Ä» Prozent der Lohnsumme ausmachten. Erfreulich ist. Laß

«an in stärkerem Platze als bisher sich mit dem Los der älteren Angestellte - . -. _ .

lngestellten zu beschäftigen beginnt. Die Regierung hatte ja «ine umfangreiche Denkschrift über ihre Notlage ausgearbeitet. Trotzdem war man hier und da der Meinung, daß sie -das Problem nicht erschöpfend genug behandelt habe. Auch für die Not der Kleinrentner zeigte man volles Verständnis. Aber diese platonischen Sympathiebezeugungen haben wenig Wert, wenn man hinterher mit bedauerndem Achselzucken auf Las finanzielle Unvermögen des Reiches hinweist. Die Demokraten verlangten eine der Bedeutung Deutschlands mehr als bisher entsprechende Vertretung im Genfer Arbeitsamt. Deutschland habe Anspruch auf den Posten eines stellvertretenden Direktors.

Gin Vertreter Bayerns wehrte sich gegen den Vorwurf, als

ik zu haben

ob Bayern nicht für eine vernünftige Sozialpolitik fei. Von einem volksparteilichen Abgeordneten wurde die Ge­fahr in den Vordergrund gerückt, die der Bevölkerungspolitik durch das erschreckende Phänomen des Geburtenrückganges droht. Wie am Freitag bereits im preußischen Landtag, so er- «ing auch hier dre Ausforderung an die Regierung, Ubwehr- matznahmen zu ergreifen, ehe es zu spät ist. lieber dre praktische Wirkung des Arbeitsgerichtsgesetzes und der Arbeitszeitnot­verordnung, die seit etwa einem halben Jahr in Geltung sind, fiel das Urteil je nach der Parteieinstellung zufrieden aus. Der Antrag Mumm, der unter Hinweis auf dre sensationelle Aus­beute des Krantz-Prozesses eine Aenderung des Pressegesetzes Verlangte, dürste noch zu ausgedehnten grundsätzlichen Erörte­rungen Anlaß geben. Vorläufig soll der Aeltestenrat über die weitere parlamentarische Behandlung -des Antrages befinden, der vermutlich zunächst dem Rechtsausschuß überwiesen werden wird. Schon heute verwahrte der Sozialdemokrat Dittmann im Ätarnen seiner Partei sich gegen den Versuch, etwa die an sich nicht zu leugnenden Auswüchse einer Senfationsbericht- erstattung zu einem Vorstoß gegen die Pressefreiheit auszu­nutzen.

Reichstag und Krantz-Prozetz.

23 neue Entlastungszeugen für Krantz unmittelbar Lur """ " ' " ' '»st geladen.

Eilgerichtsvollzieher am Sonntag selbst geladen. Die Verhand­lung am Dienstag beginnt mit der Vernehmung der Eltern Krantz' und des Vaters von Hilde Scheller, dann kommen die 23 Entlastungszeugen. Das Blatt meint, daß nach der bis­herigen Lage des Prozesses die Urteilsfällung kaum vor -Freitag zu erwarten sei.

Poincare wiederholt seine Kriegsfchuldthese.

Paris, 12. Febr. Die bereits seit einiger Zeit angekündigte

hrel

große politische Straßburger Rede Pomcar^s hielt sich fast ganz

im Rahmen des elsäfsischen Problems. Sie gab dem'Minifter-

chän-

präsidenten besonders Gelegenheit, zunächst gegen die Unabl

gigkeitsbewegung im Elsaß loszuziehen, worauf er die Erklärung ^ " " " "äffische Dialekt kein

Berlin, 11. Febr. Abg. Mumm (D.N.) legte einen Antrag seiner Fraktion vor, der durch den Krantz-Prozeß veranlaßt worden/ ist. Der Redner erklärte, ein Prozeß, der gegenwärtig Mattfindet, hat durch die Art seiner Berichterstattung bei uns die lebhafteste Sorge um die Gefährdung der Jugend hervor­gerufen. Ich bitte deshalb, einen Antrag meiner Fraktion auf die Tagesordnung zu fetzen, damit er an den Rechtsausschuß ver­wiesen werden ünn. Es handelt sich um eine Novelle zum

Reichspressegesetz um die Einfügung emes neuen Paragraphen

- P " .....

17a, wonqch Prozeßberichte, die geeignet sind, das Gefchlechts- «esuhl der Jugend zu überreizen oder irrczuleiten verboten sind. Auf Vorschlag des Präsidenten wird die Erledigung des An­trags bis zum Schluß der Sitzung zurückgeftellt, damit die Par­teien dazu Stellung nehmen können.

(Dieser Prozeß nimmt nachgerade -Formen an und zeitigt Auswüchse, die bedenklich erscheinen, und den Antrag des Abge­

ordneten Mumm rechtfertigen, wir werden von heut? ab nur :r F,

«och in beschränkter Form unter Einhaltung gewisser Grenzen -'berichten. Schriftleitung.) ,

Berlin, kl. Febr. Im Krarrtz-Prozeß stellte nach Vernäh« imrng Der 16jährigen Schülerin Ellinor Rätst und des An­geklagten Krantz, den ein Unwohlsein befiel, weshalb die Ver- yarMung eine halbstündige Unterbrechung erfuhr, nach Gegenüberstellung der Zeugin Ellinor Rätst und der Hilde Scheller der Verteidiger des Angeklagten Krantz fest, daß die beiden einzigen Tatzeugen in vielen Punkten in der Darstellung von einander abweichen und fragte den Anklagevertreter, ob er feine Anklage nicht fallen lassen wolle. Man sehe doch jetzt, was bei der Vernehmung von zwei 16jährigen Mädchen heraus- komme. Der Verteidiger erklärte weiter, er lege keinen Wert mehr auf die Anträge zur Ladung von 2 weiteren Zeugen zum Beweise der Glaubwürdigkeit der beiden Mädchen, wenn auch die Staatsanwaltschaft auf die Vernehmung des neugeladenen Sachverständigen Dr. Placzek verzichten würde. Der Staats­anwalt erklärte darauf, er überlasse den: Gericht die Gntschei-

abgäb, daß die deutsche Sprache öder der elsäs, .

Hindernis für die Bewohner des Elsaß darstelle, gute Fran­zosen zu sein. Ebensowenig wie es der französischen Regierung einfalle, in der Schweiz, in Belgien oder in Kanada, wo zum Teil auch französisch gesprochen wird, irnter dem Vorwände der Verteidigung der französischen Kultur zu intervenieren, ebensowenig werde sie dulden, daß sich im Elsaß ausländischer Einfluß in die inneren Angelegenheiten Frankreichs einmische. Die Regierung werde scharf dagegen austreten, daß eine nichts? würde Bande von Abenteurern rmd Intransigenten die Ver­stümmelung Frankreichs vorbereite. Poincarö hielt es im Ver­lauf feiner Rede aus rein polemischen Gründen auch für zweck­mäßig, die Kriegsschuldfrage wieder anz-uschneiden und seine bekannten Theorien von neuem aufzustellen, obschon sie in seiner Straßburger Kundgebung sehr deplaciert erschienen. Er behauptete, Frankreich habe zwar nach der Wtrennung des Elsaß von Frankreich dem elsäfsischen Volk immer beweisen wollen, daß es in den Herzen der Franzosen nicht vergessen fei. Aber trotzdem habe man sich in Frankreich mit Worten und Taten in acht genommen, um jeden Konflikt zu vermeiden, bis dann im Jahre 1914 die von Hochmut berauschten imperialisti­schen Regierungen von Deutschland und Oesterreich die Welt- ratastrophe heraufbeschworen hätten (!). Bis znm letzten Augen­blick habe Frankreich versucht, sie zu verhindern, aber in jenen Tagen hätten die Franzosen ihre Handlungsfreiheit Wieder­gewonnen und das Gelübde abgelegt, die Waffen nicht eher niederzulegen, bis die Befreiung von Elsaß-Lothringen verwirk­licht worden fei.

Zwischenfall bei der Abreise Poftrcards aus Stratzburg. Paris, 12. Febr. Wie Havas aus Straßburg berichtet, kam

zurürtzuführen, daß sie fürchtet. Len rechten Augenblick dazu faumt zu haben. Der Filmunternehmer erklärte, er weK , den Film wenn der Zensor ihn bei der Prüfung anfanat - dieser Woche ablehne, statt rm Krno m einem der London» Theater zur Vorführung bringen, die dem Filmzensor - unterstehen. -

Ein Appell des Konteradmirals Plunkett an den Kongrch. Newhork, 12. Febr. Nach einer Meldung derTribüne" appellierte Konteradmiral Plunkett der Nautival School a» einem Bankett, an dein zahlreiche Offiziere der Flotte und d«

Arme^teilnahmen, erneut an den Kongreß, für ausreichende - "" " für die Entwicklung her

Rüstungen, namentlich der Flotte, und ____^

Handelsmarine, die zur Unterstützung -der Flotte herangezom» ' werden solle, zu sorgen. Er fügte hinzu, daß ohne Placht die ° Sicherung des Handels und -des Weltfriedens angesichts der ver- ! schiedenen Ideale der Stationen, auch derer, dre die glÜchr l Sprache sprächen, problematisch erscheine. -

Verhandlungen über einen Schiedsvertrag mit Amerik«. !

Newhork, 12. Febr. Die deutsch-amerikanischen Verhak! lungen über den Abschluß eines Schiedsvertraoes nach Art dri - kürzlich rmterzeichneten französisch-amerikanischen scheinen ft aller Ruhe, aber günstig fortzuschreiten. Trotzdem es sowohl das Staatsdepartement, als auch die deutsche Botschaft ablehnj offizielle Erklärungen darüber abzug-eben, ist nicht zu verkennen i daß bereits'Teilresultate erzielt worden sind. Von welcher Seite i die Initiative ausging, läßt sich nicht erkennen. Doch ist «,

dem aufrichtigen amerikanischen Willen, Deutschland in de» Kreis der Mächte, mit denen solche Verträge laufen, einzstbe- ziehen, nicht zu zweifeln.

Sportecke.

Fußball. Je 3 Spiele im Kampfe um die Süddeutsche Meisterschaft und in der Runde der Zweiten bildeten gestern de

Hauptnummern des Programms der fußballsPortliöAn Ereig- - nifse. Im Spiele Sp.Vg. Fürth gegen Stuttgarter Kickers n

düng über die Vernehmung dieses Sachverständigen. Kriminal­kommissar Lipik als Zeuge erklärte, daß Krantz erst nach Vor­legung aller möglichen Beweisstücke -bei seiner ersten

erneh-

henne, der Direktor der Schule, die Krantz besuchte, schilderte den Angeklagten als einen außerordentlich begabten Schüler, der aber zugleich leichtsinnig und phantastisch sei, gelegentlich

gern renommiere, ein Mensch, -der leicht aus seiner Bahn zu bringen sei; er sei sicher aber kein kaltblütiger Mörder. Der

dürfe.

Die Verhandlung wurde dann auf Dienstag vertagt. Berlin, 13. Febr. Im Laust

fe des Sonntags hat sich das Be­

legen eine Fortsetzung der Haupt­verhandlung am iviensmg keine Bedenken bestehn. Da das Gericht die Ladung weiterer Zeugen abgelehnt hat, hat der Ver-

wesentlich gebessert, so das Verhandlung am Dienstag

leidiger Dr. Frey, wie dieMontagspost" zu berichten weiß,

einige seiner Freunde stimmten ein Pfeiskonzert an. Die Menge stürzte sich, so heißt es in der Havasmeldung Wester, auf sie und die Polizei hatte große Mühe, sie zu schützen. Sie mußte sie, von der Menge stark belästigt, bis in -das Gebäude der Kommu­nistischen Gesellschaft begleiten. Die Straßen, die zu dem kommunistischen GewerkschastsgcbäuLe führen, wurden schließ­lich geräumt, worauf die Ruhe wieder hergstellt wurde. Es ist keine Verhaftung vorgenonrmen worden.

stftnnrungsurache gegen die Sicherheft Frankreichs.

Paris, 12 . Febr. Im Hinblick auf die bevorstehende Zu­sammenkunft des Sicherheitsausschusses in Genf wendet sich der Tenips" gegen die in dem Memorandum von Polists über das Sicherheitsproblem enthaltene Feststellung, daß die Errichtung von entmilitarisierten Zonen sehr viel für die Durchführung

Fürth gelang es -dem schwäbischen Meister, ein Ünentschiedm: von 1:1 zu erzielen. Die Kickers traten in veränderter Nus - stellung an und lieferten gestern ihr bestes Spiel. In Saar- - brücken unterlag der Saarmeister-, F.V. Saarbrücken, gegen j Wormatia Worms mit 0:2 und Eintracht Frankfurt blieb Er- i raschend hoch mit 7:2 über den Sp.B. Wamrhcim-Waldhof Heg- - reich.

In der Runde der Zweiten und Dritten gelang es de«- Sportklub Freiburg den vorjährigen deutschen Meister, 1. F.C. ^

- ^ ----- ... . «HA--- -----

derTemps",Laß man in gewissen ausländischen Kreisen gern eine entmilitarisierte Zone auf französischem Gebiet vor- fchlägt, die eine Art Gegenstück zu der entmilitarisierten Zone in Deutschland darstellen soll. Einer solchen Lösung werden wir niemals zusstmmen. Die deutsche Rheinzone wurde auf Grund des Friedensvertrags als unmittelbare Folge des Sieges der Alliierten entmilitarisiert. Sie bildet eine sichere Garantie für Frankreich und Belgien, für -die wir keine Gegenleistung zu bieten haben. Wir glauben, es ist nötig, daß wrr das mit allem Nachdruck feststellen, bevor sich über diese Frage irgend eine theoretische Diskussion anbahnt."

Der belgische Außenminister zum Cavell-Film.

Brüssel, 12 .Febr. Der ^belgische Außenminister antwortete dem deutschen Gesandten, -der bei. der belgischen Regierung Schritte unternommen hatte, um den Cavell-Film zu verbieten, daß die Regierung die Aufführung dieses Filmes aus polittfchen Gründen nicht verbieten könne, sondern daß nur die Bürger­meister der verschiedenen Gemeinden die Aufführung unter­sagen könnten, falls die öffentliche Ordnung dadurch gestört würde. Es verlautet weiter, daß bisher kein Lichtspieltheater in Belgien den Film gemietet hat.

Die Auseinandersetzung über den Cavell-Frlm.

London, 12. Febr. Die Schwester der Krankenpflegerin Capell, die Leiterin eines Genesungsheimes, sagte Pressevertre­tern auf Befragen, sie fürchte, der Mm werde böse Gefühle wieder -beleben und sie sei deshalb gegen seine Vorführung. Der Umstand, daß sie keinen offiziellen Protest erhebe, sei darauf

Nürnberg, Mit einem Tor Unterschied zu besiegen. Phönix Karls- - ruhe unterlag gegen Wacker München mit 2:6, während der: V. f. B. Stuttgart in München über 1860 mit 4:2 siegreich blieb S Fm Freundschaftsspiel gewann gestern der Karlsruher F.R, gegen den Kreislrgamei-ster des Enz-Neckar-Kreifes, German«' Brötzingen, mit 6:2.

Enz-Neckar-Kreisliga: 1. F.C. Pforzheim-- Ballfpielklub 2:0, V. f. R. Pforzheim gegen F.V. Niefern k:k

Sprechfaul.

(Für die unter dieser Rubrik stehenden Artikel übernimmt ist

Schristleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung.)

Neuenbürg, 11. Febr. (Eingesandt.) Es steht außer Zweifel, daß jeder Einwohner Neuenbürgs an dessen Entwicklung inter­essiert ist und ist schon des östern die Frage aufgeworfen wor­den: Industrie- oder Kurort, refp. Fremdenverkehr. Industrie scheidet aus. Ein Sackbahnhof bis Wildbad, ein abseits ge­legener Ott, wie Neuenbürg, kann keine Anziehungskraft auf Industrie ausüben, die ist auf die Verkehrsader angewiesen Käme also nur Fremdenverkehr in Betracht, um Leben mit hauptsächlich Geld in die Stadt zu bringen. Von Natur aus für einen Kurort bestimmt, einzig schöne Lage, von jeder Seite aus gesehen ein malerisches Bild, von herrlichen Wäldern um­geben, ein reizendes Flußtal, eine sehenswerte Schloßruinc, also alles, was verlangt werden kann, ist da, nur das wichtigste, was fehlt: ein Kurgatten, oder, man könnte auch sagen, ei» Stadtgatten". Der einzige und geradezu idealste, passendste Platz, die große Wiese beim Postamt, soll verbaut unk damit der Stadt dauernd die Gelegenheit genommen werden, st Zukunft jemals auf ein ähnliches Projett wie Kur- oder Stadt­garten zurück kommen zu können. In anderen Städten ist den Bewohnern (Frauen) Gelegenheit geboten, sowohl in der Woche wie auch Sonntags sich in einem Stadt- oder Kurgatten be­wegen zu körmen, nur hier, wo die bequemste und natürlichste Anlage schon vorhanden wäre, mutz man (mit Vorspann) ow -die Bergeshöhe und den drei- und vierfachen Weg zurückleg«» um zum Ziele zu kommen. Dabei wäre doch gerade die Anlage der großen Wiese nicht nur für die Stadt und jeden Geschäfts­mann. sondern auch für jeden Einwohner wünschenswert von Vorteil. Um einmal eine richtige Aussprache Wer dieses Thema zu pflegen, soll Sonntag, -den 19. Februar, abends k Uhr, in derEintracht" eine Zusammenkunft sämtlicher Inter­essenten stattfinden. Zwanglose Aussprache. Zu recht zahl­reicher Beteiligung, auch van amtlicher Seite, laden höfl. ein mehrere Interessenten. Näheres durch Inserat.

Birkenfeld.

Steuer-Einzug I

Vermögens- und Einkommensteuer am 18. Febr

Förschler.

II

I

Mitglieder-DersMuiluilg

heute Montag abend 8 Ahr bei Karl Silbereise»»

Nebenzimmer.

Bernbach, 12. Febr. 1928.

? 0 Üe 8 -^N 26 iK 6 .

Verwandten und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß unsere gute Mutter, Großmut­ter, Schwiegermutter, Schwester und Tante

Christine Sieb

heute mittag 12 hi, Uhr sanft in dem Herrn entschlafen ist.

In tiefer Trauer:

Hermann Sieb zumBernstein" mit Angehörigen.

Beerdigung Dienstag nachmittag 2 Uhr.

Wer verkaufen will, muß inserieren!

hleuenbürZ.

Oie Mcklicke Oeduri: eines Zesuncken

LOHNST

reißen in stankbarer kfteuste an

OdsnLrntrnann

unct Iss>au.

k-r«

«»

»»

«»

«»

«»

»»

««

»«

-

»«

««

«»

«»

«»

»«

«»

««

«»

:r:«

0 /^^ sepe. Aeaüst,

a. 6.

öedslläwllg vLmMcder LrsiißMksvsenmitgUeaer!

8precti8tunsten: 91 unst 26 lstbr.

Vslskon 107. VIAKiskrsSs 123.

W. Forstamt Cnzklösterle.

ReifiS-Verkanf.

Am Samstag den 18. Fe

auf Gold, denen Gelegenheit zur gründlichen Ausbildung geboten ist, werden angenommen

Ssbrücksr Nipp, pkorrksiin,

Bleichstraße 95.

Am Samstag den 18. Feb­ruar 1928, nachm. 2 Uhr in derKrone" in Cnzklösterle aus Staatswald Distr. IV Abt. 4. 10. 11, 12. 17, Distr. V Abt. 4 u. 5, Distr. VI 2, 18. Distr. VII Abt. 7, 8, 11 bis 15, 21, 28, 29, 31 bis 34. 37, 38, 47 bis 50. 58, 60. 67 bis 70. 6000 geschätzte Wellen Nadelreisig in Flächen­losen.

Tüchtiges, braves

Mädchen»

das schon gedient hat, nicht unter 18 Jahren, für dess.Haus- halt, 2 Erw., 2 Kinder, auf

15. Februar gesucht. Zeugnisse

erwünscht,

Angebote oder Vorstellung (vorm.) Frau O. Etzrodt, Pflügerstraße 26, 3 Treppen, Pforzheim.

Neuenbürg.

3üng.

HllsMbeiter

gesucht.

Meleisensalmk Waldbaner.

Oberamtsstadt Neuenbürg.

6 iWg!!. Gemindert!

am Dienstag den 14. Febr.,

abends 6Vs'Uhr. Tagesordnung:

1. Bausachen.

2. Realschule.

3. Sonstiges. Stadtschultheiß Knodkl.

Dienstag abend 8 Ahr Gemischter Chor. Dame» und Herren vollzählig! An schließend an die Singstunde Gemütliches Zusammensei» im Kaffee Möhrle.

Neuenbürg.

HolzkWfMl,

neues Formular,

vorrätig in der

C. Meeh'sHen BuchWdlM

beste Qualität, sowie

Kirsch- und ZMtschgenmfftt'

empfiehlt billigst

Friedrich Knöller,

Weinhandlung,

Höfen a. Enz.

VezugsPttv Monatlich in Neu- «E1L0. Durch di 4m Orts- und Obe verkehr, sowie in tzü.Berk..6I.86n -«stellgeb. Preise Preis einer N 10 -f.

S« FM«, höh. < -«steht keinAnspr Lieferung derZeib «rs Riickerstattm Bezugspreis« Bestellungen nehn Poststellen, sowie «ren u. Austräg« jederzeit entge

Fernsp r ech er 9

Gkxermit, Rr.

Re«

37.

Stuttgart, 13. NeS Zentrums aus »Mt, Ludwigsburg großer Sttmi dtagswahl den wurde Regier Frankfurt a. i »orges-eheue Versa: «tsfaüen, da der l Frankfurts verwei »ober Sache nach *

große Aufmärsche

. ohne daß es Berlin, 13. F. Information« lung eines neu, G

Tübingen, 10. Deutscher Art hie! KÄckreuth, Vorsitz WerDie Landwi: Eicht wittschaftspl Gegenstand macher Kr^i Auffassungei Sre eine, die EZu Wirtschaft zu teuer Ver Industrie fteig- lfie Landwittschaft Trugschluß, wenn

«ewrnn der Witts, stoffen

die Hälfte stngelegt werden : Wirtschaft durch r Wonnen werden L Dar nicht beliebig ^genstehen und men allein das Z Die andere Auffai Stärkung der La »wng der modern Produktion in Lei wir bis auf Kraft Import würden. Achren ohne Im -«ten Jahren so< viel freier üaftehc Maßnahmen anw Wvachgehungert »M den Kriegsfa smaßnahm en ja die getragen t . ang des gen« verschieben. Frei

dafür schaffen, das

Mhe.

zehe. Sie habe ft Teil ihres Berm Witte am meiste: Dadurch habe sich -daß Las deutsche stbe und sich vore Habe. Darum m men in Preis- ni Ne die Jntcnsivie es möglich, bis z «och die neue E, Man dürfe darin der Landwirt el Deutschlands Zui Zukunft kämpfe gleiche Liebe zw lkes werde. T

Warschau, 1! losten, die Do scheu Grundl in Kraft treten z: >« Graudenzer ! 4VS Hektar zwam Patts, 13. -? Ve« radikalen B!

Toulo«, 13. toan es gestern z Vergehen inhasti fität är Verpflc Wärter nicht zu nach vielen Ben Ginzelhaft überfl London, 13. heit des Eavell-

rnrb gegen den r,-

Wäshmgton,

M, daß er beabf Pnrsidentschastsk Sprengim Warschau 1i »ine vom Rechts dem Augenblick, wollte, von An Versammlungsr «ich <nrf der S verletzt, 6 Fenfb Me Polizei na! kcbcmctt, daß a