Eingabe betr. das Schächten der Tiere zur Erörterung zu bringen, rief der nationalsozialistische Abgeordnete Dr. Hell­muth zum Präsidententisch hinaus: Das ist der alte Schwindel. Vizepräsident Auer erteilte dem Abgeordneten einen Ord­nungsruf und da Dr. Hellmuth sein Verhalten nicht änderte, erhielt er einen zweiten Ordnungsruf. Der Vizepräsident schloß hierauf die Sitzung. Inzwischen war es zwischen den Frak­tionen der Sozialdemokraten und Nationalsozialisten zu hef­tigen Auseinandersetzungen gekommen, wobei Abgeordneter Dr. Hellmuth dem sozialdemokratischen Abgeordneten Endres zurief, das geht Sie einen Dreck an. Sie Galgenvogel! Di? Sozialdemokraten erwiderten mit Zurufen wie: Lausbub, Dreckkäfer, elender Bube und schließlich standen sich die beiden Fraktionen in drohender Haltung im Sitzungssaal gegenüber. Erst nach geraumer Zeit leerte sich der Saal.

Kundgebung des besetzten Gebiets.

Mainz, 26. Juni. Der Verband der Stadt- und Landkreise des besetzten Gebietes, der Wirtschaftsausschuß für die besetzten Gebiete und der Gewerkschaftsausschuß für die hesetzten Gebiete haben in einer gemeinsamen Besprechung beschlossen, die fol­gende Erklärung zu veröffentlichen:Am 28. Juni jährt sich zum zehntenmal der Tag, an dem sich das Deutsche Reich ge­zwungen sah, den Friedensdertrag von Versailles zu unter­zeichnen. Der Vertrag legt dem deutschen Volk Opfer und Lasten auf, die in der Geschickte ohne Beispiel dastehen. Dar­über hinaus brachte er für die deutschen rheinischen Gebiete eine Sonderbelastung durch die Besetzung, die die Ausführung des Vertrages durch Deutschland ficherstellen sollte. Der Ver­trag selbst sieht vor, daß die Besatzungstruppen bor Ablauf der für die Besetzung vorgesehenen Zeit von 15 Jahren zurück­gezogen werden, wenn Deutschland den Verpflichtungen des Versailler Vertrages Genüge leiste. Deutschland hat seine Entwaffnung anerkanntermaßen durchgeführt. Deutschland ist dem Völkerbund beigetreten, Deutschland hat im Locarnover­trag dem französischen Sicherheitsbedürfnis weitgehend Rech­nung getragen. Deutschland hat seine finanziellen Verpflich­tungen bisher restlos erfüllt. Die Bevölkerung des besetzten Gebiets fordert, daß ihr nunmehr unverzüglich ihre volle Frei­heit zurückgegeben wird. Die Unterzeichneten Spitzenverbände erwarten von der Reichsregierung, daß sie die alsbaldige Räu­mung des besetzten Gebietes nachdrücklich verlangt, ohne daß dafür neue Opfer irgendwelcher Art gebracht werden dürfen. Insbesondere lehnt die Bevölkerung des besetzten Gebiets den Vorschlag einer über den Friedensvertrag hinausgehenden be­sonderen Neberwachung des entmilitarisierten Gebiets rundweg ab. Die Bevölkerung des besetzten Gebiets würbe eher noch weiter den schwere« Druck der Besetzung auf sich nehmen als zugeben, baß ihre Freiheit mit derartigen Bedingungen er­kauft werde." Unterzeichnet ist die Erklärung im Namen der genannten Organisation durch den Oberbürgermeister von Mainz, Dr. Karl Külb, den Reichs-tagsabgeordneten Dr. h. c. Kalle und Dr. Thomas.

Reichskundgebung zum 28. Juni.

Berlin, 26. Juni. Der Reichsrnnenminister Severing hat heute den Wortlaut der Kundgebung, mit der Reichspräsident und Reichsregierung am 28. Juni vor die Oeffentlichkeit treten wollen, und deren endgültige Formulierung in der gestrigen Kabinettssitzung beschlossen wurde, nunmehr den Länderregie­

rungen mitgeteilt, damit diese von sich aus für die Verbreitung der Kundgebung sorgen, die am Freitag bekanntgegeben werden wird.

Bei Ihnen wird es auch bald einschlagen".

Berlin, 26. Juni. Im preußischen Landtag begab sich heute nachmittag kurz vor 6 Uhr, während einer lebhaften Aussprache zwischen Nationalsozialisten und Sozialdemokraten, bei der die Abgeordneten Kube und Heilmann die Wortführer waren, ein eigenartiges Ereignis, lieber dem Regierungsviertel tobte seit einiger Zeit ein außerordentlich schweres Gewitter und mit einem grellen Schlag, mit gewaltigem Krachen und Donner­gepolter schlug in den Ableiter des Landtagsgebäudes ein Blitz ein, der sich durch die weiten Hallen und hohen Gänge mit furchtbarem Tosen fortsetzte. Gleichzeitig zischte für den Bruchteil einer Sekunde eine bläuliche Flamme im Sitzungs­saale auf, wo in den elektrischen Anlagen einige Sicherungen durchgebrannt waren. Abg. Heilmann, der gerade am Redner­pult stand, taumelte hinab, und es herrschte eine begreifliche Verwirrung, da man zunächst nicht wußte, was geschehen war, die sich aber in schallende Heiterkeit auflöste, als der Nationalsozialist Kube die Lage mit den an den roten Genossen gerichteten Worten rettete:Bei Ihnen wird es auch bald einschlagen!"

Pfarrer Kriegers Brief an Oberleutnant Schulz.

Urteil in der Berufungsverhandlung.

Berlin, 26. Juni. In der Berusungsverhandlung gegen den Pfarrer Hans Krieger aus Eschfelde bei Koburg, der seinerzeit vom Schöffengericht Berlin-Mitte wegen Beschimp­fung der republikanischen Staatsform zu 3 Monaten Gefäng­nis verurteilt worden war, wurde der Angeklagte heute anstelle einer an sich verwirkten Strafe von einem Monat zu 600 Mark Geldstrafe verurteilt. Der Angeklagte hatte dem Oberleutnant a. D. Schulz in das Gefängnis in Plötzensee anläßlich seines Geburtstages einen Brief geschrieben, der, wie er erklärt, ein Trostbrief zu seiner ungerechten Verurteilung in dem Feme­mordprozeß sein sollte. Als dieser Brief, in dem es u. a. heißt, daß die Republik ausgebaut sei auf Lüge, Meineid und Hoch­verrat, wegen seines Inhalts von der Strafvollzugsbehörde beanstandet und nicht an den Empfänger ausgeliefert worden war, wurde er von dem Angeklagten in zwei rechtsstehenden Zeitschriften im Rahmen eines längeren Artikels veröffentlicht, der im Sinne des Briefes selbst gehalten war. In dem Urteil des Berufungsgerichts ist übrigens die im Urteil der Vor­instanz vorgesehene Einziehung und Beschlagnahme der für die Veröffentlichung benützten Platten und Formen ausdrück­lich aufrecht erhalten worden. Die Kosten des Berufungsver­fahrens werden dem Angeklagten auferlegt.

Frankreich droht.

Paris, 26. Juni. In den Auszügen, die die Pariser Presse über die Reichstagsrede Dr. Stresemanns veröffentlichte, ist eine der wichtigsten Stellen stark verstümmelt, um nicht zu sagen gefälscht worden. Die Bemerkung Dr. Stresemanns, es fei ein wenig gewagt, ein Urteil für die nächsten 10 Jahre abzugehen, wurde einfach so wiedergegeben, als hätte der Reichsaußemninister erklärt, der Aoungplan sei vor allem für die nächsten 10 Jahre aufgestellt worden, tziachdem nun nicht nur der vollständige Wortlaut der Rede Dr. Stresemanns,

sondern auch noch eine ausführliche Berichtigung dieses ver­stümmelten Passus vorliegen, sehen sich einige Pariser Blätter die sich besonders über die Aeußerung Dr. Stresemanns <nn- regten, zu einem Rückzugsgefecht gezwungen. DerTeiM" legt dabei das Hauptgewicht auf die Feststellung, daß der Noung-Plan tatsächlich eine endgültige Regelung darstellr wenn er einmal von der Regierung angenommen und in Kraft gesetzt worden sei, so müsse er bis zur völligen Durchführung eingehalten werden. Wenn einmal die allgemeine Lage ty Deutschland sich tiefgehend verändern werde, so habe das Reich die Pflicht, alle Maßnahmen zu ergreifen, um seine Einkunft? seinen Verpflichtungen anzupassen, die es freiwillig auf sich genommen habe. Uebrigens bringe der Aoungplan nicht nur wichtige Erleichterungen in bezug auf die Reparationen, son­dern überdies auch noch wertvolle politische Vorteile. Selbst­verständlich kann sich derTemps" nicht enthalten, bei dieser Gelegenheit der Reichsregierung einen Seitenhieb zu versetz«, mit der Behauptung, sie habe Neigung, dieLuxusausgaben" im deutschen Staatshaushalt in beängstigender Weise zu steigern.

Birkenfelder Familien-Ehconik.

vom Monat Mai 1929.

g) Geburten:

1. Mai: Werner, Sohn des Goldschmieds Max Genth u. st.

Ehefrau Hedwig geb. Großmüller; t. Mai: Edelgard, Tochter des Prok. Eugen Blink u. sr. Ehe­frau Flora geb Beck (in Neuenbürg geboren);

13. Mai: Annemarie Else, Tochter des Gärtners Rich. Blei­holder u. sr. Ehefr. Helene geb. Roth (in Pforz­heim geboren);

16. Mai: Nelly, Tochter des Kabinettmeisters Karl Hahn uni seiner Ehefrau Emilie geb. Schußler;

2t. Mai: Helga, Tochter des Müllers und Sonnenwirts Hch.

Baral und seiner Ehefrau Sofie geb. Scheck;

2L. Mai: Rolf, Sohn des Mechanikers Karl Hüll und seiner Ehefrau Mina geb. Heinz;

d) Eheschließungen:

6. Mai: Paul Höschele und Jda geb. Rieth;

8. Mai: Friedrich Wohlgemutst und Mathilde geb. Becht;

11. Mai: Karl Eberle und Else geb. Oelschläger;

18. Mai: Albert Fix und Hermine geb. Bär;

18. Mai: Robert Wurster und Hilda geb. Kraut;

31. Mai: Theodor Arzner und Maria geb. Huber;

31. Mai: Willi Bauschlicher und Klara geb. Fix;

c) Sterbefälle:

2. Mai: Christian Johann Wolfinger, Landwirt und früh.

Maurer, 67 Jahre alt;

6. Mai: Wilhelmine Bischofs geb. Vollmer, 73 I. a. Ehefrau des früheren Goldarbeiters Wilhelm Bischo-ff;

9. Mai: Katharine Schmid geb. Haug, 65 I. a. Ehefrau dr«

Maurers und Landwirts Josef Schmid;

20. Mai: Katharine Lötterle geb. Kloz, 73 I. a. Witwe de-

Kaufmanns Karl Lötterle;

21. Mai: Philippine Höll geb. Müller, 56 I. a. Ehefrau des

Landwirts und Gemeinderats Ernst Höll;

27. Mai: Ernst Gottlieb Wolfinger, Goldschmied, 29 I. «.

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Maul- und Klauenseuche.

In Wurmberg OA. Maulbronn ist die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Vom hiesigen Oberamtsbezirk .fallen folgende Gemeinden in den 15 Km-Amkreis: Beinberg, Birkenseld, Engelsbrand, Salmbach, Grunbach, Kapfenhardt, Bieselsberg, Schwarzenberg und Unterlengenhardt.

Im Oberamtsbezirk Neuenbürg werden bis auf weiteres folgende feuchenpolizeilichen Anordnungen getroffen: Im 15 Km.»Amkreis ist die Abhaltung von Klauenoieh- märkten und marklähnlichen Veranstaltungen (Tierschauen, Ausstellungen und Prämierungen, wenn dabei Klauenvieh seilgeboten oder gehandelt wird) verboten, ebenso der Handel mit Klauenoieh, insbesondere auch das Aufsuchen von Be­stellungen und das Aufkäufen durch Händler.

Aus diesem Anlaß wird den Biehbesitzern erneut ein- geschärft, daß jeder Fall eines Verdachts oder Ausbruchs von Maul- und Klauenseuche unverzüglich der Ortspolizei­behörde anzuzeigen ist. Die Verheimlichung oder nicht rechtzeitige Anmeldung des Seuchenausbruchs unterliegt empfindlicher Bestrafung, auch entfällt hiedurch jede Dieh- seuchenentjchädiguug. Weiter wird auf die schon mehrmals im Bezirksamtsblait veröffentlichten Bestimmungen hinge­wiesen, wonach sämtliche von außerhalb Württemberg, insbesondere von Baden, eingeführten Wiederkäuer und Schweine aus die Dauer von fünf bezw. zehn Tagen der polizeilichen Beobachtung am Bestimmungsort unter­liegen. Der Ortspolizeibehörde ist zu diesem Zweck unmittelbar nach Eintreffen solcher Tiere Anzeige zu erstatten.

Die Ortspolizeibehörden und Landjäger werden beauf­tragt, die Einhaltung der bestehenden Vorschriften, insbe­sondere die Einfuhr von Wiederkäuern und Schweinen von außerhalb Württemberg zu überwachen, ferner bei Zuwider­handlungen jeder Art sofort die erforderlichen Vorsichtsmaß­nahmen zu verfügen bezw. zu veranlassen und gleichzeitig mit Anzeigen oorzugehen. Eine erfolgreiche Bekämpfung der außerordentlich gefährlichen und schädigenden Seuche wird nur möglich sein, wenn die behördlichen Anordnungen von allen beteiligten Kreisen durchgesührt werden.

Für ortsübliche Bekanntgabe des Vorstehenden wollen die Herren Ortsoorsteher alsbald Sorge tragen.

Neuenbürg, den 26. Funi 1929.

Oberamt: Lempp.

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Die für August dieses Jahres in Aussicht genommene kostenfreie Autofahrt der Schwer» Kriegsbeschädigten des Oberamtsbezirks Neuenbürg wird auf Grund der Behandlung dieser Ange­legenheit durch den Bezirksvorsitzenden des Reichsbunds der Kriegsbeschädigten in diesem Jahre unterbleiben, wovon die Mitglieder Kenntnis nehmen wollen.

Fraueuurbeitsschule Wildbad.

Anmeldungen für die am 17. September 1929 be­ginnenden Tageskurse im Handnähen, Wäschenähen W Anfänger und Fortgeschrittene), Kleidernähen (für Anfänger und Fortgeschrittene) und Sticken, sowie Anmeldungeu für die Abendkurse im Wäsche- und Kleidernähen wei­den von jetzt an entgegengenommen.

Stadt. Frauenarbeitsschule Wildbad.

M. Liebau, Schulleiterin.

DerBorstand.

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Neuenbürg.

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Sammlung sämtlicher Teil­nehmer Sonntag früh 5.30 Uhr Hauptbahnhof. Fahrpreis (Sonntags-Fahrkarte Karls­ruhe) NM. 2.10, wird für Mitglieder teilweise entschädigt. Ankunft Neuenbürg 20.33. Zu reger Beteiligung ladet nochmals ein

der Ausschuß.

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