> '

-i.

breitende Stimmung zur Beilegung des Konflikts ist eine Mel­dung aus Moskau, daß im Zusammenhang mit der Donez- Asfäre zwischen den Vertretern der Außen- und Innenpolitik -er Sowjetunion Reibungen entstanden seien.

Kühler warnt den Landbund.

Berlin, 19. März. Zu Beginn der Sitzung um 2 Uhr macht Präsident Lobe darauf aufmerksam, daß er am Samstag irrtümlich das Jnitrativgesetz des Reichsrates über die Ueber- nahme der Kosten der Krisenunterstützung auf das Reich, das bereits entsprechend dem Ausfchußantrag abgelehnt war, noch­mals zur Abstimmung gebracht habe. Es gilt natürlich der ab­lehnende Beschluß des Reichstags. Das Saar-Zollabkommen mit Frankreich geht an den auswärtigen und den handelspolitischen Ausschuß, der Vertrag mit Polen über die Landarbeiter an Len volkswirtschaftlichen Ausschuß. Die Verlängerung des Ge­setzes über den Verkehr mit unedlen Metallen bis Ende d. I., allerdings mit Ausnahme von Eisenschrott, wird in erster und zweiter Lesung angenommen. Eine Ausschußentschließung, die die Ucbernahme der durch Besetzungsverhältnisse den Gemein­den entstandenen Polizeikosten auf das Reich verlangt, wird an­genommen, ebenso eine Äusschußentschließung, den Saargän- aern und Elsaß-Lothringengängern wieder 14 Mark für Ver­heiratete und 7 Mark für die Ledigen zu zahlen und Hessen einen Zuschuß zum Rheinbrückenbau in Mainz zu gewähren. Darauf wird die 2. Lesung des Haushalts fortgesetzt beim Kriegslastenhaushalt. Hierbei geben die Redner der Regie­rungsparteien und die Demokraten der Erwartung Ausdruck, daß bald eine Revision des Dawesplanes eintrete, da nicht fort­laufend mit Ausländsanleihen unsere L-chulden bezahlt werden könnten. Damit schließt die Aussprache. Der Kriegslastenhaus­halt wird angenommen, dazu eine Entschließung zugunsten der elsaß-lothringischen Ruhestandsbeamten.

Der inzwischen eingegangene Ergänzungshaushalt, der das Notprogramm enthält, wird ohne Aussprache dem Haushalls­ausschuß überwiesen. Es folgt die zweite Beratung des Haus­halts des Reichsfinanzministeriums. Der Ausschuß verlangt in einer Entschließung jährliche Nachweisungen über Festsetzung, Erlaß und Niederschlagung von Geldstrafen. In der Aussprache erklärt Meier-Baden (Soz.), daß vom Landbund bewußte Steuersabotage getrieben werde, während Dr. Craemer (D. Vp.) darauf hinweist, Laß die Haupteinnahmen des Reiches nicht aus den direkten Steuern, sondern aus den Zöllen und Ver­brauchsabgaben stammen. Der Redner wendet sich dann gegen die dauernden Anforderungen der Länder, bei denen das Lied angestimmt werde: Je mehr er hat, je mehr er will! Er ver­langt schließlich eine bessere Besoldungsregelung für die Be­amtenschaft. Dietrich-Baden (Dem.) verlangt eine Herabsetzung der Kosten des Finanzministeriums und eine Verminderung des großen Verwaltungsapparates im Interesse der Steuerzahler, bedauert, daß die kleinen Bauern heute weit höhere Steuern zahlen als die Großgrundbesitzer und fordert schließlichLeine Vereinheitlichung des Steuerwesens in Reich und Ländern. Dr. Brüning (Ztr.) nimmt den Reichsfinanzminister gegen die Angriffe des Abg. Dr. Cremer in Schutz. Die meisten dieser Angriffe träfen eigentlich die Reichstagsbeschlüsse, die mit den Stimmen der Deutschen Volkspartei gefaßt wurden. Dr. Geroke

(D. N.) beklagt die steuerliche Betastung der Landwirtschaft und stellt fest, daß die Kundgebu

ebungen der Bauernschaft im ganzen Reich keineswegs künstlich aufgezogen seien. Die Landwirtschaft wende sich nur dagegen, daß ihr die Steuern aus der Substanz abgepreßt werden. Das habe ja auch der Minister nicht gewollt. Sodann nimmt Reichsfinanzminister Dr. Köhler das Wort, der erklärt, daß bei der Lohnsteuer eine Aenderung notwendig ist. Er weist weiter darauf hin, daß an einer Vereinfachung des Steuerapparates gearbeitet werde, daß die Aushebung einer großen Zahl von Finanzämtern bevorstehc, die Landesfinanz­ämter verringert werden und bedauert schließlich, daß das Steuervereinheitlichungsgesetz bisher nicht verabschiedet werden konnte. Mit Nachdruck stellt aber der Minister fest, daß er es keinem Berufsstand verübelt, wenn er in seiner Not Demon­strationsversammlungen veranstaltet, aber unter keinen Um­ständen die Regierung das dulden könne, was in den letzten Tagen da und dort vorgekommen sei. Vorgänge, wie sie in

Kyritz vorgekommen sind, dürfen sich in einem Rechtsstach nicht

' " d<

wiederholen. Es kann auch nicht geduldet werden, daß in Bausch und Bogen in einem ganzen Bezirk alle Landwirte ein­fach erklären, wir zahlen nicht mehr! (Zuruf rechts: Wir sind alle zahlungsunfähig!) Es geht nicht an, daß meine Beamten in verschiedenen Landesteilen nur noch unter Bedrohung ar­beiten können. Simon-Schwaben (Soz.) nennt die jetzige Agi­tation des Landbundes verbrecherisch. Er verlangt Senkung der Lohnsteuer und stärkere Anziehung der Besitzsteuern Dr. Feder (Nat.-Soz.) verlangt Offenlegung der Steuerlisten der Bank- und Börsenmagnaten. Von der-Wirtschaftspartei wird Beschwerde über die Art der Bücherrevisionen durch Finanz­beamte geführt. Damit schließt die Aussprache. Der Haushalt wird mit der Äusschußentschließung angenommen. Der vom Abg. Borrmann begründete Antrag wird dem Steuerausschuß überwiesen. Eine von Dr. Feder (Nat.-Soz.) gegen Präsident Lobe gerichtete Beschuldigung, daß er eine Petition nicht weiter- gegeben habe, wird als glatte Verleumdung hingestellt und Dr. Feder, nachdem er sich weigerte, seine Beschuldigung zurückzu­nehmen, von links unter stürmischen Rufen als Feigling gekenn­zeichnet. Um 8X Uhr vertagt sich das Haus auf DienÄag.

Quelle erfahren, hat sich die britische Regierung bei der im Sk,! temberg vorigen Jahres erfolgten Veröffentlichung des BerL des Reparationsagenten Parker Gilbert unter Mitwirh»!

maßgebender Finänzkreise der City eingehend mit der

einer Neuregelung der internationalen Schulden und Ä! im Zusammenhang auch mit der Frage des Dawesplanes schäftigt. Entgegen einer kürzlich von einem Berliner Vlaii verbreiteten Londoner Meldung, bedeutet dies jedoch nicht U sich der britische Standpunkt grundsätzlich irgendwie geändei! hätte. Die britische Auffassung datiert nach wie vor aus d» Balfour-Note vom Jahre 1922, in der bekanntlich gesagt Wirt daß Großbritannien von Deutschland und seinen frühen, Alliierten nicht einen Pfennig mehr zu erhallen wünsche, all/! selbst an Amerika zahle. Wenn sich die britische Regierung ^ noch erneut mit dem ganzen Fragenkomplex beschäftigt, so j« das daraus zurückzuführen, daß England bisher 177 Million« Pfund Sterling mehr an die Vereinigten Staaten bezahlt

als es von seinen europäischen Schuldnern, eins

deutschen Reparationszahlungen, erhielt. Diese ^atsache^M

in London als in hohem Maße unbefriedigend bezeichnet.

ist es noch nicht gewiß, ob die Programmatische Äug leicht dieser Außenstände an die englische Schuldcnsumme auf GrW

der Schuldenabmachungen mit Italien und Frankreich bzw Grund des Dawes-Planes, die etwa um das Jahr 1930 erso

müßte, tatsächlich eintreffen wird. Jedenfalls ist man m in London kcineswegen sonderlich optimistisch.

erfolg!,

Hinsicht , , ..

Gedankengänge haben jedenfalls die britische Regierung H! anlaßt, sich erneut mit der ganzen Frage zu beschäftigen Tw rüber, daß die Ergebnisse dieser Erwägungen in einem Mm, randum niedcrgelegt wurden, ist amtlich nichts bekannt.

Die Arbeitslosigkeit in den Bereinigten Staaten.

Paris, 19. März.Chikago Tribüne" veröffentlicht eine Depesche aus Newyork, in der es heißt, Caxey, der vor etwa einem Vierteljahrhundert an der Spitze eines Heeres von Ar­

beitslosen von Newyork nach Washington zog, habe jetzt an-

. ^ rli" ' - - - .-

gekündigt, daß er bald neuerlich ein anderes Heer von Arbeits­losen, das die 5 Millionen der in Amerika beschäftigungslosen Frauen und Männer vertreten werde, von Newyork nach Wa­shington führen werde, um die Aufmerksamkeit der Behörden auf die Arbeitslosigkeit zu lenken. Nach Ansicht Coxeys ergebe sich die Zahl von 5 Millionen Arbeitslosen in Amerika aus der Tatsache, daß höchstens 25 Prozent der amerikanischen Fabriken voll beschäftigt seien. Nach einer Schätzung des Sekretärs des staatlichen ArbeitsMits bewege sich die Zahl der Arbeitslosen gegenwärtig zwischen 2 und 4 Millionen.

England zum Dawes-Plan.

London, 19. März. Wie wir aus durchaus zuverlässiger

Auszug der rumänischen Bauernpartei.

Bukarest, 19. März. Heute 1h Uhr wurde der Führer ^ der nationalen Bauernpartsi.. NtaniuL, vom RegentschMot empfangen. Er unterbreitete -die Meso Mi bnen seiner Partei, worin der sofortige Rücktritt AeriMegierürMWntila Bratianij gefordert worden war. Der ÄUenHchaftsrM^gab dabei, Nr Maniu Journalisten erklärte/ folgende Antwort Der Regent- schaftsrat kann vorläufig keine Entscheidung kreisen, soiüa» wird die ÄMe überprüfen. Der RegentschaftsräkAvird gegen­über allen Parteien volle Neutralität bewahren Woselbst an­deuten, wenn der geeignete Augenblick füv politische Lend.-rw gen gekommen sein werde. .Maniii berichtete sosoMMach kr Audienz dem Direktionsausschnß semer Paxtsi übeUqie Ver­handlungen mit dem RegentsMWWit. k'Es wurde' bWlossen, daß sich die nationale Bauernpartei unter solchen UnMick, aus dem Parlament zurückzieht-, dies in einer DeklÄation der Kammer und dem Senat offrzMh hMgttNtciibt.. HluKrLm wurde beschlossen, daß die Partei' am 22. April auch gegen ri, Verbot der Regierung den Landkongreß der Partei in M Julia abhalten werde. Mch der Satzung -des Direktionsaus­schusses begab sich Maniu in eine Versammlung der noch iu>» der gestrigen Demonstration zurückgebliebenen zahlreichen Mich glieder semer Partei. Er forderte seine Parteianhänger au!, nunmehr Bukarest zu verlassen und das Weitere der Part«!, leitung zu überlassen. >

Forstamt Langenbrand.

Holz-Verkauf

am Montag den 26. März 1928, vorm. 10 Uhr, in Salm­bach im Gasthaus z.Löwen" Laub-Stammholz aus dem ganzen Forstbezirk:-26 Eichen

III.VI. Kl. 5 Fm.: 8 Buchen IIV. Kl. 5 Fm.; 3 Eschen

IV.VI. Kl. 1 Fm. Schicht-Derbholz: Aus den

Abt. Rentschlerswald, Burk­hardtswald. Hint. Bahnmiß, Brennermiß, Siebeneichen, Heiligenwald, Ueberrück, Ameisenwald: Rm.: Ei.-Klotz- holz 1 , Bu.-Klotzh. 1, Nadel­holz-Anbruch 123.

Keine Losoerzeichnisse. Aus- kunft bei den Forstwartstellen.

W. Forstamt Enzklösterle.

Mel-Slnlmholj-

BerkMs

im schriftlichen Aufstreich am Donnerstag den 29. März 1928, nachm. 2 Uhr, nach Eintreffen des Postautos von Wildbad her in Enzklösterle Forstamtskanzlei aus Staats­wald: 1958 Fo. mit Fm. Langh.: 85 l., 488 ll.. 649

III. , 291 IV., 64 V.. 8 VI.: Sägh.: 22 I.. 30 II.. 44 HI.. 39 lV.. 13 V., 1 VI.: 658 Fi., 3244 Ta. mit Fm. Langh.: 249 I., 518 II., 560 III., 460

IV. , 411 V., 156 Vl.; Sägh.: 52 I., 39 II., 52 III., 41 IV.. 15 V.. 1 Vl. Kl. Losoer­zeichnisse und Angebotsvor­drucke durch die Forstdirektion, G.f.H., Stuttgarts

Habe an der Hauptstraße

SchwannFeldrennach eine gut gedüngte

Miese»

die im Stand ist, 17 Ar, mit etlichen tragbaren Obst­bäumen» auf einige Fahre zu verpachten. Angebote sind an mich zu richten.

Viktor Neckarsulmer, Diehhandlung, Pforzheim, Ehrt stoph-Allee 16, Tel. 2698.

^ßlsurvHsr,- Iblus

I dr. 1V plü.-kosleimer k. S.7V k dr. 28 ?1lI.-öiN>oeimer«. 7.8V I

Veü-inil llnr ks^cbnwme»

jkricl» lNsnkvImsnn,!

20S. D

ImeMbeitsschllle WiliAi».

Der Unterricht in den Kursen beginnt am 17. April

1928, vormittags V»9 Uhr,

Anmeldungen bis 25. März.

Die Schulleitung.

Wir wurden liMe durck die Oeburt eines gesunden ^5

ertreut.

und kstau Hättkj geb. ldauLmann. Oalmbacb a. L.» den 18, 1928.

Gräfenhausen, den 19. März 1928.

Io<Iss-lknr«ig«.

3n tiefem Leid teilen wir allen Verwandten, Freunden und Bekannten mit, daß mein lieber, guter Mann, unser treubesorgter Vater, Sohn, Bruder, Schwiegersohn, Schwager und Onkel

Karl Weng,

Goldarbeiter,

am Montag Vs4 Uhr nach langem, mit großer Geduld ertragenem Leiden im Alter von 46'/» Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist.

Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:

Frau Emilie Wenz geb. Stickel, mit Kindern.

Die Beerdigung findet Mittwoch nachmittag /s5 Uhr statt.

um

Gräfenhausen, 19. März 1928.

Danksagung.

Für die vielen Beweise herzlicher Teilnahme bei dem Verluste unsres lieben Vaters

Wilhelm Vechl, Baumzüchter,

sagen wir herzlichen Dank, auch allen denjenigen die ihn zu seiner letzten Ruhestätte begleiteten; insbesondere danken wir dem Männergesang­verein Sängerbund und den beiden Militärver­einen Gräfenhausen und Obernhausen.

Die trauernden Hinterbliebenen.

Dobel, den 20 .^März 1928.

Dodes-^nreisso.

Fn tiefem Schmerze machen wir Verwandten und Bekannten die traurige Mitteilung, daß meine geliebte, treubesorgte Gattin,Mutter-,Tochter. Schwester und Schwägerin

Frau Maria Hummel,

geb. Burkhardt,

nach langem, schweren Leiden im Alter von 31 Jahren sanft in dem Herrn entschlafen ist. In tiefer Trauer:

Der Gatte: Gustav Hummel mit Kind und Angehörigen.

Beerdigung: Mittwoch nachmittag 2 Uhr.

Dirkenfeld.

Suche zu sofortigem Eintritt

4 dir s «me Mmm.

Erich Oelschlager, Bautechniker.

Weuenbürg.

Am Sonntag den 25. d.

M.» nachm. 5 Uhr, findet im

Gasthaus z.Eintracht" ein

öffentlicher Vortrag

von Herrn Professor Gonser statt über das Thema:Die Entstehung und Bedeutung der Olympischen Spiele bis zur Gegenwart". In diesem inter­essanten Vortrag sind unsere verehrt. Mitglieder sowohl, als auchNichtmitgliedermitFrauen herzt, eingeladen.

Der Turnrat.

S ck ö m b e r g. Ein kräftiger

Lehrjuilge

Kann eintreten bei

G. Kappler,

mech. Schreinerei.

Jüngeres braves

Mücken.

das schon gedient hat, zu kleiner Familie bei bestemLohn gesucht.

Frau Adolf Bischofs, Pforzheim, Lisainestraße 8 .

Höfen a. Enz. Wegen Geschäfts-Aufgabe verkaufe vier gute, gesunde

Nehme auch 12 gute Nutz­kühe in Tausch. Wagen und sämtl. Geschirr kann miterworben werden.

Adam Rapp.

Suche Stelle als

Min-Miidchen

oder in Restaurant als Köchin, am liebsten in Herrenalber Gegend. Suchende verfügt über gute Iahreszeugnisse.

Angebote unter A. K. an die Enztäler-Geschäftsstelle.

Wildbad.

Zwei schöne, zur Jucht ge­eignete

-

13 und 17 Monate alt, hat zu verkaufen

Fritz Harter, Enzhof.

Ein

B i r K e n f e l d.

für Kinder und Haushalt nicht unter 15 Fahren, aus 1 oder 15. April gesucht.

Frau Otto Gohl, Gärtnerei Herrenalber Str. Nr. 24.

Birkenseid.

Ein

LchneiSer-

Lrhrlinz

wird bei guter Ausbildung angenommen.

Hermann Brohammer,

^Schneidermeister.

Schömberg.

ZimeriilSdiA

HlUlsmWeil

hömien)sofort eintreten.

- Neue Heilanstalt.

Schömbe r-g? Verkaufe wegtzrs Aufgabe der Landwirtschaft eine gnie

Nutzkuh

und eine zirka 36 A , trächtige Kalbin, sowie einen vier Monate alten

ZuO-

fllMll.

Adam Keppler.

Schömberg. Suche für sofort od. 1 .AM ein ordentliches, fleißiges

MäScbLn,

kann.

welches auch kochen Monatslohn 40 Mk.

Zu erfragen in derEiy täler"-Geschäftsstelle.

Niebelsbach.

Zwei schöne

Liillser-

Miit

hat zu verkaufen

Ernst Glauner.

bei der Traube.

Wlen-Karle»

liefert rasch und billig

C. Meeb'sche Buchdruckerei.

Vez»s isoatlichii ciLV. D,

sor

«b. ' ein«

10

ZM«n lkein ngt» !«f Mck«r B«rW

ng«

«. Au

-»derzeit

Nach eine «issars für

1924 bis 19T Die Zahl de: Lillgeleaten ) Liesen Zechen zunächst größ durch den e: lebnnA der L weit >ie nich waren. Bon schaft von 25 bis 250 Ma Mann. In Stillegungen zwang zur j fragen, unter 1920,23 erfol Die Stabilis keine Bessern Verschlimmer

1925 kamen dann seit 192 Schlaglicht a besondere du im englischer nur die Bell meindcn des Eine Denksch

Berlin, znngshausho rungsministe Reichstags c eine Denksch sordernngen Notprogram der Deutsch: deutschen Li dann fühlba lichen Gesich die aufbaue: dem Gesam Grund der heit zwischer Bedürfnisser satzschwierig Produkte ih Aufgabe, eir kenden Auge znführcn. ) der Spanne Standardisil streben. W schaftswesen und Vereins sationen der auf den Zu derung des sen. Es w men nur d es gelingt, zu erreicher Lage gcbra was bisher

Berlin, veranstaltet Zukunft Le­ber stetiger Flüge in ei unternehmt von ungefc ließe sich A sei es jetzt fliegen und znlegen. I Auch eine ! liege durchc ähnlich wll Pläne mit flügen übe: Eckener ein ten unterm Wostok slie Etappe bis Weiler ostw Nordameri

2

Paris, Aufmarsch stark in de und Radik einen Aufr werden nic Lokalpol-iti Volk an di sein Vertv ist es, den Frankreich werden wi Rechten zu