lvirt mehr ungewollt den eittseorrtefter?. Wurzln Ziahrung durch die FMdümgimg zuführt. Außerdem sorgt der Landwirt auch für die. ganz notwendige Lüftung des Bodens durch das Ackern,,
(Wetterbericht.) Der mitteleuropäische Hochdruck hat sich mit einem Hochdruck im Osten vereinigt. Die starke Depression bei Island besteht fort, scheint aber nordwärts zu wandern. Unter diesen Umständen dürste sie wenig zur Geltung kommen und für Freitag und Samstag ist zwar zeitweise bedecktes, aber in der Hauptsache trockenes Wetter zu erwarten.
Birtenfeld, 26. Jan. Am verflossenen Sonntag hielt die Radsah rer-Vereinigung ihre diesjährige Ab endunter Haltung mit Radverlosung ab, die als sehr gelungen zu bezeichnen ist. Bei überaus voll besetztem Saal begrüßte Vorstand Bäzner die Gäste. Umrahmt von dem schönen Gesang der Sängerabtcilung des F.C. 08 unter Leitung des Dirigenten Karl Staib, versetzte Tralli Wagner Lurch einen Drahtseilakt die Gäste in Staunen. Eigen schönen Erfolg erzielte das Theaterstück „Der Jagerfranzl von Ammergau", oberbayerisches Volksstück mit Gesang, welches, durch seine heiteren und dramatischen Auftritte von den Spielern sehr gut dargestellt wurde, reichen Beifall. Der weitere Verlauf der Veranstaltung brachte die Ausführung des Lustspiels „Der sprechende Hund", welches immer neue Lachsalven auslöste. Tralli Wagner nnd Eugen Müller traten am Ende des Programms als Kunstfahrer auf, ihre Leistungen erregten allsei- bige Bewunderung. Bei der Verlosung hatte Theodor Stumpp das Glück, ein nettes Fahrrad zu gewinnen, auf dem er sogleich im Saal seine Künste zeiate. Allgemein befriedigt schieden Mt- glieder und Gönner des Vereins; die Radfahrer-Vereinigung kann mit Stolz auf ihre Veranstaltung zurückblicken.
Württemberg.
Ealw, 26. Jan. (Durch Husschlag verunglückt.) Am Montag nachmittag verunglückte der Lehrling Holzäpfel des Bäckermeisters G. Frank hier sehr schwer durch Husschlag. In dem Gaststall des Meisters hatte ein Holzhändler aus Oberkollbach seine zwei Pferde eingestellt, jedoch, scheint es, nicht sestgemacht. Als er nach einiger Zeit in den Stall trat, lag der Lehrling blutüberströmt besinnungslos in einer Ecke. Vermutlich wollte der junge Mann die Tiere sesttnachen und wurde dabei von dem einen, das als ausschlagend bekannt ist, in die untere Ge- fichtshälftc getroffen. Eine Anzahl Zähne wurde chm ansgeschlagen, ob der Kiefer verletzt ist, konnte noch nicht sestgestrllt werden, außerdem erlitt er Fleischwunüen an der Nase und unterm Kinn. Ein hinzugezogener Arzt ordnete die sofortige llebersührung per Auto ins Bezirkskrankenhaus an.
Nagold, 26. Jan. (Lotterieglück.) Hier kam das Los Nr. 7711 von der Bogelschutzlotterie zum Verkauf, aus das der Hauptgewinn von 5600 Mark fiel. Der glückliche Gewinner ist der etwa 70jährige Seilermeister Ludwig Schlotterbeck von hier.
Heilbronn, 26. Jan. (Die Aufwertung bei der Obcramts- sparkasse.) Die Oberamtssparkasse wertet die Spareinlagen aus der Papiermarkzeik mit ca. 15 Prozent aus und zahlt demnächst aus Wunsch an Bedürftige Vorschüsse aus bis zum Betrag von 50 R.M. Zur Durchführung dieser Auswertung sind über zwei Millionen R.M. erforderlich.
Faurndau, OA. Göppingen. 26. Jan. (Ein Brandstifter am Werk.) Der Brandstifter, aus dessen Ergreifung die Staatsanwaltschaft eine hohe Belohnung ausgesetzt hat, scheint sein verbrecherisches Handwerk sorisetzen zu wollen. Als der Bauer' Georg Ziegler vor wenigen Tagen in seinem außerhalb des Orts stehenden Heuhaus Heu holen wollte, mußte er die Wcrhr- nehnning machen, daß von außen her durch Unterwühlen und Ausscharren des Bodens ein Zugang zum Futter gemacht und hier angezündet worden war, doch ist das Feuer, jedenfalls weil es zu wenig Lust hatte, wieder im Keim erstickt.
Tübingen, 26. Jan. (Mordversuch an der Akutster. --- Notwohnungen.)- Das Schwurgerichb Hab den 20 I. a. Hilfsarbeiter' Hermann Keller von Nufringen wegen eines Mordversuchs an der eigenen Mutter zu drei Jahren Zuchthaus und drei Jahren Ehrverlust verurteilt. Er mitte der Mutter Salzsäure und Tinte in den Wein gegossen, um sie umzubringen. Die Mutter hatte abr von den: Wein nicht getrunken. — Die seinerzeit vom Gemeinderat bestellten Eisenbahnwagen, die zu Notwohnungen eingerichtet werden sollen, sind eingetroffen und beim Schlachthaus ausgestellt worden.
Bremelau, OA. Münsingen, 26. Jan. (Ein Kind als Brandstifter.) Wie die nunmehr abgeschlossene Untersuchung ergeben hat, ist der Brand bei Schmied Hettrich durch Zündelei seins fünfjährigen Knaben entstanden. Der Kleine hat mit gefundenen Zündhölzern in der Scheune „ein Feuerle gemacht" und so seinen Eltern den großen Schaden verursacht. Wieder ein eindringliches Mahnen für alle Eltern, vor Kindern Feuer und Licht zu verwahren.
Göllsdorf, OA. Rottweil, LZ. Jan. (Bierstreik.) Dem Beispiel anderer Gemeinden folgend, hat eine sehr zahlreich besuchte Versammlung einstimmig beschlossen, auch in der hiesigen Gemeinde einen Bierstreik ins Werk zu setzen mit dem Ziel, die Bierpreiserhöhung unbedingt zu verhindern. In einer Entschließung kam mtter Verpflichtung einer Strafe zum Ausdruck. sich jeglichen Biergenusses zu enthalten, bis wieder der alte Bierpreis in Kraft tritt. Etwa eingegangenc Strafgelder sollen zu einen? wohltätigen Zweck verwendet werden.
Rottweil, 26. Jan. (Wintermanövsr.) Am Donnerstag, den 27. und Freitag, den 28. d. M.. findet in der Gegend zwischen Neckar, Straße Oberndorf—Fluorn, Fluorn—Dunningen, Durmingen—Rottweil eine militärische Winterübung statt, zu der die rote Partei (verstärktes 2. Bataillon Jnf.-Regt. 14 Tübingen) von Oberndorf her gegen die blaue Partei (verstärktes 3. Batl. Jns.-Regt. 14 Konstanz) von Rottweil anmarschierend, vorgeht. An der Uebung ist auch Nlmer Artillerix beteiligt. Die Konstanzer Truppen kommen am Donnerstag vormittag auf dem hiesigen Bahnhof an. Ein Teil des Stabs wird am Mittwoch und Donnerstag in hiesigen Gasthäusern, ein Teil in Durmingen untergebracht; die Konstanzer Truppen werden am Donnerstag in Seedors einguarticri iverdcn. Am Freitag nachmittag erfolgt der Rücktransport der Konstanzer Truppen wieder vom hiesigen Bahnhof aus.
Ehingen a. D., 26. Jan. (Abbruch des Zemerftwerks.) Zur Zeit sind die Abbrucharbeiten an der hiesigen Zementsäbrik im Gange, auch das Drahtseil an -der' Seilbahn in dem städtischen -Lteinbruch im Saurucken ist schon abgenommen. Mit Wehmut schaut der Bürger diesem Zerstörungswerk zu und bedauert, das Verschwinden einer langjährigen Industrie aus Ehingen.!
Baden. !
Pforzheim, 25. Jan. In einem Vorirag über die Wohl-! sahrtspflege machte Bürgermeister Dr. Bührer Mtteilung von! einem beklagenswerten, glücklicherweise nur vereinzelt dastehen-! den Fall von llndankbarkcit gegenüber den Eltern. Es mußte i nämlich sestgestellt werden, daß ein Sohn mit 20 000 Marks steuerbarem Einkommen seine Eltern der öffentlichen Fürsorge ' überwies. Der Redner fügte hinzu, daß es leider -dann und >. wann wieder vorkomme, daß die durch das Familienrecht fest- ! gese tzte l ttfterhaltspslicht von Angehörigen nicht beobachtet wird, i
Vermischtes. !
Verurteilter Betrüger-. In außerordentlicher Sitzung wurde
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von dem erweiterten Schossengericht Hcchingen gegen den MÜL- belhändler Max Wagner aus Verrngenstadt verhandelt. De« „ Angeklagten, der schon des öfteren wegen Betrugs vorbestraft - ist, war zur Last gelegt, in insgesamt zwölf Fällen die mit ihm in Verbindung gestrettnen Geschäftsleute um mehr oder weniger große Summen betrogen zu haben. Weiterhin wurde er der Steuerhinterziehung in drei Fällen bezichtigt. Der Angeklagte wurde wegen sechs Fällen Ms Betrugs zu einer Gefängnisstrafe von l.ft, Jahren und wegen Steuerhinterziehung zu einer Geldstrafe von insgesamt 2000 R.M. verurteilt. In fünf Fällen konnte der Angeklagte des Betrugs nicht überführt n-erden. '
Seilschwrbe- oder Standbahu auf die Zugspitze. Stach allem, was man jetzt hört, wird Bayern mm doch statt der geplanten Zahnradbahn auch eine Seilschwebebahn auf die Zugspitze erbauen. Es liegen jetzt drei neue Pläne der Regierung vor, zwei Seilschwebebahnen und eine StanNbahn, die alle drei in der Hand einer einzigen Finanzgruppe sind. Wirtschaftlich am günstigsten dürste nach einem Vortrag, der im Münchener Polytechnischen Verein gehalten wurde, die Seilschwebebahu sein. Die Firma Bleichert in Leipzig, die Erbauerin für Seilschwebebahnen, zeigte an einer Reihe von Material und Berechnungen die Ueberlegenheit der Seilschwebebahn über dir Standbahn und ließ von dem Vortragenden, Direktor Müller, erklären, daß die Seilschwebebahn auch wesentlich billiger sei, als die Standbahn. Während die Zahnradbahn von Garmisch auf das Zugspitzplateau 12 bis 14 Millionen Mark kosten werde, * glaubt man eine Seilschwebebahn mit nur 3X- Millionen Mark erbauen zu können und schon in einem Jahre betriebsfertig zu haben, während für die Standbahn viele Jahre erforderlich seien. Auch der Fahrpreis soll bedeutend billiger sein: Zahnradbahn 23 Mark, Seilbahn 12 Mark für die Person. Die Lei- stungsfähikcit der Seilbahn soll durch eine Umsteigestelle am Riffelriß so gesteigert werden, daß stündlich 180 Personen befördert werden können, was einer Befördernngsmöglichkeit der Standbahn gleichkomme. Für die bayerische Seilschwebebahn soll auch ein Aufzug gebaut werden, der vom Platt die Besucher aus den noch 200 Meter höher liegenden Ostgipfel der Zugspitze bringen wird. Die Entscheidung, ob Seilschwebebahn oder Standbahn, soll erst in -den nächsten Tagen endgültig fallen.
Im Verdacht des Mordes. Der Pferdehändler Gräßle ist fest einigen Tagen aus Dillingen verschwunden. Er steht im Verdacht, die Dienstmagd Zcmgel, die in einer Wirtschaft in Höchstädt beschäftigt war, in der Weihnachtswoche 1025 ermordet zu haben. Gräßle soll den Mord gegen eine Summe von 3000 Mark im Auftrag einer Person ausgesührt haben, die ein Interesse an dem Verschwinden des Mädchens hatte.
Den Uebermut mit dem Tode bezahlt. Ein 18jährigcs Mädchen, dem man Lei einem heiteren Gelage in Paris den Vorwurf inachte, daß es angeheitert sei, trank, um das Gegenteil zu beweisen, eine Flasche Rum aus und schickte sich dann an, zu tanzen. Kaum hatte sie einige Schritte getan, als sic, vom Herzschlag getroffen, tot zusammenbrach.
Flugzeugunfall in Frankreich. Seit einigen Tagen werden in der Gegend von Ereteil Flugmanöver abgehalten, an denen auch ein Infanterie-Regiment teilnimmt. Am Dienstag nachmittag stiegen vier Flugzeuge zu einem Erkundungsslug auf. Bald nach dein Ausstieg war ein Apparat in Flammen gehüllt. Der Pilot ergrfti, wie man beobachten konnte, einen Feuerlöscher und versuchte den Brand zu ersticken. Dann aber sprang er mit einem Fallschirm ab. Der Apparat stürzte ab und begrub den zweiten Insassen, den Beobachter, unter sich. Dem - Piloten gelang es dank -des Fallschirmes, die Erde unversehrt zu erreichen. Der Beobachter konnte nur als verkohlte Leiche unter den Trümmern hervorgezogen werden.
Wolfsplage in Spanien. Infolge der tagelangen Schneestürme in der spanischen Provinz Galicien dringen die Wölfe rudelweise in die Dörfer ein und richten unter dem Klein- und Federvieh den größten Schaden an. In einem Dorfe wagten die Einwohner drei Tage lang nicht die Häuser zu verlassen, da die Wölfe fortwährend in den Dorfstraßen umherliesen. In einen? arideren Dorfe wurde ein junger Mann im letzten Moment vor dem Zerrissenwerden gerettet. Auch in der Nähe s Madrids wurden dieser Tage von Schiläufern Wölfe gesehen, r
Tie Konkurrenten. In diesen Tagen ist in Newyork der „Apfelkörrig" Joseph Steinhardt im Alter von 62 Jahren gr-
LIsvimIlmmM.
sowie
von Klavieren u. Harmoniums
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pisnobsus, gegr. 1868, postslr. I, klvabaa InSastrlebaas.
Die Toten schweigen nicht...
l-' Roman von Lola Stein.
„Weißt du nicht mehr, daß ich jeden Verkehr mit ihr abbrechen wollte? Daß du mich batest, sie zu empfangen? Weißt du das wirklich nicht mehr. Papa?"
„Und du hättest nur aus Liebe zu mir. Elena...'?"
„Nein, nicht das war es, was mich umstimmte. Ich will ehrlich sein. Ich hatte andere Gründe, Sonja Jva- nowna in meiner Nähe zu dulden."
„Nenne sie mir."
„Das kann ich nicht."
„Warum nicht?"
„Weil du sie und mich nicht verstehen würdest. Weil sich das alles so furchtbar schwer in Worte fasten läßt. Ich hatte ein Interests an der Person der Gräfin, nicht -ls Freundin, nicht als Mensch. Es war ein anderes In r- esse."
„Das verstehe ich nicht. Elena, willst du nicht deutlicher werden? Ich bitte sehr darum."
„Nein," sagte sie verstockt und finster. „Wh kann . r das nicht alles sagen."
„Gut. Du hast Geheimnisse vor mir. Tu weichst mir aus. Ich sehe dich nur noch in Tränen, in Verzweiflung. Ich habe keine frohe Stunde mehr im Hause. Und dann willst du mir verwehren, nach einem Glück zu greifen, das mir entgegenblüht?"
„Nicht das Glück mißgönne ich dir. Pava. Nur diese Frau."
„Aber sie ist mein Glück!"
„Das eben glaube ich nicht."
„Die Zukunft wird dich davon überzeugen, Elena."
„Tein Entschluß ist unerschütterlich, Papa?"
j „Das ist er, Elena!"
„Trotz allem, was ich dir sagt:?"
Er machte eine abtuende Gebärde. „Das ist Klatsch, den ich nicht glaube."
„Und warum glaubst du, daß Sonja Jvanowna deine Frau werden will?"
Fabrizius sah sie überrascht an. „Welche Frage! AuS Liebe natürlich. Oder hältst du es für unmöglich, daß eine junge Frau einen Mann meines Alters liebt?"
„Das nicht. Aber an ihre Liebe zu dir glaube ich nicht. Sie hat Erik geliebt."
„Das ist eine fixe Idee. Und wenn es so wäre — Erik ist tot."
„Sie denkt noch immer an ihn."
„Woher willst du das wissen, Elena?"
„Ich merke es, wenn sie zu uns kommt. Weil sie immer wieder sein Atelier sehen und dort sitzen will."
„Das hängt nicht mit Erik zusammen. Dieser Raum übt eine seltsame Anziehungskraft auf Sonja aus. Das hat sie mir selbst gesagt. Sie will Empfangsraum und Atelier zu ihren persönlichen Zimmern umgewandelt haben. Zu ihrem Schlafzimmer und Boudoir, weil sie die beiden Räume so sehr liebt."
„Das hat sie dir gesagt? Darüber habt ihr sogar schon gesprochen? Das ist doch seltsam."
„Ich finde nichts Seltsames dabei, Elena. Es war ihr erster Wunsch an mich, oen ich ihr natürlich gewährte. Es gibt keinen Grund außer ihrer Neigung für mich, - rum sie meine Frau wexden könnte. Sie ist materiell unabhängig. Ich verwalte ihr Vermögen so. daß sie frei und luxuriös leben kann. Nein, was du mir immer auch sagen magst, nichts ist stichhaltig, nichts erkenne ich an.
Worüber sinnst du so sehr nach, Elena?"
»Ich denke an Sonja Jvanownas Wunsch, diese beiden Räume zu bewohnen, Papa."
„Darüber gibt es doch nichts nachzuüenken. Kind. Tu selbst wirst immer merkwürdiger und — verzeih, verrückter. Und findest darum in allen möglichen, ganz natürlichen Dingen Seltsames und Rätselvolles. Du wirst endlich entschieden etwas für deine Gesundheit tun müs- ^ sen, mein armes Kind."
Elena stand auf. *
„Ich werde fortgehen," sagte sie still.
„Verreisen, Elena. Am besten in ein Sanatorium."
„Das würde mir nichts nst-"'. Nein, nur fort, fort aus Berlin, an irgendeinen füllen Ort, fort aus diesem Hause."
„Elena," rief er betroffen. „Was soll das bedeuten?" ^
„Daß für uns beide kein Platz hier sein wird, Papa."
„Aber es ist doch nicht möglich, daß du mir das antun wirst. Elena?"
„Du wirst wählen müssen, Papa, zwischen ihr und mir. und ich weiß heute schon, wie diese Wahl ausfallen wird. Tenn du liebst jene Frau."
„Auch dich liebe ich, Elena."
„Mich hast du geliebt. Sie hat mich aus deinem Herzen verdrängt."
„Nein, so ist es nichl." Wieder ging er erregt durch das Zimmer.
Er liebte sein Kind, wie er es imitier geliebt hotte.
In seinem Herzen war Elena. Aber über seine Sinne herrschte Sonja Jvanowna. Er liebte sie nicht so sehr — darüber war er sich oft klar, wenn sie nicht in seiner Näbe war — wie er sie begehrte. Das Verlangen nach machte ihn toll und verrückt. Aber das konnte er ''einer Tochter nicht erklären. Wenn er fern von Sonja, wenn , er mit Elena zusammen war. glaubte er. ohne jene verführerische Frau sein zu können. Sobald er in der Nähe war, war er ihr verfallen.
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