Der Kampf im Ruhrgebiet.

Wie derVorwärts" erfährt, ist bis zum Samstag seitens des Arbeitgeberverbandes Nord-West noch keine Fcststcllungs- klage beim Reichsarbeitsgericht oder bei den sonstigen in Frage kommenden Arbeitsgerichten in Essen oder Düsseldorf ein­gereicht worden, ob der Schiedsspruch vom 27. Oktober rechts­gültig ist oder nicht. Die freien Gewerkschaften erlassen einen Aufruf,, in dem die Arbeiterschaft zu strengster Disziplin er­mahnt wird. Das Stillegungsprogramm nimmt seinen Fort­gang. Während die Hochöfen der Hüttenwerke vorläufig unter Dampf gehalten werden, sind bei den meisten Hüttenwerken die Martinöfen erkaltet.

Mordversuch aus Eifersucht.

Berlin, 1. Nov. Am Samstag morgen war im Zentrum von Berlin die 33jährige Kriegerwitwe Elise Müller von ihrem früheren Liebhaber überfallen und schwer verletzt wor­den, weil sie sich vor einiger Zeit mit einem anderen Mann verlobt hatte. Als Täter wurde am Samstag abend der 59 Jahre alte Stellmacher Karl Helbing aus Waldensee ermittelt und festgenommen. Er hatte die Tat sorgfältig vorbereitet und ein Beil, sowie einen Revolver in einem Paket alter Zei­tungen versteckt, um sich das Aussehen eines Zeitungshändlers zu geben. Da die Witwe Müller nicht öffnete, schlug er die Türfüllung nrit dem Beil ein. Die Witwe Müller, die sich mit einem Holzscheit bewaffnet hatte, versuchte den Eingang zu ihrer Wohnung zu verteidigen. Helbing kroch aber trotzdem durch die Oeffnung und brachte ihr sowohl nrit dem Beil, als auch nrit dem Revolver schwere Verletzungen bei. Die ileber- fallcne liegt zurzeit vernehmungsunfähig im Krankenhaus.

Die Siegesfeier in Rom.

Rom, I. Nov, 62 000 ehemalige Kriegsteilnehmer hatten sich nach dein Bericht derAg. Stefani" zur Siegesfeier in Rom versammelt. Um 9 Uhr vormittags eröffnete der König im Beisein Mussolinis und der Spitzen der Behörden das Haus des Verbandes der Kriegsbeschädigten. Anschließend be­wegte sich ein langer Zug ehemaliger Kriegsteilnehmer, dessen Spitze die Kriegsbeschädigten bildete, nach der Piazza Venecia. Vom Balkon des Palazzo Venecia hielt Mussolini eine An­sprache, in der er darauf hiuwies, daß dem italienischen Volk der Krieg nicht durch einen plötzlichen Angriff aufgezwungen

Amtsgericht ReienMg.

Eintragungen in das Güterrechtsregister: -

1. am 19. Oktober 1928: Die Ehegatten Erich Claudi, Kaufmann in Schömberg, und Katharine Claudi, geb. Hang daselbst, haben durch notariellen Ehevertrag vom 9. Oktober 1928 Gütertrennung vereinbart. Weiter haben die Ehegatten vereinbart, daß die Rechtsoermutung des § 1429 B.G.B. ausgeschlossen sein soll, soweit das Stammvermögen der Ehefrau in Frage steht und daß die Ehefrau für alle Ersatzansprüche gegen den Mann jederzeit ohne weiteres Sicherheitsleistung verlangen kann;

2. am 22. Oktober 1928: Die Ehegatten Friedrich Kuhn, Zurichter in Niebelsbach, und Emma Kuhn. geb. Kieselmann, daselbst, haben durch notariellen Ehevertrag vom 4. Oktober 1928 Gütertrennung vereinbart. Die Ehegatten haben weiter vereinbart, daß die Rechtsvermutung des § 1429 B.G.B. ausgeschlossen sein soll, soweit das Stammvermögen der Ehefrau in Frage steht. Für alle Ersatzansprüche der Ehefrau, die ihr gegen den Ehemann erwachsen, wird ihr das vertragsmäßige Recht eingeräumt, jederzeit (also auch nachträglich) ohne weiteres vom Manne Sicherheitsleistung zu verlangen;

3. am 22. Oktober 1928: Die Ehegatten Emil Ehinger, Landwirt in Birkenseld und Wilhelmine Ehinger, geb. Bäzner, daselbst, haben durch notariellen Vertrag vom 17. September 1928 Gütertrennung vereinbart. Die Ehe­gatten haben weiter vereinbart, daß die Rechtsvermutung des § 1429 B.G.B. soll ausgeschlossen sein, soweit das Stamm­vermögen der Ehefrau in Frage steht. Für alle Ersatzan­sprüche der Ehefrau, die ihr gegen den Ehemann erwachsen, wird ihr das vertragsmäßige Recht eingeräumt, jederzeit ohne weiteres vom Mann Sicherheitsleistung zu verlangen;

4. 26. Oktober 1928: Die Ehegatten Adolf Morstatt, Kaufmann in Bernbach, und Anna Morstatt, geb. Herbster, daselbst, haben durch notariellen Vertrag vom 12. Oktober 1928 Gütertrennung vereinbart.

Neuenbürg.

Zahlungs-Aufforderung.

Wegen Ablieferung der Landeskirchensteuer an die Kasse des Evang. Oberkirchenrats werden die Rückständigen zur

Bezahlung der Kirchensteuer 1928 dringend aufgefordert.

Evang. Kirchenyflege: Erat Rotensol.

Im Zwangswege wird morgen Dienstag den 6. ds. Mts., vormittags 9 Uhr,

ei« Mo (Opel), 14 PS.

gegen Barzahlung versteigert.

Zusammenkunft beim Rathaus.

Gerichtsvollzieher Ecker.

FeldrennachPfinzweiler.

Im Zwangswege werden am Mittwoch den 7. ds. Mts. ein Schreibtisch, ein Sekretär, eine Hobel­maschine, eine Standuhr, ein Kredenz, eine Waschkommode, ea. 23 Meter Blusenstoff» ein eiserner Backofen, sowie ein Läuferschwein öffentlich gegen Barzahlung versteigert.

Zusammenkunft beim Schulhaus in Pfinzweiler vor­mittags 8 Uhr, in Feldrennach beim Rathaus vormittags 9 Uhr.

Gerichtsvollzieher Ecker.

Conweiler.

Im Zwangswege werden am Mittwoch den 7. ds. Mts., vormittags ^12 Uhr,

eine dreiteilige Friseurmaschine» ein Wareu­schrank, eine Registrierkasse» eine elektrische Haarschneidemaschine mit 3 Handstücken, eine Kommode» ein Sofa, ein Fliegenschrank

öffentlich gegen Barzahlung versteigert.

Zusammenkunft beim Rathaus.

Ecker, Gerichtsvollzieher.

worden sei, sondern daß es ihn bewußt gewollt habe. 2 Mil­lionen Italiener hätten ihr Blut vergossen, um das neue Ita­lien zu schaffen. Der Krieg habe gezeigt, welcher Taten die Kämpfer Italiens fähig seien. Mussolini erinnerte dann an den Marsch auf Rom und fuhr fort: Die historische und revolutionäre Bedeutung des Krieges und der Revolution der Schwarzhemden beruhe darin, daß es nun endgültig von den Alpen bis Sizilien ein einiges Volk gebe, das in Eintracht und Disziplin entschlossen sei, das Vaterland zu Größe und Macht zu führen. Mussolini schloß mit der Frage:Werdet Ihr, wenn es notwendig sein sollte, morgen das noch einmal tun, was wir gestern getan haben?" Die Menge antwortete unter Fahnenschwenken und mit dem römischen Gruß mit einem tausendstimmigen Ja. Dann fuhr Mussolini fort:Schalle der Widerhall dieses feierlichen Gelöbnisses in die fernsten Winkel des Landes. Es lebe Italien!" ^

Frankreichs militärische Ausgaben.

Angers, 1. Nov. Der Ausschuß für Heeresangelegenheiten des Parteitages der Radikalen beschäftigte sich heute nachmit­tag mit der Frage der militärischen Ausgaben. Der Abgeord­nete Montigny forderte, daß die militärischen Ausgaben künf­tig auf die im Budget von 1928 vorgesehenen Beträge be­schränkt würden und sagte, Deutschland sei eine doppelte Quit­tung über seine Abrüstung sogar von Marschall Fach gegeben worden. Alan habe dem Parlament erklärt, daß die Einfüh­rung der einjährigen Dienstzeit eine Vermehrung der Aus­gaben notwendig mache, und daß die Errichtung eines Festungsgürtels sowie die Durchführung des maritimen Bau­programms die gleichen Folgen nach sich ziehen würden. Wenn all das wahr sei, sei es nicht übertrieben, zu erklären, daß man bald ein militärisches Budget von 15 Milliarden erreichen werde. Er sei der Ansicht, daß die Bestimmungen des neuen Kadregesetzes unannehmbar seien. Der frühere Minister Durand erklärte, die Ausführungen Montignhs hätten ihn überrascht. Sie würden zweifelsohne mit großem Vergnügen jenseits des Reiches ausgenommen werden. Man hilft Paul Boncour mit, wenn man ähnliche Ziffern in die Debatte brachte, wie sie Montigny gebracht hat. Der Vorsitzende der radikalen Partei, Daladier, erklärte: Nach seiner Ansicht seien durch die neuen Militärgesetze berechtigte Interessen der natio­nalen Verteidigung geopfert worden. Jeden Tag sage man

dem französischen Volke, daß Deutschland stark und

sei, und daß es augenblicklich Frankreich sogar mehr^p^

dem Kriege bedrohe. Es besitze ein Heer von 100 Mi m ^ abe 106 000. Die territo^i-o»

soldaten, Frankreich habe 106 000. Die territoriale

sei nur^gewährleistet, wenn man die moderne Technsi^^

neuen Fortschritte der Wissenschaft ausnütze. Hach"^^

..^ ^

unwesentlicher Debatte wurde eine Tagesordnung ana» " men, die die Beschränkung der militärischen Ausgabe,, ekro/Iivio,, r.: ... .UNo d-j

effektiven Bestandes des Berufsheeres auf die im Budget

1928 vorgesehenen Ziffern fordert, ferner die

hervorhebt, die nationale Verteidigung immer mehr auf d«

moderne Vorbereitung eines Krieges und die Organisatwu Ke

Sicherheit durch ^die bewaffneten Nationen anzustellen

vorzuheben ist, daß die Tagesordnung sich gegen die

Wendung Eingeborener der Kolonien im Heer des fran-zii^ Mutterlandes wendet. «nzoM

Sporlecke.

Fußball. In der Gruppe Württemberg der Beüri- liga fanden am gestrigen Sonntag nur 2 Spiele statt ^ Stuttgarter Sportklub unterlag wieder gegen den Bf« Stuttgart nnt 1:2, während der V. f. R. Heilbronn nn'^ über den F.C. Birkenseld siegreich blieb.

In der Gruppe Baden gab es gestern folgende R?!«> täte: Karlsruher F.V. Phönix Karlsruhe 1:2, F.B p-,, bürg F.E. Villingen l:5, Sp.Vgg. Freiburg Freibur > F.C. 0:3, Sportklub Freiburg Rastatt 1:1. ^

Gruppe Nordbayern: Franken Nürnberg , Nürnberg 2:6, V. f. R. Fürth Würzburg 1:0, Bayern

A. S.V. Nürnberg !:2, 1. F.C. Bayreuth

Fürth 0:1. ^

Gruppe Süd dahern: 1860 München Schwaben li>, 6:0, D. S.V. München Schwaben Augsburg 1:2 Nb- Regensburg - Teutonia München 2:2. ' ^

Enz-Neckar-Krcisliga: F.V. Niesern g« Weißenstein 1:1, Jspringen B. f. R. Pforzheim 0:1, Mi spielklub Pforzheim - I. F.C. Pforzheim 5:1, Eutingen-' Mühlacker 1:0, Viktoria Enzberg F.C. Ersingen 1:2.

F-Klasse: Der F.V. Neuenbürg unterlag gestern, Dietlingen gegen den dortigen Fußballklub mit 0:3, ArM

Nordstern Pforzheim 0:1. m

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6. Moment Musical, op. 94 1 xjr

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^ ZaalöünunZ 7 Clkr. LeZinn präzis 7^/s Lllir. ^

^ lNItßlieäer trei. wicktmitßlieäer 50 pfx. ^

Neuenbürg, 5. November 1928.

Für die uns in so reichem Maße erwiesene Liebe und wohltuende Anteilnahme beim Heim­gange unserer lieben Entschlafenen

sagen wir auf diesem Wege unseren innigsten Dank. Besonders danken wir für den erhebenden Gesang der Schulfreundinnen und Mädchenbund und ihren Schulfreunden, sowie allen Verwandten, Bekannten und Freunden, die sie während ihrer langen Krankheit besuchten und erquickten, für die überaus schönen Kranz- und Blumenspenden und für die zahlreiche Beteiligung von Nah und Fern zur letzten Ruhestätte.

Die trauernden Eltern:

Karl Bauer und Frau

mit Geschwistern Wilhelm und Hermann.

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l'sIkLov 2.

Calmbach, 4. November 1928.

Mein lieber Mann, unser guter Vater, Groß­vater, Schwiegervater. Bruder, Schwager und Onkel

Friedrich Luther. Rektor a. D.,

verschied heute unerwartet rasch infolge eines Schlaganfalls.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen: Frau Adelheid Luther.

Beerdigung Mittwoch, 2 Uhr nachmittags.

Neuenbürg. Demnächst beginnen neue Kurse in

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