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Kol«, Juli. DieEuropa", mit denBremen"-Megern «r» Bord, ist von Amsterdam kommend, am Samstag gegen 5 Uhr auf dem Flugplätze Butzweiler Hof gelandet. Kühl und Hünefeld wurden vom Beigeordneten Dr. Billstein als Ver­treter des Oberbürgermeisters begrüßt, der seinem Bedauern darüber Ausdruck gab, daß infolge nicht rechtzeitiger Benach­richtigung die vorgesehenen Empfangsfeierlichkeiten leider nicht stattfinden könnten. Hierauf begrüßte ein Vertreter des Köl­ner Luftfahrtklubs die Flieger, indem er ihre große Leistung besonders unterstrich. Sonntag vormittag flogen die Flieger nach Dortmund ab und kehrten am Nachmittag wieder nach Köln zurück, wo ein offizieller Empfang in der Pressa statt- kand. Der Entschluß der Flieger, nach Dortmund zu fliegen, ist darauf zurückzuführen, daß ihr Empfang durch die Kölner Bevölkerung im wesentlichen einen sehr kühlen und zurückhal­tenden Charakter trug; auch hatte fast die gesamte Kölner Presse, nicht nur die linksgerichtete, Artikel veröffentlicht, in denen an dem Besuch der Flieger in Doorn ziemlich weit­gehende Kritik geübt wurde. Ein offizieller Empfang hat nicht stattgefunden. Diese Umstände haben bei den Fliegern Rück­wirkungen ausgelöst, die den mitgeteilten Beschluß erklären. In einer Unterredung erklärte v. Hünefeld dem Kölner Ver­treter des W.T.B.: Unser Flug von Holland nach Köln hat sich durch das verspätete Eintreffen unseres Bordmonteurs verzögert. Unsere Ankunft in Köln haben wir durch den von uns benachrichtigten Kölner Luftfahrt-Klub der Stadtverwal­tung mitteilen lasten. Dieses Mißverständnis und das Ver­halten der städtischen Körperschaften berührte uns nach der offiziellen Einladung sehr befremdlich. Wir hoffen aber, daß die Kölner Bevölkerung unser Verhalten verstehen wird. Wir haben mit unserem Blut dem gesamten Deutschland zu dienen gesucht und haben und werden dabei jede Rücksicht auf Unter­schiede des Stammes und der Partei zurückstellen. Die großen Ovationen der Bevölkerung bei unserem außerprogramm­mäßigen Besuch derPressa" haben ungeheuren Eindruck auf uns gemacht.

Dortmund, 8. Juli. Beim Empfang derBremen"-FIieger ereignete sich ein schwerer Unfall. Ein Mannschaftswagen der Polizei fuhr infolge Versagens der Steuerung in einen Trupp Jungdo-Leute, wobei 2 Personen schwer und mehrere leicht verletzt wurden. Einer der Verletzten ist bereits gestorben.

Schweres Explosions-Unglück.

Wie aus Kassel gemeldet wird, hat sich in dem Jndustrie- ort Alt-Morschen bei Kassel am Samstag mittag ein furcht­bares Explosionsunglück zugetragen, dem 6 Menschenleben zum Opfer gefallen sind. In den Gipswerken von George explo­dierte aus bisher noch unerklärlichen Ursachen der riesige Dampfkessel des Werkes, wobei ein Kesselwärter durch Stich­flammen und ausströmenden Dampf sofort getötet wurde, während 5 andere Arbeiter und Maschinisten, die sich im Raum aufhielten, Dampfverbrennungen und gleichzeitig Vergiftun­gen durch entstehende Kohlenoxydgase erlitten. Die Arbeiter wurden zu Boden geworfen, wo sie, unfähig um Hilfe zu schreien, sich vor Qualm wanden. Endlich, durch die Detona­tion alarmiert, kam Hilfe von den entfernten Kalkgruben. Die 5 Unglücklichen wurden in ein Krankenhaus überführt, jedoch war jede ärztliche Hilfe vergeblich. Die 5 Arbeiter sind ihren Verletzungen und Vergiftungen erlegen.

Deutscher Weltrekord im Dauerflug.

Dessau, 8. Juli. Die Junkersflieger Risticz und Zimmer­mann sind gestern abend um 9 Uhr 29 Minuten 54 Sekunden gelandet, nachdem sie sich 65 Stunden und 25 Minuten in der Luft befunden haben. Sie haben damit den bisher von den Italienern Ferrari und Del Preti gehaltenen Dauerflugwelt­rekord um rund 6X> Stunden geschlagen. Als das Flugzeug niederging, stürmte die mehrtausendköpfige Menschenmenge über die Umzäunung hinweg zur Landungsstelle. Das Melde­häuschen auf dem Flugplatz hißte unmittelbar nachdem der Rekord gebrochen war, Reichsflagge, archaistische Flagge und die Junkers'sche Hausflagge. Die Flieger wurden von der Menge stürmisch gefeiert. Unmittelbar darauf folgte der Emp­fang durch Prof. Junkers, Landtagspräsident Paulick u. Re­gierungspräsidenten Mühlenbein. Nach herzlichen Begrü­ßungsworten Professor Junkers erklärte Regierungspräsident Mühlenbein, das ganze deutsche Volk jubele den kühnen Flie­gern zu, die von neuem den Beweis dafür erbracht hätten, daß an Wagemut und Tüchtigkeit das deutsche Volk es mit jedem anderen Volk der Welt aufnehme. Landtagspräsident

Paulick feierte die Leistung, die von Professor Junkers in Zu­sammenarbeit mit den Ingenieuren, mit der Arbeiterschaft und nun mit den Fliegern vollbracht worden sei. Staatsrat Dr. Neumann, der die Flieger im Namen der Stadtverwal­tung und der Bürgerschaft von Dessau begrüßte, schloß mit einem dreifachen Hoch auf Professor Junkers. Die Menge sang darauf das Deutschlandlied.

Reichswehrminister Gröner zum K». Geburtstag Roskes.

Berlin, 8. Juli. Reichswehrminister Gröner hat an Ober­präsident Noske zum 60. Geburtstag das folgende Telegramm übersandt:Am heutigen Tage gedenkt mit mir die gesamte Wehrmacht Ihrer Verdienste um den Wiederaufbau unseres Vaterlandes und insonderheit Ihrer mutigen und vorurteils­losen Arbeit zur Wiederherstellung einer brauchbaren Wehr­macht. Ich bin überzeugt, daß die Geschichte Ihrem segens­reichen Wirken in den schwersten Zeiten unseres Vaterlandes voll gerecht wird. Wir Soldaten erkennen jedenfalls schon heute diese Tat dankbar an und verbinden damit unsere herz­lichsten Glückwünsche zum 60. Geburtstag."

Beschluß der deutschuationalen Parteibertrctung im Falle Lambach.

Berlin, 8. Juli. Die Deutschnationale Parteivertretung, die am Sonntag im Reichstag tagte, hat zum Fall Lambach folgenden Beschluß gefaßt: Die Parteivertretung tritt der dem Abgeordneten Lambach seitens der deutschnationalen Reichstagsfraktion ausgesprochenen Mißbilligung in vollem Umfange bei. Die weitere Entscheidung laut der Satzung bleibt den satzungsmäßig zustehenden Stellen Vorbehalten. Deshalb werden die gestellten Ausschlußanträge dem zustän­digen Landesverband als Material überwiesen. Aus diesem. Anlaß bekennt die Deutschnationale Volkspartei sich erneut zu den monarchischen Grundsätzen ihres Parteiprogramms.

Gesund in die Irrenanstalt geschleppt.

Ein 82jähriger Fabrikant und früherer Amtmann in Werder wurde auf Veranlassung seiner beiden ältesten Töchter in eine Irrenanstalt verbracht, weil sich angeblich bei dem voll­ständig gesunden Mann Anzeichen einer gefährlichen Geistes­gestörtheit gezeigt haben sollen. Die Ausnahme erfolgte auf Grund eines Attestes eines jungen Arztes, der mit dem Gatten einer der Töchter des Fabrikanten befreundet war. Die Wär­ter der Anstalt überfielen den alten Mann in seinem Garten, fügten ihm erhebliche Verletzungen zu und brachten ihn in die Anstalt. Die dritte Tochter alarmierte die Behörden, die den Mann sofort wieder auf freien Fuß setzten. Staatsanwalt­schaft und Kriminalpolizei in Potsdam befassen sich mit diesem Vorfall.

General Protogeroff von unbekannten Tätern erschossen.

Sofia, 8. Juli. In der vergangenen Nacht kam es hier zu einem in seinen Anlässen noch nicht aufgeklärten Vorfall. Von 8 unbekannten Personen wurden 2 andere durch Schüsse ver­letzt. Der eine, dessen Identität bisher noch nicht festgestellt ist, war sofort tot, der zweite wurde ins Krankenhaus gebracht, wo er in den frühen Morgenstunden starb, ohne das Bewußt­sein wieder erlangt zu haben. Die inzwischen angestellten Er­mittlungen haben ergeben, daß der Verstorbene der General Protogeroff, der Führer der Mazedonier in Bulgarien, ist. Der Name Protogeroff ist im Zusammenhang mit der politischen Bandentätigkeit auf dem Balkan viel genannt worden.

Amundsens Schicksal.

Kopenhagen, 8. Juli. Nach Mitteilung von 2 Fahr­gästen des SchiffesInge 8", das sich am 18. und 19. Juni auf der Fahrt nach Spitzbergen in der Nähe der Bäreninsel be­fand, mutz Amundsens Schicksal als besiegelt gelten. Die beiden Fahrgäste haben mitgeteilt, daß sie in der Nähe der Bäreninsel den Absturz eines großen Flugzeuges ins Meer be­obachtet hätten. Der Zeitpunkt der Beobachtung läßt den Schluß zu, daß es sich um Amundsens Flugzeug handelt. Den beiden Fahrgästen war von der Amundsen-Expedition nichts bekannt, so daß die Annahme fern liegt, daß sie durch vorher­gehende Meldungen beeinflußt waren.

Die für den deutschen Flieger Ndet vorbereitete Expedi­tion, welche mit einem Schiff der Hamburg-Amerika-Linie nach Spitzbergen ausreisen sollte, um mit Flamingo-Flug­zeugen auf Skiern die Rettung der Nobile-Mannschaft zu be­treiben, wird unterbleiben. Die Eisscholle, auf welcher ein Teil der Besatzung derJtalia" treibt, befindet sich nur noch 5 Kilometr von Land. Die Rettung erscheint bei dem gegen­

wärtigen Stande nur durch Wasserflugzeuge oder Boot, - lich. Da die Gruppe Viglieri mit Gummibooten verleb^N müßte es ihr unter einigermaßen günstigen Verhältnis? lingen, die Küste zu erreichen. " " Se-

Ein Mitglied der Viglieri-Gruppe gestorben, 2 schwer erkrh,

, Berli«, 9. Juli. Wie derMontag" aus Kingsbav ist der Chefingenieur derJtalia", Ceccioni, infolge früher erlittenen Verletzungen gestorben. Zwei weiter, nehmer der Nobile-Expedition sind infolge der ungewobnÄ - und schwierigen Lebensverhältnisse schwer erkrankt Na» ^ !

letzen Feststellungen Lundbvrgs ist das Eis des Lagers^ I Jtalia"-Leutc wieder geschmolzen und für eine weitere Ll»? zeuglandung nicht geeignet. *

Schiffskatastrophe an der Chile-Küste.

Newyork, 8. Juli. Wie aus Santiago de Chile gemein, wird, ist der chilenische TruppentransportdampferAngawos- auf der Fahrt nach dem Hafen Lcbu mit rund 300 Passagier.« an Bord an der chilenischen Küste untergegangen. Der K? pitän hat vor dem Untergang des Schiffes Selbstmord verM Nach weiteren Meldungen aus Santiago de Chile befände» sich an Bord des untergegangenen DampfersAngamos" M Personen, darunter 80 Fahrgäste. Das Schiff lief bei heftigem Sturm auf Grund, nachdem das Steuer gebrochen war n«. folge der ungeheuren Wucht des Aufpralls auf die Felsen braib es völlig auseinander. 291 Personen sind ertrunken. Nur 1 Mann der Besatzung konnten schwimmend die Küste erreich.» Alle Rettungsarbeiten blieben erfolglos, da der Sturm n», unverminderter Wucht anhielt.

Santiago, 8. Juli. In der Erzählung des geretteten Rekruten Agulia heißt es u. a.: Meine Geführten und ich selbst wurden nur durch die Gnade Gottes gerettet. Das ein­zige, woran ich mich erinnere, ist, daß ich nnch an ein schwim­mendes Wrackstück anklammerte. Eine riesige Woge hob nift 35 Fuß hoch in die Luft und schleuderte mich gegen einen Felsen. Was dann geschah, weiß ich nicht, aber als ich das Be­wußtsein wieder erlangte, fand ich mich gänzlich nackend glatt ausgestreckt auf dem Strande. Ein anderer Ueberlebendcr Andreas Carrillo, Matrose, konnte nicht erklären, wie er dem Tode entkommen ist. Nachdem ich an den Strand gespült war so erzählt er, schaute ich nach dem Schiff aus, konnte aftr nichts von ihm bemerken. Es mußte bereits untergegangeu sein. Ich ging darauf zum nächstgelegenen Hause und klopfte an die Tür, die Bewohner wollten mich aber wegen meiner Nacktheit nicht einlassen und es dauerte eine Stunde, bis ich ft davon überzeugt hatte, daß ich wirklich Hilfe brauchte. M ruhte mich dort ein wenig aus, dann suchten wir am Strand entlang nach anderen Ueberlebenden und fanden drei, die gleichfalls unbekleidet waren, wie ich selbst es gewesen war. Diese drei Geretteten waren Rekruten. Wie berichtet wird, sind an der Küste zahlreiche Leichen von Strandwächtern ge­borgen worden. DieAngamos" war 1890 für die italienische Flotte gebaut worden und hieß ursprünglichCitta di Bc> necia".

Sportecke.

Fußball. Mit dem gestrigen Sonntag haben nun endlich die Spiele um die Deutsche Fußballmeisterschaft, die durch die Olympiade in Amsterdam eine große Verzögerung erfuhren, ihren Anfang genommen. Es sind 16 Vereine, von denen aller­dings schon nach dem ersten Spielsonntag die 8 verlierenden Mannschaften ausscheiden. Die gestrigen Spiele brachten fol­gende Ergebnisse: Wacker München Dresdener Sportklub ! .1:0, Sp.-Vg. Köln-Sülz Eintracht Frankfurt 3:1, (35 M Zuschauer), Wacker Halle Bayern München 0:3, Preuße» Krefeld Tennis Borussia Berlin 5:3, Hamburger Sport­verein Schalke 04 4:2, Breslauer Sp.-Kl. 08 B. f. B. Königsberg 2:3, Preußen Stettin Holstein Kiel 1:4, Hertha Berliner Sp.-Kl. Sportfreunde Breslau 7:0. Süddeutsch­lands Vertreter, Bayern München und Wacker München, konn­ten sich also auch für die Zwischenrunden qualifizieren.

Privatspiele: V. f. B. Stuttgart 1. F.C. Nürn­berg 3:3, Union Böckingen Rot-Weiß Frankfurt 1:1, F.E. Mühlburg F.V. Daxlanden 3:0, Sp.-V. Reutlingen - 1. F.C. Birkenfeld 4:2, Germania Durlach Germania Union Pforzheim 0:4, Südstern Karlsruhe Nordstern Pforzheim 4:1, Freiburger F.C. Sp-Vg. Freiburg 7:1. K-

Abgabe der LtesMlck.

Die Grund-, Gebäude- und Gewerbesteuerpflichtigeu werden wiederholt aufgefordert, ihre Steuerbüchlein zwecks Eintragung der Steuerumlage 1927 umgehend auf dem Rathaus (Wartezimmer) abzugeben.

Birkenfeld, 7. Juli 1928.

Gemeindepsleger Bolay.

Feldrennach.

Der am Dienstag den 10. Juli 1928 hier fällige

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kann aus seuchenpolizeilichen Gründen nicht abgehalten werden.

Schultheitzenamt.

Schleeh.

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NeuenbürgHerrenalbWildbad

mit dem Sitz in Neuenbürg (Württ.), ist durch Beschluß der Gesellschafter vom 4. Dezember 1927 aufgelöst worden.

Dies wird bekannt gemacht mit der Aufforderung an die Gläubiger, sich bei der Gesellschaft in Liquidation zu melden.

Kraftwagen-Gesellschaft m. b. H. NeuenbürgHerrenalbWildbad in Liqui. Martin Lutz.Stadtschultheiß Knödel.

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Am Dienstag, den 10. Juli, abends 8 Uhr

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in der Turnhalle. Chordirigent: Erich Stessen. Chöre von Mozart, Beethoven, Brahms, Knab u. s. w.

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Igelsloch, den 4. Juli 1928.

Heimgekehrt vom Grabe unserer lieben Mutter, Schwester, Schwägerin und Tante

Arbeitslehrerin,

ist es uns ein Bedürfnis, allen, die uns durch Trostworte, durch Gesang, Kranzniederlegung und Begleitung zur letzten Ruhestätte ihre Teil­nahme erwiesen haben, herzlich zu danken.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Neuenbürg.

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Die Wirtschaft in der

Turnhalle bezw. auf dem Fest­platz ist am Sonntag den 22. und Montag den 23. Juli zu vergeben. Interessenten wollen sich bis Samstag den 14. Juli melden.

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