zu klären. Man ist so optimistisch, zu hoffen, schon am Diens­tag an die Personalfrage Herangehen zu können. Am Mitt­woch will sich der Reichstag mit Rücksicht auf die Thüringer Wahlen Verlagen und dann nach seinem Wiederzusmmnentritt am 3. Februar die Regierungserklärung entgegenzunehmen. In Berliner politischen Kreisen rechnet man mit einem Rechtskabi­nett mit starkem katholischem Einschlag.

Die Verhandlungen Dr. Marx' mit den Deutschnationale«.

Berlin, 24. Jan. Den Morgenblättern zufolge wird in Poli­tischen Kreisen angenommen, daß Dr. Marx gestern mit meh­reren Politikern, darunter den für das neue Kabinett wieder m Betracht kommenden bisherigen Ministern, die Grundzüge des Regierungsprogramms ausgearbeitet habe, über das er heute mit den deutschnationalen Vertretern verhandeln werde. Die „Montagspost" will wissen, daß Dr. Marx den deutsch- nationalen Unterhändlern ganz konkrete Fragen über Republik, Verfassung, Reichswehr und Außenpolitik vorlegen werde. Wie der „Montag" mitteilt, sind von den Deutschnationalen die Ab­geordneten Graf Westarp, Wallras, Nippel, von Goldacker und der politische Beauftragte der Partei, Treviranus, zu Unter­händlern bestimmt worden. Das letztgenannte Blatt nimmt an, daß bei der Unterredung mit den Deutschnationalen auch Dr. Brauns und Dr. Stresemann zugegen sein werden. Auch mit den Sozialdemokraten dürste, nach der gleichen Quelle, Dr. Marx noch einmal Rücksprache nehmen.

Zentrumsmahnungen an Westarp.

Berlin, 23. Jan. In spaltenlangen Ausführungen im „Berliner Tageblatt" verbreitet sich Dr. Wirth über den Sinn des Zentrumsmanisestes in der Form einer „Zwiesprache" mit den Deutschnationalen, wobei er folgendermaßen schließt: „Wir hoffen auf das große, auf das erlösende Wort. Es muß ausgesprochen werden. Westarp drängt uns zu der Frage. Er allein trägt die Verantwortung für die kühne Frage, die wir an ihn und seine Partei zu stellen haben. Jede deutsche Regie­rung, die nicht feierlich und ernst zur deutschen Republik und ihren Symbolen steht, stößt auf unsere entschiedene Opposi­tion." Zu gleicher Zeit schreibt der Dr. Wirth gedanklich und stimmungsmäßig sehr nahestehende Zentrumsaögeordnete Joos in der „Germania" einen Kommentar, der offenbar nach ge­meinschaftlichen Plänen die Zwiesprache fortzuführen bestimmt ist. Neben die verfassungspolitische stellt Joos schon die außen­politische Frage. Die Deutschnationalen sollten „Ziel und Me­thode" der sogenannten Loearno-Politik anerkennen. Dr. Wirth und Joos haben an der Abfassung des Zentrums-Mani- testes bekanntlich an erster Stelle mitgearbeitet.

Italien und Südtirol.

Bozen, 23. Jan. Der neue faschistische Verbandssekretär der Provinz Bozen, Cav. Levoni, gab bei einem Empfang von Pressevertretern die Erklärung ab, daß die italienische Regie­rung, wie in ihren Weisungen an die Bozener Provinzial- behördc zum Ausdruck komme, eine aufrichtige Zusammenarbeit aller Kräfte, auch der deutschen, in der öffentlichen Verwal­tung wünsche, unter der Voraussetzung der Anerkennung, „daß Südtirol dem Mutterland durch den Sieg von Vittorio Veneto wiedergewonnen und ein lebendiger, untrennbarer Bestandteil desselben geworden ist." Die deutschen Pressevertreter haben diese Erklärung zur Kenntnis genommen Der Präfekt Ricci

eurpsing die Vorstände der Kirchensprengel Süütirols zu einer Besprechung der' Schulverhältnisse und der Frage des Reli­gionsunterrichts.

Politische Revision im Rourrer-Prozeß?

Paris, 22. Jan. Ein Blatt teilt mit, daß Kriegsminister Painlevd auf Grund des stenographischen Berichts über den Roucier-Prozeß in Landau gegen den Vorsitzenden sowie gegen den Staatsanwalt bzw. Regierungskommissar in diesem Pro­zeß, den Obersten Cillier und den Kapitän Tropet, eine Unter­suchung angeordnet habe, da aus dem stenographischen Ver­handlungsbericht hervorgehe, daß Kapitän Tropet als Regie­rungskommissar die Annäherung an Deutschland und gegen den Locarnovertrag ausgesprochen habe. Der Vorsitzende, Oberst Cillier, soll sich deshalb verantworten, daß er diese Aeußerung zugelassen hat.

Verhaftung eines italienischen Polizeibramten in Nizza.

Paris, 23. Jan. Der Redakteur Sacci der in Paris er­scheinenden antifaschistischen Zeitung „Corriere degli Italien" teilte nach einer Meldung des „Matin" der Polizei in vcizza mit. daß ein gewisser Canovi ihn in Paris habe überreden wollen, ein Attentat gegen Mussolini zu verüben. Er sei zum Schein daraus eingegangen, canovi habe in Nizza den Direk­tor einer anderen antifaschistischen Zeitung ausgesucht und von ihn: Gelduntcrstützung erhalten. Beim Verhör gestand Canovi, daß er im Sold der italienischen Polizei stehe und das Atten­tat vorgeschlagen, um die Verhaftung Saccis herbeizuführen.

Em Autobus vom Expretzzug zertrümmert.

In Houndrock im Staate Texas raste ein Großauto, das 22 Sportstudenten von einer leichtathletischen Veranstaltung nach Dause fahren sollte, mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Expreßzug. Der Autobus wurde mit furchtbarer Gewalt um­hergewirbelt und vollkommen vernichtet. Vierzehn von den Studenten wurden aus der Stelle getötet. Der Chauffeur des Wagens hatte infolge des undurchdringlichen Nebels den her- annaherrden Expreßzug nicht früh genug gesehen.

Mobilisierung englischer Reservisten für China.

London, 23. Jan. Nach einer heute veröffentlichten Be­kanntmachung des englischen Kricgsministeriums haben sich die Reservisten der Gruppe F, d. h. diejenigen, die erst im Laufe der letzten beiden Jahre aus dem Heeresdienst ausgeschieden sind, für ihre Wberufung nach China bereit zu halten. Die Reservisten der Gruppe I sollen die bereits in Bereitschaft ver­setzten vier Bataillone auf Kriegsstärke bringen. Wie es heißt, soll auch ein indisches Bataillon nach China abtransportiert werden.

Die britischen Truppenkonzentrationen in China.

Hongkong, 23. Jan. Drei Kompagnien des indischen Pund- schab-Regiments gehen morgen nach Schanghai ab.

Kalkutta, 23. Jan. Einer Blättermeldung zufolge hat die Regierung zwei Dampfer für Truppentransporte von Kalkutta nach China gechartert. Einem unbestätigten Gerücht zufolge wird die 20. Brigade bald in Kulkutta eingeschifft werden.

Malta, 23. Jan. Das hier stehende britische Regiment hat Befehl erhalten, sich für die Verschiffung nach China bereit zu halten.

Japan lehnt ein britisches Gesuch um Waffcnhilfc ah.

London, 23. Jan. Einer Agenturmeldung aus Tokio zu- - folge erklären die dortigen Blätter, daß Großbritannien die 1s ^ Unterstützung Japans in seinen Bemühungen, die verlorene ^ Stellung am Vangtse-Fluß wieder zu gewinnen, erbeten Hobe, die Japaner jedoch höflich ab gelehnt haben, indem sie darauf hinwiesen, daß die heutige Lage es erfordere, daß Japan de» ^ Gebrauch von Flotten- und militärischen Demonstrationen, dst ! auf Gewaltanwendung hindeuten, zu vermeiden wünsche.

Antibritische Demonstrationen in Siangtan.

London, 23. Jan. Wie Reuter aus Hankau meldet, ist es in Siangtan in der Provins Honan zu großen, antibritische« Demonstrationen gekommen. Eine Volksmenge setzte das Ge­bäude der Asiatischen Petroleumgesellschast, wo große Menge« Petroleum lagerten, in Brand. Wie man annimmt, bramsten die Gebäude vollständig nieder.

SporLecke.

HUtzball. In der Bezirksliga haben mit dem gestrigen Sonntag die Spiele ihren Abschluß gefunden. Der Verein für ! Bewegungsspiele Stuttgart ist endgültig Meister für den Be- I zirk Württemberg-Baden. Die gestrigen Spiele brachten sol- ' gendes Ecgcdins: B.f.B. Stuttgart gegen Sportklub Stuttgart 3:4, Union Böckingen—B.f.R. Heilbronn 0:0, Karlsruher Fußball- verein—F.Cl. Phönix Karlsruhe 9:2, Freiburger F.Cl.—Sport-/ ' klnb Freiburg 4:3. s

Auch in der Enz-Neckar-Kreisliga gehen d« Spiele dem Ende entgegen. Der 1. F.Cl. Birkenfeld gewann in schönem, sehr interessanten Spiel gegen den 1. F.Cl. Pfvrz- heim unerwartet hoch mit 5:0 Toren und behält 'weiterhin die > Spitze in der Tabelle, punktgleich mit dem gestern Mer den Nieserner Fußball-Verein siegreich gebliebenen F.Cl. Germania Brötzingen, der den Birkcnfeldern zudem noch mit einem Spiel voraus ist. Gelingt es Birkenfeld, sein rückständiges Spiel für sich zu entscheiden und in dem Rückspiel gegen den 1. F.Cl. Pforzheim noch ein Unentschieden herauszubringen, wird es den Pforzheimer Bezirk in den kommenden Entscheidungsspie- . len um den Ausstieg in die Bezirksliga zu vertreten haben und , hoffentlich denselben Bezirk in der nächsten Spielfaison in der Bezirksliga wieder vertreten.

In der 8-Klasse brachte der gestrige Sonntag eine > Ueberraschung. Der bisherige Spitzenreiter in der Tabelle, der F.V. Neuenbürg, mußte sich in Wildbad von dem dortigen F.V. mit 3:4 geschlagen bekennen, nachdem er schon nach zehn! Minuten mit 2:0 in Führung lag. Neuenbürgs Rechtsaußen mußte infolge Fußverletzung das Spielfeld verlassen und so! spielte Neuenbürg nur noch mit zehn Mann. Trotzdem stand das Spiel bis zum Schluß im Zeichen der Ueberlegenheft der Neuenbürger; allein ein Ausgleich oder Sieg blieb ihnen der- ^ sagt. Der F.Cl. Calmbach wartete dem F.Cl. Ittersbach' mit, dem Bombcnresultat von 14:0 Toren aus und setzte sich durch den hohen Sieg wieder an die Spitze der Tabelle. Der F.Cl. Schwann gewann gegen Höfen mit 2:0, während das Spiel Pfinzweiler—Arnbach nicht ausgetragen wurde. hf.

Maul- und Klauenseuche.

In dem Gehöft des Baumwarts Karl Höll in Birke« seid, Herrenalberstraße Nr. 8, ist die Maul- und Klauenseuche festgestellt worden.

Bis auf weiteres gelten folgende Anordnungen:

I. H,. Sperrbezirk: Die ganze Gemeinde Birkenfeld mit Feldmark.

L. Beobachtuug-gebiet: keines.

6. LS Km, »Umkreis: Sämtliche Bezirksgemeinden außer Beinberg, Maisenbach, Unterlengenhardt, Jgels- loch, Calmbach, Wildbad, Enzklösterle, Dobel, Neusatz, Rotensol und Bernbach;

ferner Unterreichenbach u. Dennjächt, OA. Calw, sowie die nicht mehr als 15 Km. von dem Seuchenolt entfernten badischen Gemeinden.

II. Im Sperrbezirk unterliegen sämtliche Gehöfte der Stall­sperre. Es dürfen aus dem Gemeindebezirk Wiederkäuer und Schweine nicht ausgeführt werden, ebenso ist deren Einfuhr und der Durchtrieb oder die Durchführung ver­boten. Die Farren- und Ziegenbockställe bleiben bis auf weiteres gesperrt.

Im IS Km »Umkreis ist die Abhaltung von Klauen­viehmärkten und marktähnlichen Veranstaltungen (Tier­schauen, Ausstellungen und Prämiierungen, wenn dabei Klauenvieh feilgeboten oder gehandelt wird) verboten, ebenso der Handel mit Klauenvieh, insbesondere auch das Aussuchen von Bestellungen und das Aufsuchen durch Händler. Den Viehbc sichern wird wiederholt zur Kenntnis gebracht, daß jeder Fall eines Verdachts oder Ausbruchs von Maul- und Klauenseuche unverzüglich der Ortspolizeibehörde anzuzeigen ist; die Verheimlichung oder Verzögerung der Anzeige unterliegt empfindlicher Bestrafung, im übrigen entfällt auch jsg iche Viehseuchen- entschäd-gung.

Die Octspolizeibehörden und Landjägerbeamten werden beauftragt, die Einhaltung der bestehenden Vorschriften, insbesondere die Einfuhr von Wiederkäuern und Schweinen von außerhalb Württemberg zu überwachen, ferner bei Zuwiderhandlungen jeder Art sofort die erforderlichen Vorsichtsmaßnahmen zu verfügen bzw. zu veranlassen und gleichzeitig mit Anzeigen vorzugehen. Eine erfolg­reiche Bekämpfung der außerordentlich gefährlichen und schädigenden Seuche wird nur möglich sein, wenn die behördlichen Anordnungen von allen beteiligten Kreisen durchgeführt werden.

Für ortsübliche Bekanntgabe des Vorstehenden wollen die Herren Ortsvorsteher alsbald Sorge tragen.

NeueobLrg, den 24. Jan. 1927. Oberamt:

L e m p p.

B i r k e n f e l d.

Unser kleines Vorstands- Eh- paar hat nach langem Hin U»d Her ein kleines

Mädel

bekommen.

Wir gratulieren!

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27 Eichen IV-VI. 14 Fm., 7 Buchen II.—!V. --

7 Fm.. 1 Erle V. — 1 Fm., 385 Forlenstämme u. Abschnitte I.—I V. — 378 Fm., 62 Lärchenstämme III.—VI. — 20 Fm., l53 Fichten- und Tannenstämme lll.—VI. Kl. — 34 Fm., g. 454 Fm. Losauszüae durch das Forftamt.

Stadtgemeinde Wtldbad.

MMmmchlz- Bnkus.

Am Samstag den 29 Januar 1927, vormittags 9'/s Uhr, auf dem Rathaus in Wildbad aus Stadtwald Meistern, Sommerberg, an der Linie und Wanne kommen zum Verkauf in schriftlichem Aufstreich:

6S6 Fi., 461 Ta., 189 Fo. mit F«. Langholz: Norm. I. Kl. 11. II. 20,Dl. 115, IV. 140, V. 123, VI. 29.

Ausschuß: 1. Kl. 31, 11 58, 111. 61, IV. 26, V. 18, VI. 2.

1 Fi., 43 Ta., 24 Fo., mit Fm. Sagholz: Norm, l. KI. 4, ll. 9, 111. 10.

Ausschuß: I. Kl. 12, II.

12, lll. 6.

Bedingungslose Angebote in ganzen Prozenten der Landes- grundpreise 1927 ausgedrückl und mit der Aufschrift „Ge bot auf Nadelstammholz" ver­sehen sind bis Samstag den 29 Januar, vorm. 9'/, Uhr, bei dem Stadtsckultheißenamt einzureichen. Eröffnung der Angebote zu dieser Zeit auf dem Rathaus. Verkaufsbe dingungen und Losverzeichniss durch die Stadtpflege. Bahn­station Wildbad.

Stadtschnltheißeuamt.

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Dienstag abend 8 Uhr Cl«a»L8vI»1«ik Donnerstag abend 8 Uhr

Neuenbürg.

Morgen Dienstag

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Schwann.

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vorzüglich und gesetzlich er­laubt und ist bei mir zu haben. König, Küferm.

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Handwerk

zu erlernen, können auf Ostern bei mir eintreten.

Pank Kienzle, Schlossermeister, Pforzheim, Bertholdstraße 17.

StMWii-verllelgermg.

Die Gemeinde Ittersbach versteigert am Donnerstag den 27. Jaonar 1927 aus ihrem Gemeindewald nach­folgende Stangen:

1. Baustangen I. Kl. 305 Stück.

2. Baustangen II. Kl. 390 Stück.

3. Hagstangen 425 Stück.

4. Hopfenstangen I. Kl. 515 Stück.

5. Hopfenstangen II. Kl. 340 Stück.

6. Hopfenstangen lll. Kl. 665 Stück.

7. Hopfenstangen I V. Kl. 1570 Stück.

8. Rebstecken I. Kl. 3335 Stück.

9. Rebst.ck n II. Kl. 3525 Stück.

10. Bohnenstecken 6215 Stück.

Zusammenkunft vormittags 9 Uhr beim Rathaus. JtterS-ach den 20. Januar 1927.

Der «emeiitderal

L

Btrk««»rld.

GnlaSung.

Am Mittwoch de« 28. Januar, abends V-6 Uhr,! findet im Gasthaus zum Adler eine Bersammluug zwecks!

SrSndW einer Semrbemeiils

statt, wozu alle hüstgen Geschäftsleute (Gewerbetreibende, Handwerker, usw.) sowie Freunde und Gönner der Sache höflichst eingeladen sind.

Der Syndikus der Handwerkskammer in Reutlingen, Herr Eberhard, wird über Ziele und Zwecke des Vereins sprechen. Um recht zahlreiche Beteiligung bittet

Der prov. Ausschutz. 1

Birkeufetd, 23. Jan. 1927.

lockes-Hnreisss.

Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß unser lieber Vater, Schwieger-, Groß- und Urgroßvater

Emst Heiizelmm. siMmm». s..

Vrterau vo» 1870/71,

heute nacht nach langem Leiden im Alter von nahezu 80 Jahren sanft entschlafen ist.

Um stille Teilnahme bitten

die trauernden Hinterbliebenen.

Beerdigung Dienstag nachmittag 3 Uhr.

Papier-Servietten,

mit und ohne Druck, liefert rasch die

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