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Neueste Nachrichten.

Köln 22 Aug. Zu den Blättermeldungen, wonach das Spielen ätschen Hymne in den Gaststätten auf der Pressa von der Lei der Ausstellung untersagt sei, teilt die Pressa-Leitung folgendes > Ls trifft nicht zu. daß das Spielen der Nationalhymne allge- »m aus der Pressa unterbleibt, im Gegenteil, die Nationalhymne stets bei allen besonderen Anlässen, im Rahmen ernster Veran- küi' omaen usw. gespielt. Auf Grund von Erfahrungen, die man auf ^ncren Ausstellungen mit dem häufigen Spielen der Nationalhymne -Bierlokalen zu vorgerückter Stunde gemacht hat, hat die Aus- iwmna jedoch, um eine Entwürdigung der Nationalhymne zu ver­ändern das Spielen auf Anforderung aus dem Publikum in den Mirts-bastsbetrieben untersagt und die Genehmigungspflicht eingefllhrt. ^ Kassel, 22. August. In Bernterode bei Kassel wurde heute früh .. Kutshos der Witwe Fick eingeäschert. Die Besitzerin, die den Brand zu bekämpfen versuchte, erlitt dabei schwere Brandwunden. A gesamte Inventar, die Erntevorräte und das Kleinvieh wurden -in Raub der Flammen. Es dürfte Brandstiftung durch einen vor ackt Tagen von der Gutsbesitzerin entlassenen Gutseleven vorliegen, de gedroht hatte, den Gutshof anzustecken.

Leipzig. 22. Aug. Nach mehrwöchiger Prüfung des Sachver- iickes hat das Reichsgericht auf Grund der politischen Amnestie das siandesoerratsverfahren gegen den Pazifisten Roettcher eingestellt. Dettchcr soll dadurch Landesverrat begangen haben, daß er in der ooi, ihm heraüsgegebenen ZeitschriftMenschheit" einen Artikel Uber amebliche illegale Zustände bei der Reichswehr veröffentlicht hat. Mellcher war seinerzeit auch in Hast gewesen, wurde dann aber gegen bobe Kaution freigelassen.

Berlin, 22. Aug. Auf Veranlassung des Polizeipräsidenten wurden Mm an sechs verschiedenen Stellen'Berlins an den Hauptausfall- Ilwßm die Kraftradfahrer daraufhin kontrolliert, ob ihre Maschinen Wrm verursachten. Die mit knallender Maschine ankommenden Fahrer wurde» angehalten. Den Polizeibeamten beigegebene Sachverständige entschieden, ob ein Rad beschlagnahmt werden sollte oder weiterfahren durste. Eine große Anzahl Räder wurden den Fahrern abgenommen und aus dem Kraftverkehrsamt untersucht. Der gestrigen Kontrolle werden in den nächsten Tagen weitere Prüfungen folgen.

Berlin, 22. Aug. Umfangreichen Unterschlagungen ist man in einer hiesigen großen Brauerei auf die Spur gekommen. Seit einiger Zeit fiel ein Vertreter der Brauerei, Erich Kühl, durch verdächtige Ausgaben auf. Nachdem sich der Verdacht gegen ihn immer mehr verstärkte, wurde unvermutet eine Revision vorgenommen. Dabei ergab sich, daß Kühl Konten- und Kassenbelege gefälscht hatte. Im Lause der letzten Monate war es ihm gelungen, auf diese Weise MM, Mark an sich zu bringen, Die Kriminalpolizei nahm ihn ge­stern sest. Nach anfänglichem Leugnen bequemte sich Kühl zu einem Geständnis. Er wurde dem Untersuchungsrichter zugefllhrt.

Berlin, 22. Aug. LautVossiscker Zeitung" ist der in der An­gelegenheit des Kriegsanleihebetruges Verhaftete der Geschäftsführer einer Tochtergesellschaft des Stinnes-Konzerns, der Eisen- und Etahl- llebcrjeegesellschaft, die ihre Büroräume im gleichen Gebäude wie das Mutterhaus hat. Die Büros dieser Gesellschaft sind anscheinend schon seit einigen Tagen geschlossen. Am Sonntag erschien der Berliner Kriminalkommissar Rassow in Hamburg und legte den Haftbefehl des Untersuchungsrichters vor. Der Beschuldigte fuhr freiwillig nach Berlin mit und'wurde als Untersuchungsgefangener nach Moabit ge­bracht.

Berlin, 22. Aug. Wie dieDAZ" hört, trifft es zu, daß eine Einladung an den deutschnationalen Reichstagsabgeordneten von Linöeiner-Mldau mit der deutschen Delegation zur Völkerbundstagung nach Genf zu gehen, ergangen war. Er hat aber soeben dem Aus­wärtigen Amt mitgeteilt, daß er leider nicht in der Lage sei, ihr Folge zu leisten.

Kiel, 2s. Aug. Eiu gestern über verschiedene Teile Schleswig- Holsteins niedergegangenes schweres Gewitter hat beträchtlichen Scha­den angerichtet. In Kirchbarkau schlug der Blitz in das Wohnhaus eines Landwirtes. Das Wohnhaus mit der gesamten Ernte wurde ein Raub der Flammen. In Iützbüttel in Dithmarschen wurde ein Pachthos vom Blitz getroffen und mit der ganzen Heuernte eingeäschert. Zn Earzbiittel fuhr der Blitz in einen Birnbaum, unter dem Kinder Schutz gesucht hatten und tötete die neunjährige Tochter des Land­manns Kuchl. ^

Wernigerode, 22. Aug. Ein Feuer im Walde zwischen Plessen- durg und Wernigerode bei den Wolfsklippen hat etwa 75000 Qua­dratmeter Boden vernichtet. Der Brand kam dadurch aus, daß glü­hende Aschenreste von verbrannten Hecken bei der Trockenheit und dem auskommenden Wind wieder aufflammten. Es gelang, den Brand unter großen Anstrengungen und unter Zuhilfenahme des automobilen Löschzuges der Stadt Wernigerode zu löschen und den angrenzenden Hochwald vor Vernichtung zu bewahren.

Lüttich, 22. Aug. Eine unter die Fenster des hiesigen italienischen Konsulats gelegte Bombe explodierte während der Nacht. Da die Bewohner des Hauses abwesend waren, sind nur Sachschäden ent­

standen. Nach einer der Tat verdächtigten Person wird ciscig gesucht.

Paris, 22. Aug. Bei dem Unwetter in Djielli in Algier sind nach den letzten Feststellungen 12 Tote und 314 Verletzte zu beklagen. Der Sachschaden, der bisher festgestellt wurde, beträgt 25 Millionen, doch besteht kein Zweifel, daß diese Summe noch eine Erhöhung er­fahren wird.

London, 22. Aug. Kellog wird sich aus seiner Rückreise von Irland nach Southampton in London nicht aufhalten. In London berührt diese Nachricht sehr unangenehm.

London, 22. Aug. Der im Ministerium sllr Luftfahrwesen be­schäftigte Angestellte Taylor wurde zu zwei Monaten Gefängnis ver­urteilt, weil er geheim zu haltende Mitteilungen an eine zu deren Entgegennahme nicht berechtigte Person weiter gegeben hat.

Ottawa, 22. Aug. Der RegierungsdampferBeothic", der sich zurzeit in der Nähe der Davisslraße befand, um dem Posten der berittenen kanadischen Polizei neue Vorräte zuzuführen, hat von der Regierung Befehl erhallen, die Küstengegend nach dem verschollenen Flieger Hassel abzusuchcn.

Phönix (Arizona), 22. Aug. Durch Sturm wurde in der ver­gangenen Nacht eine elektrische Hochspannungsleitung heruntergerissen. Drei Personen, die von der Leitung getroffen wurden, waren auf der Stelle tot, Zwei weitere Personen, die zur Hilfe eilten, wurden eben­falls gelötet.

Die Verschmutzung des Neckars.

Stuttgart, 22. Aug. Auf die zahlreichen Proteste und Presseveröffentlichungeu in der letzten Zeit über die Verschmut­zung des Neckars unterhalb Stuttgarts kamen gestern Vertre­ter des württ. Innenministeriums, der Ministerialabteilung für Straßen- und Wasserbau mit Vertretern der Oberämter Stuttgart und Ludwigsburg, der Städte Stuttgart, Ludwigs­burg, Feuerbach, Zuffenhausen und Eßlingen, sowie der Ge­meinden Mühlhausen, Aldingen, Neckargröningen, Poppenwei- ler und Neckarweihingen zusammen, um die Verschmutzung des Neckars auf der Strecke StuttgartPoppenweiler in Augen­schein zu nehmen und über Abhilfe zu beraten. Stuttgart stellte sich auf den Standpunkt, daß es mit der Erstellung der Kläranlage alles getan habe, was seine Pflicht sei. Eßlingen, das,keine eigene Kläranlage hat, hat sich verpflichtet, binnen drei Jahren einen Kanal von Eßlingen nach Stuttgart zu bauen, um das Eßlinger Abwasser der Stuttgarter Kläranlage zuzuleiten. Ludwigsburg hat bereits den Beschluß gefaßt, eine eigene Kläranlage zu erstellen, doch ist das Konzessionsverfah­ren noch nicht erledigt. Feuerbach will noch diese Woche einen Beschluß über die Erstellung einer eigenen Kläranlage oder den Bau eines Kanals nach Stuttgart herbeiführen. Mit diesem Ergebnis erklärten sich die Vertreter der Regierung einver­standen. Heute nachmittag gab die Stadt Stuttgart den Ver­tretern der Presse Gelegenheit, unter Führung von Bürger­meister Dr. Sigloch und Baudirektor Dr. Mayer selbst den Neckar bis Poppenweiler zu besichtigen. Der Neckar kommt in Stuttgart-Cannstatt selbst schon stark verschmutzt au. Diese Verschmutzung kommt her besonders von Rottweil, Oberndorf (Mauserwerke), Tübingen (Kliniken), Reutlingen, Metzingen, dann vom Einfluß der von Göppingen her besonders ver­schmutzten Fils, ferner von Eßlingen. Das Wasser ist sehr trüb. Der Schmutz setzt sich auf den Boden, kommt zur Gärung, bildet Gase und die Gase steigen als Bläschen auf. Ganz un­geheuer verschmutzt wird der Neckar durch den einfließenden Feuerbach. Schwarz und übelriechend kommt der Feuerbach daher und färbt das grüne Neckarwasser bis über die Hälfte des Flußbetts mit seinem Schwarz. Besonders interessant war die Besichtigung der Stuttgarter Kläranlage unterhalb Mühl­hausen, in die fast das gesamte Stuttgarter Abwasser in gro­ßen Kanälen eingeleitet wird. Zwei Drittel des Abwassers wird nur mechanisch, ein Drittel noch biologisch gereinigt. Bei der mechanischen Reinigung werden 75 Prozent, bei der biologi­schen 87 Prozent des Schmutzes zurückgehalten. Der zurück­gehaltene Schlamm beträgt im trockenen Zustand täglich 40 Kubikmeter, der dann der Landwirtschaft zugeführt wird. Das einwandfrei gereinigte Stuttgarter Abwasser fließt dann in den schon von seinem Oberlauf an, besonders aber durch den Feuerbach, verunreiuigten Neckar. In seinem weiteren Lauf ist dann der Neckar immer noch stark verschlammt, teilweise auch recht übelriechend. Eine völlige Behebung dieses üblen Zustands ist, wie Bürgermeister Dr. Sigloch in einer Bespre­chung ausführte, nur möglich, wenn alle in Betracht kommen­den Städte eigene Kläranlagen, ähnlich wie Stuttgart, erstellen. Die technische Frage ist nach seiner Ansicht gelöst, jedoch mit großen Kosten verbunden.

Polizeikommiffar Bauer »och immer in Haft.

Landau (Pfalz), 22. Aug. Nach eingezogenen Erkundigun­gen befand sich der Zweibrücker Polizeikommissar Bauer Mitt­woch immer noch in Hast. Die deutsche Verteidigung hat in Anbetracht des unverständlich langen Hinauszögerns der

Haftentlassung neuerdings Schritte beim kommandierenden General der Besatzungstruppen unternommen.

Zu dem Zusammenbruch der Stadt. Sparkasse in St. Ingbert.

St. Ingbert, 22. Aug. Nach dem neuesten Stand der Er­mittlungen im Zusammenhang mit dem Zusammenbruch der Städt. Sparkasse dürften die gesamten Verbindlichkeiten der Kasse auf einen größeren Betrag als sechs Millionen lauten, da noch eine Anzahl von girierten Wechseln läuft. Die St. Jngberter Stadtverwaltung nimmt zwar an, daß von den Außenständen noch ungefähr drei Millionen Mark eingebracht werden können. Diese Hoffnung erscheint jedoch optimistisch. Man hofft nunmehr, daß die Regierungskommission und die deutsche Girozentrale der schwer heimgesuchten Stadt einen größeren Kredit zur Verfügung stellt. Andernfalls würde das städtische Gemeinwesen unaufhaltsamem Verfall entgegengehen. Die städtische Sparkasse ist vorläufig eine Stunde am Tage offen, und wird demnächst für einige Wochen ganz geschlossen werden. Die dringendsten Zahlungen, z. B. die Gehälter, sind jetzt sichergestellt.

Schiedssprüche für den rheinischen Braunkohlenbergbau.

Köln, 22. Aug. In der Gesamtstreitigkeit zwischen dem Arbeitgeberverband im rheinischen Braunkohlenrevier und dem Bergarbeiterverband fällte gestern eine Spruchkammer zwei Schiedssprüche, den einen mit den Stimmen der Arbeit­geber gegen die Stimmen der Arbeitnehmer, wonach die bis­herige Ärbeitszeitregelung bis zum 30. September 1929 ver­längert wird und erstmalig am 15. August 1929 mit sechswöchi­ger Frist kündbar ist. Nach dem zweiten Spruch, den der Schlichter allein gegen die Stimmen der Arbeitgeber und der Arbeitnehmer fällte, wird der Spitzenlohn der gelernten Hand­werker von 0,89 Mk. auf 0,97 Mit., der Lohn der Ungelernten von 0,74 Mk. auf 0,84 Mk. erhöht. Die übrigen Lohnsätze so­wie die Löhne für Jugendliche und weibliche Arbeiter werden entsprechend erhöht (im Durchschnitt bedeutet das eine Er­höhung der Löhne um 12 Prozent).

28. Deutscher Handwerks- und Grwerbekammertag.

Köln, 22. Aug. Die Verhandlungen des Deutschen Hand­werks- und Gewerbekammertages begannen am 22. August im Zivilkasino in Köln unter dem Vorsitz von Präsident Plate- Hannover, Ehrentneister des deutschen Handwerks, mit einer geschlossenen Mitgliederversammlung. An den Verhandlungen nahm auch Ministerialdirektor Dr. Reichardt, Reichskommissar für das Handwerk und Kleingewerbe, teil. Sämtliche deut­schen Handwerks- und Gewerbekammern waren vertreten. Der umfangreiche Geschäftsbericht wurde genehmigt. Präsi­dent Wetter-Köln referierte über die Errichtung des Instituts für Handwerkswirtfchaft. In seinen Ausführungen ging er davon aus, daß die Entwicklung der Technik, der wirtschaft­lichen und sozialen Verhältnisse nach dem Kriege, eine plan­mäßige Umgestaltung der Arbeitsmethoden im Handwerk er­forderlich mache und ebenso eine Umstellung auf die neuen wirtschaftlichen Vorbedingungen für das handwerkliche Schaf­fen hervorrief. Diese Bestrebungen führten zur Gründung dev drei Institute des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammer­tags: des Forschungsinstituts für rationelle Betriebsführung im Handwerk E. V. Karlsruhe, der Arbeitsgemeinschaft für Deutsche Handwerkskultur E. V. Hannover und des Wirt­schaftswissenschaftlichen Instituts für Handwerkerpolitik E. V. in Hannover. Die wachsende Bedeutung der Aufgabengebiete der drei Institute ließ die Zusammenlegung und Verschmel­zung ratsam erscheinen. Auf Grund eines Beschlusses vom 22. Oktober 1927 wurde grundsätzlich der Errichtung eines Instituts für Handwerkswirtschaft mit dem Sitz in Berlin zugestimmt. Die neue Anstalt soll die Tätigkeit der bisherigen Institute auf erweiterter Grundlage und mit einheitlicher Zielsetzung fortführen. Nach den Vorgelegien Satzungen wird das Institut für Handwerkswirtschaft als eine rechtsfähige Stiftung errichtet mit dem Zweck, durch wissenschaftliche For­schung und praktische Tätigkeit das gesamte Handwerk zu pflegen und zu fördern und für die Erhaltung und Weiter­bildung des handwerklichen Schaffens zu wirken. Die Mit­gliederversammlung gab ihre Zustimmung für die weitere Mitarbeit des Deutschen Handwerks- und Gewerbekammer­tages.

Rücktritt des thüringischen Kabinetts.

Weimar, 22. Aug. Auf Grund vorangegangrner inter­fraktioneller Besprechungen der Koalitionsparteien hat sich das thüringische Kabinett in seiner Gesamtheit soeben entschlaf-

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