische Handelsver­trag ist am Montag abend unterzeichnet worden. Für Deutsch­land Unterzeichnete der Gesandte Rauscher und für Pole» der Bevollmächtigte v. Twardowski.

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