des Altbesitzes und für die schnelle Auszahlung der Aufwertung einsetzen? Dr. Staiger: So ist es, und ich sagte Bela Groß: Wir müssen mal zusehen, ob sich mit politischen Erwägungen etwas erreichen läßt." Borsitzender: Was beanspruchte der von Ihnen eingeschobene Herbert Jakob an Provisionen? Dr. Staiger: Eine Befassungsgebühr" von 200 Mark, eineTätig­keitsgebühr" von 6000 Mark und einErfolgshonorar" nach Prozenten. Rechtsanwalt Dr. Gollnich: Die ganzen Provi­sionen sind durch Ihre Hände gegangen, insgesamt etwa 50 000 Mark, davon erhielt Bela Gros 17 000 Mark, wieviel hat Her­bert Jakob erhalten? Dr. Staiger: Etwa 25 000 Mark. Dr. Gollnich: Und Sie? Dr. Staiger: Jakob schenkte mir, aber nicht im Zusammenhang mit diesem Geschäft, 3 neue Tausend­markscheine. Dr. Gollnich: Haben Sie über die Auszahlung der 25 000 Mark an Jakob Quittungen? Dr. Staiger: Jawohl! Dr. Gollnich: Wo find sie? Dr. Staiger: Jakob hat sie mit ins Ausland genommen. (Gelächter im Zuscharterraum.) Dr. Gollnich: Haben Sie sich mit Ihren Beziehungen zu dem früheren Reichsfinanzminister Dr. Köhler gerühmt? Dr. Stai­ger (fröhlich): Gewiß, denn ich sagte mir, daß politische Er­wägungen für eine schnelle Abfindung der Kriegsanleihegläu­biger sprachen. Dr. Staiger ist an mehreren ähnlichen Schie­bungen beteiligt gewesen, er ist für den Disziplinarrichter ein Noli me tangere, aber als Zeuge ist er wegen des Verdachts der Beihilfe unvereidigt geblieben, trotzdem er zweimal aus Befragen lächelnd beteuert hatte:Der Verdacht der Teil­nahme wäre das bitterste Unrecht, das man mir antun könnte."

Richtigstellung falscher Meldungen über die Vorgänge in der Festung Gollnow.

Berlin, 3. Juli. Zu den Falschmeldungen, die in den Tagen über Vorgänge in der Festung Gollnow durch einen Teil der Presse gingen und in denen Mißhandlungen Gefan­gener behauptet wurden, erfährt der amtliche preußische Presse­dienst u. a., die 3 Festungsgefangenen Schneider, Erdmann und Preuß hätten die Erlaubnis, während der' Freistunden die Anstalt zu verlassen, am 18. Mai d. I. mißbraucht, indem sie vom Stadturlaub nicht zurückkehrten, sondern Gollnow ver­ließen und erst im Juni teils freiwillig, teils nach Festnahme durch die Polizei in die Festungshaft zurückkehrten. Daraufhin habe der Direktor ihnen den Stadturlaub entzogen und die Erlaubnis zum Aufenthalt im Freien für die Dauer von vier Wochen auf täglich eine. Stunde beschränkt. Diese Anordnung war nach behördlicher Auffassung angesichts der Sachlage durch­aus gerechtfertigt. Die 3 Häftlinge wollten sich der Anord­nung über die Beschränkung ihrer Freizeit nicht unterwerfen, sondern weigerten sich am 28. v. M. nach Ablauf der Freistunde, in die Hasträume zurückzukehren, in die sie daraufhin durch Aufsichtsbeamte zwangsweise gebracht werden mußten. Am

Maul- und Klauenseuche.

Auch in Dietlingen, Bez.-A. Pforzheim, ist nunmehr die Seuche ausgebrochen. Mit Ausnahme des Seuchenge- hösts, das gesperrt ist, ist die übrige Gemeinde Beobach­tungsgebiet. Der für diesen Seuchensall gebildete IS Km.-> Amkreis umfaßt auch die Bezirksgemeinden Reuenbürg» Arnbach, Virkenfeld» Conweiler, Dennach, Feldren- »ach, Gräfenhausen, Ottenhausen und Schwann.

Verboten ist die Einfuhr von Klauenvieh (Wie­derkäuern und Schweinen) aus dem Sperr- und Beobach- tungsgebiet und der Handel mit solchen Tieren im 15 Km.- Amkreis. Soweit Klauenvieh von badischen Bezirken in den Oberamtsbezirk eingeführt werden darf, muß dasselbe der polizeilichen Beobachtung unterworfen werden. Ganz besonders gilt dies für Vieh aus dem Amtsbezirk Pforz­heim (oergl. auch die oberamtliche Bekanntmachung vom 26. Juni 1929Enztäler" Nr. 147 betr. die Seuche in Wurmberg).

Für ausreichende und rasche ortsübliche Bekanntmachung des Vorstehenden wollen die Ortspolizeibehörden Sorge tragen.

Neuenbürg, den 3. Juli 1929.

Oberamt:

Dr. Schmid, Regierungsrat.

Das Sammln vvu WMeem in de« MM. StaatsivaliMgen

ist vom Montag den 8. Fllli an ohne Erlaubnisschein ge­stattet. Dagegen ist verboten : Das Uebernachten im Freien, in Felten und Hütten, das Feueranmachen und Abkochen im Freien sowie das Betreten der verhängten Kulturen. Die Beeren dürfen nur mit der Hand gesammelt und nicht mit Rechen abgestreist werden. Vor 7 Uhr morgens und nach 6 Uhr abends ist das Beerenlesen nicht gestattet. Zuwider­handlungen werden nach den Bestimmungen des Forstpolges. bestraft.

Namens der Forstämter Calmbach. Enzklösterle, Herrenalb-Ost, Herrenalb-West, Neuenbürg, Wildbad, Hirsau, Langenbrand und Liebenzell:

Forstamt Neuenbürg: Uhl.

Den 3. Juli 1929.^

Oeffentlich:

Kritisch und zweifelnd steht man jeder neuen Sache gegenüber. Prüfen soll man aber bei einer Angelegenheit, die allerhand Vorteile und Ersparnisse bringt. Glauben Sie, verehrte Hausfrau, daß die Mielewerke täglich zirka 400Miele"-Waschmaschinen aus den Markt bringen können, wenn sie nicht ganz und gar einwandfreie Vorteile bringen würden?

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Sonntag, den 30- v. M-, wiederholte sich der Vorfall. Die Gefangenen sträubten sich und widersetzten sich bis zu dem Grade, daß sie einen der Beamten sogar schlugen. Hierauf mußte gegen die widersetzlichen Gefangenen Gewalt angewandt werden, wobei die Beamten entgegen jenen Pressebehauptungen weder von der Waffe, noch vom Gummiknüppel, noch von ihrem Schlüsselbund Gebrauch machten. Die Mitgefangenen bestätigten diesen Sachverhalt ausdrücklich.

Ein neues Opfer der Kieffer-Affäre.

Stratzburg, 3. Juli. Professor Lickteig von der Zahnklinik des Straßburger Krankenhauses hat sich heute in seiner Woh­nung erschossen. DerElsässer" nimmt an, daß die Schwierig­keiten im Anschluß an die Affäre seines Schwiegervaters, des Industriellen Kieffer, Prof. Lickteig zum Selbstmord getrieben haben. Tie Angelegenheit Kieffer-Kehl wurde im vergangenen Frühjahr viel erörtert. Kieffer galt als sehr vermögend. Durch verfehlte Spekulationen erlitt er große Verluste, die zu seinem finanziellen Zusammenbruch führten. Kieffer war zwar hoch versichert, doch konnten seine Gläubiger die Versicherung nicht angreifen, aber es kam zu Erbstreitigkeiten, in deren Verlauf Prof. Lickteig, wie vermutet wird, nunmehr den Selbstmord verübt hat.

Macdonalds Echo.

Paris, 3. Juli. Die Pariser Abendpresse beschäftigt sich mit der englischen Thronrede. DemTemps" gibt in seinem Leitartikel die Stellungnahme des Quai d'Orsay zu der Rede wieder. Nach der Thronrede sei das Kabinett Macdonald kein Kabinett mit ausgesprochenen Tendenzen, so schreibt das Blatt. Die Thronrede sei eine vorsichtige Erklärung. Im Vorder­grund der inneren Politik stehe die Arbeitslosenfrage. Jedes andere Kabinett hätte wahrscheinlich eine ähnliche Erklärung abgegeben. Die Labourpartei habe schon nach ihrer Wahl darauf hingewiesen, daß für sie die Außenpolitik im Vorder­grund stehe. Bei einer näheren Prüfung der Fassung der Thronrede ergebe sich, daß auch hier das Kabinett Macdonald durchaus auf national-englischem Boden stehe. Von Konzes­sionen an die Thesen der zweiten Internationale sei wenig zu merken. . DerTemps" schließt aus dem Passus über die Rheinlandräumung, daß von einer Zurückziehung der britischen Truppen ohne Verzug und ohne Rücksicht auf die anderen Be- satzungsstreitkräfte keine Rede sein könne. Die Rheinlandräu­mung bleibe also nach der Auffassung der gegenwärtigen briti­schen Regierung der definitiven Regelung der Reparations­frage unterworfen, wie es die Genfer Erklärung vom Septem­ber 1S28 vorsehe. Die Beschlüße über die Räumung sollten also im vollen Einverständnis mit den anderen beteiligten

Regierungen gefaßt werden. Daß gewisse englische Kreise aus sofortige Räumung drängten, darüber könne kein Zweifel sein aber die Regierung deute nur an, daß sie die Wege für ein? Räumung ebnen wolle. Mit großer Befriedigung wird weiter festgestellt, daß die britische Regierung nicht an den bisher geschlossenen Schuldenabmachungen zwischen Frankreich M England rütteln wolle. Seitdem Snowden Schatzkanzler sei habe dieser Punkt in Paris einige Nervosität erzeugt. Das Blatt schließt seine Betrachtung damit, daß die Thronrede der­art gefaßt sei, daß weder die Konservativen noch die Liberale» in eine grundsätzliche Opposition zu dem Kabinett zu treten brauchten. Auch die übrige Abendpresse ist offenbar auf eine» Wink des Quai d'Orsay auf einen ruhigen Ton gestimmt. Die französische Außerrpolitik kann im gegenwärtigen Stadium keine heftigen Ausfälle und keine Kritiken an dem britischen Kabinett gebrauchen. DerParis Soir" nennt die britische Regierung eine Anhängerin einer Gruppe von Menschen, die den guten Willen zu einer internationalen Verständigung haben. Dagegen regt sich die Cotypresse heute über die Initiative Stresemann- über die Frage der Reparationskonferenz auf. Es paßt den Franzosen gar nicht, daß die deutschen Botsä-after in London und in Paris mit energischer Sprache eine Konferenz verlangt haben, die die Gesamtliguidation aller politischen und finan­ziellen Fragen des Krieges regeln soll. DerAmi du Pcuple' schreibt, Deutschland nehme keinerlei Rücksicht mehr, es gehe auf sein Ziel los mit Methoden, wie siegreiche Heere in eine»! eroberten Land.

Brandkatastrophe bei Tan Franziska.

Tokio, 3. Juli. Nach einem Funkspruch aus San Fran­ziska ist in Mill Balley in der Nähe der Stadt ein Brand ausgebrochen, der sich mit ungewöhnlicher Schnelligkeit aus breitete. 90 Häuser sind den Flammen bereits zum Opfer ge­fallen. Das Feuer dehnt sich immer weiter aus und man befürchtet, daß der Ort, der Sitz der amerikanischen Finanz­aristokratie ist, völlig vernichtet werden wird. 11 Personen werden vermißt. Neben zahlreichen Feuerwehren und Truppen beteiligten sich auch die Besatzungen amerikanischer Kriegsschisse an der Bekämpfung des Riesenbrandes. Das Feuer entstand, wie jetzt einwandfrei feststeht, in den Wäldern um Millvalleh, die den Bergabhang des Mount Tamalpais bedecken und die bis zu dem berühmten Redwoodwäldchcn, einem Hain mit Riesen bäumen, führen, lieber 3 Meilen Waldstrecke sind bereits ein Opfer der Flammen geworden. 130 Häuser sind bereit- eingeäsehert worden. Die Eisenbahn, die zum Mount Tamal- pais führt, mußte den Verkehr einstellen, weil durch die starke Hitze die Gleise verbogen worden sind und ständig die Gesahr besteht, daß die Flammen auch auf die Eisenbahnstrecke über- greifen.

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Am Sonntag den 7. Juli 1929, feiert der

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Die nächste Sprechstunde findet am SamstG 6. Juli 1929, nachm, von /Z38 Uhr, auf der Char­lottenhöhe b. Calmbach statt. Die Untersuchungen werde» nur auf Grund ärztlicher oder behördlicher Ueberweisung durchgeführt.

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