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sorm. MÜTednigwr Schutz dieser Verfassung in ihrer Gesamt­heit sowie der verfassungsmäßigen Rcichsfarben gegen alle her­absetzenden Verunglimpfungen und rechtswidrigen Angriffe. Vorgehen gegen alle Vereinigungen und alle Bestrebungen, die den Umsturz der bestehenden Staatsform bezwecken. Ver­bot an alle Beamten, sich an solchen Vereinigrmgen oder Be­strebungen zu beteiligen. Die verfassungsmäßig gewährleisteten Rechte der Beamten werden hierdurch nicht berührt.

:i. Reichswehr: Bezüglich der Reichswehr wird der ent­sprechende Teil der Rede des Reichskanzlers vom 16. Dezember IW als maßgebend anerkannt. 1. Die Verordnung des Reichs­präsidenten vom 31. Dezember 1926, die die ungesetzliche Ein­stellung su die Reiä-swehr verbietet, ist strengstens durchzufüh- reu. 2. Den Angehörigen der Reichswehr ist die Zugehörigkeit, Läs Zusammenarbeiten mit pol-tischen Verbänden aller Mch- rungen, zn denen die sogenan.^". Wehrverbande aller Richtun­gen und Formen in erster Linie geboren, verboten. 3 Es

wird eine Rekrutierungsverordnung erlltz'", ' der ÄE

daß keine verfassungsfeindlichen Personen un i»uine oer LUuer ^ in die Reichswehr ausgenommen werden.

l. Kultursragrtt: Es Ist üttgeregt: Erlag eines ReiM- schulgcsetzes unter Wahrung der Gewissensfreiheit und des EI- teiuircchtes. Grundsätzliche Gleichstellung der iM Artikel 1^ der Reichsvcrfassung vorgesehenen Schularten, «sicherstug des Religionsunterrichts.

0 . Sozialpolitik: Tatkräftige Förderung der Tozialreform. Ausbau und Vollendung des Arbeitsrechts. Der nächste Schritt aus diesem Gebiet soll die Schaffung einer umfassenden Arbri- terschutz-Gesetzgebung unter Berücksichtigung der Bergarbeiter sein. Darin ist ausgehend von den deutschen Verhältnissen - die Arbeitszeit, einschließlich der Sonntagsruhe, im Einklang

internationalen Vereinbarung««.z« ryzeln. A«s^ M ^ erst »ml nach, ob meine Alte Nicht

zetung ist die deutsche Regierung zur s an der Türe horcht.

»nt den

Grund einer solchen Regelung ist die druff Ge Nehrung ^ Ratifizierung des V)afhiügtonei Lhkommens gleichzemg war den anderen westeuropäischen Jndussn»lomdern bereit. Bis zum Inkrafttreten dieses Gesetzes sollen durch slebergangs-und Notmaßnahmen Mißstände aus dem Gebiete der Arveirszecr beseitigt werden. Die in Artikel iv- d?r WchsverfassnüS °?r

Dir

gesehene Mitwirkung der Arbeiter und Ängeg^^u in ^ -^rden kann "wenn'die >>w-

Wirtschaft ist im Sinne der im Reichswirtschaftsrat zustande-. wwkenden und ausgezeich-

.Grippe, eine heimtückische und zieuriich gefährlich,' sucht heute ganz Europa heim. Der Bazillus Rr >nckst entdeckt ist, ist sehr leicht übertragbar, södaß ledermaun Ot>fer der Krankheit werden kann. Es ist

iisstgcstellt, daß die Gefahr der Ansteckung vermieden

gekommenen Eiiiigrmg weiter auszubauen. Dringlich ist Re Verabschiedung einer Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. Da­mit im Zusammenhang steheiide Maßnahinen zur Verbesserung des Arbeitsnachweises, Ausbau und Verfahren der Sozialver­sicherung sollen nach Möglichkeit vereinfacht werden. Dir ver­schiedenen Versichcrungszweige bedürfen einer organischen Ver­bindung und Ausgestaltung. Die Lage der Invaliden muß verbesseich werden. Für die Seeleute ist eine Krankenversiche­rung zu schaffen. Entschlossene Bekämpfung der Erwerbslosig­keit und Fürsorge für Re Erwerbslosen mit allen zweckdien­lichen wirtschaftlichen und sozialpolitischen Mitteln. Die So- zialrcform ist auch international, insbesondere im Zusammen­wirken inst dem Inter-nationalen Arbeitsamt, zu fördern.

Unnötige Mühe. Sieffe (überschwänglich):Ach, wie freue ich mich, dich zu sehen, lieber Onkel! Wie geht es dir? Und wie gehl es der lieben Tante und den reizenden Kusinen? Onkel (abwrbrend):Schon gut, schon gut! Borgen tu ich Dir nichts mehr."

Der Pantoffelheld. Arzt (züm Pattersten):Sie müssen sich mit dem Bsertrinken einschränken» Wik viel Maß haben Sie täglich getrunken?" Patient: (ängstlich mich der Türe

neu.. Hustenbonbons K a x s e r s B r u st - C a r a m e l I e n m i t

den 3 Tan.? 7" verwendet werden. Man nimmt außer­halb dem Hause möglicyn estie Caramelle in dm Mund

und läßt dieselbe langsam zerge?""- Uuch bei der Krankheit selbst leistei dieses hervorragende Präp^^t ganz ausgezeichnete Dienste. Bei den ersten Anzeichen von husten und KRarrh regelmäßig eingenommen, unter Beachtung Gebrauchsan­weisung, die überall beigelegt ist, kann nahezu ^cherhrst damit gerechnet werden, daß die Krankheit nicht ziim kommt. Die Kaisers Brust-Caramellen können deshalb iiiherM wärnistens empfohlen werden. , -

De Monatli .L1,50. kn Orts­verkehr. inl.Verk dcstellgel Preis

In Süll besteht k Liefern» auf Rüi Bei Bcstellui Poststell, turen u. jederz

Sprechsaak.

(Für die unter dieser Rubrik enthaltenen Eingesandt übernimmt die Schristleitung nur die preßgesetzliche Verantwortung^ Brrtenfeld, 25. Jan. (Eingesandt.) Mit großem Interesse verfolgte ich die Ausführungen des Redners vom Samstag« abend überUlster Wissen vom Weltenraum". Bedauerlich iss, daß der Schöpfer, der diese herrlichen nnd wunderbaren Dinge alle geschaffen hat, nicht einmal erwähnt wird; obwohl fern.

Fernst

Giro

L).2l.-Sp.

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Forstamt Neuenbürg.

Die Sperre

des Eyachtalwegs ist avfge- Hobe«. '

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garant. rein amerik. Psmd 78 Wg.

Kokosfett

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I Johanuisbeer, Reine elandev. Zwetschgen und Stachelbeer

Pfund- ^10

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Eimer

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Junge

Schnitt« nnd Brech-

Bohaeo

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2 8- 63 Ps°.

Esitnnirutil

Wrrrrt. Amtsgericht Ueuenvürg.

Eintragangen in das GSterrechtSregister

1. vom 17. Januar 1927:

Die Ehegatten Emil Friedrich SlttMPP, Goldarbeiter in Btrkeufeld und feine Ehefrau Martha, geb. Wolfinger, dgsclbst, haben durch notariellen Ehevertrag vom 3. Ja­nuar 1927 Gütertrennung vereinbart. Weiter haben die Ehegatten vereinbart, daß die Rechtsvermutung des § 1429 B.G.B. ausgeschlossen sein soll, soweit das Stammvermögen der Ehefrau in Frage steht und daß die Ehefrau für alle Ersatzansprüche gegen den Mann jederzeit ohne weiteres Ersatz verlangen kann;

2. vom 19. Januar 1927:

Die Ehegatten Johann Georg Kling, Goldarbeiter in Beinberg und seine Ehefrau Margarethe geb. Keller daselbst haben durch notariellen Ehevertrag vom 26. Juli 1926 an Stelle der durch Vertrag vom 19. August 1915 vereinbarten Errungenschaftsgemeinschaft als ehe­liches Güterrecht die Gütertrennung nach 88 1427 bis 1431 B.G.B. vereinbart. Weiter haben die Ehe gatten vereinbart, daß die Rechtsvermutung des § 1429 B.G.B. ausgeschlossen sein soll, soweit das Stamm­vermögen der Ehefrau in Frage steht, und daß die Ehefrau für alle Ersatzansprüche gegen den Mann jeder zeit ohne weiteres Sicherheit verlangen kann.

Gemeinde Weiler bei Pforzheim.

AltbnrgWelteufchwan«.

Aus den Gemeindewaldungen kommen im Submifsionswege zum Verkauf und zwar von

_ _ Kltburg:

350 Forchen Langholz mit Fm. 26,76 II., 106,53 Hl. 75,62 IV.. 14,70 V. Sägholz: 10,34 11.. 2,02 Hl. Kl.

51 Tannen Langholz mit Fm.: 1,11 II.. 10,16 HI., 8,58 IV.. 5,61 V. Sägholz: 1,94 II. Kl.

Weltsnschwann:

133 Forchen Langholz mit Fm. 3,43 ll., 13,97 HI., 15,07 IV.. 12,95 V., 2.63 VI. Sägholz: 0,88 I.. 9,54 10,30 Hl. Kl.

95 Tannen Langholz: 1,82 II., 20,46 II!., 21,48 IV., 8,20 V , 0,31 VI. Sägholz: 2.58 I.. 6,36 II. Kl.

5 Buchen mit Fm. 1.00 tll. und 1,93 Fm. IV. Kl.

Schriftliche Angebote in Prozenten der Landesgrundpreise werden für Altburg und Weltenschwann getrennt bis Mittwoch be» 2. Februar 1927, nachmittags 2 Uhr, erbeten. Das Holz ist größtenteils angerückt. Die Abfuhr ist günstig.

Schullhrihenamt Altbnrg: Walz.

Die Gemeinde Weiler bei Pforzheim versteigert am

Samstag de» 2S. dS. MtS.

auf dem Wege der Submission folgende Hölzer:

Eichen: 4. Klaffe 2 Fm.,

Berlin

Postbeamt

Einigung.

Postvcrbai

.. Rabies»

Fichten-Stämme:

Fichten-Abschnitte: 3.

Forlen-Stämme:

Forlen-Äbschnitte:

Suche per 1. Februar oder später gut gelegenes

Konto-Büchlein

emps. C.Meeh'scheBuchhdlg

in H-rrenalb oder Umgegend, oder sonst an einem schö­nen Platz des Schwarzwaldes zu mieten, evtl, auch zu kaufen.

Angebote an Jakob Rinklef, Hockenheim (Baden), Otto-Straße Nr. !5

Angebote müssen bis Samstag mittag 1 Uhr beim Bürgermeisteramt abgegeben werden. Später einlaufende Angebote werden nicht mehr berücksichtigt. Der Zuschlag erfolgt um 4 Uhr nachmittags auf dem Rathaus. Auszüge können beim Bürgermeisteramt bestellt werden.

Der Gemein-erat.

Rotevfol-N-ufatz.

Hochzeits-Einladung.

Verwandte, Freunde und

Wir beehren uns.

Bekannte zu unserer am

Sonntag den 3V. Januar 1S27

stattfindenden

8 KochzeiLs-Ileier

in das Gasthaus zum »Lamm- i« Rotensol

herzlich einzuladen und bitten, dies als persönliche Ein­ladung annehmen zu wollen.

Erust Aull, Eisenbahnschaffner.

Sohn des Jakob Kull, Bahnarbeiters in Rotensol.

Auua Pfeiffer»

Tochter des Carl Pfeiffer, Holzhauers in Neusatz. Kirchgang 11 Uhr in Dobel.

> - I

7 ^ Vir empfehlen unseren ^Mitgliedern aus unseren

Restbestanden:

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um damit zu räumen zu staunend billigen Preisen.

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MWmd der KrieordeWWe»-. Tkilarhwer- md Mertliedeiieil, Bezirk NeieubSrg i. 8.

Kameraden Sonntag den 30. Januar 1927 nachmittags 1 Uhr findet unsere

Vezirkr.Ge»erliloersliml»llg

in Höfe» im Gasthaus zur »Sonnt" statt, wozu die Mitglieder der Ortsgruppen und unserer Organisation noch Fernstehenden hiermit freundlichst eingeladen werden.

Vormittags 9 Uhr findet am selben Ort eine Bor» stüudrkoufererrz statt. Zahlreiches Erscheinen erwartet

Die Bezirksleitung.

MsnWtll und BckWtteu

empfiehlt

in einfacher bis feinster Ausführung,

mit nnd ohne Druck.

C. Meeh'fche Buchhandlung, Neueubürg,

Inh.: D. Strom.

BktlNl- '" " -BlljtchllW

des Forstamts Mittelberg in Ettlingen am Donnerstag den 3. Februar dS. IS., vormittags V-9 Uhr, im Gasthaus »Schönblick" in Marxzell aus Staatswalddistrikt llGroß- k-osterwald" Abt. 22. 24, 25, 27. 30, 36. 37, 39. 40-42, 48, 51, 53 und 57: 1184 Ster buchene, eichene, birkene, tannene und forlene Scheiter und Prügel, 285 Ster buchene und 3 Ster tannene Reisprügel; aus Distrikt IIIUnter­klosterwald" Abt. 69 und 72: 284 Ster buchene, eichene und forlene Scheiter und Prügel; ferner aus Abt. 23 und 71: 31 Ster eichenes Küferholz.

Förster Eisele in Marxzell und Oberforstwart Blöth, Metzlinschwand, zeigen das Holz vor.

Ssrleheliöksffemereili virkenseltt.

Die von 1926 rückständigen Zinsen aus Darlehen und Aufwertung sind alsbald zu entrichten.

Im Monat Februar werden die rückständigen Geschäfts­anteile, soweit sie nicht mit 10 RM. einbezahlt oder aufgewertet sind, gegen eine Ganggebühr voll 20 Pfg. erhoben.

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Bestellungen auf

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werden im Kafsenzimmer und bei Karl Wesfiuger, Dill linger Straße, entgegengenommen.

Fußballverein Neuenbürg e. V

Die Mitglieder werden zu der

Versammlung

morgen Freitag de« 28. Januar, abends 8 Uhr, im Gasthaus zur »Eintracht" (Nebenzimmer) freundlichst eingeladen.

Tagesordnung im Lokal. Anschließend!_

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