Botschafters in Moskau, Graf Brockdorff-Rantzau, hat Lei der deutschen Delegation in Genf tiefe Bewegung hervorgerufen. Staatssekretär von Schubert, sowie Mitglieder der deutschen Delegation haben telegraphisch ihr herzliches Beileid zum Aus­druck gebracht. Reichskanzler Hermann Müller hat an den Bruder des verstorbenen Botschafters Brockdorff-Rantzau fol­gendes Beileidstelegramm gerichtet: Zu dem so plötzlichen Tode des Grafen Broüdorff-Rantzau sende ich Ihnen den Aus­druck meines herzlichen Beileids. Sie wissen, wie sehr ich Ihren Herrn Bruder schätze, der in schwerster Zeit als Außenminister Deutschlands Wortführer war. Aus seinem für die deutsche Republik erfolgreichen Wirken berief ihn der unerbittliche Tod viel zu früh ab.

Baden-Baden, 9. Sept. Außenminister Dr. Stresemann sandte zum Tode des deutschen Botschafters in Moskau, Graf Brockdorfs-Rantzau, an dessen Bruder in Berlin folgen­des Beileidstelegramm: Tief erschüttert von der Nachricht des unerwarteten Hinscheidens Ihres Herrn Bruders, des Botschaf­ters Graf Brockdorsf-Rantzau, bitte ich Sie, mein herzlichstes und aufrichtigstes Beileid entgegenzunehmen. Ich bedauere es sehr. Ihnen nicht persönlich die Empfindungen, die mich bei der Nachricht von dem Tode Ihres Herrn Bruders berühren, aussprechen zu können und bitte Sie im Geiste meinen Hände­druck entgegenzunehmen. Der Tod des Grafen Brockdorff- Rantzau hinterläßt eine nahezu unausfüllbare Lücke in unse­ren Reihen. Seine Vertretung des Reiches in Versailles und die mit großem Erfolg durchgeführte Aufgabe in Moskau wer­den ihm ein dauerndes Andenken sichern.

Der Tod Graf Brockdorff-Rantzaus.

Berlin, 10. Sept. Zu dem plötzlichen Hinscheiden des deut­schen Botschafters in Moskau melden die Blätter: Graf Erockdorff-Rantzau hatte am 24. Juli seinen Erholungsurlaub angetreten. Er kam nach Berlin und nahm bei seinem Bruder Wohnung. Einige Wochen später begab er sich auf seinen Landsitz nach Schleswig, wo er sich vollkommen erholte. Ge­sundheitlich wieder ganz auf der Höhe kehrte er dann nach Berlin zurück. Vor etwa einer Woche erkrankte Graf Broü­dorff-Rantzau. Vor etwa 3 Tagen trat dann plötzlich eine ernste Verschlimmerung seines Zustandes ein. Zu der Angina gesellte sich eine Herzasfektion. Am Samstag wurde dann der Zustand des Kranken ganz unerwartet bedenklich. Das Herz setzte mehrfach aus. Der Botschafter war vollkommen bei Be­sinnung, fühlte sich jedoch sehr schwach und ließ seine Umgebung wissen, daß er sein Ende nahen fühle. In den Abendstunden versammelte sich seine Familie uni das Krankenlager. Einige Minuten nach 10 Uhr erlitt er einen Schlaganfall und verlor das Bewußtsein. Um >411 Uhr trat der Tod ein. Die Bei­setzung findet am Donnerstag mittag in der Familiengruft Anettenhöhe statt. Am Dienstag vormittag wird in der Ber­liner Dreifaltigkeitskirche im Beisein der Behörden und des diplomatischen Korps ein Trauergottesdienst abgehalten. Russisches Beileid zum Ableben des Grafen Brockdorff-Rantzau Moskau, 9. Sept. Das Mitglied des Kollegiums des Außen­kommissariats, Alexandrowski, sowie die Abteilungschefs im Außenkommissariat, Florinski und Stein, drückten dem deut­schen Botschaftsrat Hey ihr Beileid im Namen der Sowjet­regierung und des Außenkommissariats zum Ableben des Grafen Brockdorff-Rantzau aus. Der stellvertretende Volks­kommissar sür auswärtige Angelegenheiten, Litwinow, sowie der Abteilungschef im Außenkommissariat, Sein, übersandten dem Bruder des verstorbenen Botschafters Beileidstelegramme.

Beim Großen Preis von Europa 19 Personen getötet.

Mailand, 9. Sept. Auf der großen Rennbahn von Monza ist cs beim heutigen Automobilrennen um den «. Gro­ßen Preis von Europa zu einem schrecklichen Unglück gekom­men, bei dem 19 Tote und 2« Verwundete zu beklagen sind. Als das um >411 Uhr begonnene Rennen in vollem Gange war, verlor der florentinischc Rennfahrer Materassi auf einem Tal- bot-Wagen plötzlich die Gewalt über den Wagen und fuhr mit der unerhörten Geschwindigkeit von 29« Kilometern in der Stunde ans der geraden Rennstrecke unmittelbar vor den Tri-

Schlachtereianlage.

Karl Wein, Metzgermeister in Herrenalb, beabsichtigt, die Schlächtereianlage in seinem Gebäude Nr. 141 in Herren­alb umzubauen und die Abwasser nach vorheriger Klärung in die städtische Kanalisation einzuleiten, von wo sie in die Alb gelangen.

Etwaige Einwendungen gegen dieses Unternehmen sind bei Verlust des Einspruchsrechts binnen 14 Tagen beikn Oberamt anzubringen, wo auch Pläne und Beschreibungen zur Einsicht aufliegen.

Neuenbürg, den 5. September 1928.

Oberamt: Lempp.

Llllmdeidev, kruwtlGlSM

k. Keller, niWiMIeiieiiWrg, Ki«Mik,k!igM 8 iiiiM 8 i.

Arnbach, ,9. September 1928.

Für die überaus vielen Beweise herzlicher Liebe und Teilnahme bei dem uns so schwer betroffenen Verluste unserer nun in Gott ruhenden lieben Entschlafenen

Mina Glauner

sagen wir unseren herzlichsten Dank. Fnsbesonders danken wir für die Kranzniederlegungen der Firma Scheinst, deren Meister und Vorarbeiter, der Arbeiterschaft der Firma Schenck, ebenso ihren Schulkameraden, sowie für alle übrigen Kranz­spenden. fiir den erhebenden Gesang des Leichen­chors und all denen, die sie während ihrer langen Krankheit besuchten und erquickten, ferner all den vielest, die sie zu ihrer letzten Ruhestätte geleiteten.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Wilhelm Glauner.

büncn mitten in die Zuschaucrmcnge hinein. Die Leute hatten auf dem breiten Platz vor den Tribünen in mehreren Reihen Aufstellung genomm, um das Rennen aus nächster Nähe zu verfolgen. Der ins Schleudern gekommene Wagen Mate- rassis hatte die spiegelglatte Rennbahn in schiefem Winkel ver­lassen, ein 3 Meter breites weiches Grasband überquert und war über eine 3 Meter breite und 2 Meter tiefe Grube in die Zuschauermenge hineingeschleudert worden. Die dicht gedrängt herumstchenden Personen wurden wie Strohhalme nieder­gemäht. Der Wagen hatte sich mitten unter den Zuschauern überschlagen, nachdem er bei seinem Aufschlag auf dem Kies­boden ein tiefes Loch in die Erde gerissen hatte. Der Wagen zog eine breite, mörderische Furche durch die Menge und wurde dann in den Graben zurückgeschleudert, der die Rennbahn von den Zuschauern trennte. Materassi flog in weitem Bogen aus seinem Wagen heraus und blieb bewußtlos liegen. Er starb wenige Stunde» später im Spital. Der Boden war in weitem Umkreis von stöhnenden Verletzten und schrecklich verstümmel­ten Toten bedeckt. Die Zuschauermenge stob in schrecklicher Panik fluchtartig auseinander. Rach dem ersten Augenblick des Schreckens machten sich Freiwillige und die Polizei an die Bergung der Opfer. Die Sanitätsmannschaft war nicht sofort zur Stelle, da niemand mit der Möglichkeit eines Unfalls an dieser Stelle der Rennbahn gerechnet hatte und die Sanitäts­posten auf die gefährlichen Kurven der Rennbahn verteilt waren. In Privatautos wurden die Schwerverletzten in das Spital von Monza gebracht. Da man nicht über Tragbahren verfügte, wurden die Türen der Tribünen ausgchängt, um die Opfer zu bergen. Vielen Zuschauern waren von dem Renn­wagen die Gliedmaßen vom Rumpf getrennt worden. Die Katastrophe machte auf das zahlreiche und elegante Rennpubli- knm einen niederschmetternden Eindruck. Viele Damen der Ehrentribüne waren beim Anblick der schrecklichen Unglücks- fzene und beim Abtransport der blutüberströmten Opfer in Ohnmacht gefallen. Es herrschte auf der ganzen Rennstrecke fieberhafte Aufregung. Das Rennen wurde jedoch trotz des Unglücks bis zuletzt fortgesetzt.

Die Ursache der Katastrophe.

Monza, 9. Sept. Das fürchterliche Rennungtück hat sich unmittelbar vor der Ehrentribüne der Behörden ereignet, wo niemand eine Gefährdung des Publikums für möglich gehalten hätte, und wo auch in den 6 Jahren seit dem Bestehen der Rennbahn von Monza nie der geringste Unfall vorgekommen war. Trotz der außergewöhnlich großen Anzahl von 22 Wagen waren der Start und die ersten 170 Kilometer des 600-Ktlo- meter-Rennens glatt verlausen. Materassi lag an fünfter Stelle und wäre unter den Ersten gewesen, wenn er in der zweiten Runde nicht durch Auswechseln eines Rades <>eit ver­loren hätte. Er war sichtlich bemüht, die erlittene Verspätung wieder einzuholen, und fuhr zu diesem Zweck ein höllisches Tempo. Vier Wagen waren fast gleichzeitig aus der großen Kurve in die Gerade eingebogen, wo sich allein Gelegenheit zum Ueberholen der Rennwagen bietet:. Der Rennfahrer Foresti hatte auf seinem Bugatti-Wagen zwei andere Wagen überholt und war dadurch ziemlich in die Bahn geraten. Ma­terassi war ihm mit 200 Kilometer Stundengeschwindigkeit auf den Fersen. Als er Foresti überholen wollte, kam nach Ver­sicherung verschiedener Augenzeugen und des amtlichen Be­richts ein Vorderrad des Wagen Materassis mit einem Hinter­rad Forestis in Berührung. Da Materassi offenbar die Füh­rung über den Wagen verlor, fuhr dieser mit unverminderter Geschwindigkeit schief über den weichen Rasen, sprang über den Graben und fuhr wie ein Geschoß in die Zuschauermenge hinein. Für die Bedrohten gab es keine Rettung. Wer rn der Flugbahn des mit 200 Kilometer Stundengeschwindigkeit dahinsausenden Rennwagens stand oder saß, wurde aus der Stelle getötet oder schwer verletzt Mit mörderischer Wucht zermalmte der Rennwagen alles, was ihm in den Weg kam. Mit den blutüberströmten Leichen und den jammernden Ver­letzten glich der Rennplatz an dieser Stelle einen Augenblick lang einer grausamen Kriegsszene nach dem Einschlag einer Granate.

Kommunistische Kundgebung in St. Denis. Paris, 9. Sept. Im Verlaufe kommunistischer

gen in^St. Denis wurden gegen 6000 Verhaftungen vorgeno^

A-

men. Mehrere davon sollen wegen Verstoß gegen die Vorschriften, Beleidigungen von Polizeibeamten Ms-

von Ausweispapieren aufrecht erhalten werden nungsdienst wurde um 7>4 Uhr aufgehoben. Ernstere

Zwi­

schenfälle sind nirgends zu verzeichnen. Ein Versuch »o.

Demonstranten, unter den Rufen, nieder der Krieg i Ausstellunasvark einzudrinaen. wurde durw

Ausstellungspark einzudringen, wurde durch das

der Polizei vereitelt. '-mgm,«

Wie Gefangene.

London, N Sept. Nach Meldungen aus Kanada sich die Beschwerden der als Saisonarbeiter nach Kannk» schickten arbeitslosen englischen Bergarbeiter. Es ist

tigt.

eine parlamentarische Untersuchnngskommission ein-, setzen, die diese Beschwerden Prüfen soll. In dem EinwaE rungslager der Stadt Winnipeg sollen die englisclien B». arbeiter in menschenunwürdigen Hütten und Zelten gebracht und unter militärische Bewachung gestellt wor^ sein. Vor jedes Zelt der Saisonarbeiter wurde ein Soldat I! Gewehr gestellt und die Leute wurden behandelt wie Gei-» gene. Es war ihnen nicht erlaubt, das Zeltlager zu verlaü» sie mußten mit dem nächsten Zug direkt in das Erntet-, weiterfahren. " '

Sportecke.

Fußball. In der Gruppe Württemberg der Be zirksliga, also der höchsten Klasse im süddeutschen FusM- system, gab es am gestrigen Sonntag 4 Spiele, bei denen di? Stuttgarter Vereine sehr schlecht abschnitten. Der vorUm württembergische Meister, die Stuttgarter. Kickers, waren bi Germania Brötzingen und mußten fick) von diesen mit z>- geschlagen bekennen. Mit dem gleichen Ergebnis behauptete, sich Union Böüingen über den V. f. B. Stuttgart. Lr 1. F.E. Birkenfcld spielte in Stuttgart bei den dortigen Sport freunden und erzwang dort ein Unentschieden von 2:2, ^ falls ein überraschendes und gutes Ergebnis. Der Stuttgarter Sportklub und V. f- R. .Heilbronn spielten normalerweise M- entschieden und zwar 1:1.

In der Gruppe Baden gab es gestern nur 3 SM wobei der Karlsruher F.V. den F.E. Villingen mit 7:l schl»/ Phönix Karlsruhe mit 2:4 über Rastatt siegreich blieb Freiburger Sp.E. seinen Lokalgegner, die Sp.Vgg., M 5.0 niederkämpfte.

Weitere sehr wichtige Spielcrgebnisse: Gruppe Nord- bayern: Franken Nürnberg Sp.Vgg. Fürth chm Nürnberg A. S. V. Nürnberg 2:1; Gruppe Südbayer«- Wacker München 1660 München 1:0, Bayern München - Schwaben Augsburg 3:0.

E n z - N ecka r-K re isli g a: Gestern haben auch !« dieser Klasse die Verbaudsspiele begonnen; wegen dem K- zirksligaspiel Germania Brötzingen Stuttgarter Kickü wurden aber sämtliche Pforzheimer Spiele vom Termin «d- gesetzt, so daß eigentlich nur 3 Spiele ausgetragen wurde« Viktoria Enzberg gewann gegen den F.E. Jspringen mit bi und der F.V. Niefern schlug die Sp.Vgg. Mühlacker mit 3:l>.

F-Klasse: Auch hier hat die diesjährige Verbands-,,... saison ihren Anfang genommen. Der F.V. NeuenbürgH'e gleich für den ersten Sonntag den als sehr spielstark und gefährlich bekannten F.E. Königsbach zum Gegner. Neuenbürg gelang es mit stark verjüngter Mannschaft, das Spiel mit L:I knapp zu gewinnen und verbucht damit die ersten 2 Punkte.

Sprechsaal.

(Für die unter dieser Rubrik stehenden Artikel übernimmt die Schriftleitung nur die Preßgesetzliche Verantwortung.)

Eingesandt. Es wäre kein Ueberfluß, aber dringend nötig, wenn der Fußpfad von der Eisenbahnbrücke bis zum Münstei- weg mit feinem Kies beschottert würde.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

Sitzung d. Gemeinden

am Dienstag, 11. September

abends 6^/a Uhr. Tagesordnung:

1) Bausachen.

2) Realschule.

3) Hausverkauf.

4) Sonstiges.

Sto. Stadlschultheiß Fr. Hei n z elmann.

Bekanntmachung.

Zwei Dampsstratzenwalzen werden am 13. ds. Mts.

von Herrenalb über Dobel, Calmbach nach Calw fahren.

Reitern und Fahrzeugen wird beim Begegnen mit den Dampfstraßenwalzen besondere Vorsicht empfohlen.

Calw, den 10. September 1928.

Straßen- und Wasserbauamt.

W. Forstamt EnzkliM,

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Neuenbürg. Zwei moderne, eichene

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Sr» VGsLH«r»S»ii»'s.

kilisls Neuenbürg

Llaclelmann,

vorm. KZI. tiokpbotOArgpb.

Gaistal.

im schriftlichen Äufstreich am Samstag den 15. Tept 1928, vorm. 10 Uhr, m dk Forstamtskanzlei in Ey klösterle aus Staatsnick Rm.: Buche: 11 Schtr., O. u. Klotz.; Nadelh.:

I.III.2m lg.33,StemM 2 m lg. 19, Nutzscheitei ö, Schtr. 10, Prgl. 60; Wrch Fi. u. Ta. 148, Fo. l7, ge mischt 41. LosverzeichH und Angebotsvordrucke durch die Forstdirektivn, G.fA Stuttgart.

Calmbach. Jüngerer, ehrlicher, sleW

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