geschaffenen schlechten Eindruck bestätigt habe. Es sei nunmehr außer jedem Zweifel, daß weder die französische noch die englische Regierung wünscht, die Entwaffnungskonferenz des Völkerbunds jemals stattfinden zu lassen. Briand behauptet, daß Deutschland mit einer Armee, die nur ein Skelett fei, und einer winzigen Flotte nicht entwaffnet sei. Am nächsten Tag erklärt jedoch Lord Cushendun, daß das englische Weltreich mit der stärksten Flotte der Welt bis zu dem Punkt, der mit der nationalen Sicherheit des Volkes vereinbart werden könne, abgerüstet sei. Man könne wahrscheinlich keinen härteren Spott finden.
Ter Fortgang der Räumungsdebatte.
London, 12. Sept. lieber die gestrigen Verhandlungen der 5 an der Rheinlandräumung am meisten interessierten Al ächte weiß der französische Sonderkorrespondent des „Daily Telegraph", Pertinay, folgendes zu berichten: „Obgleich wenig über den Verlauf der Verhandlungen bekannt wurde, so scheint die Diskussion doch die Aussichten für ein endgültiges lleber- einkommen stark vermehrt zu haben. Briand hat zunächst die Gelegenheit benutzt, um alles, was in seiner gestrigen Rede die Gefühle Deutschlands und der deutschen Delegation hätte verletzen können, wieder zurückzunehmen. Der deutsche Reichskanzler hat sodann erneut betont, daß Deutschland auf Grund des Artikels 131 des Versailler Vertrags das moralische Recht besitze, eine frühere Räumung der besetzten Gebiete zu verlangen. Man scheint allgemein zugegeben zu haben, daß eine frühere Räumung durchaus möglich sei, wenn man von Deutschland entsprechende Garantien für die Erfüllung seiner Verpflichtungen unter dem Dawesplan erhalten würde." Schwierig, meint der Korrespondent, sei sicherlich die Feststellung, welche Form diese Garantie annehmen müsse. Mr- tiuax weist weiter darauf hin. es sei damit zu rechnen, oaß Briand unter dem Einfluß Paul Boncours die Einsetzung einer internationalen Kontrolle des entmilitarisierten Rheinlandes verlangen werde.
Aus Stadt und Bezirk.
Neuenbürg. (Gemeinderatssitzung vom 11. Sept.) Das Andenken des kürzlich verstorbenen Schuldieners Bognenberger, der 30 Jahre in städt. Diensten stand, wurde in der üblichen Weise geehrt. — In das Gemeindebürgerrecht mit Nutzung wurde gegen die üblichen Gebühren ausgenommen: Adolf Schneider, Verwaltnngssekretär hier. — Verschiedene Erlasse usw. werden bekannt gegeben. — Stud.-Ass. Braun, der bisher an der privaten Klaffe VI der hiesigen Realschule als unständiger Körperschaftsbeamter angestellt war, ist aus 31. Juli ds. Js. aus städt. Diensten ausgeschieden und in den Staatsdienst zurüügetreten. An seiner Stelle wird heute vom Gemeinderat Herr Stud.-Ass. Karl Dorner entsprechend dem Erlaß der Min.-Abtlg. für die höheren Schulen vom 20. v. Mts. als unständiger Körperschaftsbeamter angestellt und besonderer Dienstvertrag mit ihm abgeschlossen. Elisabeth Gös, bisher Hilfslehrerin an der hiesigen Frauenarbeitsschule, wurde mit Wirkung vom 1. September ds. Js. an zur Hauptlehrerin an dieser Schule ernannt. — Ein Gesuch der Firma Robert Gengenbach, Betriebsstoffhandlung in Pforzheim um Errichtung einer Tankanlage mit Zapfstelle beim Gasthof z. „Bären" hier wird vorgetragen und dem Oberamt gegenüber entsprechende Aeußerung abgegeben. Seitens der Stadtgemeinde als Grundstückseigentümerin werden Einwendungen nicht mehr erhoben, jedoch verlangt, daß zur Abdeckung der Einsteig- öfsnungen über den Tanks Schachtdeckel für schweren Fuhrwerksverkehr zu verwenden und zu unterhalten sind: außerdem wird eine jährliche Anerkennungsgebühr von 100 R.M. verlangt. Das weitere ist durch besonderen Vertrag noch zu regeln, sobald die Genehmigungsurkunde vorliegt.
Das Ergebnis der Versteigerung des Städt. Neubaus I wird bekannt gegeben. Da der Anschlag nicht erreicht wurde, wünscht der Gcmeinderat nochmalige Versteigerung des vor-
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sinä unverwüstlich und preiswert, lictit- unct wgsckeckt.
61. Fortsetzung Nachdruck verboten.
„Wieder nicht!" dachte Hechingen. „Versperrt, verriegelt, verrammelt die Türe!" Er stand mit vollen Händen draußen und glich doch einem Bettler, der vergeblich um Einlaß bittet.
„Ich kann tun, was ich will, ich bleibe immer ein Hartmann für ihn," hatte Heinz damals aus seinem Krankenlager in der Abtei gesagt Nun hatte sich Las Blatt gewendet Nun sagte Hechingen das gleiche von sich. Die Schwester hatte sich getäuscht. Er besaß keinerlei Einfluß auf den Mann seiner Tochter Jedem Fremden zeigte sich dieser vielleicht zugänglicher als ihm.
„Du arbeitest wohl bei Nacht?" fragte er, um wieder auf da-» Thema zurückzukommen.
Ja!"
„Und Ruth?"
Ein erstaunter Blick. „Ruth schläft!"
„Nein, ich meine, wenn du solchen Raubbau mit deiner Gesundheit treibst, und du bist einmal am Ende damit, was wird dann aus deiner Frau?"
Er hatte eine gefährliche Stelle berührt, um die Hartmann selbst immer im großen Bogen herumging. Er hatte sich schon des öfteren gefragt, was aus seinem armen Weibe würde, wenn er mit dem Tod abging. Witwenpension bekam sie kein«. Die Lebensversicherung allein gewährte ihr kein genügendes Auskommen. Es blieb Ruth nichts anderes übrig, als in Frauenstein Zuflucht zu suchen. Der Gedanke war ihm unerträglich, aber bis jetzt hatte er noch keinen anderen Ausweg gefunden. Es war riesig beschämend und würde ihm sicher das Sterben keineswegs erleichtern, wenn er sich vergegenwärtigte, daß es einmal heißen würde: Baron Hartmann hat seine Frau in so dürftigen Verhältnissen zurückgelassen, daß sie die Unterstützung ihrer Angehörigen in Anspruch nehmen muß. Und gerade diese
deren Teils. Für den Hinteren Bau waren Liebhaber nicht vorhanden.
Nachdem noch eine Grundstücksschätzung vorgenommen und kleinere Verwaltungsgegenstände erledigt waren, wurde die Sitzung um X10 Uhr geschlossen. 8csi.
Neuenbürg, 13. Sept. ' Mit Beginn dieses Monats trat Oberlehrer Beutler, der Heuer sein 67. Lebensjahr vollendete und der nunmehr 30 Jahre der hiesigen Schule angehörte, in den Ruhestand. Oberschulrat und Bezirksschulamt haben ihm in anerkennenden Worten ihren Dank für seine Wirksamkeit ausgesprochen. Mit Oberlehrer Beutler ist eine Lehrerpersönlichkeit aus dem Amte geschieden, die sich in stiller Pflichterfüllung und treuer Arbeit an der hiesigen Jugend dNi Dank der Einwohnerschaft in besonderem Maße erworben hat. Auch in seiner Eigenschaft als Ortsschulratsmitglied hat der scheidende Lehrer durch, reiche Erfahrung und gründliche Sachkenntnis dem Wohle der Schule gedient. Mannigfach hat er sich sodann im öffentlichen Interesse der Stadt betätigt und lebhaften Anteil an allen ihren Angelegenheiten genommen. Gemeinderat und Ortsschulrat haben dem Scheidenden, der eine besondere Abschiedsfeier ablehnte, in Anerkennung seiner erfolgreichen Tätigkeit und seiner mannigfachen Verdienste in eindrucksvoller Weise ihre Dankbarkeit zum Ausdruck gebracht. Gemeinderat Heinzelmann überreichte im Namen der Stadt-' Verwaltung einen wertvollen Stock mit entsprechender Widmung, die Lehrer übergaben dem geschätzten Mitarbeiter und treuen Freund gleichfalls ein besonderes Angebinde. Die Abordnung, die sich gestern abend zu dem Scheidenden begab, wurde von den älteren Klassen der Volksschule begleitet, und der Schülerchor sang zwei Lieder. Nachdem Herr Beutler der Abordnung seinen Dank für die unerwartete Ehrung ausgesprochen hatte, dankte er vom Balkon der Wohnung herab auch den Schülern in herzlicher Weise, worauf Rektor Häußler für Schüler und Eltern erwiderte. So kam es durch die Beteiligung des Schülerchors doch noch zu einer schlichten Abschiedsfeier, und die Stimmung, die die Beteiligten erfüllte, erhielt herzlich und warm ihren Ausdruck durch den Gesang der Kinder: „Im schönsten Wiesengrunde ist meiner Heimat Haus". Beim Abendschein verklangen die Töne, und freundliche Sterne traten ani Himmel hervor. Möge ein lichter, warmer Glanz lange über dem Lebensabend des scheidenden Lehrers und seiner treuen Gefährtin leuchten!
Neuenbürg, 13. Sept. Als gestern abend das um 6.15 Uhr fällige Kursauto der Reichspost über die Enzbrücke fuhr, kam der Lastkraftwagen von Kart Gentner, Gärtnerei und Kohleu- handlung in Schwann, gerade an der Ecke des Scheuerle'schen Hauses ihm entgegen. Der Führer des Kursautos hatte die richtige Fahrbahn inne, fuhr aber noch so weit wie möglich nach rechts und brachte den Wagen auf wenige Meter zum Stehen, konnte aber nicht verhindern, daß der Lastkraftwagen dem Kursauto in die linke Flanke fuhr, wodurch das Trittbrett zersplittert und der linke Hintere Kotflügel beschädigt wurde. Die Untersuchung ergab, daß die Steuerung des Lastkraftwagens nicht mehr richtig funktionierte, was hauptsächlich den Unfall zur Folge hatte. Die Reisenden des Kursautos kamen mit dem Schrecken davon und wurden mit einer Verspätung von etwa 10 Minuten mit einem sofort zur Ver-
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wundeste Stelle in seinem Innern, die hatte sein Schwiegervater nun bloßgelegt. Schrecklich! Was berechtigte einen Dritten, zu fragen: „Was wird aus deinem Weibe, wenn du tot bist?" Das beste war, er gab keine Antwort darauf. Aber Hechingen ließ nicht locker.
„Du hast dir das wohl noch nie vor Augen geführt?" fragte er.
„Daß ich einmal rasch sterben könnte? — Doch! — Aber vorläufig lebe ich ja noch!"
Das klang so unsagbar bitter, daß Hechingen ihn ratlos und bestürzt ansah.
„Du wirst doch nicht denken, Heinz, daß ich — daß ich —Er getraute sich nicht, weiter zu sprechen. Es war ja geradezu wahnsinnig, in welchen Eedankengang sich Hartmann zu verirren schien.
Und nun kam die Frage, die er schon so oft an ihn richten wollte und immer wieder unterließ, weil er die Vergangenheit so wenig als möglich berühren wollte.
„Hat Ruth je einmal in der Furcht gelebt, daß dein Leben durch mich gefährdet sei?"
Keine Antwort.
„Heinz!"
„Ich kann Ihnen daraus nichts erwidern, Herr von Hechingen!"
„Nun begreife ich!" stöhnte dieser und strich sich mit dem Taschentuch über Stirne und Haar, es dann wieder zu- jammenballend. „Ihr — du und Ruth, habt geglaubt, ich könnte handeln wie ein Meuchelmörder, könnte dich einmal niederknallen, wie mein " dies mit dem deinen getan. Daher Ruths furchtbare Anklage, ich hätte dich ermordet. Ich habe gesündigt an euch, an dir besonders. Viel und schwer! Aber das — das habe ich nicht verdient!"
Hartmann wußte keinen andern Ausweg mehr, als alles zu bekennen. Er sprach zu ihm von seinem damaligen Besuche in Frauenstein, und daß er ihn nicht getroffen, und von Ruths Verzweiflungsausbruch im Sprechzimmer der Abtei, als sr ihr mitteilte, er wolle ihn von ihrer Ehe in Kenntnis setzen
„Ich hätte meine Frau zum Aeußersten getrieben, wenn ich darauf bestanden hätte, mich Ihnen zu erklären!" sagte
fugung stehenden Wage» der Reichspost weiterbefördert -s Lastkraftwagen, der nicht in einem einwandfreien Zustand ist. wurde beschlagnahmt. ' Urbaren
(Wetterbericht.) Der über Mitteleuropa lie^ Hochdruck hat sich erhalten, so daß für Freitag und Samst^ zwar mehrfach bedecktes, aber trockenes Wetter zu erwart^sW Birkenfeld, 12 . Sept. Die Bautätigkeit hält sich Jahr gegenüber im Vorjahr in mäßigen Grenzen An Baumgartenstraße geht ein dreistöckiges Wohnhaus sein- Vollendung entgegen, während mit dem Bau eines Dovv-, Wohnhauses in letzter Zeit begonnen wurde. Ebenso zwei Wohnhäuser am Kirchweg und ein solches an der v-i- längerien Rathausgasse bald fertig gestellt sein. Wenn wl Wohnungsfrage mit den vielen Eheschließungen gleichen Scbrw halten soll, so muß die Bautätigkeit wieder mehr in kommen.»
Württemberg.
Stuttgart, 12 . Sept. (Ein Weltslug des Freiherrn von Hünefeld.) Der Amerikaflieger Frhr. v .Hünefeld hat gestern den Flugplatz Böblingen verlassen und sich nach Berlin begeben. Wie die „Südd. Ztg." erfährt, wird v. Hünefeld mit schwedischer Unterstützung bereits am 17. September zu einem West—Ostftug starten. Der Flug soll über den Balkan—Kleinasien—Indien nach Tokio führen. Von dort will v. Hünefeld die Ueberguerung des Stillen Ozeans versuchen und über Amerika nach Europa zurückkehren. Für den Flug steht die „Europa", die v. Hünefeld von Junkers gekauft hat, startbereit. Als Begleiter werden ein schwedischer Reserveoffizier und ein Finnländer mitfliegen.
Gomaringen, OA. Reutlingen, 12. Sept. (Die findige Post) Daß unsere Post äußerst findig ist und auch die unmöglichsten Adressen an den richtigen Empfänger gelangen läßt, ist bekannt genug. Daß aber in einem -Ort mit 2400 Seelen mie Gomaringen folgende von einem Viehhändler in gewagtem Vertrauen zur Post abgesandte Postkarte auch ihren rechtmäßigen Herrn fand, dürfte doch einzig dastehen. Sie lautete- „An den Karle — alter Alaun mit langer Nase — Name unbekannt — Gomaringen bei Tübingen. War in Dußlingen auf dem Markte mit einer Kuh." Diesmal nicht Hcmuesle sondern Karle bleib um Dußlenga omer! — und die Karte kam an.
Das Hilfswerk des Gustav-Adolf-Vereins.
Einen würdigen Abschluß fand das diesjährige württ. Gustav-Adolf-Fest in Urach mit einem reichen Festgottesdienst am Sonntag nachmittag in der Amanduskirche. Nach der einleitenden Ansprache von Dekan Leube ergriff Kirchenpräsident v. Dr. v. Merz das Wort. Wenn wir das Gluck haben, in einer Kirche leben zu dürfen,, die seit Jahrhunderten das Wort Gottes besitzt, so ist unsere Verantwortung den zerstreuten Glaubensbrüdern gegenüber umso größer. Nach einem Chor der Jungfrauenvereine sprach Pfarrer May-Cilli Von den einst viel verbreiteten Bibeln und Gesangbüchern in Südslavien sind so wenige übrig geblieben, daß man sie heute in den Museen zeigt. „Luther" ist zum Schimpfwort geworden. Durch die Einverleibung der Gebiete in den südslavischen Staat sind von 120 000 Deutschen nur noch 50 000 übrig geblieben. Das reich entwickelte Schulwesen ist vernichtet. Dann lenkte Pfarrer Dr. Mahnert-Innsbruck die Blicke in das Tiroler Diasporagebict. Erst seit 52 Jahren hat Tirol eine staatlich anerkannte Gemeinde in Innsbruck. Auf einem Gebiet, halb so groß wie Württemberg, wohnen nur etwa 35 000 Evangelische, die von 8 Predigtstationen versorgt werden. Ae M Kinder werden an 30 Plätzen durch 2 Pfarrer und Z Mare unterrichtet. Die evangelische Bewegung geht stetig weiter. Jedes Jahr bringt durchschnittlich 100 Ucbertritte aus der katholischen Kirche. Nicht sterben kann das große Heimweh im Tiroler Land. Mit Gemeinde- und Ehorgesang und einem Schlußwort von Pfarrer Schnaufer-Böhringen fand der erhebende Gottesdienst und damit das diesjährige Gustav-Adols- Fest in Urich seinen Abschluß, das Wohl allen Teilnehmern einen tiefen Eindruck gemacht und dem Gustav-Adolf-Werl viele neue Freunde gewonnen hat.
„Hausmeisterstolz" erübrigt spähnen, wachsen, bohnern, Sein Ankauf tut sich wirklich lohnen,
Er macht die Böden ganz allein,
Am Putztag: Freud und Sonnenschein.
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er. „Sie lebte so sehr in der Furcht, ich könnte das Geschick meines Vaters teilen, daß ich sie nur durch das Versprechen, zu schweigen, wi^er beruhigen konnte!"
„Und du?" fragte Hechingen.
Hartmanns Zähne bissen sich förmlich ineinander. Wie erbärmlich, Ruth als Grund unterzuschieben, sie vorzu- schützen, die nicht selbst für sich sprechen konnte! Er HM ja das gleiche gedacht, wie sie. Also mußte er auch dm Mut haben, das zu bekennen, wenn er nicht vor sich M Feigling gelten wollte.
„Ich habe> gerechnet wie Ruth," gestand er, „habe es erwartet, gewünscht, erhofft, damit endlich die ganze Qum ein Ende nehme. Ihre Kugel hatte keine Schrecken jur mich, ich gedachte nur meines armen Weibes. Um ihres, um Ruths Frieden wegen habe ich geschwiegen!"
Hechingen nickte wortlos.
„Wenn du mir noch etwas zu sagen hast, HeinH, noch ^ eine fürchterliche Wahrheit, dann versetze mir den vM gleich. Vielleicht habe ich ein andermal nicht mehr dl Kraft, es zu ertragen. "
Hartmanns Sicherheit schwand. Riefengroßes Mitleid mit dem armen Manne, dem Vater seines unglücklichen Weibes, schlug in seinem Herzen Wurzeln. Wenn erst oa Mitleid uns überwältigt hat. ist bis zur Liebe nur noch ein Schritt.
Er streckte Hechingen die Rechte entgegen. „Vergib mrr, Vater! — Und vergib auch Ruth!"
(Fortsetzung folgt )
Sinnsprüche.
Wenn dich die Lästerzunge sticht,
So laß dir dies zum Tröste jagen:
Die schlechsten Früchte sind es nicht,
Woran die Wespen nagen.
Das ist die wahre Liebe, die immer und immer
Wenn man ihr alles gewährt, wenn man ihr alles versagt
Die 2 „ Metz
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