kehr, der in der Wartburgstadt einen besonderen Mittelpunkt hat. Dem Bernehmen nach soll der Wiederaufbau sofort in die Wege geleitet werden. Der Schaden ist durch Versicherung gedeckt. Besitzer der Gebäude ist die Stadt Eisenach. Als Brandursache wird Kurzschluß angenommen.

Acht Monate lang freiwillig stumm.

Berlin, 17. Nov. Acht Monate lang freiwillig geschwiegen hat ein 27 Jahre alter Kasimir Sartschkow, der 1922 aus Polen geflüchtet ist, um dem Militärdienst zu entgehen. Es sind ihm etwa 28 kleinere Einbrüche in Pommern, Branden­burg und Schlesien nachgewiesen, außerdem hat er 21 Kranken­kassen in zusammen 100 Fällen um Krankengeld beschwindelt. Er ist schon im Oktober v. I. verhaftet worden und wurde dann zur Aufklärung seiner Straftaten verschiedenen Gerichts­behörden zugeführt. In Glogau, wohin er im März d. I- transportiert worden war, verstummte er plötzlich. Obwohl ihn die Aerzte nach sorgfältiger Untersuchung für einen Simu­lanten erklärten, beharrte er auch überraschenden Fragen von Mitgefangenen gegenüber bei der Fiktion, daß er die Sprache verloren habe. Er versuchte damit die Feststellung seiner Per­sönlichkeit und die Aufklärung seiner zahlreichen Straftaten zu verhindern und führte mit seltener Beharrlichkeit 8 Atonale lang die Rolle des Stummen durch. Jetzt erst hat er bei Gelegenheit einer Vernehmung in Berlin den Mund geöffnet. Wie er erklärte, war er während der letzten Zeit von der Furcht gepeinigt, tatsächlich nicht mehr zum Sprechen fähig zu sein. Ursprünglich hatte er die Absicht, auch während der über ihn verhängten fünfjährigen Zuchthausstrafe seine Rolle weiter zu spielen.

Das Zentrum gegen die Ehescheidungsreform.

Berlin, 17. Nov, Das Zentrum hat einstweilen in der Frage einer Erleichterung der Ehescheidung sein Stück durch­gesetzt. Man hat das Thema auf vorderhand nicht absehbare Zeit vertagt. Manche meinen sogar bis zum Nimmerleinstag. An sich könnte dieser Sieg ja dem Zentrum genügt haben. Dem ist aber nicht so. Das Zentrum wünscht offenbar jeden trügerischen Schein vermieden zu sehen und so erhebt sich der Altreichskanzler Marx aus seinem wohlverdienten Otium, um in einem Sonntagsaufsatz der „Germania" zu erklären: „Nie wieder!" Denn also läßt sich Herr Marx vernehmen: „Kein katholischer Justizminister wird sich bereit erklären, ein Gesetz zu unterzeichnen, das eine Erleichterung der Ehescheidung zum Inhalt hat. Sollte ein Beschluß des Reichstags im Sinne der im Rechtsausschuß vorliegenden Anträge ergeben, dann wird das Zentrum ohne Verzug seine Minister aus der Regierung zurückziehen. Das ist so oft schon der Regierung und den Parteien mitgeteilt worden, daß sie es allmählich wissen sollten. Es sei ihnen hiermit noch einmal mit aller Bestimmtheit er­klärt, mit dem Hinzufügen, daß das Zentrum in dieser Frage vollkommen einmütig und geschloffen dasteht."

Kommunalwahlen.

Hechingen, 17. Nov. Für den Provinziallandtag wurden abge­geben: Zentrum 7870. Bauernbund 2033, Freie Wahlvereinigung 2141, Nationalsozialisten 708 und Sozial sten 1172 Stimmen.

Hechingen, 17. Nov. Bei der Gemrindcratswahl errang die Freie Wahlvcretnigung (Dem. und Volkspärtei) 8, das Zentrum 6 (5), und die Sozialdemokraten 2 (2) Sitze.

Sigmaringen, 17. Nov. Der neue Provinziallandiag setzt sich wie folgt zusammen: Zentrum 17425 Stimmen, 16 Sitze (17), Bauern­bund 4371, 3 Sitze, Freie Wahlvereinigung (Demokraten und Volks- vartei) 3048, 2 Sitze, Nationalsozialisten 1201, 1 Sitz, Sozialdemo­kraten 2368, 2 Sitze.

Frankfurt a. M., 17. Noobr. Die bei den heutigen Siadiver- ordnetenwahlen erzielten Mandate verteilen sich aus die einzelnen Parteien wie folgt: Sozialdemokraten 25 (29). Zentrum 11 (9), Deutsche Volkspärtei 1l (9), Deutschnalionale 4 (7), Demokraten 4(7), Kommunisten 12 (II), Arbeitnehmer 2 (3), Mittelstand 6 (4), Evan­gelische Vereinigung 2 (1), Nationalsozialisten 8 (4).

Mainz, 17. Nov. Bei den Kommunalwahlen erhielten nach den amtlichen Feststellungen: Sozialdemokraten 18 (21), Zentrum 17(14), Deutschnationale und Deutsche Volkspärtei 4 (4), Evangelische Volks­gemeinschaft 3 (0), KPD. 3 (4), Demokraten 3 (4), Notgemeinschaft des Mainzer Mittelstandes 8 (0), Partei für Volkswohlsahrt (Sportler) 1 (2).

Köln, 17, Nov, Nach den bisher vorliegenden Ergebnissen aus 475 von 584 Bezirken wurden bei den Etadtverordnetenwahlen ab­gegeben: Zentrum 76336 (88012), Sozialdemokraten 46062 (33578), Kommunisten 29131 (46289), Deutsche Volkspärtei 22 320 (25480), Deutschnalionale 5930 (15682), Wirlschastrpartei 15552 (17799), De° mokraten 6599 (10537), Christlich-soziale Reichrpartei 1559 (gestrichen), Christlicher Volksdienst 1535 (gestrichen), Reformpartei 415 (gestrichen), Nationalsozialisten 9801 (6642), Polen 129 (gestrichen), Mieterrecht 318 (gestrichen), Leninbund 82 (gestrichen), Mehrmals 49 (gestrichen), geistige Erneurer 76 (gestrichen), Linksrheinische Vorortbewohner 654 (gestrichen), Wohlfahrtspartsi 154 (gestrichen), ungültig 1330.

Aachen, 17. Nov. Bei den Stadtoerordnetenwahlen in Aachen erhielten das Zentrum 23 (27), Sozialdemokraten 3 (6), Kommunisten 8 (7), Deutsche Volkspärtei 5 14) Deutschnationale 2(l), Demokraten 2 (3), Block für Bürger 3 (o), Mieterschutz 7 (0), Wirtschaftspartei 0 (5), Nationalsozialisten 0 (1).

Trier, 17, Nov. Das vorläufige Endergebnis ergibt folgende Verteilung: Zentrum 20 (20). SPD, 4 (3). KPD. 3 (4). DVP. 6, Deutschnalionale 2. Wirtschaftspartei 6, Demokraten 1 (2), Volks- rechtpartei 1 (0). Nationalsozialisten 1 (o), Mieter 1 (8).

Elberfeld-Barmen, 17. Noobr. Nach dem vorläufigen Wahl­ergebnis erhielten bei den Stadtratswahlen: Zentrum 23529 (21922), Sozialdemokraten 43666 (30832), Kommunisten 30808 (36404), Deutsche Volkspärtei 16452 (19697), Deutschnalionale 29002 (45824), Wirtschaftspartei 18953 (8858), Demokraten 4859 (8795), Volksrecht- partet 2315 (gestrichen), Bolksdienst 13156 (gestrichen), National- sozialistcn 5161 (5), Unpolitische Liste 315 (gestrichen), Arbeitnehmer und Perbraucker 1174 (gestrichen), Bllrgerbund 206 (gestrichen), Völ­kische 1278 (9672), Westsalenbund 1090 (5463).

Zwickau, 17. Nov. Bei den heutigen Stadtverordneten«-»,,.» erhielten: die Mandate verteilen sich wie folgt: Sozialdemokraten (16), Deutschnationale 5(6), Kommunisten 4(8), Deutsche Dolksnnr!.! 5 ( 6 ), Wirtschaftliche Vereinigung 4 (3), Wtrtschaftskartell 3 < 4 > -v» tionalsozialisten 7 ( 0 ), Kommunistische Opposition 1 ( 0 ) Mariditze Leipzig, 17. Nov. Bisher liegen die Teilergebnisse aus M zirken von 371 Bezirken vor. Es erhielten: Sozialdemokraten (124966), Bereinigte Bürgerliste 120175 (112196) Kommunisten 41Ä (69093), Kommunisten Opposition 4535 ( 0 ), Volksrechtpartet Itzzi? (26110), Demokraten 15737 (19462), Alt-Soziabsten 1668 (gm-a Nationalsozialisten 13 988 (5615), Unabhängige Sozialisten 808 ( 3753 , Halle, 17. Nov. Gtadtoerordnetrnioahlen: 100 Bezirke von u-, sammen 104: Sozialdemokraten 15 366 (13 880): Kommunisten 24gm (28 945): Bürgerliche Arbeitsgemeinschaft 45 998 (44 293): §m»s- M Grundbesitz 807 (9588): Alte Sozialisten 6123: Bereinigte Liste 17 Z- (Pfälzische Freiheitsbewegung. Sparer, W-Hrwols). Bet der lekt« Wahl hatte der völkisch-soziale Block 7 349: die Unabh. Sonalilt-« 2020 . ^ Potsdam, 17. Nov. (Endgültig), Sozialdemokraten 14 an Kommunisten 1 ( 2 ), Netchspartei des deutschen Mittelstandes 2 U Deutsche Volkspärtei 4 (3), Nationalsozialisten 3 (0), Deutschnationch 15 ( 16 ), Demokraten 1 ( 1 ), Zentrum 1 (1), Handel, Gewerbe, Grund­besitz 2 (5), Wohnunqsresorm und Beamte 0 ( 1 ).

Hannover, 18. Nov. Die Mandate in der neuen Stadtverord­netenversammlung verteilen sich wie folgt: Sozialdemokraten 38 Deutsch-Hannoversche Partei 6 ( 11 ), Zentrum 3 (3), Demokraten» (3), Kommunisten 4 (9), Ländliche Vorortliste 0 ( 0 ), Christlicher PM, dienst 1 ( 0 ) Nationalsozialisten 3 (3), Bodenresorm 0 (l), Vereinig Bürgerliche 16 (22), Volkswohl 0 ( 0 ), Wtrtschastspartei 1 (0), Schutz-' bund sür Handel, Gewerbe und Beruf 0 ( 0 ).

Saarbrücken, 17. Nov. Der Wahltag ist ruhig verlausen, ß; haben sich keine Zwischenfälle ereignet. Die Wahlbeteiligung bet» rund 52 Proz. Zur Stadtverordnetenversammlung wurden gewD Kommunisten 8 ( 8 ), Sozialdemokraten 12 (13), Nationalsozialist,»

1 ( 0 ), Wirtschaftspartei 7 ( 6 ), Demokraten 0 ( 2 ), Deutschnaiionck 3 (5), Deulsch-saarländische Volkspärtei 11 (9), Zentrum 18 (ist.

Das bisherige Berliner Wahlergebnis um 2 Uhr nachts.

Berlin, 18. Nov. Um 2 Uhr nachts lagen die Ergebnis, ans 1344 von insgesamt 2412 Abstimmungsbezirken vor. Ä- nach waren 1360 326 gültige und 9613 ungültige Stimme» abgegeben. Von den gültigen Stimmen entfielen auf: SoM demokraten 360 806, Deutschnationale 215 623, Kommunisten 322 370, Demokraten 79 185, Volkspartei 81284, Wirtschaftspm- tei 55 007, Zentrum 42 WS, Deutschbölkische 2833, Christlich« Volksdienst 16 229, Unabhängige Sozialdemokraten 2793, Voli-- rechtpartei 1606, Linksradikale Antikorruptionspartet 9, Frei- bnnd des Handwerks und Gewerbes 2823, Evangelische Wüh­ler 64, Allgemeine Volkspartei 1592, Nationalsozialisten 68 A: Reichspartei für Handel und Gewerbe 1753, Linke Kommuni­sten 2384, Nationalrevolutionäre Volkspartei 247, Christlich- soziale Reichspartei 1761, Partei für Mieterreform 111, Ueb«- parteiliche Liste 353,

MWerW Neuenbürg.

In dem Konkursverfahren über das Vermögen des Wilhelm Treiber» Inhaber eines Schuhgeschäfts in Wild- -ad, ist Termin zur Abnahme der Schlußrechnung des Ver­walters und zur Erhebung von Einwendungen gegen das Echlutzverzeichnis bestimmt aus Samstag den 23. November 1929, vormittags 9 Uhr.

Den 15. November 1929.

Im Wege der Zwangsvollstreckung sollen versteigert werden am

Dienstag den 31. Dezember 1929, vormittags 10 Uhr,

aus dem Rathaus in Schömberg, OA. Neuenbürg, die auf Markung Schömberg belegeneu, im Grundbuch von Schömberg, Heft 39, Abt. I, Nr. 1 und Heft 41, Abt. I, Nr. 1 und 2 zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs­vermerkes auf den Namen des

Weller, Karl» Schreiners in Schömberg und seiner Ehe­frau Marie, geb. Kraft, daselbst, eingetragenen Grundstücke:

Die Hälfte an Geb. 17, Wohnhaus,

ganz Gebäude Nr. 17/1, Holzhütte,

ein Viertel an Geb. 17/3, Scheuer und Backofen,'

die Hälfte am Hosraum, zusammen 11 a 23 qm,

Parz. 111/9, Gras- u. Baumgarien

in Hausäckern, 5 s 57 qm,

Parz. 107/2, Gemüsegarten unten

im Dorf 74 qm,

gemeinderätlich geschätzt am 6. November 1929 und zwar: die Anteile an Geb. 17. 17/1, 17/3 zu 3000 RM.. Parz. 111/9 zu 150 RM. und Parz. 107/2 zu 50 RM.

Der Versteigerungsvermerk ist am 4. September 1929 in das Grundbuch eingetragen.

Es ergeht die Aufforderung, Rechte, soweit sie zurzeit der Eintragung des Bersteigerungsvermerkes aus dem Grund­buch nicht ersichtlich waren, spätestens im Bersteigerungs­termine vor der Aufforderung zur Abgabe von Geboten an­zumelden und, wenn der Gläubiger widerspricht, glaubhaft zu machen, widrigenfalls sie bei der Feststellung des ge­ringsten Gebots nicht berücksichtigt und bei der Verteilung des Versteigerungserlöses dem Ansprüche des Gläubigers und den übrigen Rechten nachgesetzt werden.

Diejenigen, welche ein der Versteigerung entgegenstehendes Recht haben, werden ausgefordert, vor der Erteilung des Zuschlags die Aufhebung oder einstweilige Einstellung des Verfahrens herbeizufllhren, widrigenfalls für das Recht der Versteigerungserlös an die Stelle des versteigerten Gegen­standes tritt.

Voraussichtlich findet nur ein Termin statt.

Neuenbürg, den 14. November 1929.

Zwangsversteigerungskommisfär:

Bezirksnotar Klett.

ZWW-VerstkigerW.

Am Dienstag den 19. November 1929, nachmittags 3 Uhr, kommt in Birkenfeld öffentlich gegen Barzahlung zum Verkauf:

Ein Kleiderkasten.

Zusammenkunft am Rathaus in Birkenfeld.

Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.

Neuenbürg, den 17. November 1929.

loäels-Lureigs.

Unsere liebe

Llisabtztk

wurde vom Herrn zu sich genommen.

Nauny Finkbeiner mit Sohn Gotthilf. Geschwister Heiner.

Beerdigung: Mittwoch nachmittag */r3 Uhr.

Gröfseltal» den 18. November 1929.

loäks-^nreiAk.

Verwandten, Freunden und Bekannten die traurige Mitteilung, daß es Gott dem Allmäch­tigen gefallen hat, meinen unvergeßlichen Mann, unseren lieben Bruder, Schwager und Onkel

OottliSb v/ 6 jk,

Quellenwart im Gröfseltal, im Alter von nahezu 60 Jahren nach langem Leiden unerwartet rasch von uns zu nehmen.

In tiefer Trauer:

Pauline Weik, geb. Roller, nebst Angehörigen.

Die Beerdigung findet Dienstag, 19. Nov., nachmittags '/s3 Uhr, in Engelsbrand statt.

Virkenfeld, den 18. November 1929.

^ 0(168 --^N26IA6.

Unerwartet rasch durch einen Herzschlag ist unsere liebe Mutter, Groß- und Schwiegermutter, Schwägerin und Tante

Will»«In»in« LvLvLsIvItvik,

geb. Hüll,

im Alter von nahezu 62 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Familie Wilhelm Reichstetter nebst Angehörigen.

Beerdigung: Dienstag nachmittag 3'/« Uhr.

Am Dienstag den 19. November 1929, vormittags 10 Uhr, verkaufe ich in Laugenbraud öffentlich gegn Barzahlung: S1 Bausteine.

Zusammenkunft am Rathaus in Langenbrand.

Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

SitzMSd.Gememderals

am Dienstag den 19. Nov. nachm. 6'/- Uhr. Tagesordnung:

1. Rechtssache Geiger gegen Nonnast.

2. Bansachen.

3. Sonstiges.

Etadtschultheiß Knödel.

Neuenbürg.

GsfunSen

wurde ein Rad vermutlich zu einem Handkarren: abzuholen gegen Ersatz der Einrückungs­gebühr bei

Bohneuberger»

Wilhelmshöhe.

Neuenbürg.

Anthracit-

Eisomh«;

sind eingeiroffen bei

Karl Pfister.

MlM-MW

mit großem Laden sür jede

Branche geeignet, in Calui« bach, Nähe Bahnhof, sofort zu vermieten. Event, km Laden mit als Wohnung be> nützt werden.

Interessenten wollen sichas W. Bolz. Wildbad. Elek­trizitätswerk wenden.

Schwann, den 16. November 1929.

Danksagung.

Für die uns erwiesene Liebe und Anteilnahme beim Heimgang unseres lb. Entschlafenen

Wilhelm Schützler,

sagen wir unseren herzlichsten Dank.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Vorträge

im Saal zum „Ochsen", Schömberg, Hauptstraße

Beginn abends i/Z8 Uhr.

Dienstag, 19. „ Unsere Toten und das Jenseits. Mittwoch, 20. „ Weltuntergang und Welterneuerrmg.

Freier Eintritt für Jedermann.

Redner: Missionar Reihlen aus Stuttgart.

Neuenbürg. !!

Anläßlich unseres Wegzuges sagen wir allen Bekannten und Freunden ein !!

herzliches Lebewohl §

Karl Oesterreicher und Frau. H

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