DieD. A- Z." bezeichnet die. Darstellung der demokra­tischen. Korrespondenz als unzutreffend. Da der ganze Etat noch nicht fertig aufgestellt sei, schwebten auch über die An­forderungen der Marineleitung noch Verhandlungen, die in keiner Weise abgeschlossen seien.

Tendenziöse HavasindiSkretion,

Berlin, 8. Jan. In Berliner politischen Kreisen hat es peinlichstes Aufsehen erregt, daß die französische amtliche Agen­tur Havas aus der gestrigen Auseinandersetzung im Haag zwi­schen den Vertretern Deutschlands und Frankreichs einzelne Worte Tardieus aus dem Zusammenhang herausgerissen und der Qeffentlichkeit übergeben hat. Diese Indiskretion, zu,der doch offenbar die amtliche französische Agentur entgegen der sonst üblichen Vertraulichkeit der Verhandlungen ermächtigt worden sein muß, dürfte geeignet sein, die Verhandlungsatmo­sphäre auf das schwerste zu beeinträchtigen. Nach Havas soll Tardieu zu Moldenhauer gesagt haben:Sie fordern, daß man Vertrauen zu Ihnen haben soll und Sie scheinen kein Vertrauen zu sich selbst zu haben", und weiter:Eine der­artige Haltung führt uns dazu, an Ihrer allgemeinen Ver- handlungssähigkeit zu zweifeln."

Haag, s. Jan. Die Havas-Erklärung steht heute allgemein im Vordergrund des Interesses. Die Erklärung wird in ihrer ungewöhnlichen Schärfe und Rücksichtslosigkeit allgemein kriti­siert. Der unumwundene Hinweis, daß die Haltung der deut­schen Abordnung dazu führe, an ihrer allgemeinen Verhand­lungsfähigkeit zu zweifeln, hat besonders starkes Befremden hervorgerusen. Der Hinweis, daß die deutsche Abordnung anscheinend kein Vertrauen zu sich selost habe, stellt eine Erklä­rung dar, die nur schwer mit der internationalen Höflichkeit zu vereinbaren ist. Die deutsche Abordnung hat einen Ver­treter zu Tardieu entsandt, der erklärte, falls der Havasbericht Unrichtigkeiten enthalte, so würde er sofort eine Richtigstellung veranlassen. Er habe ihn weder gesehen noch gebilligt und würde bedauern, wenn dadurch Schwierigkeiten entstünden. Es wird von zuständiger deutscher Seite ausdrücklich erklärt, daß im Falle des Ausbleibens einer einwandfreien und ein­deutigen Richtigstellung die deutsche Abordnung sich gezwungen sehe, hieraus die Konsequenzen zu ziehen.

Der Zwischenfall beigelegt.

Haag, 8. Jan. Die französische Abordnung gibt heute abend auf Grund von längeren Verhandlungen mit der deut­schen Abordnung eine amtliche Mitteilung heraus, durch die der Zwischenfall, der durch die Erklärung des französischen Ministerpräsidenten Tardieu geschaffen war, als beigelegt er­klärt wird.

Der Sanktions-Entwurf.

Haag, 8. Jan. Im Laufe des heutigen Tages fand eine Konferenz der nach dem Haag berufenen Sachverständigen Kastl und Melchior mit dem französischen Sachverständigen statt. Den Gegenstand dieser Konferenz bildete die Klarstellung der strittigen Fragen, die das Zahlungsdatum betreffen. Nach langwierigen Verhandlungen kam eine Einigung zwisä)en Len Sachverständigen nicht zustande. In der morgigen Konferenz der 6 einladenden Mächte soll die Debatte ihren Fortgang finden. Reichsminister Sckpnidt und der englische Handels­minister Graham befaßten sich in einer längeren Besprechung mit den Sachlieferungen und der Eisenbahnfrage, lieber die Aktivierung des negativen Pfandrechts und die Nachzahlungen nach Ablauf eines Moratoriums konferierte der Reichsfinanz­minister Moldenhauer mit Schatzkanzler Snowden. Ein Sach­verständiger des englischen Schatzamts wohnte dieser Konferenz bei. Der Juristenausschuß beschäftigte sich mit der Formulie­rung der Regelung der ihm übertragenen Differenzpunkte. Welche Ergebnisse erzielt wurden, wird erst in der morgigen Sitzung der einladenden Mächte bekannt werden. In dieser Sitzung stehen folgende Hauptpunkte auf dem Programm:

1. Geschäftsführung der Reichsbahn und das neue Reichsbahn­gesetz im Zusammenhang mit dem negativen Pfandrecht.

2. Nachzahlung im Falle eines Zahlungsaufschubs. 3. Zah­lungsdatum. Das große Ereignis der ersten Abendstunden bildete die llebergabe des französischen Entwurfs zur Regelung der SanktionSsrage. Das Schriftstück, 7 Schreibmaschinenseiten umfassend und nicht unterzeichnet, wurde um 5 Uhr von dem Generalsekretär des französischen Außenamtes, Berthelot, Staatssekretär v. Schubert übergeben. Die deutsche Delegation wird in einer Nachtsitzung den französischen Entwurf, der als Diskussionsgrundlage zu betrachten ist, untersuchen und die Stellungnahme des Reichsaußenministers Curtius und Reichs­ministers Wirth in der morgen stattsindenden Besprechung mit Ministerpäsident Tardieu und Außenminister Briaud festlegen. Es sei vorweg genommen, daß diese Konferenz eine Reihe von politischen Fragen zur Debatte bringen wird, die über den Rahmen der Haager Schlußkonferenz hinausgehen. Ueüer den Inhalt des französischen Entwurfs wurde vom Minierpräsi­denten Tardieu und dem belgischen Ministerpräsidenten Jaspar bei ihren Presse-Empfängen das folgende mitgeteilt:Der deutschen Delegation ist ein Text zugegangen, -er die Leit­gedanken für die Regelung eines Verfahrens enthält, das dem Hauptgläubiger Deutschlands die im Falle der Nichterfüllung des Ponngplans nötigen Garantien liefern soll. Wir muffen nämlich daran denken, daß infolge einer Mehrheitsperschiebung in Deutschland eine Regierung ans Ruder kommen könnte, die gegen Deutschlands Reparationsverpflichtungen auftreten und den Uoungplan zerreißen würde. An der Spitze unseres Ent

WtzrfH hgbep chix auf hie politischen Vereinbarungen der Haa­ger Konferenz hingewiesen, insbesondere auf den Passus, -er als letzte Instanz eines Streitfalles mit Deutschland den Böl- kerbundsrat bezeichnet. Das von uns angeregte Verfahre« beruht auf dem Auslegungsschiedsgericht, das zugleich die zu treffenden Maßnahmen dorzuschlagen hat. Wir denken nur an kommerzielle und zivile Zwangsmaßnahmen. Erst im Falle einer böswilligen Verfehlung Deutschlands würden wir auf den Versailler Vertrag zurückgreifen. Wenn der Feststellungs­spruch über diese Verfehlung nicht einstimmig ist, dann werden die im Versailler Vertrag vorgesehenen Sanktionen nicht sofort angewendet." Das ist alles, was in den vorgerückten Abend­stunden über die Gedankengänge des französischen Entwurfs zu erfahren war. Die deutsche Delegation äußerte sich über den Inhalt des ihr zugegangenen Textes in keiner Weise, so daß auch von dem Eindruck der französischen Vorschläge in Kreisen der deutschen Abordnung nichts zu erfahren war.

Die Hochzeit des italienischen Kronprinzen.

Rom, 8. Jan. Schon am frühen Morgen versammelte sich eine unübersehbare Menschenmenge in der Umgebung des Quirinais, um der Ankunft der fürstlichen Hochzeitsgäste bei­zuwohnen und um die Neuvermählten nach der Eheschließung zu begrüßen. Das Wetter war prächtig, die Stadt geschmückt und in festlicher Stimmung. Der Brautzug, in dem der König von Belgien mit seiner Tochter, der italienische Kronprinz mit seiner Mutter, der König von Italien mit der velgischen Kö­nigin schritten, begab sich nach der Paulinischen Kapelle, wo der Erzbischof von Pisa, Kardinal Mafsi, die Eheschließung vollzog. Als er an den Prinzen von Piemont die übliche Frage richtete, wandte sich dieser, bevor er antwortete, nach seinem Vater um. der seine Einwilligung gab. Dieselbe Szene wiederholte sich bei der Prinzessin Marie Jose. Kardinal Mafsi las nach der Trauung eine Messe, die der Kirchenchor mit seinem für diese Gelegenheit besonders komponierten Gesang begleitete. Nach der Messe verlas Kardinal Maffi die Trau­ungsurkunde, die sodann von den Neuvermählten, dem Kardi­nal und den Trauzeugen unterzeichnet wurde. Darauf nahm der Hochzeitszug wieder Ausstellung und bewegte sich, diesmal mit den Neuvermählten an der Spitze, unter dem Jubel der auf dem Quirinal-Platz wartenden Volksmenge nach dem Thronsaal. Das junge Ehepaar zeigte sich mit seinen Eltern auf dem Balkon. Im St. Johannis-Saal nahm der Senats- Präsident in der Eigenschaft als Standesbeamter die Eintra­gung der Eheschließung in das Zivilstandsregister vor. Das Paar begab sich hierauf zum Vatikan, um dem Papst einen Besuch abzustatten. Aus Anlaß der Hochzeit seines Sohnes verlieh der König dem Kardinal Maffi, der die Trauungszere­monie vollzogen hatte, den Annuziaten-Orden.

Stadt. Elektrizitätswerk Neuenbürg.

Maschinenwärter.

Zu baldigem Eintritt suchen wir stellvertretungsweise einen Maschinenwärter. Meldungen von gelernten Maschi­nenwärtern erbitten wir bis Montag de« 13. Januar 1930, mittags 12 Uhr.

Die Derwaltnng.

Merkulösen-Msorgestelle.

Die nächste Sprechstunde findet am Samstag, 11. Januar 1930, nachm, von /- 3S Ahr, auf der Eharlottenhöhe bei Calmbach statt. Die Untersuchungen werden nur aus Grund ärztlicher oder behördlicher Ueber- weisung durchgeführt.

Gemeinde Birkenfeld.

Heute Donnerstag den 9. Januar 1930 ist das

Schuld«- geschlossen.

Am Freitag kann wieder gebadet werde«. Birkenfeld» den 9. Januar 1930.

Gemeindepfleger Bolay.

LmiWirtschastl. SrtMreiit Birkenfeld.

Am Sonntag den 12. Januar, nachmittags 2 Uhr, findet unsere

jöhrliche GemralversilmlW

im Gasthaus zumAdler" statt, wozu die Mitglieder höfl. eingeladen sind.

Tages-Ordnung:

1. Stand des Vereins. 2. Rechenschaftsbericht.

3. Protokolle. 4. Tätigkeitsbericht des landw. Hauptverbandes. 5. Verschiedenes.

Die Verwaltung.

üroke stsmevsis-üesellLcbsll vei-LNLtsltet SM Lonnksg den 12. ösnuse, sbeodr 1S.22 beginnend, im Htsriiiscksn Lsslbsu eine

mit kütt reden, närrischen biedern und ^uliubrung:

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Für die drei Rechn jetzt die Zusammenstellu scheu Länder und ihrer ist diese Reichsfinanzstal kannttich mit Wirkung gesenkt wurde. Setzt n 1926 100 (Staat uni folgende Entwicklung: 0 durchschnitt 109,13, Wr 96,14), Gewerbesteuer temberg 107,62 (1928: ^ dungssteuer 1927 Rei 128,35 (1S28: 111,71 bi Steuern Reichsdurchsch 118,12 üezw. 108,31). l Württ. Stat. Landesa: abweichende Entwicklun, temberg im Vergleich sehen, daß Württember stimmung im Finanzau im Gegensatz zu fast al hat. Daneben hat in Zahl der von den Ge Gemeindebürger sehr st ungen in der gleichen sprechen kann, bei der v bietet die derzeitige 8> Gewähr für eine spars heitlichungsgesetz, das i der württ. Regelung r ein Fortschritt angeseh Steuern bilden das K< erbringen zusammen 87 Württembergs Anteil men gerechnet) an dem Steuern im Reich ist v im Jahr 1928 gesunken Anteil an der Gesamtl Reichs und zugleich ge tere Maßstab für einei der württembergische L Einkommen- bezw. Bei bezw. Vermögen. Es i Wendung von Teilzahle ansgleichs so oft beha: bei der Steuerverteilu einer ungewöhnlichen ) temberg geführt hat, könnnen sich hier neber sehen lassen. Wer der ist, daß die Belastung auch in Württemberg v derung erheben, daß di eingeschränkt werden, im Sinne einer Aendk Beschränkung der Aufc berg vielleicht noch w Ersparnis möglich. R württ. Finanzausgleich der Staat von den Re Anteil für sich behält, meinden die Realsteuer Daß es sich dabei um der Umstand, daß de: und Körperschaftsteueri samtauskommen an G für Staat und Gemein daß die Gemeinden in deren Ländern genötig erforderlichen Einnahv

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Zart nestelte die ! teil, uns zu ihm au Vater, dem's Warten Guat", murrte Augen lauter kleine dcmert's z'lang. I t samt dem knaus'rigen wann mei Schwieget kwab au' anen, und Wochen fahr i mit d a Wohnung mitsamt Sekretär fürchten tua g'nug, soll er sich a k hoab i au g'meint, u a Freid Ham, wann'Z Turteltaubennest."

' Trud streichelte Hände:

iKönnten wir d Fredl?"

Da ging ein Läck ^eichte dem Hofmair den ersten Schöpsen b mit schanieren, auch Den nächsten Mo ssteig betrat, fand er La. Fred, der frisä ganzen letzten Zeit, k ter unverändert gebt: 'Schlummer. Der Ai Re beruhigende Ann