Windsbraut, die auf der Rechten so viele stolze Bäume knickte, hat auch unt den Nationalsozialisten vollständig aufgeräumt. Der zweite starke Eindruck ist das unerwartet starke Anwachsen der Sozialdemokratie. Das Plus dürfte der Deutschen Volks- Partei in der Hauptsache der bei der Bürgerpartei abgesprungene Teil der mit Bazilles Beamtenpolitik unzufriedenen Beamten beigebracht haben. Ganz verheerend hat in den Reihen des freiheitlichen Bürgertums die Zersplitterung in kleine Gruppen und Grüppchen gewirkt. Auf diese Weise sind über 50 000 Stimmen verloren gegangen.
Die Landtagswahlcn in Bayern.
München, 21. Mai. Gegen 6 Uhr nachmittags war das vorläufige Gesamtergebnis der bayerischen Landtagswahlen bekannt. Darnach haben erhalten: S.P.D. 801584 Stimmen 34 Mandate (25); Deutschnationäle 305 844 Stimmen 13 Mandate (12) u. Deutsche Bolkspartei 110 692 Stimmen 4 Mandate (2); Kommunisten 125 983 Stimmen 5 Mandate (7); Bayerische Bolkspartei 1031157 Stimmen 46 Mandate (46), Nat.- Soz. 201 056 Stimmen 9 Mandate (5); Bayr. Bauernbund 369 711 Stimmen 17 Mandate (12). Der Bölkische Block verliert sämtliche 12 Mandate.
Der Heidelberger Mord aufgeklärt.
Heidelberg, 21. Mai. Gestern abend ist es der Ludwigs- Hafener Bahnhofspolizei gelungen, den Mann zu' ermitteln, der am 3. Mai in Heidelberg nach einem Einbruch den Poli- zeiwachtmeister Kern erschossen und einen zweiten Polizeibeamten verwundet hat. Am Sonntag nachmittag nahm die Ludwigshafener Fahndungspolizei in einer Gastwirtschaft einen Mann fest, der unter dem Verdacht des Zechbetrugs stand. Ein weiterer Beteiligter konnte entkommen. Der Verhaftete ist der am 28. Oktober 1903 in Heidelberg geborene Franz Ries, der bei seiner Bernehmung zugab, in der Nacht zum Mai den Polizciwachtmeister Kern erschossen zu haben, weil dieser ihn bei einem Einbruch überrascht und mit einem anderen Schutzmann zusammen verfolgt hatte. Der Mittäter, das heitzt der Mann, der sich kurz vor der Verhaftung aus der Wirtschaft entfernt hatte, wurde noch im Laufe der Nacht in Mannheim ermittelt und ebenfalls verhaftet. Es ist ein Mann namens Paul Vogel. Bei seiner Vernehmung gab Ries an, daß er und sein Komplize nach der Untat nach Basel fuhren, wo sie sich 14 Tage aufhielten, um dann nach Deutschland zurückverwiesen zu werden. Bei Kehl wollten sie später über die Grenze ins Elsaß, wurden aber von den Grenzbeamten zurückgewiesen, weil sic keinen Paß hatten. Sie begaben sich dann nach Frankfurt, wo sie anscheinend einen Einbruch verübt haben, und von dort nach Ludwigshafen. Von hier wollten sie versuchen, gestern abend nach Metz zu gelangen, um sich dort für die französische Fremdenlegion anwerben zu lassen. Ries gab eine genaue Beschreibung der Tat an der Bergstraße. Der in Mannheim festgenommcne Helfer beim Zechbetrug ist auch der Mittäter in Heidelberg gewesen. Ob er wirklich Paul Vogel heißt, steht noch nicht fest.
Stresemann auf der Neichsliste gewählt.
Berlin, 21. Mai. Nach den bisherigen Berechnungen hat die Deutsche Volkspartei für die Reichsliste etwa 7 Abgeordnete durchgebracht und zwar: Dr. Stresemann, Geheimrat Kahl. Frau Matz, Gewerkschaftssekretär Riehl, Staatssekretär Kemp- kes, Dr. Becker, Postamtmann Morath. Es ist nicht ausgeschlossen, daß, wenn die endgültigen amtlichen Ergebnisse vorliegen, auch noch Herr Zapf einen Platz eingeräumt erhält. Dr. Stresemann hatte ursprünglich die Absicht, sich in Lberbayern (Schwaben) um ein Mandat zu bewerben, infolge seiner Erkrankung mußte er aber den bereits begonnenen Wahlkampf in Bayern abbrechen. Es unterlag von diesem Augenblick an keinem Zweifel, daß er in Bayern nicht durchkommen werde. Wie gut aber seine Chancen waren und daß er alle Aussicht hatte, sich hier einen Platz zu erringen, wenn er seine Propa- gandAreise hätte fortsetzen können, zeigt das Münchener Ergebnes. In München hatte er die Zahl der volksparteilichen Stimmen verdoppeln können, obwohl er hier von seinen politischen Gegnern in der bekannten großen Bürgerbräukundgebung niedergepfiffcn wurde.
Insgesamt 489 Abgeordnete.
Berlin, 21. Mai. Das vorläufige amtliche Gesamtergebnis der Wähl, an dem lediglich noch das Wahlresultat aus dem
GrinwchMMKesfeld.
Die Kinder des verstorbenen Gottlob Roth, Kaninchenzüchters hier, bringen am Donnerstag den 24. Mai, nachmittags 6^ Uhr, ihr Haus Rathausgaffe 8 zum dritten Mal im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf.
Zwangs-Bersteigerullg.
Am Mittwoch den 23. Mai 1928, mittags 12 Uhr, kommt in Niebelsbach öffentlich gegen Barzahlung zum Verkauf:
Eine Milchkuh (zirka 5—6 Jahre alt). Zusammenkunft am Rathaus in Niebelsbach.
Hildenbrand, Gerichtsvollzieher.
Calmbach, 21. Mai 1928.
Dsnkssguns-
Für die wohltuenden Beweise herzlicher Anteilnahme an dem herben Verluste unseres lieben Entschlafenen
Friedrich Essig
sprechen wir Allen unseren herzlichsten Dank aus. Besonderen Dank der Firma Heller <L Senn, den Angestellten und Arbeitern dieser Firma, insbesondere den Angestellten und Arbeitern der Firma Schenk in Birkenfeld, den Altersgenossen und Freunden, dem 1. Fußballklub, denen, die ihn während seiner schweren Krankheit besuchten und erquickten, dem Leichenchor und allen denen, die ihn zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten.
Die trauernden Hinterbliebenen.
Verreist
bis
pkiiMlvli!
vr. v8lkllnkl!
kkorrtzeim, IVenllielie 29.
Bezirk Berlin-Reinickendorf fehlt, stellt sich wie folgt dar: Sozialdemokr. Partei 9111438 Stimmen 152 Mandate (131) Deutschnationale Volkspartei 4 359 586 St. 73 Man. (193) Zentrumspartei 3 795 940 St. 62 Man. (69)
Deutsche Bolkspartei 2 669 549 St. 44 Man. (51) Kommunistische Partei 3 232 875 St. 54 Man. (45) Deutschdcmokratische Partei 1492 899 St. 25 Man. (32) Bayerische Volkspartei 936 494 St. 16 Man. (19)
Linke Kommunisten 89 957 St. 9 Man. (9)
Wirtschaftspartei I 391 133 St. 23 Man. (17) Nationalsozialisten 896 746 St. 12 Man. (14)
Deutsche Bauernpartei 489 613 St. 8 Man. (9) Völkisch-Nationaler Block 264 565 St. 9 Man. (9)
Landbund 199 491 St. 3 Man. (9)
Christl.-Nativnale Bauernpartei 779199 St. 13 Man. (9) Deutsch-Hannoveraner 2 Mandate (9)
Bolksrecht-Partei 489 978 St. 2 Man. (9).
Bon den dann folgenden Splitterparteien hat lediglich die Gruppe Sachs. Landvolk 127 633 St. 2 Man. (9) erwerben können. Die übrigen, so u. a. auch die Alte Sozialdemokratische Partei und die nationalen Minderheiten sind ausgefallen. Jns-- gesamt wurden am 29. Mai abgegeben 39 592 442 Stimmen. Gewählt sind 489 Abgeordnete.
Zur Frage des Rücktritts der Reichsregierung.
Berlin, 21. Mai. In der Presse ist die Vermutung ausgesprochen worden, daß die Reichsregierung vielleicht schon morgen zurücktreten könnte. Demgegenüber ist daraus hinzu- wcisen, daß zunächst das amtliche Wahlergebnis abgewartet werden muß. Die Regierung wünscht, wie verlautet, auch durch ihren Rücktritt eine Regierungskrise nicht eher herbeizu- führen, als die Bedingungen für den unmittelbar bevorstehenden Zusammentritt des Reichstags gegeben sind. Der Reichstag dürfte in den Tagen zwischen dein 10. und 14. Juni zusgmmen- treten. Wenn die Reichsregierung lange vorher zuriMreten würde, so würde sie mit der Führung der Geschäfte beauftragt werden müssen, was gewisse Schwierigkeiten mit sich brächte.
Berlin zum Wahlansfall.
Dem Wahlausfall entsprechend rechnen die Blätter übereinstimmend mit dem Zustandekommen der Großen Koalition unter Führung der Sozialdemokratie. Die „Deutsche Allgem. Zeitung" gibt ihren Wahlbctrachtungen bereits die Ueber- schrift „Reichskanzler Otto Braun", weist aber auch darauf hin, daß noch geringfügige Äenderungen im Zahleubildc der Parteien relativ bedeutenden Einfluß auf die Abschätzung der politischen Möglichkeiten des neuen Reichstags niit sich bringen können. Das Blatt erklärt, dem Sinne des parlamentarischen Systems entspreche es auf alle Fälle, wenn nun umgehend ein Vertreter der stärksten Partei, der Sozialdemokratie, mit der Regierungsbildung betraut werde. Die Sozialdemokratie solle doch einmal zeigen, was sie an wirklicher Arbeit zu leisten vermag. Möge doch nunmehr ein Kabinett unter ihrer Führung beweisen, daß die schrankenlosen Versprechungen, die sie in der Opposition machen konnte, von ihr durchgeführt werden. Der „Lokalanzeiger" stellt fest: Die Verluste der Deutschnationalen, gegen die sich der konzentrische Angriff richtete, dulden keine Beschönigung. Sie sind größer, als auch die voraussehen konnten, die mit Verlusten rechneten und sie sind keineswegs ganz unverschuldet. Zum Schluß erklärt das Blatt, es ist schwer vorstellbar, daß dieser Reichstag eines natürlichen Todes sterben sollte. Die „Kreuzzeitung",, beschäftigt sich sehr eingehend mit den Verlusten des Zentrums und meinte hinsichtlich der zu bildenden Koalition: Wir glauben nicht, daß sich das Zentrum in eine Lage begeben wird, die es ganz abhängig macht von den sozialdemokratischen Machtgelüsten. Es wird zweifellos aufgrund des Mandatsrückganges in Preußen besonders die Politik, die es dort betrieben hat und die parteimäßig so erfolgreich schien, einer Revision unterziehen müssen. Zu den Verlusten der Deutschnationalen erklärt das Blatt, es hat keinen Zweck, sich irgend welchen Täuschungen hinzugeben und die besonders in den Provinzen zutage getretene starke Wahlenthaltung als erklärende Beschönigung ins Treffen zu führen. Die „Deutsche Zeitung" berechnet, daß auch bei Berücksichtigung der an Splitterparteien verlorenen Stimmen die Summe der für den vorigen Reichstag abgegebenen nationalen Stimmen nicht erreicht wurde und sagt: „Aus der Tatsache des völligen Verschwindens der nationalen Stimmen geht
hervor, daß auch die Zahl des 20. Mai, nur ein Bewei- >D gegen die bisherige Taktik der Rechten im Reichstag, nicht gegen den nationalen Gedanken. Die „Tägliche Rundst- schreibt: Die Wahlen vom 20. Mai haben den von der Sin?», demokratie erwarteten Ruck nach links gebracht und damit ck« Radikalisierung unseres Parteilebens, die sich nicht nur in L»? ziffernmäßigen Zuwachs der Sozialdemokraten und Komm» nisten ausdrückt, sondern auch vielfach durch die Radikal;»» rung innerhalb der Parteien, die durch den Ausfall der AÄ len eine Stärkung erfahren wird. Jedenfalls kann man sckn» heute sagen, daß es außerordentlich schwer sein wird dicke Reichstag arbeitsfähig zu machen und arbeitsfähig zn erhalte« Die „Germania", die es zunächst noch ablehnt, sich über k» politische Gruppierung und die Frage der Verantwortung i» neuen Parlament zu äußern, hält es für „weder glaubwürdi, noch nachweisbar, daß die Sozialdemokratie aus den Reiben des Zentrums viel Zuzug erhalten hat," sondern führt den Rückgang der Zentrumsstimmen auf die Splitterparteien »nt auf Wahleuthaltung zurück. Wir wollen über uns selbst uni unsere Politik eindringlich Nachdenken und darnach trachte« daß wir wieder zu einer stärkeren Einheit auch in Fragen de, Praxis und Methode zurückkommen. Das „Berliner Tage blatt" bezeichnet als einzig mögliche Mehrheitsbildung ch Große Koalition, die die Weimarer Koalition mit 239 Mandaten um 6 Stimmen hinter der absoluten Mehrheit von 2 p zurückbleibt. Dagegen zählen Sozialdemokraten, Demokraten Zentrum und Deutschs Volkspartei im neuen Reichstag M Stimmen, denen rechts und links, auch alle kleinen Parteien eingeschlossen, eine Opposition von nur 206 Stimmen geaen- übersteht. Die „Bossischc Zeitung"" meint, daß die Wähler l«, Eifer des Gefechts über das Ziel hinausgeschosseu haben. seien unter dem Rufe: „Nie wieder deutschnational!" nach link marschiert und hätten dabei die Mitte übersprungen. De, „Vorwärts" schreibt: Faßt man die ganze Wählerschaft, die den Willen zum Sozialismus demonstriert hat, zu einer Einheit zusammen, so ergibt sich, daß rund drei Viertel der sozialdemokratischen Parole folgten, während rund ein Viertel einstweilen noch hinter Moskaus Fahnen marschiert. In der „Einheitsfront" des Proletariats hat also die Sozialdemokratie die Dreiviertelmehrheit. Daß die Einheitsfront des Proletariats nicht zustande kommt, liegt einzig und allein daran, das sich das eine Viertel der Dreiviertelmehrheit nicht unterordne« will. Die Sozialdemokratie ist entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen und sie ist auch stark genug dazu. Sie wird das Gewicht ihrer 152 Mandate in die Wagschale werfen.
Sporteike.
Fußball. Das 5. B o r b e r e i t u n g s s p i e l unsere, Olympia-Elf wurde gegen die schottische Berufsspieler Mannschaft Cowdenbeath in Dortmund vor 35 000 Zuschauer» von den Deutschen mit 1:5 gewonnen.
In der Runde der Zweiten und Dritten spiel» der V. f. B. Stuttgart gegen Wacker München' in München l:1, nachdem sie im vorhergehenden Spiel den A.C. Phönix .Karlsruhe mit 3:2 besiegten. Wacker München ist nun Meister in der Trostrunde und darf nun um den Deutschen Meistertitel Mitspielern
Im Spiele um den Aufstieg in die Bezirkslig« konnte am Sonntag der F.C. Germania Brötzingen dieselbe» ungeschlagen beenden, die Sp.Vg. Cannstatt wurde nämlich mi! 4:0 geschlagen. In Baden blieb ebenfalls im Aufstiegsspiel der F.B. Rastatt über den F.V. Lörrach mit 3:1 Sieger.
Pridatspiele: Bayern München — Westham United 3:2 V. f. R. Heilbronn — F.V. Würzburg 1:1, Sp.Vg. Freibnr» gegeu Karlsruhe V.F. 0:5, F.V. Saarbrücken — Preußen Krefeld 0:6, A.S.V. Nürnberg — 1. F.C. Nürnberg 0:3, An Regensburg — Sp.Vg. Fürth 1:1, V. f. B. Karlsruhe - Frankonia Karlsruhe 1:3, Ballspielklub Pforzheim — SM. Pforzheim 3:0, Germania Durlach — Dillweißenstein 6:1 Stuttgarter Kickers — Feuerbach 8:0, Sportfreunde Stuttgart — Schwaben Augsburg 5:1, V. f. R. Heilbronn - - V. f. L Neckarau 3:1, F.V. Neuenbürg — Sportfreunde Stuttgart 2:6 (Bezirksliga-Reserve), V. f. R. Pforzheim -- F.V. Zuffenhausen 2:2, F.V. Knielingen - F.V. Niesern 2:2, F.V. Beiertheim — Germania Union Pforzheim 5:2. Geislingen Mühlacker 4:2, 1. F.C. Pforzheim — Dillweißm- stein 5:3. M.
Amtsgericht Neiienbiirg.
Eintragung in das Vereinsregister vom 19. Mai 1928: Verkehrs-Verein Calmbach, Sitz Calmbach.
Forstamt Neuenbürg.
Hslz-Verklliis.
Am Freitag den 25. Mai 1928. nachmittags 6 Uhr, im Schloßwäldle (Moltkeplatz) 1 Ta. 0.34 V:, 1 Ta. (Sägh.) 3,32 I., 3 Rm. Anbr., 1 Los Reisig.
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