tci abwechÄungsreiche Mahlzeiten bereiten konnte.Tjä," meint er.Lat Nxnrr so een Menne Fahrt. Awcr ick freu mi doch, Lat wi nu weder to Lus sünd. In Hamborg luert min Brut uv mi. Un twec Johr up son Pott, Lat is een lange Tid. allns wat Recht iS." Und um seinen Kapitän reißt man sich nun. Ihn erwarten Borträge überall, zwei in Cuvhaven sind schon festgemacht, weitere folgen in Hamburg und Berlin. Ist der kühne Seefahrer Loch heute so recht etwas für unsere aben­teuerlustige Jugend.

Stutgart, 1. Jan. <70 Jahre.) Geheimrat Professor Dr. Kart Julius Cranz in Berlin, soohn des Neuenburger Dekans Cranz daselbst beerdigt, vollendete am 2, Januar das 70. Lcbeussahr. Geheim rat Cranz stammt aus Württemberg und ist in Hohedach, OA. Künzelsau, geboren. Bor seiner Berufung an die militärisch-technische Akademie in Charlottenburg im Jahre 1004 war er Professor an der Friedrich-Eugen-Realschule in Stuttgart. Nach dem Kriege bis 1025 war er ordentlicher Professor an der Technischen Hochschule in Charlottenburg. Seine Hauptvcrdienste liegen auf den: Gebiete der Ballistik. Ihm darf, wie derSchwab. Merkur" schreibt, ein wesentliches Verdienst an den Leistungen unserer Feuerwachen zugeschrieben werden.

Stuttgart, t. Jan. (Divisionspsarrcr Schwenck fi) Der katholische Divisionspfarrer Schwenck ist in seiner Heimat Hai- gerloch, wo er seit Neusah-r bei seiner Schwester weilte, an einem Herzschlag gestorben. Ms ihn gestern früh seine Schwe­ster zur hl. Messe wecken wollte, fand man ihn tot im Bette liegend. Eine Kriegsdienstbeschädigung die sich der Verstorbene amToten Mann" vor Verdun zuzog, hatte sich verschlimmert, und hat mit einem Herzschlag dem Leben dieses überall belieb­ten Geistlichen ein zu frühes Ende gesetzt. Er ist am 17. Febr. l>-73 in Haigerloch als Sohn des Äezirksgeomcters Clemens Schwenck geboren. Am 1. Oktober 1013 wurde er Militär- Hilfsgeistlicher der 13. Jns.-Div. in Münster in Westfalen. Mit dieser Division zog er auch ins Feld. Am 1. Zlpril 1021 war er Divisionspfarrer beim Wehrkreis V mit dem Sitz in Stutt­gart geworden.

Stuttgart, t. Jan. (Der Mürber der Berta Lochnmnn be­gnadigt.) Nachdem die Legen das Todesurteil des Schwur­gerichts eingelegte Rovigon durch das Reichsgericht verworfen worden war, ist dieses Urteil rechtskräftig geworden. Der Ver­urteilte hat daraufhin ein Gnadengesuch eingereicht, und der Staatspräsident hat dem Gesuch entsprochen. Die Todesstrafe wird demnach nicht vollstreckt, sondern ist in eine lebensläng­liche Zuchthausstrafe umgewandelt.

Stuttgart, 4. Jan. (Ein Hindenburgbau.) Wie dieSchwab. TachrvachC von unterrichteter Seite erfährt, soll der Neubau gegenüber dem Hauptbahnhof in einenHindenburgbau" ge­rauft werden. Man hört, daß der Reichspräsident seine Zu- frinrmung bereits gegeben habe.

Stuttgart, 4. Jan. (Fabrikbrand bei der Robert Bosch A.G.) .Heute nackMittag kurz vor 4 Uhr brach in einem Laborato­riumsraum der Firma Robert Bosch A.G. im zweiten Stock des Baues 14, einem Hintergebäude zur Hoppenlaustraße, ein Brand aus. Zwei dem Ausprobiercn von Boschhörnern dienende Räume waren mit Watte gefüttert, die wahrscheinlich infolge Kurzschlusses in Brand gerieten. Dadurch entstand ein dichter Qualm. Zunächst griff die Fabrikfeuerwehr ein; auch die Be- rufsfeuerwehr II eilte herbei, worauf cs gelang, des Brandes Herr zu werden. Wie man von der Firma Bosch A.G. erfährt, sah die Sache schlimmer aus. als sie in Wirklichkeit war. Der Materialschaden ist unerheblich. Der Betrieb wird von denr Brand in keiner Weise berührt.

Stuttgart, I. Jan. (Ein trauriger Fall.) Ein trauriges Bild enthüllte eine Verhaftung, die gestern abend gegen 6 Uhr von Schutzleuten der Fangelsbachwache vorgenommen wurde. In der Hauptstätterstraße bei der Cottastraße hatte man ein Mädchen von ungefähr 17 Jahren in halb bewußtlosem Zustande aus der Straße gefunden. Die erste Vermutung der um sie Be­mühten daß cs sich um eine Betrunkene handle, stellte sich als irrtümlich heraus. Irgendein berauschendes Getränk, hatte sie nicht zu sich genommen. Soweit zu erfahren war, ist sie mit einem ihr bekannten jungen Menschen schon: am Morgen in dessen Wohnung gegangen. Aus irgend eitzer Ursache ging aber das Freundschaftliche Verhältnis der Herden in die Brüche und der Mann hat sic, anscheinend nach grober Mißhandlung, die Treppe hinuntergeworsen und zum Hause hinausgcjagt. Vorübergehende haben sich der übel Aussehenden angenommen

und die Polizei benachrichtigt, die auch alsbald zur Stelle war und den Mann und das Mädchen verhaftete. Der Vorfall hatte natürlich eine Menge ^Neugierige angelockt, die sich auch vor dem Polizeigebäude noch lange nicht zerstreuten.

Ülm, 4. Jan. (Doppelehe.) Wegen eines selten zur Ab­urteilung kommenden Delikts, nämlich eines Verbrechens der Bigamie (Doppelehe), das im Strafgesetzbuch mit Zuchthaus bis zu fünf Jahren bedroht ist, wurde der Hukmacher Zick hier vom erweiterten Schöffengericht Ulm unter Zubilligung mil­dernder Umstände zu der gesetzlichen Miirdeststrase von 6 Mona­ten Gefängnis abzüglich d^r Untersuchungshaft verurteilt. Der Staatsanwalt hatte 0 Monate Gefängnis beantragt. Zick hei­ratete im Jahre 1911 als schwedischer Staatsangehöriger noch nicht ganz 21sährig, aber nach schwedischem Recht zulässig - in Riga eine Russin und wurde von einem evangelischen Geistlichen im Beisein zweier Zeugen gültig getraut. Kn Jahr 10l2 wurde er aus mugland ausgewiesen. begab sich nach Stock­holm und ließ seine Frau zurück, verkehrte aber noch Jahre lang brieflich mit ihr. Da er in Schweden keine Arbeit fand, ging er nach Deutschland. Ter Briefwechsel mit seiner Frau hörte schließlich auf und im Zlpril 1020 heiratete er in Ulm zum zweiten Mal, obwohl seine erste Ehe weder aufgelöst, noch für nichtig erklärt worden war. Dem Standesamt Ulm verschwieg er, daß er verheiratet war, gab sich vielmehr als ledig aus. Er will der Uebcrzeugung gewesen sein, seine -Frau sei ein Opfer der russischen Revolution geworden und sei nicht mehr am Leben, weil sie nichts mehr habe von sich hören lasten. Das Gericht sprach ihn aber schuldig, weil er es Unterlasten hatte, sich zu vergewissern, ob sie tatsächlich nicht mehr am Leben sei.

Ettenkirch, OA. Tettnang, 4. Jan. (Zur großen Armee.) In dem Weiler Reuter verstarb gestern in den Nachmittags­stunden der Alt Veteran Baptist Strobel im Alter von 87 Jahren. Er hat die Feldzüge 1866 und 1870 mitgemacht, aus denen er mit ordengeschmücktcr Brust wieder in die Heimat znrückgekehrt war.

Vom Verband Württ. Gasabnehmer-Gemeinden. Der im Sommer von Städtetag und Gcmeindetag eingesetzte vorberei­tende Ausschuß zur Gründung desVerbands Württ. Gas- abnehmergemeinden", dem Stadtschultheiß Rommel-Balingen vorsteht, hat zu der auf 0. Januar nach Stuttgart einberufenen Gründungsversammlung Richtlinien und Satzungen ausgear­beitet, die einen Ueberblick über die Aufgaben des Verbands geben: Der Verband erstrebt den Zusammenschluß sämtlicher württembergischer Gemeinden, u. U. auch von Gemeinden an­grenzender Länder, die bereits Gas von einem fremden Erzeu­ger beziehen oder die Versorgung mit Jrerndgas anstreben. Der Verband soll ein Gegengewicht gegenüber der Organisation der Erzeuger, dem Landesverband württ. Gaswerke, bilden. Er erstrebt ein möglichst enges Zusammenarbeiten mit diesem Verband und sieht es als Hauptziel an, die heute noch in weitem Umfang unversorgte Landbevölkerung mit Gas zu versorgen, und zwar unter möglichst günstigen Bezugsbedingungen. Der Verband wird im Benehmen mit dem Erzeugcrverband bei einer zweckmäßigen Abgrenzung der GasversorgungsHebiete, bei der Zuteilung der Bedarfsgemeinden zu einem bestimmten Liefer­werk und bei der Anlage eines wirtschaftlichen Teilungsnetzes Mitwirken. Wesentlich ist für die Allgemeinheit, daß der Ver­band für die Erhaltung der Gemeinnützigkeit der Gasversor­gung eintritt. Streitigkeiten zwischen Erzeuger- und Verbrau­cherseite sollen durch Schiedsgerichte erledigt werden. Die er­forderlichen Mittel für die Verbandsarbeit sollen in der Weise aufgebracht werden, daß als Eintrittsgeld und Mitgliedsbeitrag von den Gemeinden auf den Kopf der Bevölkerung ein Pfennig bezahlt wird.

Vermischtes.

Glückimnrschwechsel zwischen der nördlichsten und südlichsten Garnison. Altem Brauche entsprechend wechselten auch in der letzten Sylvesternacht wiederum die nördlichste und südlichste deutsche Garnison frohe Neujahrswünsche. Vom Standort Til­sit wurde nach Lindau telegraphiert:Der alte Geist soll wal­ten, wir wollens heilig halten, was Nord und Süd in Schlacht und Sturm verband mit Gott fürs Vaterland. Standort Tilsit." - Vom Standort Lindau wurden diese kameradschaft­lichen NeujahrsHrüße mit folgendem Vierzeiler erwidert:Im neuen Jahr hell Dir, deutschem Land von der schneeigen

Berge erhabener Pracht - biS zu des grünen Meeres weite« Strand erflehen geeinte Stämme Dir Segen und Macht."

Der Raubüberfall im Stadtbahn zu g. Gegen den Urheber des Raubüberfalls im Staütbahnzug, Horst Kiebach, desse» Opfer Dora Perske am Sylvester beerdigt worden ist, ist nun­mehr die Eröffnung der Voruntersuchung wegen Raubmorde» beantragt worden. Horst Kiebach gehörte übrigens auch zu dem bekannten Kreis der Frau Ohlerich die in einem sensationelle» Prozeß kurz vor Weihnachten zu 4» Jahren Zuchthaus ver­urteilt worden ist, weil pe ihre Bekannten zu einer ganze» Kette falscher Zeugermussagen veranlaßt hatte. Horst Kiebach. der in dieser Angelegenheit zusammen mit seinem Vater, seiner Mutter und seiner Schwester vor Gericht stand, hatte sich ge­meinsam mit seinem Vater bis zum Schluß des Prozesses hart­näckig geweigert, ein Geständnis abzulegen. Infolge dieses Prozeßes hatte seine Braut sich von chm trennen wollen. Nach seinen Angaben sollte ihm der Raubüberfall die Mittel ver­schaffen, um Lurch große Weihnachtsgeschenke seine Braut wie­der zu versöhnen.

^ Ein Auto gestohlen. Als der Söhn des Außenministers Stresemanu Montag abend eine Vorstellung eines Kinotheaters in Berlin besuchte, wurde ihm sein Auto, das er selbst lenkte und vor dem Kino stehen hatte, gestohlen.

Verhaftung einer Patzfälscherbande. Der Berliner Krimi­nalpolizei ist es gelungen, eine internationale Patzfälscher­bande festzunehmen, die Lcgitimationspapiere aller Art gefälscht hat und nicht davor zurückgeschreckt ist, Angestellte des amerika­nischen Generalkonsulats in Berlin zu Fälschungen zu verleiten. Diese Versuche blieben jedoch ohne Erfolg. Verhaftet sind: der litauische Staatsangehörige David Miltner, der Kaufmann Weiß, der Kaufmann Segall und der Klempner Spiegner wäh­rend ein Mittäter, der aus Kowno gebürtige Kaufmann Terkan, noch flüchtig ist.

Ein blutiges Drama in Hamburg. Ein blutiges Dram« spielte sich in Hamburg ab. Der aus Nürnberg stammende 19jährige kaufmännische Angestellte Ludwig Friedrich Müller gab auf seine Begleiterin, die 21 Jahre alte in Hamburg ge­borene Kontoristin Margarete Allewe mehrere Schütze ab, die das Mädchen schwer verletzten, und jagte sich dann selbst zwei Schütze in den Unterleib. Die Schwerverletzten wurden ins Krankenhaus geschafft, wo das Mädchen bald nach der Einliese­rung starb. Her junge Mann, dem die beiden Schütze in den Magen gedrungen waren, ringt mit dem Tode. Er ist nicht vernehmungsfähig. Irgendwelche Hinweise auf den Grund der unseligen Tat fehlen noch. Müller war erst vor kurzem von Nürnberg nach Hamburg übergesiedelt, hatte jedoch seine Woh­nung nicht bezogen.

Vereisung der Flüsse. Die vergangenen wenigen Tauwetter­tage haben dce Eisverhältniste der Elbe eher erschwert als ge­bessert. Das Eis der Oberelve, das abwärts trieb, setzt sich jetzt aur Unterlauf wieder fest. An den Usern der Unterelbe Md stellenweise hohe Anhäufungen der Eismaffen, an den seichtere« Stellen unterhalb des eigentlichen Stromlaufes vereist der Strom immer mehr. Die Klcinschiffahrt und der Schleppverkehr ist vielfach zum Erliegen gekommen. Größere Dampfer bahne» sich mit Mühe einen Weg durch schweres Treibeis. Die Ver­eisung der Elbe hat jetzt emen Grad erreicht, wie er seit lange» nicht zu verzeichnen war. Die Mosel führt seit Montag schwaches Treibeis. Der Rhein ist noch eisfrei und die Schiff­fahrt noch nicht behindert.

Miß Grahsons Untergang. Durch einen Bericht des Kapi­täns des Segelschiffes Mose Anne Billiveau", der gestern aus Amerika in Portland emgetroffen ist wird es vielleicht möglich die Lösung für das Verschwinden des Flugzeugs der Miß Gray- son zu finden. Ter Kapttän erzählt, daß er am 23. Dezember um 7.20 Uhr morgens von dem wachthabenden Offizier an Bord geholt worden sei, der ihm zugerufen habe, daß in der Nähe ein Flugzeug sein müsse. Es habe ein furchtbarer Sturm ge­herrscht, jedoch hätten sowohl er wie der wachthabende Osfizer deutlich das Surren eines Flugzeuges gehört. Der Kapitän erklärt daß es für ein Flugzeug unmöglich gewesen sei, sich ans dem stürmischen Meer zu halten. Man nimmt an, daß der Pilot des Flugzeugs, Morgenrot, als er die Notwendigkeit einer Notlandung erkannte und die Lichter des Segelschiffes ge­sichtet -hatte, neben dem Schiff niederzugehen versuchte. Es muffe aber dem Flugzeug bei dem hohen Wellengang unmöglich ge­wesen sein, sich auch nur -wenige Minuten über Master z« kalten.

Am Sonntag den 8. Januar findet im Gasth. z.Adler" in Unterlengenhardt große

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freundlichst einzüladen und bitten höflichft, dies als persönliche Einladung annehmen zu wollen.

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Sonntag den 8. Januar

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Moosbronn Hardtscheuer.

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Wir beehren uns, Verwandte, Freunde und Bekannte zu unserer am

Sonntag den 8. Januar 1928

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in das Gasthaus zumBären" in Berubach freundlichst einzuladen mit der Bitte, dies als per­sönliche Einladung annehmen zu wollen.

Eugen Geckle, Paula Grätzle,

Moosbronn, Hardtscheuer.

Kirchgang l Uhr in Bernbach.

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Sonntag den 8. Januar 1928

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in das Gasthaus z.Waldhorn" in Gräfenhauseu fteundlichst einzuladen und bitten, dies als persön­liche Einladung entgegermehmen zu wollen.

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Der Uebertritt ins ne «mrde der Jahreswechsel und Tanz, bei Speis und den öffentlichen Gaststättc Kirchenglocken das neue I »eue Jahr anzuschicßen, die Unglückschronik ans d den Folgen dieses Unfur Leichtverletzte und zahlrc Württemberg von überab richtliche Strafen, dazu t folgen noch nach. Namen liche Kontrolle schwer dr ganz unausrottbar zu seir nicht weil die Menschen L die Polizei zahlreicher un rern her ist.

An der Jahreswende ' dergischen Minister in der kchau und Ausschau zu h< fahr ist, war das Thema fi Die berden Zentrumsmrni knrz und wünschten, daß 1 und Volk ausfallen mögen «tnister Dr. Dehlinger r den vergangenen 3» Jak die württembergische Reg Ordnung und Wiebcraufo belgischen Finanzen seier Württemberg vom Reich > Ländern beneidet werde. Präsident Dr. Bazille ein, waltungsvereinfachung, w belgische Regierung in di Lern sie großzügig und pl die Tat umsetzt, sobald -die

Wie im Privatleben, alter Brauch, sich zum n< Gratulationscour fand a: hanpfitadt statt, wo Reich der Berliner fremden drs Reichsregierung. die Vert der Wehrmacht und zahlrc dem -diesjähigen Empfang Doyen, der päpstliche Nur eine Ansprache, in der er lichen Fortschritt wünscht sprach dann allen Deutsche führte, daß die rnilitäris einer endgültigen Befried:

Nach dem Drcikönigs Mich auch das Parlament Am Dienstag, 10. Januar,

in zweiter und dritter Les teil werden am 11. Janw zunächst einige Reichstag­tagsplenum wird dann a zuerst die erste Lesung Äc In der Linkspresse war iv einer vorzeitigen Auslösu Seite aus Praktischen Gr mit den in diesem Frühjal berg, Bayern und Prenß das Zentrum kategorisch e noch das Zentrum, noch zeitige Auflösung des Reic «och die Verabschiedung Reichsschulgesetzes erwart leien anscheinend auf den Diskussionen hierüber bal

D.

Berlin, 5. Jan. Rei »n einem Bronchialöatar Lustwege erkrankt. Hierd für die nächste Zeit das 8 Die neue wi Stuttgart, 4. Jan. wir erfahren, zurzeit mit Wellen Aenderung der v beschäftigt. Es handelt j zroßen 66»wöchigen cverden sollen oder ob m- ftrien etwas zu verkürzen Die gegenwärtige Fe «ende: Für die württ. Tage Ferien zur Verfüg durchschnittlich 15 Tage Osterferien dauern norm kommen drei Werttage P teilt sind fünf sog. bewegt rest der wcggcsallenen t Ferientage für den Somn wandt werden sollen, fob ,Herbstserien gebildet we: und Osterferien in demse serien eine Woche, Somrn noch die Michaelisferien < für die Dauer von 14 Ta «her nicht um einheitliche die größten und die gro! Verhältnissen.wird auf d Dieselbe Möglichkeit beste krv, Rt-balki»