Geständnis abgelegt, daß er die Mordtat allein ausgeführt habe. Der Hauptverdacht, Laß Lorenz Kernlinger der Mörder sei, gründete sich darauf, daß er über seinen Aufenthalt während der Zeit der Atordtat keine genügende Auskunft geben konnte Kernlinger hatte der Polizei erklärt, daß er am Lag' ^
ge des Mords
bei einem Wirt tätig gewesen sei. . der Polizei vorgeladen und bezeichnete die Behauptung des Verhafteten als eine Lüge. Bei einer Gegenüberstellung gab dann Kernlinger auch zu, daß er die Unwahrheit gesagt habe. Die Familie Kernlinger wohnte erst seit 5. März in München und hatte sich überhaupt noch nicht polizeilich angemeldet. Ueber das Geständnis des Mörders wird nun weiter bekannt: Kernlinger hat dem Staatsanwalt erklärt, er habe nicht die Absicht gehabt, den Mann zu töten, sondern ihn nur zu berauben. Er lauerte dem Postagenten Karl an einem abgelegenen Wege auf und schlug ihn zuerst mit einem Gummiknüppel nieder. Als sich Karl zur Wehr setzte, schoß er einige Male gegen ihn und schließlich tötete er ihn durch einen Schuß in den Kopf. Dann schleppte er die Leiche nach dem Fundort an der Isar und noch dem Raub durchwatete er das niedere Wasser der Isar, wobei er von einer Bauersfrau aus größerer Entfernung beobachtet wurde. Der Raubmörder hatte zur Ausführung seine Tat zwei Anzüge und eine Ledermappe bei sich. Er kleidete sich nach der Tat in einem nahen Walde um, begab sich dann nach Tölz, wo er von einem Autobesitzer ein Auto bestellte und sich nach München fahren ließ. Er stieg hier am Karlsplatz aus und begab sich in seine Wohnung. Das Geld versteckte er in einer fremden Speicherabteilung des Hauses, in dem er wohnte, den Revolver im Kaminabzug. Der gesamte geraubte Betrag von 13 500 Mark wurde von der Münchener Kriminalpolizei in einem kleinen Säckchen versteckt aufgefunden.
Wemversteigerimg. Bei Geheimrat Dr. v. Bassermann- Jordan in Deidesheim fand die größte Weinversteigerung des Jahres sticht. Aus dem Umsatz wurden 2'S 700 Mark erlölt.
Zahlen, die zu denken geben. Wir haben in Deutschland 4892 000 Haushaltungen, aber nur 4523000 Wohnungen. In 18714 Wohnungen befinden sich 3 und mehr Haushaltungen. 86 Prozech aller wohnungslosen Familien Hausen in Kleinkind Mittelwohnungen. In jeder 5. Wohnung hat der Inhaber fremde oder verwandte Untermieter. Bon den Neubauwohnungen haben 35,5 Prozent 1—3 Räume, 57 Prozent 1—6 Räume und 7.5 Prozech gleich 7 und mehr Räume.
Märchenhafte Fischzüge. Ein wahrhaftes Heringswunder erlebten an einem der letzten Tage eine Anzahl Fischer an der seeländischen Nordküste bei Hundestedt. Ihre Heringswaden wurden derartig von Fischen angefüllt, daß sie die Netze nicht entleeren konnten, sondern sie in Schlepp nehmen mußten, um sie an Land zu bugsieren. Als man am Abend die Bergung beendet hatte, zeigte es sich, daß dieser einzige Fischzug 100 000 Kilo Heringe erbracht hatte. Der Fang wurde in 10 Eisenbahnwagen z. T. nach Deutschland verschickt. Auch an der norwegischen Küste werden in dieser Zeit ungeheure Mengen von Heringen gefangen. Bei Lindeshaes nehmen 250 Kutter an der
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Tel. 1058 We8tliclie 9
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i teil. Gestern wurde ein Rekordsang von 15000 Hekto- itern gemacht.
Bcnzinexplostorr im Fahrstuhlschacht. In einer Lampenfabrik in Köpenick ereignete sich am Montag bei der Reinigung der Gleitschienen des Fahrstuhls mit Benzin ein schwerer Unfall. Aus bisher noch nicht geklärter Ursache schoß Plötzlich aus dem Benzinbehälter eine gewaltige Stichflamme hervor, die die Kleider aller umstehenden Personen ergriff und in Brand setzte. Der Lagerverwalter der Firma starb an den erlittenen Brandwunden und 4 weitere Personen liegen zum Teil schwer verletzt im Krankenhaus.
Die längste Weltreise eines deutschen Kriegsschiffes. Der
dieser Tage in der Heimat eingetroffene Schulkreuzer „Emden" ist genau 16 Monate der Heimat fern gewesen, hat fremde Meere und Länder gesehen, hat deutsches Ansehen in der Welt wieder gestärkt, hat den vielen Ausländsdeutschen die Grüße des Deutschen Reiches gebracht. Viele Aufgaben hat der neue erste Kreuzer der meichsmarine zu erfüllen gehabt, glänzend hat er sie gelöst. Die Weltreise des Kreuzers „Emden" war keine Spazierfahrt. Sie hat an alle Teilnehmer harte Anforderungen gestellt. Erster Zweck der Reise war, den Offiziersnachwuchs der Reichsmarine auszubilden. 100 Kadetten waren an Bord. Eine selbstverständliche Pflicht war es für die neue „Emden", aus der Weltreise die Stätten aufzusuchen, die mit dem Zlamen des Traditionsschiffes, mit der alten „Emden", Zusammenhängen. Der neue Kreuzer konnte für die gefallenen „Emden"-Kamera- den (8 Offiziere, 29 Unteroffiziere und 92 Mann) am Orte des Unterganges, angesichts des zerschossenen Schiffsrumpfes, bei den Cocosinseln am 15. März 1927 eine schöne Gedenkfeier abhalten mit Bordgottesdienst, Ansprachen des Schisfspfarrers und des Kommandanten, wonach die Kadetten einen Äorbeer- kranz mit dem Eisernen Kreuz ins Meer versenkten. Als das Schiff im Herbst vorigen Jahres Südamerika besuchte, sah man die Kampfplätze des Spee-Geschwaders bei Coronel und den 'Falklandsinseln, in Valparaiso legte man am Denkmal des Kreuzergeschwaders einen Kranz nieder, am 1. November, dem Tag von Coronel, vereinigte eine Gedächtnisfeier am Denkmal für den Grafen Spee in Punta Arenas, in Südchile bei Feuer- tand, die „Emden"-Besatzung mit der deutschen Kolonie und den chilenischen Freunden. So ehrte Kreuzer „Emden" die Kameraden der alten Marine. Die beiden anderen Ausgaben, den Ausländsdeutschen ein Bote des Mutterlandes zu werden und Freundschaftsbande mit anderen Ländern zu knüpfen, sind ebenso gut erfüllt worden. Kreuzer „Emden" hat die längste Weltreise gemacht, die ein deutsches Kriegsschiff bisher ausgeführt hat, nur Australien blieb unberührt, Afrika und Amerika wurden bis zur Südspitze umrundet. Am 14. November 1926 war das Schiff aus Wilhelmshaven ausgelaufen, zuerst besuchte man die Kanarischen Inseln und Teneriffa, wobei man mit dem inzwischen außer Dienst gestellten Linienschiff „Hannover", das seine letzte Auslandsreise machte, die letzten Grüße austauschte. Anfang Januar besuchte man die Skapoleon-Jnsel St. Helena, dann Kapstadt, rundete Südafrika, fuhr in den Indischen Ozean, nachdem man noch Zansibar und Mombossa in Britisch-Ostafrika besucht hatte. Die Märchenwelt Nieder- ländisch-Zndiens grüßte den Kreuzer, die Seychellen, Sabang, Padang auf Sumatra, die Cocosinseln, Java, Makassar aus Celebes sind Stationen dieser wundervollen Reise. Dann ging sie weiter nach Japan, wo die „Emden"-Leute von der Bevölkerung sehr herzlich ausgenommen wurden, Uokohama und Tokio wurden, mit der japanischen Marine hielt man gute Freundschaft. Die zweite Hälfte der Weltreise galt Amerika. Von Alaska bis Feuerland wurde die Westküste bereist. Durch Har- bourauf Menten, Juneau, Sitka, als Hafen der Verewigten
mexnamicyen »ru,re, Panama, oie Vauplycyen von EcuadD Peru, Chile, hier ganz besonders herzlich ausgenommen,
Südamerika überhaupt dem deutschen Wesen zugeneigt ist gentinien, Brasilien, in allen 3 Ländern enge Verbunden^ mit den Marinen, bis über Haiti und St. Thomas, über k!, Azoren und den nordspanischen Hafen Villagarcia die Heimat angetreten wurde. Erhebend war überall der Zusammenbau der Ausländsdeutschen, von weit her waren sie gekommen m, den Kreuzer zu sehen, so in Kapstadt aus Südwestafrika ^ Seattle aus den Vereinigten Staaten, in Valparaiso und Ri, de Janeiro aus den weiten Pampas Südamerikas. Die Ach! die noch durch die Entdeckung der größten bisher bekannt»' Meerestiefe durch die „Emden" von 10 793 Meter zwisL>»> Makassar und Nagasaki von sich reden machte, ist beendet, reit 1 an Erinnerungen und Geschenken betreten die „Emden"-Lwtz in Wilhelmshaven wieder Heimatboden.
Selbstmord eines Grazer Anstaltspfarrrrs? In der M Versorgungsanstalt in Graz wurde Donnerstag nachmittag Anstaltspsarrer Leopold Jans tot aufgefunden. Er sollte uw 4 Uhr nachmittags die Einsegnung einer Leiche vornehmen, Di er nicht erschien und auch keine Absage eingclaufen war, M man Mchschau und fand den Gesuchten gefesselt und tot tu seiner Wohnung auf. Die Umstände, daß die im 2. StoKvexj ^ gelegene Wohnung von innen versperrt war und in der Wchh nung nichts fehlte, läßt einen Selbstmord des Pfarrers in eim« ! Anfall von Wahnsinn vermuten. Mord dürste nicht vorliweu. !
Ein Goldbarren ins Meer gefallen. Als am Freitag nG mittag 60 Goldbarren im Werte von je 50 MO Dollar an Hördes italienischen Dampfers „Roma" gebracht wurden, stürzte» ^ 2 Barren ins Meer. Der eine wurde von Tauchern wieder ! stunden. In Bankkreisen wird vermutet, daß das Gold einer ank aus Newyork für Rechnung der Eanca d'Jtalia ent- ! nommen wurde. Zuverlässiges ist ledoch nicht bekannt. SM die Vermutung stimmen, dann würde es sich hier um die erste» Goldankäufe bandeln, die seit d m .Kriege für die italienische Regierung auf dem Newyorker Markt erfolgten.
Ein kostspieliger Tunnelbau. Eine hübsche Geschichte ko» dem etwas langwierigen Bau eines Tunnels kann man in rumänischen Blatt „Adevarul" lesen. Im Jahre 1917 began» die österreichisch-ungarische Armee mit dem Bau des Tunnel» zwischen Jlva mica und Magura. Er sollte die Eisenbahnlinie» Siebenbürgens, mit denen der Bukowina verbinden, wodurch leicht Truppen an die russische Front geworfen werden konnten Es wurden allein 4 Elektrizitätswerke aufgestellt, um die Bohrmaschinen zu betreiben. Ms dann der Umsturz kam, war der 280 Meter lange Tunnel schon fast fertig, er hätte nur noch ausgemauert werden muffen. In diesem Zustand wurde er vo» den Rumänen übernommen. Da er nicht nur eine strategische, sondern auch eine große wirtschaftliche Bedeutung besaß, so sollte er baldmöglichst fertiggestellt und dem Verkehr übergeben werden. Die betreffenden Faktoren, die der Staat damit betraute, sahen sofort, daß es da ein gutes Stückchen Geld z» verdienen gebe, und, was die Hauptsache war, aus keine allz»
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67. Fortsetzung. Nachdruck verboten.
Hans war berauscht von der Hingebung, die aus Katharines Worten sprach, fest preßte er das holde Mädchen an sich, und in dem Kuß, den er aus ihre Lippen drückte, lag das heilige Gelöbnis, sie vor des Lebens Kümmernissen zu schützen, soviel in seiner Macht stand
Mit Freuden hatte der Baron am Abend, als er ankam, vernommen, daß Krafft und Katharine sich gefunden „Na, endlich, mein Lunge! Dacht' ich es doch, daß du nun keine Ruhe mehr hättest, du warst ja wie im Fieber auf unserer Rückreise. Ich freue mich, daß du deine dummen Bedenken endlich hast schwinden lassen, gequält hast du dich und mich redlich damit — du trägst trotz allem einen ehrlichen Namen, — und der andere, den du bekommen wirst, ist auch nicht schlecht! — Und Katharine hast du richtig hier getroffen? Nun ja, der alte Boß hat uns ja getreulich Bericht erstattet, daß sie hier nach dem Rechten ,e- sehen! — Ja. ja, solch unverhofftes Wiedersehen, meinen Segen habt ihr. Kinder — "
„Ja, Sie sind mein gütiger Vater und Freund —
„Ach, Unsinn." polterte der Baron, „wie oft soll ich dich erinnern — kannst du mir gar nicht den kleinen Gefallen tun und „du" zu mir sagen? Ich sollte meinen, das wäre nun abgemacht und oft genug erörtert —"
„Das kann ich nicht annehmen, das ist zuviel!"
„Du dummer Junge, hätte ich beinahe gejagt, was kannst d« nicht annehmen? Siehst vu nicht, daß das der krasseste Egoismus von mir ist') Ich will dich an mich ketten, du sollst immer um mich sein und lollsl mein Alter .-in bißchen erfreuen! — Ich fänd' im Grabe keine Ruhe, wenn ich nicht wüßte, was nach meinem Tode aus meinem geliebten Brcs- senhof wird. Dafür Hab' ich mich nicht gemüht, daß nach
meineni Lode verfallen soll, was seit dreihundert Jahren in meiner Familie ist! — — — Da ich kein Kind mehr habe, ist's doch nicht mehr als recht, daß du Bressenhos bekommst — du bist mir jetzt der Nächste: von dir weiß ich, daß du in meinem Sinne weiterwirtschaften und es aus der Höhe erhalten wirst! Meiner Frau wird es auch nicht gerade unangenehm sein, daß die Sache aus diesem Wege die beste Lösung findet — Und die Sorge, daß du deiner Katharine keinen ehrlichen Namen geben kannst, bist du
nun hoffentlich auf diese Weise los,-oder ist dir der
Name Freesen noch nicht gut genug für sie —
„Mein gütiger Vater —!"
„Siehst du, so will ich es hören! — Da gibt's nun k<-»ne Widerrede mehr — in dieser Woche noch werden die nötigen Schritte getan — ich adoptiere dich in aller Form des Rechtes — und da soll doch der Kuckuck, wenn nicht aus deinen Verlobungsanzeigen stehen wird „Hans Detlev von Freesen" — der Name soll nicht aussterben mit mir. na, und aller Voraussicht nach wird er ja nicht nur aus zwei Augen bleiben —", er faßte Hans Detlev an den Schultern, „Junge, fühlst du denn nicht, wie mich das glücklich macht, daß ich diesen Ausweg gefunden! Jetzt habe ich auch wieder Freude am Leben, wenn ich sehe, daß ich noch ein paar Menschen gefunden, die ich wirklich lieb habe und die mich auch wieder lieben!"
-Es dauerte gar nicht lange, so waren die nötigen
Formalitäten erfüllt, und Hans Detlev Krafft trug von jetzt an den Namen Freesen, nachdem seine Pslegeeltern sich mit allem einverstanden erklärt hatten Er war nach Breslau zu ihnen gefahren und hatte ihnen alles erzählt, und mit innigsten Dankgefühlen gegen die, die seine Kinoheil so treulich gehütet, reiste er nach seiner neuen Heimat wieder ab.
Der Baron atmete auf, als alles im Klaren war. Was er innerlich gelitten, lag hinter ihm. damals war ja auch jedes tiefere Nachdenken und Grübeln über Vas Unglück, das ihn betroffen, zurückgedrängt durch die Sorge um den durch Schuld seiner Tochter so schwerverwundeten Mann, den er in sein Herz geschlossen, der ihm nun etwas Ersatz
für das verlorene Kind bot und der ihn auch verstand Er l freute sich an dem Glück der heimlich Verlobten, die nicht lange nach der Veröffentlichung ihrer Verlobung auch den z
Bund fürs Leben schlossen Katharine war zu Hause ent- i
behrlich, denn dort wirtschaftete seit dem Herbst eine junge 1 Frau Wilhelm von Buchwaldt ho-ite nur das Trauerjahr um seinen Vater abgewartet und dann ein hübsches, frisches Mädchen heimgesührt. das er während seines Aufenthalts in Mecklenburg kennen gelernt hatte. Zm engste» 2^, Kreise nur feierten Hans Detlev und Katharine ihre Ver- ' mählung. und strahlend vor Wonne fuhr sie an des Ge- !
liebten Seite nach dem sonnigen Süden. Der hatte ihn
gesund gemacht, und der sollte auch sein junges Glück I sehen, wie Hans Detlev sagte.
Hellmut von Brühl war mit unter den Geladenen. Er stand ganz im Bann von Lotte von Buchwaldt. die er als Tischdame hatte Sie hatte viel Ähnlichkeit mit ihrer Schwester Katharine, dieselbe schöne Gestalt, dietelben blauen Augen und blonden Haare In ihrem ganzen Auftreten konnte sie die Großstadt nicht verleugnen, sie war sehr elegant angezogen und sah bildschön in dem hellblaue« Seidenkleid aus, das ihre Tante ihr nicht kostbar genug hatte schenken können — Auch Lotte fand viel Gefalle« an dem schneidigen, flotten Reileroffizier, der mit Bedauern schied, aber sein Wiederkommen für den Herbst l» sichere Aussicht stellte!
(Schluß folgt.)
Sinnsprüche.
Gib dein Herz um keine Krone.
Gib es einem, der dich liebt:
Damit er dann nachher zum Lohne Dir das seine wiedergibt.
Bist du immer recht gewandelt,
Fühle dich an Freuden reich; ?
Ob du Dank dafür erhandelt »
Oder Undank, sei dir gleich. >
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Acht Kilome glänzenden Plantagen, z bogene Schi mit den Tr d^r kaliforni die Lust. S
die Toten w, sperre sagt, die Talsperr hat, bleibt stehen. Die etwa 80 Mil Angeles triff formen ist Polfieianfge verhüten.
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