unter Bezugnahme auf Mitteilungen von leitender Stelle der christlichen Gewerkschaften mit großer Schärfe die in manchen Blättern aufgestellte Behauptung als unwahr, daß die christ­lichen Gewerkschaften die Reichsregierung dringend um Ver- mittlung im rheinisch-westfälischen Eisenkonflikt ersucht hätten mit dem Hinweis, daß ihnen nicht mehr die Mittel zur Ver­fügung stünden, ihre Mitglieder zu unterstützen.Der Deutsche" sieht sich veranlaßt, die angeführte Behauptung sogar alsböswillige und hetzerische Verleumdung" zu kennzeichnen, da alle Beteiligten wissen mußten, wie sehr viel anders die Verhältnisse in Wirklichkeit lagen und liegen.

Nach der Unterbrechung der Bcrmittlungsderhandlungen.

Berlin, 21. Nov. Nach einer Meldung desBerl. Tagebl." aus Duisburg fand eine längere Besprechung der Unterhänd­ler und Funktionäre der Freien Gewerkschaften statt, die sich eingehend mit der durch die Unterbrechung der Vermittlungs- Verhandlungen geschaffenen Lage beschäftigte. Vor allem wurde die Frage erörtert, unter welchen Bedingungen die Arbeiter wieder in die Betriebe zurückkehren sollen. Man vertrat die Auffassung, daß der bis zum 31. Oktober gültige Tarif vor­läufig weiter gelten könne. Vom Tage der Entscheidung des Reichsnrbeitsgerichts soll die Bezahlung nach dem neuen Schiedsspruch eintreten. .Für den Fall, daß das Urteil des Reichsarbeitsgerichts ungünstig für die Arbeiter ausfallen sollte, würde man auf einem neuen Schiedsspruch bestehen. Bis zu seinem Abschluß soll der alte Schiedsspruch gelten. Die Gewerkschaften bestehen auf alle Fälle auf Anerkennung des für verbindlich erklärten Schiedsspruchs.

Nach einer Meldung desVorwärts" wird von gewerk­schaftlicher ereile mitgeteilt, daß in Kreisen der Metallarbeiter­verbände die Veröffentlichung der Darlegungen des Arbeit­geberverbandes über den bisherigen Verlauf der Düsseldorfer Bermittlungsaktion großes Befremden hervorgernfen hat. Die 3 Metallarbeiterverbände werden in einer gemeinsamen Sit­zung zu der neuen Lage Stellung nehmen und die Darlegung des Arbeitgeberverbandes eingehend beantworten. Bis zur Entscheidung des Duisburger Landesarbeitsgerichts werden die Metallarbeiterverbände keine Beschlüsse zu dem Angebot der Arbeitgeber fassen. Von gewerkschaftlicher Seite wird betont, daß entgegen anderslautenden Gerüchten die Geschlossenheit der Metallarbeiterverbände nach wie vor vollkommen sei.

Abschluß der Reichstagsdebatte.

Berlin, 20. Nov. Die außeicpolitische Debatte hat mit der Ablehnung des von den Nationalsozialisten im trauten Verein mit der Bauerngruppe um Herrn Hepp eiugebrachten Miß­trauensantrages gegen Tr. Stresemann mit 219 gegen 98 Stimmen (Nationalsozialisten, Deutschnationale, Kommunisten, Ehristlich-Nationale Bauernpartei) bei 3 Enthaltungen ibrc» Abschluß gesunden. Tie schwach besetzten Tribünen und der noch schwächer besetzte Sitzungssaal zeigt, daß mittlerweile das Interesse wesentlich abgeflaut ist. Es lohnt sich auch kaum, dem Kommunisten Münzenberg, dem deutschen Stalin zu lau­schen, der eine volle Stunde gegen dieimperialistische Reichs­politik" wetterte. In einsamer Größe thront auf der Regie- rungsvank der Reichskanzler. Erst später gesellt sich ihm Dr. Stresemann zu, der angelegentlich mit ihm plaudert. Für die Deutsche Volkspartei spricht Freiherr v. Rheinbaben, Strese- mannS ehemaliger Staatssekretär. Er erklärt zunächst das Einverständnis seiner Partei mit den gestrigen Ausführungen des Ministers und geht dann über, die Haltung der Deutsch- nationalen zu kritisieren. Der rein negativen Locarnobilanz des Grafen Westarp stellt er einige positive Posten gegenüber, so insbesondere die Sicherung gegen einen neuen Ruhrein- brnch. Rbeinbaben erklärt unter starkem Beifall, er.würde es ftir die größte Dummheit der deutschen Außenpolitik halten, wenn sie sich von den Locaruvverträgeu zurückzüge. Dann wendet er sich der zweideutigen Rede deS Zentrumssprechers Kaas zu, die er sehr treffend durch das Sprüchlein charakte­risiert:Ein bißchen Liebe, ein bißchen Treu, ein bißchen Falschheit ist allzeit dabei." Rhcinbaben bedauert, daß sich die Parteien nicht wenigstens in der Außenpolitik aus eine gemein­

Calmbach.

Am Donnerstag den 22. November, nachmittags 4 Uhr, kommen im Wege der Zwangsvollstreckung

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zur Versteigerung, Zusammenkunft am Rathaus.

Höhle, Gerichtsvollzieher.

Calmbach.

Am Freitag den 23. November, nachmittags 3 Uhr, kommen im Wege der Zwangsvollstreckung

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1 Schreibtisch mit Aufsatz (eichen),

1 Schleifmaschine zum Sügenfeilen, und . 1 Faß mit ea. 30V Liter Maschinenöl zur Versteigerung. Zusammenkunft am Rathaus.

Höhle, Gerichtsvollzieher.

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entschlossen und sind gegenwärtig mit der technischen Durch­führung beschäftigt. Die neuesten amtlichen Bestimmungen sind bei deren Ausarbeitung zu Grunde gelegt, sodaß wir in jeder Beziehung einwandfreie und brauchbare Formulare zu liefern in der Lage sind. Wir bitten, bei Neubeschafsungen sich unserer erinnern zu wollen.

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same Formet einigen könnten, für die er die Fassung vorschla- gen möchteWiederherstellung unserer territorialen und finan­ziellen Souveränität". Nächster Redner ist der Sozialdemokrat Breitscheid. Seine Rede ist ganz aufs Polemische gestellt. In seiner bekannten ironischen Art setzte er sich mit den anderen Parteien, insbesondere der deutschnationalen, auseinander. Dem Grafen Westarp macht er den Vorwurf, daß er neue Möglichkeiten nicht eröffnet, neue Wege nicht gewiesen habe. Als letzter Redner verlangt der Zentrumsredner Dr. Schreiber, daß das kulturelle Moment im Dienst des Auswärtigen Amtes mehr als bisher betont werde. Mit den Sozial- und Kultur- Attaches allein ist diese Forderung nicht erfüllt. Wir wollen nicht, daß im Auswärtigen Amt Familienfideikommisse errich­tet werden. Auch bei der diplomatischen Vertretung Deutsch­lands muß die Weltanschauung zur Geltung kommen. Im Ausland wird der Zusammenhang von Religion und Kultur viel stärker empfunden als hier. Wir Katholiken, die wir ge­rade im Grenzland und im Auslandsdentschtnm eine große Mission erfüllen, wollen diese Imponderabilien nicht unberück­sichtigt lassen. Das Hans vertagt sich dann auf Dienstag, 27. November, 3 Uhr.

Schiffsuntergang im Nordostseekanal.

Brunsbntteltoog, 20. Nov. Ter DampferVulkan" der Reederei Ernst Komrowskp-Hambnrg traf am Montag abend, von der Ostsee kommend, mit einer Ladung Nutzholz für Hol­land hier ein. Da er infolge der zu reichlichen Ladung Schlag­seite hatte, wurde er von der «eeberufsgenossenschaft zurück- gehalten und mußte im Binnenhafen sestmachen. Bei dem Versuch, den Ladnngsausgleich herbeizuführen, legte sich der Dampfer nach Backbordseite und das Wasser drang in den Maschinenraum. Da die Pumpen die Wassermengen nicht be­wältigen konnten und auch eine Aufrichtung des Schiffes durch Ueberbordschaffen der Deckladung nicht möglich war, sank das Schiff immer mehr und mußte von der Besatzung geräumt werden. Heute früh lag das Schiss mit Backbordseite in seiner ganzen Länge bis an die Masten, also über die Hälfte, im Wasser. Zwei Schlepper, sowie ein Hebeschiff der Bngsier- reederei A.G. sind an der Unfallstelle.

Disziplinarverfahren gegen einen kominnnistischen Lehrer.

Neustrelitz, 20. Nov. Bon der Disziplinarkammer für nicht- richterliche Beamte wurde gegen den früheren kommunistischen Landtagsabgeordneten Lehrer Richard Peters auf Dienstent­lassung mit Belastung von 80 Prozent seiner Pension erkannt. In der Urteilsbegründung wurde ausdrücklich festgestellt, daß die politische Gesinnung eines Beamten an sich nicht strafbar sein könne. Die Disziplinarkammer habe es aber auf Grund von verschiedenen Reichsgerichtsurteilen als feststehend ange­sehen, daß im Jahre 1925 die kommunistische Partei den Um­sturz und zwar den gewaltsamen Umsturz betrieben habe. Ein Beamter habe sich an solchen Bestrebungen des gewaltsamen Staatsumsturzes nicht beteiligen dürfen, wenn er sich nicht disziplinarstrasbar machen wolle.

Weil sie gern schenkte...

Freiburg in Schlesien, 20. Nov. Der Konkurs des Bankiers Waldmann, der in ganz Schlesien großes Aufsehen erregt hat, ist auf die große Verschwendungssucht der in dem väterlichen Geschäft als Prvknristin tätigen Tochter Marianne Waldmann znrnckzuführen. Die Unterschlagungen kamen ans Tageslicht, als ein Fleischermeister aus Sorgau (Kreis Waldenburg) sein Guthaben in Höhe von 60 000 Mark kündigte und für ge­schäftliche Transaktionen die sofortige Auszahlung von 30 Ml Mark forderte. Auf die Erklärung der Waldmann, daß eine Barauszahlung unmöglich sei, ging der Kunde auf das Amts­gericht und trug dort den Sachverhalt vor. Eine Nachprüfung ergab die Zahlungsunfähigkeit, und der Bankier beantragte nunmehr selbst die Eröffnung des Konkursverfahrens. Die 31- Jahre alte Bankierstochter unterhielt viele Liebesverbin- dungen, die Unsummen gekostet haben. Einen Bekannten aus der Jugendzeit, der die Stellung eines Amtsdiener bekleidete, stattete sie mit einer kompletten Wohnungseinrichtung aus.

Neuenbürg (Württ.), 20. Nov. 1928.

Statt Karten!

Wir erfüllen hiermit die traurige Pflicht, unseren Verwandten und Bekannten von dem nach kurzem, aber schweren Leiden erfolgten Heimgange meiner lieben Gattin und unserer Mutter

Frau Luise Fischer, geh. Seitz, Kenntnis zu geben.

Ernst Fischer. Diplom-Opiiker.

Die Kinder: Ruth. Ernst und Elisabeth.

Die Mutter: W. Seitz, Wwe.

Die Beerdigung findet am Freitag, 23. No­vember, um 2 Uhr in Stuttgart von der Kapelle des Pragfriedhofes aus statt.

Bon Blumenspenden und Kondolenzbesuchen bitten wir Abstand zu nehmen.

Neuenbürg, den 20. Nov. 1928. Statt jeder besonderen Anzeige.

Unsere innigstgeliebte einzige Tochter

LIss Qilr'i'LssOSH

wurde nach langem, schweren Leiden im Alter von 18 Jahren unerwartet rasch heimgeholt.

In tiefer Trauer:

Ernst Girrbach und Frau Anna, geb. Gauß.

Die Beerdigung findet Donnerstag den 22. November, nachm. lU/ft Uhr, vom Trauer­haus aus statt.

Auch sonst trat sie sehr freigiebig auf. Ein Fabrikprolnr», ein Rektor und andere Bekannte erhielten namhafte Geschein die auf Kredit gekauft waren. Einem ftn väterlichen GesctM tätigen Buchhalter schenkte sie u. a. ein Motorrad im Wen, von 2000 Mark, und auch dessen Braut wurde in großzügig,. Weise ansgestattet. Für Einladungen zu einem Äafseekräm- chen revanchierte sie sich mit kostbaren Geschenken, so n. a mg Pelzkragen, Möbeln, Staubsaugern, Perserteppichen usw. Ti° Freiburger Polizei ist nunmehr damit beschäftigt, diese Gegen­stände zil beschlagnahmen und für die Konkursmasse zu rette» Zum Transport der beschlagnahmten Sachen müssen Roll­wagen herangezogen werden. Neben den Ausgaben für schenke verbrauchte die Waldmann große Beträge für Aut>n führten mit ihren Kavalieren und Bekannten. Ein Ärn^ , Verleiher hat noch weit über 1000 Mark zu erhalten. Ein Wein­händler hat den Verlust von 1700 Mark zu beklagen. Bei ihrer Vernehmung gab Marianne Waldmann die riesigen Ver­schwendungen zu, belastete aber ihren 70 Jahre alten Vater durch die Angabe, daß er sich um die Buchführung nicht ge­kümmert und auch die Bilanzen nicht geprüft habe. Unter diesen Umständen hat die Staatsanwaltschaft nunmehr auch die Verhaftung des alten Bankiers angeordnet. Die Haupj- geschädigten sind kleine Handwerker und Gewerbetreibende Ter Zusammenbruch des Hauses Waldmann dürfte viele Kon­kurse im Gefolge haben. Die Versuche der Bankierstochter die enormen Schulden durch Spekulationen wieder wettzn- machen, sind mißlungen, und es sind bei diesen Geschäfts weitere große Verluste entstanden.

Eine Patronenfabrik explodiert.

Paris, 2». Nov. Der bei Paris gelegene Vorort Vincennes der vor einigen Wochen der Schauplatz eines furchtbaren Un­glückssalles war, als dort ein im Bau befindliches Haus ein­stürzte, wurde heule nachmittag neuerlich schwer heimgesucht Die in dem Wald hinter dem Schloß gelegene Pulverfabrik flog heute nachmittag um 5 Uhr in die Luft, «amtliche Ge­bäude und Nebengebäude wurden vollkommen zerstört. Ten ersten Nachrichten zufolge wurden 1 Arbeiter getötet und > darunter mehrere Frauen, schwer verletzt. Andere Nachrichten wollen wissen, daß im ganzen 12 Tote zu beklagen wäre,,. In der Patronensabrik von Vineennes werden die Patronen für die Garnison von Paris erzeugt. Es handelt sich um ei» kleines Unternehmen, in dem nur 20 Arbeiter beschäftigt waren. Die Arbeiter, die mit dem Verpacken der Patronen i» Kisten beschäftigt waren, wurden sämtlich getötet. Bisher wur­den >2 Tote gezählt. Die Ursache des Unglücks soll aus cm Pnlvercxplosivn znrückzuführen sein. Der Polizeipräfekt, du Staatsanwalt und der Fenerwehrkommandant befinden sich a Schauplatz der Katastrophe.

Spcechsuol.

(Für die unter dieser Rubrik stehenden Artikel übernimmt de

Schristleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.)

Calmbacher Wohnbaracken. Wie wir hören, sollen dieselbe» der Leimenäcker-Siedlnng angeschlossen werden. Tie Bewoh­ner dieser Siedlung bedanken sich schönstens dafür, daß «, gerade deren Nachbarschaft ausgesucht hat, al lc d i e gemein­schaftlich hier untcrzubringen, die im Ort niemand neh­men oder behalten will. Beim Ban der Siedlung war mw dort, so stolz, etwas mustergültiges erstellt zu haben! Tn Bebauungsplan wurde doch seinerzeit auf einer BannuM lnng ansgestcllt und heute will man Holzbaracken, wenn auch nicht gerade vor die Nase, so doch anschließend an die Sci- lnngsgrundsrücke hinstellen! Gibt cs wirklich keine andmn Plätze mehr in Calmbach und hat man keine andern mehr, auch diese Leute zur Vernunft zu bringen? Wir »im daß gerade in der gemeinsamen Unterbringung all Mr Außenseiter die größte Gefahr liege! Sind WohnbimM überhaupt zweckmäßig hier, bei dem Feuchtigkeitsgehalt der Lust und dem Zugwind des Tales? Wir bitten, es dreimal und nochmal zu überlegen, ob mit dieser Bauweise das Möge getroffen ist.

Calmbach, 19. Nov. 1928. Adolf Hehdi

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