t

^hrte. Mazatlan^A aupthafen von Ecua!w> czlich ausgenommen.^ Wesen zugeneigt ist «, «rn enge Verbunden^!

d «t- Thonms über^^

Villagarcia die HeimL -rall der Zusammenhai, varen sie gekommen, u» t.aus SiLwestasrikL.';

,m Valparaiso und R Südamerikas. Die R«-ü, roßten bisher bekannt« 10 793 Meter zwisch-» machte, ist beendet, L ccten dieEmden"-Lentz

Pfarrers? In der M »nnerstag nachmittag s gefunden. Er sollte no, er Leiche vornehmen. ^ e eingclaufen war, HM ten gefesselt und tot in daß die im 2. Stockn^ t war und in der Wch ?d des Pfarrers in eine« :ü dürfte nicht vorliwe»

. Als am Freitag «eL : 50 000 Dollar an Hoü :Lracht wurden, stürzte» e von Tauchern Wied« rtet, daß das Gold ein« er Banca d'Jtalia ent- ch nicht bekannt. SM s sich hier um die erste, lege für die italienische erfolgten.

! hübsche Geschichte vo, Tunnels kann man j» Im Jahre 1917 begann dem Bau des Tunneil rllte die Eisenbahnlinie» ina verbinden, wodurch Morsen werden konnten ufgestellt, um die Bohr- llmsturz kam, war der ctig. er hätte nur noch i Zustand wurde er von Ht nur eine strategische, e Bedeutung besaß, s« dem Verkehr übergebe» die der Staat damit Utes Stückchen Geld z» w war, auf keine allz»-

klSctisi 6em blorktplitl i

I

kinckernllSZtLttunßskll !

Vir,«« j

>n auch verstand Er Verlobten, die nicht Verlobung auch den war zu Hause ent- -m Herbst eine junge nur das Trauerjahr rn ein hübsches, fri- hrend seines Aufent­halte. Zm engsten Katharine ihre Ver­fuhr sie an des Er­den. Der hatte ihn sein junges Glück

den Geladenen. Er uchwaldt, die er als snlichkeit mit ihrer Gestalt, dieielben l ihrem ganzen Auf- oerleugnen. sie war n in dem hellblauen nicht kostbar genug fand viel Gefalle« sizier, der mit Be­ll für den Herbst in

(Schluß folgt.)

Krone.

ebt:

um Lohne

andelt,

üch;

delt

ich.

schwere Weise. SieSauten" also fleißig 9 Jahre am Tunnel, -er aber heute auch nicht viel anders ausfieht, wie am Anfang. Aber anders sieht es in der Staatskasse aus, aus der jährlich roo Millionen Lei in den gierigen Schlund des Tunnels, oder wo andershin verschwanden. Bis jetzt hat der Staat 965 Millionen Lei verloren. Dem Senator der nationalen Bauern­partei Boila, kamen aber unlängst die diesbezüglichen Akten in die Hände, er schlug Lärm, und die seltsamenBauarbeiten", bei denen nichts gebaut, wohl aber der Bestand der Staatskaffe abaebaut wurde, werden bald ein Ende genommen haben.

Bilder der Zerstörung im Santa Clara-Tal. Vom Flug­zeug aus bietet das durch den Dammbruch verwüstete Santa Clara-Tal den Anblick eines breiten Bandes des Zerstörung. Acht Kilometer lang bis zum Ozean sieht man die in der Sonne glanzenden Schlammflächen zerstörter Organgen- und Obst­plantagen, zusammengewirbelte Häuser von Landstätten, ver­bogene Schienenstränge und zerstörte Brücken. Der Ozean rst mit den Trümmern entwurzelter Bäume bedeckt. Raubvögel der kalifornischen Wüste durchfliegen auf der Suche nach Aas die Lust. Samaritergruppen sind noch immer damit beschäftigt, die Toten wegzutragen. Der Ingenieur und Erbauer der Tal­sperre sagt, nur ein Erdbeben oder ein Dynamitattentat hätten die Talsperre zerstören können. Da sich beides nicht ereignet hat, bleibt die Annahme einer fehlerhaften Konstruktion be­stehen. Die Untersuchung ist eingeleitct. Der Schaden betragt etwa 80 Millionen Dollar und die Zahl der Toten ist 500. Los Angeles trägt die Begräbniskosten. Der Gouverneur von Kali­fornien ist im Katastrophengebiet angekommen. Ein riesiges Polizeiaufgebot ist zusammengezogen, um Plünderungen zu verhüten.

Handel, Verkehr und Volkswirtschaft.

Wirtschaftliche Wochenrundschau.

Börse. Die Börse hatte in dieser Woche eine ungleich­mäßige Tendenz. Bei der fast völligen Geschäftsstille, die von der weitgehenden Desinteressierung der zum Teil an Auslands-

börsen abgewanderten Privatkundschaft Zeugnis ablegte, ver­stimmten vor allem Gerüchte von einer bevorstehenden Newhorker Diskonterhöhung. Der Berliner Metallarbeiterstreik ist zwar er­ledigt, aber das fast völlige 9Nachlassen des Publikumsg-eschäfts veranlaßte die Spekulation zu Realisationen und Blanko­abgaben. Die amerikanische Freigabe-E>ill ist inzwischen durch die Unterzeichnung durch 'den amerikanischen Präsidenten rechts­kräftig geworden. Sie übt aber keinerlei Anregung mehr aus, da die Börse in der sicheren Erwartung dieses Ausgangs die Gewinnmöglichkeiten in den Kursen bereits vorgenommen hatte. Bei der großen Geschäftsstille auf den meisten Märkten ent­wickelte die Kulisse auf einigen Spezialgebieten stärkere Tätigkeit und die dabei erzielten Kurssteigerungen trugen im Verlauf der Woche dazu bei, daß die Tendenz des Gesamtmarktes freund­licher wurde. Eine lebhafte Spezialhausse gab es vor allem bei den Kunstseide-Aktien. Auch für einige Braunkohlen- und Elektrowerte sowie für Farbenaktien lagen Anregungen vor. Das Gros der Märkte, vor allem der Montanmarkt, blieb überwiegend still. Die Rentenmärkte waren ohne nennens­werte Veränderungen.

Geldmarkt. Am Geldmarkt ist eine mäßige Entspan­nung eingetreten, die aber weniger in die Erscheinung trat, da gleich wieder die Vorbereitungen zum Medio-Termin begannen. Ja sogar Ultimo-Vorbereitungen wurden bereits in ziemlichem Ausmaße getroffen. Aus diesem Grunde waren die Geldsätze immer noch sehr hoch. Tagesgeld notierte 6>L8 Prozent, Monatsgcld 7^8^ Prozent. Monatsgeld ist stark gesucht. Das Angebot von kurzfristigem Geld nahm etwas zu, was damit zusammenhängt, daß die für das Monatsende aufgenommenen langfristigen Gelder am Tagesgeldmarkt noch kurzfristig aus­geliehen werden. Die Einzahlungen auf die Industrie-Obliga­tionen von insgesamt 165 Millionen Mark, die am 5. März fällig waren, wirkten sich immer noch aus, da die Einzahlungen bei den Finanzämtern am Einzahlungstermin nie voll bewirft werden, sondern sich bis zu 6 Wochen hinziehen. Der Geld­markt wird daher auch weiter mit der Abwicklung dieser Trans­aktion belastet sein.

Produktenmarkt. Auf den Produktenmürkten habe« die Weizen- und Roggenpreise erneut angezogen. Die Tendenz blieb fest, zumal die Hausse an den ausländischen Märkten fort­dauerte. Bei Hafer war das Angebot sehr knapp, so daß bei großer Nachfrage ebenfalls höhere Preise bewilligt werde» wußten. Der Preisanstieg hat aber den Geschäftsumfang etwas eingedämmt. An der Stuttgarter Landesproduktenbörse bliebe» Heu und Stroh mit 6F bzw. 1,4 Mark pro Doppelztr. un­verändert. An der Berliner Produktenbörse notierten Weizen 218 (ü 5), Roggen 253 (4-6), Sommergerste 230 (unv.), Hafer 238 (4- 11) Mark je pro Tonne und Mehl 35 (unv.) Mark pro Doppelzentner.

Warenmarkt. Die Großhandelsindexziffer ist mit 137)» gegenüber der Vorwoche unverändert geblieben. Die Häute­auktionen verliefen wieder etwas fester bei leicht anziehenden Preisen für Kalbfelle und schwere Häute. Leichte Häute lagen weiter vernachlässigt. Das Ledergeschäft ist unverändert. In der Textilwirtschaft ist die Geschäftslage unsicher geworden und die Bedarfsdeckungen erfolgen nur in kleineren Mengen. Das Geschäft in der Wollindustrie ist schleppend und auch die Baumwollindustrie berichtet über unbefriedigenden Geschäfts­gang. Die diesjährige Leipziger Frühjahrsmesse stellte sich alS Rekordmesse dar und wird als die erfolgreichste internationale Messe seit der Währungsstabilisierung beurteilt. Das Jnlands- wie Exportg.-schüft bat in allen Warengattungen eine starke An­regung erfahren. Das Geschäftsergebnis eröffnet günstigere Aussichten für die Zukunft.

Viehmarkt. An den Schlachtviehmärkten gab es in dieser Woche unter allen Gattungen, Großvieh, Kälbern und Schweinen, beachtlich? Preisbefestigungen. Bei ausreichende» Zutrieb war das Geschäft lebhaft.

Holzmarkt. Die Rvndholzmärtte zeigen jetzt ein ruhi­geres Aussehen. Die Käufer setzen ihre Versuche, auf die Preise zu drücken, mit zunehmendem Erfolg fort. Für Bauholz ist eine Zunahme der Frühjahrsbestellungen zu beobachten.

>n cksnkbsr grSStsr ru vorteilliüten Preisen

L M5o81f,

Alle Arten

MAIN

in hochkeimfähiger Qualität in den bestbewährtesten Sorten

empfiehlt

Küttl. kiAlilMr Me.. HeseMrg,

Gartenbau und Samenhandlung.

Verkaufsstelle in Birkenfeld: Xclufmcrnn HHU. Kirchstraße.

Neuenbürg.

Konfirmation

empfehle meine

N Rot- und lveih-lvrine,

verschied. Sorten Flaschenweine, sowie Keßler Sekt zu billigen Preisen.

Gg. «chaude, Weinhandlung,

Telefon 100.

Neuenbürg.

Randsank-Anlagen. Nktz-Anschluß- Apparale.

Täglich unverbindliche Boisührung Prosp'kle, Angeb >ie kostenlos.

E. Wieland Hanptft "stk 52

HWt-AgkM flr Mkeuseld

einer alten bestfundierten Versicherungs-Gesellschaft, die sämtliche Geschäftszweige führt, in der Haupt­sache Feuerversicherung ist an strebsamen Herrn mit guten Beziehungen als Nebenverdienst

zu vergeben.

Angebote unter S. T. 1104 an Ala-Haasen- stein «k Vogler, Stuttgart.

Nirgendr besser, billiger und begumer

erhalten Sie:

Schlafzimmer, Wohnzimmer, Küchen, Einzelmöbel jeder Art. komplette Betten. Tische, Stühle, Hocker etc. als im

" . S. Mler, Pforzheim, Lb.Au 51 -R,

. Telefon 2165.

Fabriklager u. Werkstätte für Neuanfertigung, Umarbeiten usw. Lieferung frei Haus. 3. A.: Schüttle.

Neuenbürg.

Zu verkaufen:

Zweirädriger, starker Hand­karren. 1.8 Hühner, 27er 1 junger Rottweiler, Rüde, ^jährig.

Ernst Vuchter.

Schwann.

Suche ein ordentliches flei­ßiges

Hääedell,

für Küche und Haushalt, nicht unter 18 Fahren, Mouatslohn 40 Mark.

Ludwig Aldinger z. Hirsch

vvahren6 Du schläfst.

löst sick in 6er Hiompson l-ause 6er Schmute von Deiner böseste. - Kein über­schnelles Ausdeieen 6er Stoffe ffn6et statt. 6enn 6ieseswür6e 6ie Wüsche an^reilen un6 in Küree vernichten. Sckone DeineVVäsche un6 nimm

vsr nsus 3/IS PS

mit 6 en §ün 8 ti§ 5 ten ^ahlunAsbeckinZunZen ist einZetrolken.

ZM" Sssiektigung uncl probsfskrl srbslsn. -WH

W. Küftlmann, Llllvmodüö!

lelklon 163!. pforrkeim. Kütei-sli-. 24.

I-srnsn Sie kutofskrsn

in oer

MmIE?kvr2dkim, SlaximiliMtraKe 158 .

Unsere Lcbuie knsilrl kui- llebrrwecke 3 Personenwagen, üirunies ein fabrikneues mit skml icbem llomko.t cter Heureil suszesislleles llsbrreug, I llssiwSLen, 1 Ikwiorrsä, sowie rwireiciie gute lletirm vele urig bürgt für solgksllige ^»sbiwung. kui-sb,-«-!,,,, lüxbob. kürnsprecber 5158 Verwirken 8ie kosteni lletuplsn. iVWLige lkonor-ne

I,,,. <4. in. k. II.

Piano,

l älteres, schwarz, Elfen-1 bein-Klaviatur,

.2SV-, Flügel,

I neu, schwarz, Elfenbein-1 Klaviatur, prachtvoller iTon, Fabr. Geißler, s sehr preiswert,

gut erhalten, das eine! für Vereine und Gast-I wirtschaften geeignet, ganz besonders billig,

wie neu, im Auftrags günstig zu verkaufen.

8edinill L

jkuelmM,!

pkvrrksim, Poststr. 1. Pianohaus !3m Zndustriehaus"!

jeder Art durch

Inkasso-GeschäftWolsinger, Neuenbürg.

MvcheHey-

vcx, 7S02XL a.K.<r<Bk

«s/»FF/»»«

l'

H e r r e n a l b.

Wir baden laufend kurzge­sägtes trockenes

Lltnhch unk Aüftuerholz

billigst abzugebeu.

Karl Genfer.

Kommanditgesellschaft.

MäSchen,

20 bis 25 Jahre alt, gesund und kräftig, für Küche und Haushalt wird zum 1. April in Dauerstellung gesucht.