ln WaMsser von hier bei« n der llkahe des Bahnest m Guterzug, der von M atzt und überfahren.

>rb eingedrückt, wodurch d« nvführer trifft keine SchM komotive überhörte der be­tragende Mann. Trotz se' , den die dortige starke Stei V rechtzeitig zum Stehen fuhren die Lokomotive W ir ein äutzerst ruhiger hrere Kinder, u, 17. Nov. (Ein Mjähriarr hier feiert in guter geisti«, wember den 80. Geburtsta» im Amt und versieht es j, Gemeinde.

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Badischen Landesfinanzani Rudolf Pommerenke in Hei- sine dortige G .m. b. H. ^ besorgt und bei dieser Gr- ergehen zu schulden kommt d den gesetzlichen Vorschch von dem steuerbaren ^r- apital sowie die Rücklage, d dadurch bewirkt, daß bei behörde der Staat um riiiy irzt worden wäre. Da das ieberzeugung gelangte, daß >en hatte, die Steuerbehörde en Fehler nicht merken, er- c. Pommerenke wegen Bri­tz Ztz 359 und 360 RAbgL rechtskräftig geworden st m dieses Urteil eingereiG m hat.

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irozetz. Von den weitem en Zeugenaussagen im Sie- >ie Aussage des technischen bemerkenswert. Lehmann rt, will aber niemals etms gelsdorser Kurve gefährlich h dem Unglück die Gleiß der Voruntersuchung noch -er Weickie 15 wesentlich vor n Entg'leisungsstelle genng- ehmann gab seiner Ueber- schon früher entgleist sein i annimmt. Der Staats- Frage an, wer die Abände- iebuckws veranlatzte, da der and Felbinger von Hagen- Abfahrtszeit des beschlen- Grnnd eines von Siegels- iruses uni eine Almute ab- Staatsanwalts wurden die amten von Siegelsdorf Vei­lchen telephonischen Annis den der Staatsanwalt schon ag als eine bewußte FA- och immer im Dunkeln, mit der Vernehmung der en. Am Samstag wurden men, die die Siegelsdorser d den bei der Katastrophe sichrer Jmhof kannten Die timmend, daß die Siegels- 19T7, bei dem in die Kurve rrde, um das Tempo der ter erhöhen zu können, ier und daß sich die Kurv« i Umbau sehr gut befahren rte wieder in Dienst gestellt -Motive bezeichnet. Jmhos tüchtiger Lokomotivführer Lokomotivführer imd Zug- ^ Aussagen mit denen der im großen und ganzen ndlung, die voraussichtlich r wird, auf Montag- vor-

i, jagre er:rratz mir iua

wagen."

der milden Sommerdäni- as Herz zum Ueberfließen ien Kerker verriegelt und Geschwister oft die ganze

rließ, sagte sie:Ich Hab sollt', mei Kunra! Dar-m ld bin dir arg viel guat nen Kindertagen." abgemagerten Hände, ls du g'dacht hast. Undi ^ du amoal nimmer wißen' oird, geh' zu dem Lehrer ür alles Rat." das Mädchen schwer, mmen. Der Lodenanzug hatte machen lassen, stv hen, das er in den Nacken semsbart. Die Angelrute ank und gerade wie eine vorbei. Wer ihn sah-

er Bua!"

i seiner großen Bildung-

unden tiefe und gelehrte

der Kranzeinödschule vev

m beiden wäre eine drae

Die lebende Feuersäule. Ein grauenhafter Vorfall spielte sich an der Aachenerstraße in Köln ab. Eine Passantin hörte Linen Manu, der an ihr vorübergegangen war, laut aus­schreien. Im gleichen Augenblick stand der Mann in Hellen Flammen. Die Insassen eines vorüberfahrenden Kraftwagens, die die Feuersäule bemerkten, eilten hinzu, doch war der Alaun schon verbrannt. Die sofort alarmierte Feuerwehr fand nur die verkohlte Leiche vor. Wie verlautet, soll der Manu sich mit Benzin übergossen und dann selbst angezündet haben.

Schwere Unterschlagung zweier Bankdirektoren. Nach einer Mitteilung des Aufsichtsrats der Vereinsbank Koburg G. m. p. H. haben sich die beiden Direktoren Kramß und Mayer Unregelmäßigkeiten zuschulden kommen lassen. Sie wurden am Donnerstag abend ihres Amtes enthoben, lieber die end­gültige Entlassung entscheidet die in Kürze stattfindende Generalversmamlung. Wie mitgeteilt wird, sind die'' Depots unbelastet. Auch sind die Einlagen nicht gefährdet, da entspre­chende Aktiva vorhanden sind. Es sollen mehr als 150 000 Mark veruntreut sein. Wie der Aussichtsrat der Vereinsbank Aoburg am Samstag mitteilte, ist durch die Spekulationen der beiden Direktoren ein Verlust der Vereinsbank im Betrage von 1-tOOOO Mark entstanden, der in voller Höhe aus den vorhan­denen Reserven gedeckt werden kann. Die Dresdener Bank hat einen größeren Geldbetrag zur Verfügung -gestellt, urtt die ver­langten Auszahlungen zu erfüllen.

Gasexplosion in Berlin. Am Samstag in später Abend­stunde wurden die Bewohner des Berliner Südostens durch -eine furchtbare Detonation erschreckt. Hunderte von Leuten stürzten angsterfüllt auf die Straße. Aus einem Grundstück am Elisabethuser hatte sich eine Gasexplosion ereignet, die, wie alsbald von der Feuerwehr festgestellt wurde, durch einen Selbstmord verursacht worden war. Der Inhaber der Buch­druckerei Max Schollem war, nachdem sämtliche Angestellten gegangen waren, in dem Betrieb geblieben. Er hatte sich in dem Kontor eingeschloffen und sämtliche Gashähne geöffnet. Der Wächter des Hauses betrat nun mit einer brennenden Zigarre den mit Gas gefüllten Raum. Es kam zu einer furcht­baren Explosion. Schollem wurde sofort getötet, der Wächter gab noch schwackie Lebenszeichen von sich. Durch den Luftdruck wurde ein Teil der Wände medergeriffen und sämtliche Fensterscheiben bis zum vierten Stock zertrümmert. Unter den Trümmern des Buchdruckereibetriebs wurden später noch 2 Mann hervorgezogen.

Eine Ehrenpension für Frontkämpfer. In der Kommission für Pensionen wurde der französischen Kammer der Vorschlag gemacht, sedem ehemaligen Frontkämpfer von seinem 55. Lebensjahr an eine jährliche Pension von 1200 Franken (200 Mart) anszuzahlen. Tar-dien hat sich Vorbehalten, diesen Vor­schlag vorerst durchrechnen zu lassen. Er würde beiläufig den Staatshaushalt mit 300 Millionen im Jahre belasten.

Neueste Nachrichten

Magdeburg, 17. Nov. Die Reichsbahndirektion Magdeburg teilt mit: Gestern gegen 9.40 Uhr abends wurde auf der Strecke Mag-- deburg-Braunschweig in Höhe des Vorsignals vor Bahnhof Weddel hinter Schandelak wiederum ein Eisen bahnattentat verübt. Es war eine Lasche von Schienenstllcken gelöst und mehrere Schwellen auf das Tleis geworfen worden. Der Lokomotivführer des Güterzugcs fuhr aus das Hindernis auf, ohne daß jedoch ein Schaden entstand. Der Bahnstreifschutz, der sich in der Nähe aufhielt, nahm sofort die Ver­folgung der Täter auf. Die Spur war aber durch den Regen ver­wischt worden. Sie haben, soweit man feststellen konnte, anscheinend auf Rädern dte Flucht ergriffen. Die Reichsbahndirektion Magdeburg -hat aus ihre Ergreifung eine Belohnung von 1000 Mark ausgesetzt.

Nimptsch, 17. Novbr. Die in den 40er Fahren stehende geistes­schwache Tochter eines Stellenbesitzers in Roßwitz, Kreis Nimptsch, wurde von Landjägern, zum Skelett abgemagert, in Lumpen gehüllt, tu einem von Schmutz starrenden Raum aufgesunden. Den Land­jägern wurde von den Eltern und den Brüdern der Geisteskranken heftigster Widerstand entgegengesetzt. Dte beiden Brüder mußten erst nach längerem Kamps und Zuziehung von Verstärkungen gefesselt werden, ehe cs den Beamten gelang, zu dem Zimmer der Kranken vorzudringen, in dem die Unglückliche fast 30 Jahre lang verborgen gehalten wurde. Die Kranke wurde dann auf einer Bahre in ein Auto geschafft und zum Kretskrankenhaus in Nimptsch transportiert.

Wartha bei Glotz, 17. Nov. Die 45-jährige Frau Frieda Bartsch aus Iohnsdors wurde gestern abend in einem Gebüsch in der Nähe des Bahnhofs Franzenberg erdrosselt ausgesunden. Sie war in Bres­lau bei Verwandten zu Besuch gewesen und mit dem Miltagszug in ihre Heimat zucllckgesahren. Anscheinend ist sie aus dem Wege vom Bahnhof Iohnsdors von einem Unbekannten erdrosselt worden, nach­dem er ein Sittlichkeitsoerbrechen an ihr begangen hatte. Dte Bres­lauer Mordkommission und dte Staatsanwaltschaft in Glatz haben sich an den Tatort begeben.

Newyork, 17. Nov. Edmund Stinnes hat sich in Newyork gestern mit Martha von Gaeoernitz, der Tochter des früheren Retche- tagsabgcordneten Schulze-Gaeoernttz, vermählt.

Beisetzung des Prinzen Eugen zu Schanmburg-Lippe.

Ludwigsburg, 17. Nov. Unter außergewöhnlich großer Anteilnahme wurde am Sonntag vormittag die Leiche des bei dem Flugzeugunglück ln England tödlich verunglückten Piloten Prinz Eugen zu Schaumburg-Lippe in der Grabstätte seines Vaters, des Prinzen Max zu Schaumburg-Lippe, auf dem neuen Friedhof beigesetzt. Der Beisetzung ging eine Trauer­feier im Marmorsaal des Schlosses voraus, an der eln engerer Kreis von Verwandten und Freunden teilnahm. Unter der Trauerversammlung befanden sich auch Generalfeldmarschall Herzog Alürccht von Württemberg, die Herzöge Robert, Ulrich und Philipp von Württemberg, ferner als Vertreter der frühe­ren Königin Charlotte Baron v. Gemmingen. Nach einem Lied des Garnisonkirchenchors hielt Divisionspsarrer Kirchen­rat Manch die Trauerrede, in der er in zu Herzen gehenden Worten das Lebensbild des so früh Vollendeten entwarf und den Angehörigen Trost zusprach. Nach der Abnahme der Fülle von Kränzen fetzte sich unter Glockengeläute vom Schloß aus ein großer Leichenzug zum neuen Friedhof in Bewegung. Zu beiden Seiten des Leichenwagens mit dein Sarge schritten Mit­glieder der Jungstafsel der Segelfliegergruppe Ludwigsburg. Ihnen folgten nach den Anverivandten zahlreiche Offiziere der Reichswehr und der alten Armee, darunter der Kommandeur des Reichswehrinfanterieregiments 13, Generalmajor Schmidt, firner General d. Inf. a. D. Freiherr v. Soden, eine Abord­nung des Grenadierbataillons des J.R. 13, Vertreter des Offi­ziers- und Regimentsvereins der Olgagrenadiere, denen der Verstorbene angehört hatte, eine Abteilung Pfadfinder und sonstige Leidtragende. Am Grabe nahm Kirchenrat Manch die Einsegnung vor, worauf unter den Klängen eines Trauer­marsches, gespielt vom Musikkorps des 2. Bataillons des J.R. 13, der mit Blumen reichumkränzte Sarg in die Gruft gesenkt wurde. Es folgten zahlreiche Kranzniederlegungen, jedoch ohne Ansprachen. Als Abschiedsgruß der Flieger kreisten drei Flugzeuge mit Trauerwimpeln über dein offenen Grabe. Mit dem LiedJesus meine Zuversicht" fand die ernste Feier ihr Ende.

Die badische Krise.

Karlsruhe, 17. Nov. Die Arbeitsgemeinschaft der Fraktio­nen der Demokratischen und der Deutschen Volkspartei haben dem Zentrum und der Sozialdemokratie auf ihr neues An­

gebot folgenden Beschluß als Antwort übermittelt:Die Ar­beitsgemeinschaft der Fraktionen der Deutsch-Demokratischen und der Deutschen Bolkspartei teilt den beiden Fraktionen des Zentrums und der Sozialdemokratie mit, daß sie gegenüber dem am Freitag, den 17. November, gemachten Angebot an ihrer in der Verhandlung am Mittwoch, den 13. November, abgegebenen Erklärung festhält." In den Verhandlungen am Mittwoch hatten die beiden Fraktionen für ihre Arbeitsgemein­schaft das Unterrichtsministerium beansprucht und dabei zum Ausdruck gebracht, daß bei der Ablehnung dieser Forderung die genannten Fraktionen in die Opposition zu gehen beab­sichtigen. Am Freitag wurde dann durch die sozialdemokra­tische Fraktion und das Zentrum der Arbeitsgemeinschaft ein neuer Vorschlag gemacht, wonach die Sozialdemokratie das Unterrichtsministerium, das Zentrum das Finanzministerium und das Ministerium des Innern und die Arbeitsgemeinschaft das Justizministerium und einen Staatsrat erhalten soll. In der gemeinsamen Beratung der Arbeitsgemeinsckiast wurde dann am Samstag vormittag einstimmig obiger Beschluß ge­faßt. Ob damit bereits die letzte Entscheidung in der Frage der Großen Koalition gesprochen worden ist, läßt sich noch nicht sagen. Man wird abwarten müssen, was das Zentrum und die Sozialdemokraten am kommenden Dienstag in ihren Fraktionssitzungen zu der Antwort der Liberalen Arbeits­gemeinschaft zu sagen haben werden.

Grotzfeurr im Eisenacher Kongreßsaal.

Eisenach, 17. Nov. Im städtischen KurhotelFürstenhof" entstand ein Großseuer, zu dem folgende Einzelheiten bekannt werden: Der Brand kam am Samstag zwischen 8 und 9 Uhr abends im Dach über dem großen Kongreßsaal, der gerade zu einer Tagung benutzt wurde, zum Ausbruch. Infolge des be­sonnenen Eingreifens des Pächters, der den Brand den Gästen gegenüber -als eine unbedeutende Angelegenheit bezeichnet^, verließen alle Teilnehmer in Ruhe den Raum. Kurz daraus stürzte unter mächtigem Getöse zunächst der große Kronleuch­ter, sodann die ganze Decke herab, ohne daß jemand zu Schaden kam. Der Saal brannte in kurzem völlig aus- Obwohl die vereinigten Wehren mit allen Kräften arbeiteten, gelang es nur, das angrenzende Hotel völlig vor Schaden zu bewahren. Die Gebäude des Fürstenhofes liegen aus halber Höhe über der Stadt, gegenüber der Wartburg. Die Wasierbeschasfung war äußerst schwierig. Die Kunde von dem Brande verbreitete sich schnell. Am Sonntag nachmittag schwelte -das Feuer noch immer. Die Brandstätte bildet ein wüstes Bild der Zerstörung. Die Verichtung des Saales, des größten Kongreßsaales Thü­ringens, bedeutet einen schweren Schlag für den Fremdenoer-

Was man in Paris erleben kann. Reiche ausländische Damen, die nach Paris kommen, sollten sich endlich davor hüten, mit Berufstänzern in Verbindung zu treten. Abermals hatte eine dieser Damen infolge einer derartigen Verbindung schwere Unannehmlichkeiten. Einer ungarischen Prinzessin wurde im vergangenen Juli in Paris ihr gesamter Schmuck im Wert von 250 000 Franken gestohlen. Eine englische Ver­sicherungsgesellschaft, bei der sie versichert war, ersetzte den Verlust, ließ aber weiter nach dem Dieb suchen. Dieser wurde nun in Gestalt eines russischen Tänzers Scherrer verhaftet, der behauptet, den Verkauf des Schmuckes und den Betrug an der Versicherungsgesellschaft vollkommen im Einvernehmen mil­der Prinzessin verübt zu haben. Diese leugnet allerdings jeden derartigen Zusammenhang.

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