nrit EMvadampsenl -tzerüberbesördert werden. Deutschland ent­sendet nahezu 100 000 Sänger. Aus den Sudetenländern kom­men 8600 und die österreichischen Bundesländer stellen eine Be­teiligung von 15 000 Sängern. Die Amerikaner werden sich nach einem bereits ausgearbeiteten Programm etwa 14 Tage in Oesterreich aushalten. Von sämtlichen 24 Sängerkreisen mar­schiert Sachsen mit über 19 000 Sängern an der Spitze; ihm salar NordbaUern und die baberische Vial-r mit über

Oldenburg mit über 6000 Teilnehmern, die Rheinprovinz mit mehr als 5500 Sängern, Thüringen, Westfalen, Schleswig- Holstein, Lübeck, Hamburg, beide Mecklenburg mit je 5000 Sän­gern. Die Provinz Brandenburg mit mehr als 3000 Sängern »nd alle übrigen Kreise zwischen 1000 bis 2000 Sängern. Die Beförderung der Festteilnehmcr aus dem Deutschen Reiche nach Wien wird ausschließlich mit Sonderzügen erfolgen. Ein Teil

der Gäsre wird die Sonde rzüge allerdings nur bis Passim oder Linz benützen und dann mir Sonderschiss nach Wien weiter- fahrcn dvnauadwärts, doch kann nur eine beschränkte geringe Zahl diese Schisfahrt benützen mit Rücksicht auf den mäßig ge­ringen zur Verfügung stehenden Schiffspark. Von den Süd­deutschen Bünden, darunter der Schwäbische Sängerbund, sind die Dampfer der Donau-Dampfschiffahrtsgesellschast bereits in Charter genommen. Nach Schluß des Festes wird der größere Teil der- Besucher schätzungsweise zwei Drittel mit Son- dcrzügen wieder in die Heimat zurückkehren. Ein Drittel der Sänger wird noch die Sängerbünde und befreundeten Vereine in den Hauptstädten unserer Bundesländer besuchen, oder auch in unseren Fremdenverkehrs- und Sommerferiengebieten ver­weilen und sodann über die verschiedenen Grenzstationen zurück- rcisen. Zur Erzielung eines reibungslosen Verkehrs auf der Wiener städtischen Straßen- und Stadtbahn wird nach einer Vereinbarung mit der Direktion der Straßenbahnen gegen eine

einmalige, mit dem Festbeitrag zu entrichtende Vergütung de« Teilnehmern das uneingeschränkte Recht zu beliebigen Fahrten, bloß gegen Vorweisung der Festkarte als Legitimation, gewähr­leistet werden. Außerdem werden bei den- beteiligten Äemtern Schritte unternommen, den Festteilnehmern beim Grenzüber- tritt die Festteilnehmerkartc als Paßersatz anzuerkennen und die Zollabfertigung der mit Fahnen, Standarten, Trachten usw. einlangenden Sängerschaften glatt abzuwickeln. Zu den beide» Hauptaufführnngen in Wien gelangen folgende Massenchöre zur Aufführung: 1. «chubertehrung: Schubert: Hymne, Schubert: Der Linüenbaum, Keldorfer: Deutschland, mein Vaterland; Wohlgemutst: Schön ist die Jugend, Kirchl: Abschied, Buck: Vaterland. 2. Hauptaufführung: Anschlußkundgebung: Krem­ser: Im deutschen Geist und Herzen sind wir eins, Weidt: Frisch auf in Gottes Minen, Heinrichts: Wo gen Himmel Eichen ragen, Kienzl: Zu Straßburg auf der Schanz, Marschncr-Laugc: Trennung, Dost: Deutscher Rhein.

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Eßlingen, 21 . Jan tozicildemokratische Fra «nen Parlamentariiche das Wort ergriffen. Kinkel, Weimer, Dr. T Winker, Göhring, Oste dem Staatspräsioenten Den" ab und der Abg. Tagwacht" berichtet, dt hinsichtlich des Kuddeln «ab der Hoffnung Au trnmspartei für die gr »ie zu gewinnen. Wm lünste". Das Schlußw Berlin, 21. Jan. »leichsverhandlungen i deS Zentrums leitet. - Etatsberatung im Reu Kranker Stuttgart, 21. Jan Map. 69 (Gewerbe- v «ntrag angenommen ! werbe- und Handelsaus tätigkeit. Dann bchan rungsamt und Versorg Aussprache über die ! M.P.) wies darauf h Teil der Bevölkerung dies teilweise zu einen lei auf dem Gebiete ! soziale Belastung der Mer der Konkurrenz d mißbillige jeden Mißbr Grundbesitz der Ortsi Jahr 1914 auf 3.7 Mil zent aller deutschen Ki tchen Gewerkschaftlerr beamten sollte man < »erlangen. Der Redr tassengelder zu andere ßerte. daß die Rücklag » Verwaltungsgebä: Abg. Weimer (Soz.) «nd bezeichnet«: die Bei «ks fachlich unbegrünb der Krankenkassen zu Krankenkassen habe l schmi gemacht. Der ? trag betr. Delegierung vengler (Ztr.) bezeich «ls vielfach unberechtg Handhabung der Wah Sassen und zur Angeste kei in den letzten Iah gewesen, einer Partei »egengetreten werden, richtung von angemess dig und bezeichnte d, Der Abg. Ernst Schn heitsgiffern in den Be britnehiner am besten Ablehnung des Antra Beschwerden des Aba beziehen. Der Abg. H daß die Verwaltung wesen sei und der A den großen Andrang Weimer wurde dem wurden die Ausschuß Dienstag nachmittag. Große Anfrage der < Präsident Stuttgart, 2 i. Ja Landtags bat eine Gr, Staatspräsident Dr. 4 erklärt batte, daß ein des Reiches heraufbesc «erden sollte, durch u Umwegen zum Einhei mit den: Feuer den g Diese Erklärung hat t Man erblickt darin eiv abfallen, vielleicht soc wurde. Eine derartig württembergische Reg Verlauf der letzten I Verhältnisses von Rei Hoheit -der Länder bes wird, in zahlreichen F des Staatspräsidenten 'chen Reich stehenden Billigung gefunden, s hervorgerufen haben, num bereit, darüber Staatspräsidenten ihr rung vorgelcgt und v, nicht geschoben sein so ten die Zustimmung D««se Große Anfrage Aitzrmg des Landtag«

Dr. Schumacher bcgrü Minister Stuttgart, 21.

»on Verlagsleiter B Mvnppe der Zentrum-