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> erfahren. Au; de», cden, was deshalb kei. hrer Familie entriß -rn der Lndustrietät.

, vielen Kindern L z dadurch auch die Manche Not ist diesen i sollte am ehesten nnnndenot. Dies kan» nieder der Familie er rn den letzten UH - gnadrg beschützt :en und bewahren «» ier hat in allen Herr« Uhr fand in ^ I mit Mitteilungen a»; Birkenfeld IWigz,

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;k aus einem Äolzhieb.) sentliche» Sitzung br­au herzusteüeu. Forst, erordentlicher Holzhiet ungefähr M MO Mark mdlich, daß bei diese« ringend notwendig sej e. Im Ganzen ist neu.

l)l). Bei der heute slan- i 3547 Wahlberechtigte» n. Stadtschultheiß Göhna adere Namen aus. Stadt- rtadtkapelle und der Ge­lten ein Ständchen. Krankenkassenoerwalter.) Walter der Zussenhausener pertshosen wegen Venin- Gefängnis verurteilt. Rettungsmedaille.) Jee Wörner in Marbach a.N.

che Autofabrik in Heil- chältlich der Genehm, run als saniert geltei- ir die Stadt Heilbroim eigen", daß durch die e NsU durch die neue, wonn zweifellos ein i« lLirtschaftsunternehmu ftigungs- wie nach der stigen Maße answirke« nd Neckarsulm) Erlvck Sollte nämlich!>er sulmer Anlagen beau- noch Motoren gelml Las würde den Ausbau Produktionsstätte bau l.928 bisher 5000 Wage« in Zukunft den deut- ms zu beliefern. Mag ile einer ausländischst Torino) zu verbacken licken, das LrilbkMer den Arbeitern erhalim die deutsche WirtM ziert mit deutscher Lr- Lande, als daß es die

chen Strom). Am Freiing Reuter'schen Sägewerk« chinc zum Zerstückeln >M wurde der Anfangs da

iSi*-I^osen

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siebende Säger Marlin Hepp aus Hirschlatt vom clektri- Ktrom auf der Stelle getötet.

^"r-ckmiden OA. Waiblingen, 10. Nov. (Gefaßter Uebeltäter). wiaer Zeit wurde eine Frau um die Mittagsstunde auf der Lannstatt-Schmiden, an der Straße, die nach Hofen abzweigt, s einem Unhold überfallen und ^ ' '

.inem unyorv in den Straßengraben geworfen.

. Bemühungen der Landjägermannschaft ist cs nun gelungen, den A der Person eines 38 jährigen Mannes zu fassen und dem zu übergeben. Erlist sexuell offenbar nicht normal.

«imünd 10 Nov. (Schwerer Ünglücksfall). An dem Talabhang »uck des Georgihofs ereignete sich ein schwerer Unglücksfall. Als Ä, Maurermeister Rieg von Leinzell sich abends aus dem Heimweg 7 .Z, hörte er vom Abhang herauf ein jämmerliches Hilferufen.

wart sofort sein Rad beiseite und sprang dem immer leiser Wmden Hilferuf entgegen. Etwa 70 Meter unterhalb der Straße ?nt> «r in einem etwa ein Kubikmeter großen Erbloch einen ungefähr » gabre allen Hütbuben mit einer zirka sechs Zentner schweren «,-inolatte bis an die Brust begraben in jämmerlichem Zustand. Mit Ärenaung aller Kräfte gelang es. den Jungen aus seiner Lage zu treten Der Junge hütete Vieh von einem benachbarten Hoj. Er lick scheinbar vor dem scharfen Ostwind schützen wollen und in das Erdloch gesetzt, wo ihn dann die schwere Steinplatte unter sich

^Oberndorf a. N-, 10. Noo. (Ein Farren vom Zug zermalmt.) «nnnerstag abend ereignete sich aus der Bahnlinie Altoberndors und Oberndorf eine kleine Betriebsstörung dadurch, daß in unmittelbarer Mke des Bahnwarthauses beim Neckarheim ein aus der Stallung »es Speisemeisters Baier entlaufener Farren unter den von Rottweil dämmenden Güterzug geriet. Das Tier wurde von der Maschine er- M und etwa 100 Meter geschleift. Da etwa 15 Wagen über das 7ter hinweggingen, wurde es vollständig zermalmt. Nicht viel hatte dckklt so hatte es dem diensttuenden Bahnwärter, dennoch in letzter -Mute das Unheil zu verhüten suchte, indem er das Tier wegtreiben wollte das Leben gekostet. Wie der Schwarzwalder Bote hört, soll mich am Zug selbst einiger Materialschaden entstanden sein, insbeson­dere an der Lustbremsvorrichtung, wodurch das Anhalten des Zuges erichwert wurde. Der Zug konnte nach etwa einer halben Stunde nachdem das Tier aus den Rädern und dem Bahnkörper entfernt war, die Fahrt fortsetzen. . ^ ^

Oberndorf a. N., 11. Noo. (Bruderlein trmk). Dieser Tage wurde auf der hiesigen Wanderarbeitsstätte von der Polizei ein 58 Jahre alter Wanderer von Freiburg aufgegriffen und kontrolliert. Der Wanderer hatte bei einem Unfall an der Fräsmaschine mehrere Anacr verloren. Für diesen Unfall waren ihm einige hundert Mark ausbezahlt worden, die er in den letzten Tagen in der Nähe von Mitwelt mit einigen Gleichgesinnten in nicht mehr als fünf Tagen vollständig verbrauchte, sodaß er wiederum mittellos war und in eine nlrsorgeanstalt nach Reutlingen verbracht werden mußte.

Mainhardt, OA. Hall. 11. Noo. (Hunde im Schafpserch.) Der Schäfer Ehr. Kuhn von Neuenstadt kam mit seiner Schafherde. 68 Stück, am Dienstag nach Hohenstraßen und übernachtete bei Deininger zumGrünen Baum", in dessen anstoßenden Garten er seine Schafe unterdrachte. Als er morgens nach seinen Tieren sah, fand er nur noch fünf und zwar drei unverletzte, ein schwer verletztes und ein ver­endetes Tier. Es stellte sich sofort heraus, daß Hunde cingedrungen waren und übel gehaust hatten. Die Schafe rissen einen steinernen Pfeiler, an dem der Zaun befestigt war, um und zerstreuten sich nach allen Rich­tungen. Die Tiere wurden zum Teil übel zugerichtet, sodaß sieben sosort geschlachtet werden mußten, darunter vier kräftige Muttertiere. Tags darauf mußten vier weitere geschlachtet werden; zwölf Stück schien noch. Den Hunden ist man auf der Spur.

Welzheim. 10. Noo. (Köpenik auf dem Walde?) Kommt da ein angeblicher Kulturbauassistent in eine Gemeinde aus dem Walde und mietete sich in einem Gasthof mit Verpflegung ein. Täglich werden die Bermessungsreisen gemacht, auch ab und zu zu einer Holden, wo er aufs beste bewirtet wird. Bei Handwerksmeistern wecken Kleider und Schuhe aus den kommenden Gehalt bezogen. Bei­nahe wäre auch noch ein Landwirt hereingefallen, bei dem ec ein Reitpferd zu seinen Vermessungsreisen entlehnen wollte. Als der Vogel merkte, daß man ihm an den Kragen wollte, verschwand er auf Nimmerwiedersehen, ohne seine Schulden zu bezahlen.

Reinsdronn, OA. Mergentheim, 10. Nov. (Kindsaussetzung.) Die Schuhmacherstochter Berta Schwarz aus Buch (Bayern) war in dem Bestreben, die Geburt ihres Kindes zu verheimlichen, auf den Gedanken gekommen, das Kind bei Leuten auszusetzen, die als sehr klndersreundlich bekannt waren, um es so aus bequeme Weise los zu werden. Sie trug das drei Tage alte Kind in einem Karton nachts von Buch nach Reinsbronn und legte es dort heimlich vor der Woh­nungstüre einer Bahnagentensamiiie nieder, wo es dann von letzterer gesunden wurde. Nach Bekanntwerden des Falles war die Schwarz zunächst vom Amtsgericht Aub wegen Kindsaussetzung zu sechs Mo­naten Gefängnis verurteilt worden. 2n der Berufungsoerhandlung vor der Würzburger Strafkammer zeigte sich aber die Tat doch in einem etwas anderen Lichte. Der Tatbestand der Kindsaussetzung ist dann nicht gegeben, wenn der Täter einen Ort wählt, wo die Auf­sindung und Ausnahme des Kindes wahrscheinlich ist und wenn er selbst am Tatort den Erfolg seines Tuns abwartet. Da aber die An­geklagte, wie aus der Verhandlung zwar nicht mit Sicherheit, aber doch mit Wahrscheinlichkeit hervorging, in dieser Weise gehandelt hat, kam sie mit einer wesentlich milveren Strafe sechs Wochen Ge­fängnis davon. Bewährungsfrist wurde nicht gewährt.

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statt äer Lls^tr-Lseiien ein eigenes ^uto . . . . ,

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icklich gewesen in den Dankes, das Lothar : verlangte, war längst drückenden Fessel ge- zerrissen, diese Fessel, gen. Das war richtig oüchsigen Kraft seines ppen und tragen, ms Ketten zu sprenge«.

nn, der ihr ein neues st weh! Sic empor, «ieder gegen

Baden.

Karlsruhe, 10. Nov. Nach dem Inhalt einiger Briefe des vermißten Karlsruher Regierungsrats Dr. Eugen Bollmer aus neuerer und neuester Zeit an auswärts wohnhafte Per­sonen, die inzwischen von der Staatsanwaltschaft und dem Landespolizeiamt ermittelt und gehört worden find, hat der durch Kopfschuß schwerkriegsverletzte Regierungsrat Dr. Boll­mer einen herarmahenden gänzlichen Nervenzusammenbruch befürchtet und erlitten. Bei dieser Sachlage muß das Bor­liegen eines Verbrechens als Grund seines Verschwindens schon jetzt als ausgeschlossen angesehen Werdern

Baden-Baden, 10. Nov. In der vergangenen Stacht gegen Mitternacht fuhr auf dem offenen Uebergang der Wartesta- tion I der Strecke Baden-BadenBaden-Baden-West ein mit neuem Wein beladenes Lastauto auf den vorbeifahrenden Personenzug 861 auf und wurde zurückgeworfen. Der Führer und Besitzer des Autos, Karl Berweiler aus Pforzheim, wurde mn Kopf leicht verletzt. Das Vorderteil des Autos und die Trittbretter von 2 Personenwagen wurden beschädigt. Der Äegübergang war nicht geschloffen.

Heidelberg, 9. Nov. Auf der Heidelberger Kerwe produ­zierte sich vor einigen Tagen ein Mann als Nagelschlucker. Nachdem er eine erstaunlich große Zahl eiserner Nägel ver­steift hatte, stellten sich heftige Magenschmerzen ein und der Mann mußte in das Akademische Krankenhaus gebracht wer- ucn, wo man die Nägel entfernte. Das Artistenkunststück kostete dem Betreffenden das Leben. Er ist gestern hier gestorben. Der Mann stammte aus Arheilgen, wo seine Angehörigen in guten Verhältnissen leben. Er selbst war immer mehr auf die Landstraße geraten und hat nun im Alter von 37 Jahren ein trauriges Ende gefunden.

Vermischtes.

^ Amtsenthebung des Geschäftsführers der Ortskrankenkaffe «rgmaringen. Vor einiger Zeit hat ein Prüfungsbeamter des «rankenkaffenverbandes die Geschäfts-, Kaffen- und Rechnungs- luhrung der letzten Jahre der Allgem. Ortskrankenkaffe hier uachgepriift. Es hat sich bei der nur stichprobeweisen Nach- prufung ergeben, daß in vielen Fällen der Geschäftsführer nach Willkür geschaltet und gewaltet hat und infolge seiner Unkenntnis oder Mißachtung der gesetzlichen Bestimmungen

D- Kaffenleistungen und sonstige Zahlungen aus Kaffen- «ntteln gemacht wurden, die nicht auf gesetzlicher Grundlage

beruhen. Angesichts der vielen Anstände und auch der vielen Klagen der Kaffenmitglieder über die schroffe Behandlung durch den Geschäftsführer hat der Gesamtvorstand vor einiger Zeit die vorläufige Dienstenthebung des Geschäftsführers be­schlossen und inzwischen auch das Dienstverhältnis mit diesem gelöst. Eine durchgreifende Nachprüfung der gesamten Rech­nungsführung der letzten Jahre soll in Bälde erfolgen.

Mißglückter Anschlag auf einen Schnellzug. Unweit des Bahnhofs Mindelaltheim wurde von unbekannten Tätern Freitag abend ein Kilometerstein auf die Schienen gelegt. Ein Beamter, der zufällig an diese Stelle kam, beseitigte das Hindernis, kurz bevor der Schnellzug StuttgartMünchen die Station passierte.

Die Panne bringt es an den Tag. Der Inhaber einer Saarbrückener Großfirma befand sich mit Familienangehöri­gen auf einer Autofahrt. Unterwegs platzte der Reifen des Autos, und mißmutig machte man sich an die Ausbesserung des Schadens. Doch kaum hatte man mit der Arbeit begonnen, als der Autoinhaber zu seinem größten Erstaunen zwischen Reifendecken und Luftschlauch versteckt 25 000 Franc in Schei­nen vorfand. Die Nachforschungen nach der Herkunft des Geldes führten zur Feststellung größerer Unterschlagungen, die einer seiner Reisenden unter Mithilfe des Chauffeurs began­gen hatte. Für das veruntreute Geld hatten die beiden Diebe den Autoreifen als Versteck gewählt. Die Täter gaben ihre Verfehlungen zu. Die Gesamthöhe der Unterschlagungen steht noch nicht fest.

Mensche«- «nd Tieropfer des Lavastromes. Wie nachträg­lich bekannt wird, ist bei Mascali auch eine ganze Familie um­gekommen, die vom Lavastrom überrascht wurde und sich nicht mehr retten konnte. Ein altes Ehepaar, dessen Haus von der Lava bedroht wurde, suchte Rettung auf dem Dache. Die Ret­tung war aber nicht mehr möglich, da das Haus rasch von der Lava umflossen wurde, und in dem glühenden Lavastrom zu­sammenbrach. Die Ausbruchskatastrophe hat noch weitere Todesopfer gefordert: Drei Bauern, die hofften, ihr Haus vor dem Lavastrom zu retten, weigerten sich, dem Räumungs­befehl der Behrden zu folgen und nachdem fie mit Gewalt

weggebracht worden waren, kehrten fie dahin zurück, als es dunkelte. Zu spät merkten fie, daß ihr Haus bereits von den Lavamaffen erreicht worden war. Sie schrien um Hilfe, aber niemand konnte ihnen mehr helfen und sie wurden zusammen mit ihrem Haus von der glühenden Lava fortgeschwemmt. Aus Tiere und Vögel übt die Lava eine merkwürdige An­ziehungskraft aus. Zahlreiche Katzen näherten sich wie gebannt dem Feuerstrom, sprangen auf die Lavamaffen, hüpften dort auf dem heißen Brei wie toll umher und wurden schließlich von dem Feuerstrom verschlungen. Ganze Scharen von Vögeln senkten sich auf die Lavaglut nieder, bis die Flügel versengt waren und sie in den Strom hineingezoen wurden.

Neueste Nachrichten.

Essen, II. Nov. In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten­versammlung hatten Zentrum, Sozialdemokratie und Kommunisten Anträge auf Unterstützung der Ausgesperrten eingereicht. Oberbürger­meister Bracht erklärte, daß die Städte bei diesem Konflikt wieder die Leidtragenden seien. Die Abstimmung ergab die Annahme des Zentrumsantrags.

Esten, 11. Nov. Die Stadt Essen will am Dienstag in den Räumen von 25 Volksschulen die Unterstützungsanträge der Ausge­sperrten entg-'gennehmen. Für diesen Zweck find 350-400 Beamte notwendig. Man rechnet mit etwa 25000 Unterstützungsanträgen der durch die Aussperrung direkt oder indirekt Betroffenen. In unterrich­teten Kreisen schätzt man die der Stadt erwachsenden Kosten bei vier­wöchiger Dauer der Aussperrung auf 2 Millionen Mark.

Düsseldorf, I I. Noo. Der Kreisausschuß des Landkreises Düssel­dorf will, wie dieVossische Zeitung" meldet, zur Deckung der durch die Unterstützung der ausgesperrten Arbeiter notwendigen Mittel einen vorläufigen Kredit von 500 000 Mark aufnehmen.

Düsseldorf, ll. Nov. Der Düsseldorfer Regierungspräsident Bcrgemann hat am heutigen Sonntag aus eigener Initiative eine Vermittlung zur Beilegung des Eisenkonflikts in die Wege geleitet und die am Tarifvertrag beteiligten Arbeitgeber- und Arbeitnehmer- verbändc zunächst getrennt aus Dienstag früh zu einer Besprechung über die durch die Aussperrung geschaffene Lage eingeladen.

Berlin, II. Noo. Amtlich wird mitgeteilt: Das Reichskabinett beschäftigte sich in seiner Samstagsfitzung mit der durch den Arbeits-