Kampf i» der nordwestlichen Eisenindustrie geschaffenen Lage. Der Reichsarbeitsminister wurde beauftragt, die von den Parteien ge­stellten Interpellationen in der Montagssitzung des Reichstags zu beantworten. Das Kabinett besprach ferner den Stand der deutsch- polnischen handelsoertraasoerbandlunaeu. Die Beratungen hierüber werden fortgesetzt.

Berlin, II. Rov. Der Reichspräsident hat dem Universitäts­professor Geheimen Regierungsrat Dr. Hans Delbrück zu seinem 80. Geburtstag den Adlerschild des Reiches verliehen und mit einem Schreiben zugehen lassen, in dem er ihm beste Glückwünsche ausspricht und unter Würdigung seiner wissenschaftlichen Arbeiten dem Gelehrten den besonderen Dank und Anerkennung dafür ausspricht, daß er noch heute seine reichen Kenntnisse und Arbeit in den Dienst des Reiches stelle. Der Reichspräsident schließt mit dem Schlußsatz, daß Delbrück noch manches Jahr gesegneter Arbeit in geistiger und körperlicher Frische beschiedcn sein möge.

Hamburg, 11. Nov. Ein neuer riesiger Spritschmuggelprozeß wird ain Montag vor der großen Strafkammer des Hamburger Landgerichts beginnen. Die Anklage richtet sich gegen 56 Personen, die 140000 Liter Feinsprit, 73000 Liter Rum und 5000 Liter Arrac aus dem Freihafen ins Zollinland geschmuggelt haken, wobei an Zoll­gebühren, Monopolausgleichen und Warenwerten etwa 2 Millionen Mark hinterzogen wurden.

Harburg-Wilhelmsburg, 11. Nov. Friedhosschänder haben aus dem israelitischen Friedhof in Harburg große Verwüstungen angerichtet. Sie haben eine große Anzahl Grabsteine umgeworsen und zum Teil zerbrochen. Es handelt sich anscheinend um halbwüchsige Burschen, die bisher nicht ermittelt werden konnten. Aus die Ergreifung der Täter hat die israelitische Gemeinde eine größere Belohnung ausgesetzt.

Warschau, 11. Nov. lieber ein schweres Eisenbahnunglück, das sich Freitag nacht bei Stanislau ereignete und bei dem 30 dis 40 Personen verletzt wurden, wird berichtet: Ein von Stanislau kommen­der Personenzug fuhr gegen einen von Kolonien gekommenen Personen­zug auf, der bei Chryplin stand. Es herrschte dichter Nebel und die Verkehrszeichen waren nicht deutlich zu sehen. Die Lokomotive des von Stanislau kommenden Zuges, mehrere der Eisenbahnwagen, so­wie zwei Wagen desjenigen Zuges, der bei Ehryplin stand, wurden völlig zerstört. Schwerverletzt wurden sechs Personen und zwei schweben in Lebensgefahr. Von den Verletzten gehören sechs dem Eisenbahn­personal an.

Paris, 11. Nov. Der mit der Untersuchung der gefälschten Sowjetwechsel beauftragte französische Untersuchungsrichter hat sechs dieser Wechsel in einer Bank in Paris und einen in einem Rechts­auwaltsbüro in Paris vorgesunden. Sie lauten aus insgesamt 25 Millionen Franken.

Bukarest, 11. Nov. Der nationale Bauernsührer Maniu in Ru­mänien hat dem Regentschastsrat seine Ministerliste unterbreitet und Neuwahlen für den 12. Dezeinber ausgeschrieben.

Moskau. 11. Nov. In Chodyrotz bei Woronesch (Südrußland) brach in einem Kino während einer Kindervorstellung ein Brand ans. Das Kino brannte vollständig nieder und viele Kinder kamen ums Leben. Die genaue Zahl der Opfer ist noch unbekannt.

Moskau, II. Nov. Seit einigen Tagen wütet ein über mehrere tausend Hektar sich erstreckender Waldbrastd in den Bezirken Maikop und Tuapse an der Küste des Schwarzen Meeres. An einigen Stellen konnte durch das energische Eingreifen der Bevölkerung das Feuer begrenzt werden.

Folgen der Besatzung.

Landau, 11. Nov. Am Freitag abend gegen 6 Uhr wurde ein etwa Iljähriges Lehrmädchen eines Landauer Kolonial- warengeschästs in der außerhalb der Stadt gelegenen Zeppelin­straße plötzlich von 2 französischen Soldaten, die aus den dort befindlichen Anlagen herauskamen, angehalten und von einem der Soldaten um die Hüften gefaßt. Als sich das Mädchen zur Wehr setzte, schlug einer der Soldaten ihm mit der Faust mehr­mals auf den Kopf. Erst als das Mädchen laut um Hilfe rief, verschwanden die Täter im Dünkel der Parkanlagen. Sofort nach Bekanntwerden des Vorfalls wurden von seiten der deut­schen Polizei die Untersuchungen ausgenommen, die später- gemeinsam mit der französischen Gendarmerie fortgesetzt wur­den. Nach einer beim Bürgermeisteramt eingelausenen Mit­teilung der französischen Besatzungsbehörüe sind die Täter, die vor einigen Wochen in den städtischen Anlagen eine Verkäufe­rin, die sich in Begleitung eines jungen Mannes befand, an­gehalten und verfolgt hatten, nunmehr ermittelt worden. .Es liandelt sich um 3 algerische Schützen, die in Landau stationiert sind. Gegen diese wird ein Verfahren beim Kriegsgericht Lan­dau eingeleitet. *

Programm der Länderkonferenz.

Berlin, 11. Nov. Die durch den Verfassungsausschuß der Länderkonferenz eingesetzten beiden Unterausschüsse haben in ihrer Sitzung am Samstag beschlossen, zunächst folgende Fra­gen in Angriff zu nehmen: 1. Die Abgrenzung der Zuständig­keiten zwischen Reich und Ländern. Im Zusammenhang dam-it sind zu erörtern: Die Fragen der reichseigeuen Verwaltung, der auftragsweisen Verwaltung von Reichsausgaben durch die Länder, der Eigenverwaltung der Länder einschließlich der Länderverwaltung kraft eigenen Rechts. 2. Die finanzielle Auseinandersetzung zwischen Reich und Ländern. 3. Die Orga­nisation der Länder (Landtage, Landesspitzen, Regierungen)

unter besonderer Berücksichtigung des Verhältnisses zwischen Preußen und dem Reich und der Einfluß der Länder auf das Reich (Reichsrat). Als Referenten wurden bestellt: Zu dem Fragengebiet 1 Reichsminister Koch-Weser, Ministerpräsident Dr. Held (Bayern), Staatspräsident Dr. Remmele, Ministerial­direktor Dr. Brecht unter Beteiligung des Landeshauptmanns Dr. Horion; zu dem Fragengebiet 2: Dr. Bruening, M. d. R., Reichsminister a. D. Dr. Hamm, Prof. Dr. Nawiasky; zu dem Fragengebiet 3: Ministerialrat Dr. Brecht, Ministerialdirektor Dr. Poetzst-Hefftcr, Staatspräsident Dr. Bolz, Bürgermeister Dr. Petersen. Es wurde in Aussicht genommen, die Referate bis zum ersten Drittel des Januar 1929 fertigzustellen.

Das deutsch-rumänische Abkommen.

Berlin, 11. Nov. Die deutsch-rmnänischen Verhandlungen zur Beilegung der finanziellen Streitfragen zwischen den beiden Ländern sind zum Abschluß gekommen. Ein Abkommen ist darüber zwischen der deutschen und der rumänischen Dele­gation am 10. November im Auswärtigen Amt unterzeichnet worden. Der wesentliche Inhalt ist, daß Deutschland an Ru­mänien eine Summe von 75 X> Millionen in 4 Jahresraten zahlen wird, während Rumänien das noch nicht liquidierte deutsche Eigentum in Rumänien freigibt und den Anleihedienst für nicht abgestempelte rumänische Vorkriegsrenten nach einem bestimmten Plan wieder aufnimmt. Die Einzelheiten dieses Anleiheplancs werden gesondert bekanntgegeben. Gleichzeitig erklärt die rumänische Regierung, daß mit diesem Abkommen alle deutsch-rumänischen finanziellen Streitfragen erledigt sind, insbesondere die von Rumänien bisher gestellten Ansprüche wegen der Banea-Generala-Noten, die während der Besetzung Rumäniens von deutschen Stellen ausgegeben worden find, ferner die Ansprüche aus dem Bukarester Frieden, ebenso die gegen die Reichsbank wegen verschiedener Depots erhobenen Ansprüche. Außerdem verzichtet Rumänien auf die Anwen­dung des bekannten Paragraphen 18 der Anlage 11 zu Teil 8 des Vertrages von Versailles, in dem bekanntlich das Recht vorhanden ist, unter bestimmten Voraussetzungen das deutsche Eigentum zu beschlagnahmen. Das Abkommen unterliegt der Ratifikation. Durch dieses Abkommen werden endlich die Mei­nungsverschiedenheiten zwischen den beiden Ländern beseitigt, die die Entwicklung regelmäßiger wirtschaftlicher Beziehungen zwischen den beiden Ländern in den letzten 8 Jahren ersckstvert haben. Die erste Folge dieser Einigung wird sein, daß dadurch der Weg für die Beteiligung der Reichsbank an der von den internationalen Notenbanken geplanten Aktion zur Stabili­sierung der rumänisckien Währung und für eine Beteiligung der deutschen Banken an der internationalen Kreditaktion frei­gemacht ist. Als weitere Folge wird von beiden Seiten erhofft, daß die früheren engen Wirtschaftsbeziehungen zwischen den beiden Ländern bald wieder hergestellt werden. Es kann nun­mehr auch in Aussicht genommen werden, daß die Verhandlun­gen zum Abschluß eines Handelsvertrages zwischen den beiden Ländern in absehbarer Zeit ausgenommen werden.

Rositz an seine Wähler.

Paris, 10. Nov. Heute um 9 Uhr erschien der im Kol- marer Prozeß in Abwesenheit zu 15 Jahren Zuchthaus ver­urteilte Professor Dr. Roos in Begleitung der Rechtsanwälte Fourrier und Klein im Kalmarer Gerichtsgebäude und er­klärte, daß er sich freiwillig in Untersuchungshaft begebe. Er wurde in eine Gefängniszelle abgeführt. Mit der Selbst­stellung von Dr. Roos ist gegeben, daß das gegen ihn ver­hängte Contumatiamurteil ungültig wird und ein neuer Schwurgerichtsprozeß stattsindeu muß. Bis Mitternacht dauerten in Straßburg die Kundgebungen an, .die einer Pro­testversammlung der Arnonomisten und Kommunisten gegen die Kammerbeschlüsse, durch die Ricklin und Rosse ihrer Man­date beraubt wurden, folgten. Die ganze Polizei, die Gendar­merie und die republikanische Garde waren mobilisiert. Wie gemeldet wird, waren sogar die Truppen in den Kasernen in Bereitschaft gehalten.Action Francaise" behauptet, daß bei den Kundgebungen gerufen wurde:Nieder mit Frankreich oder Amnestie". Erst um Mitternacht konnten die Demonstranten von Polizei und Gendarmerie zerstreut werden. Mehrere Ver­haftungen wurden vorgenommen. Dr. Roos zu verhaften, war nicht gelungen. Rosse, dem die Kammer die Ausübung seines Mandats verboten hat, veröffentlichte eine Kundgebung an seine Wähler, worin er daraus verweist, daß eine Minorität von Abgeordneten, nämlich 220 von 612, mit Berufung auf eine Verordnung des Usurpators Napoleon III. ihre Gegner gekne­belt hätte. Die Freiheit des elsässischen Wählers sei mit Füßen getreten worden, dieser Schlag treffe nicht ihn selbst, sondern seine Wähler, die auf solche Provokationen die notwendige Ant­wort erteilen müßten. Die Elsässer sollten nicht weinen und klagen, sondern in einigen Wochen bei den neuen Wahlen der Kammer und der Regierung die Lehre erteilen, die diese ver­dienten. Rosse .schließt mit den Worten:Der Kampf dauert fort, ohne Waffenstillstand, energischer denn jemals, für die Rechte des unglücklichen Elsaß, für die Freiheit u. den Frieden."

Das neue französische Kabinett.

Paris, 11, Nov. Die Sonntag nachmittag wieder - genommenen und 1j^ Stunden währenden Verhandln ^ Poincarhs im Finanzministerium führten im wesentlich?" einer Einigung. Bei Beendigung der Nachmittagsbesvrea! ^ war nur das Landwirtschaftsministerium und das Porte?» ^ der Pensionen noch unbesetzt. Die vorläufige Ministerliste sich folgendermaßen zusammen: Ministerpräsidium: Poinm^ Außenministerium: Briand, Finanzen: Eheron 'tnner^' Tardieu, Krieg: Painleve, Marine: Leygues, Oeffentliciw y beiten: Forgeot, Arbeit: Loucheur, Kolonien: Maginot Besprechungen Poincares zur Ergänzung der Ministers werden um 9 Uhr französischer Zeit fortgesetzt werden. wnT die parlamentarische Unterstützung befragt, erklärte Poim»,- Wir zählen auf den guten Willen aller, da wir niemand angreifen werden." Beim Verlassen des Ministeriums i!! 6.30 Uhr sranzös. Zeit nach dem Grunde befragt, warum » das Finanzministerium abgebe, erwiderte Poincare: Es!» wahrscheinlich, daß ich während der Reparationsverhandlun gen, die für uns so wichtig sind, Paris verlassen und nM Berlin gehen muß." Dagegen beantwortete Poincarsi ^ Frage, ob er auch nach Washington zu den Schuldenverhan langen gehen werde, mit einer unbestimmten Geste.

Neue» Lavamaffen des Aetna.

Rom, 11. Nov. Nach Meldungen, die am Samstag mitw aus Catania eingetroffen sind, hat die Ausbruchstätigkeit d- Aetna erneut bedeutend zugenommen. Die GeschwindiM mit der die Lava vordringt, hat sich wieder gesteigert. Soiv« die Bahnlinie, wie die große Provinzstraße östlich von MasE sind nunmehr unterbroctien. Bereits während der Nacht bi- gaun das Zcrstörungswerk der Lava an der EisenbahnbM Der Verkehr wird zurzeit mit Dampfern aufrechterhaltey Man will versuchen, einen Teil des Verkehrs umzuleitei, h die Bahnlinie im Westen noch intakt ist. Nunziata ist erney bedroht, da die Lava sich vor dem Trümmerhaufen von M cali gestaut hat und einen neuen Ausweg sucht. Die gegen dir Bahnlinie vordringendcn Lavaarme haben sich vereinigt uA dadurch an Ausdehnung und Wucht zugenommen. Die Ln- schuft Carraba ist endgültig geräumt. Man erwartet ihre Kn störung noch im Laufe des Samstags. Auch Nunziata uns Poggio Bicario sind von den Bewohnern verlaßen, da »O dort entgegen allen Erwartungen ernste Gefahr droht. Tätigkeit des Aetna dauert mit unverminderter Heftigkeit«. Die Lava bildet b«eits eine Front von fast 1000 Meter Brch Ilm die Schnelligkeit der Lava leichter berechnen zu« sind auf ihrem Weg von 10 zu 10 Metern besonders sichte Zeichen ausgestellt worden. Während die Lava an der Bast linie und an der Hauptstraße ihr Zerstürungswerk fortsetz, sind ihr die Station, der Bahnkörper und weite fruchtbv Obstgärten und Felder bereits zum Opfer gefallen. Carm ist ebenfalls von der Lava erreicht worden. Der Stadt Giam und dem Hafen Ricosto sollen hingegen keine Gefahr dich-. Die Hoffnungen der Bewohner von Nunziata haben sich M erfüllt, da die Lavamassen weiter den geraden Weg zieh,,. Der zur Beobachtung des Hauptkraters auf dem Aetna be­findliche Beamte des Observatoriums meldet, daß nichts Ms ein Nachlassen des Ausbruchs hindeutet.

Sportecke.

Fußball. In der Gruppe Württemberg der Mut­schen Bezirksliga fiel am gestrigen Sonntag die Vorentschei­dung in der Meisterschaft. In Stuttgart gewannen die Bröt- zinger Germanen gegen ihren gefährlichsten Gegner, die Stuttgarter Kickers, mit 3:2 Toren. V. f. B. Stuttgart und Union Bückingen trennten sich unentschieden 2:2. Der!. FL Birkenfeld gewann über die Stuttgarter Sportfreunde impv aber einwandfrei mit 1:0.

In der Gruppe Baden fanden gestern I Spiele statt, die folgende Ergebnisse brachten: Sp.C. Freiburg F.C. Frei­burg 1:2, Phönix Karlsruhe F.V. Rastatt 3:3, F.C. Mir- > gen Karlsruher F.V. 2:1, F.V. Offenburg Sp.Vgg. M- burg 1:5.

Gruppe Nordbaycrn: 1. F.C. Nürnberg B. f 5 Fürth 6:2, Sp.Vgg. Fürth Franken Nürnberg 7:8, FR Würzburg Bayern Hof 3:1.

Gruppe Südbayern: Wacker München Teutm München 5:1, D-S.V. München Bayern München st Schwaben Augsburg 1860 München 1:1.

E n z - N e cka r - K r e is I i g a: I. F.C. Pforzheim - A Niesern 1:2 (erste Niederlage und gilt als UeberraschiiH Sp.Vgg. Dillweißenftein Germania Union Pforzheim rl F.C. Ersingen F.C. Jspringcn 3:0, Viktoria Enzberg- F.C. Eutingen 3:1.

F - K l a s s e: Der F.V. Neuenbürg hatte gestern den Ff Kieselbronn zu Gaste. Die crsatzgeschwächte Neuenbürger N verlor knapp mit 1:2. Das entscheidende Tor fiel 5 Minute: vor Schluß. K

Lberamtsstadt Neuenbürg.

Sitzung d.GemcmdMtz

am Dienstag den 13. Nov.,

abends Oste Uhr. Tagesordnung:

1. Bausachen.

2. Verwaltungsangelegen­heiten.

3. Sonstiges. Stadtschultheiß Knödel.

Weg-S-erre!

Der Unt. Sackbergweg

von der Einmündung des Hundstalsträßles bis zur alten Vicmalftraße Engelsbrand- Neuenbürg ist wegen Holz- sällung am Steilhang vom 18. November 1928 ab für jeden Verkehr gesperrt.

ZwSW-BersteigeMg.

Am Dienstag den 13. November 1928, nachmittags 3 Uhr. verkaufe ich in Bikkenseld öffentlich gegen Barzahlung

z MtlM Sohlleder.

Zusammenkunft am Rathaus in Birkenfeld.

Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.

GnWel der Schwäbische« MlderbUse.

Dienstag den 13. November, abends 8 Ahr,

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Kapitän Scott s Todessahrt zum Südpol.

Aus dein Inhalt: Von Ncuscclnnd ducch Sturm und Eis zuin Winterquartier am Fuße dos feuerspeienden Mount Erebus. Das Leben der Seehunde, Raubwale, Skunmöven, Pinguine. Eis­höhlen, Eisberge, Eisbnrgen. Der Zug zum Pol: 1400 Km. Fußmarsch über die Eis- und Schueefelder der Antarktis. Eine furchtbare Enttäuschung. Der weiße Tod.

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