Köln, 17. Oktbr, Reichsminister Dr. Bell erklärte einem Mitarbeiter des W.TB, über seine Eindrücke auf feiner Fnfor? «mtionsreise durch das besetzte Gebiet u. a.: Es ist eine bittere Tatsache, daß das besetzte Gebiet, das feit 1911 ununterbro­chen die schwersten materiellen und seelischen Opfer für das ganze deutsche Vaterland gebracht hat, auch Heute noch am schwersten unter diesen Opfern zu tragen hat. So oft ich auch Mit Vertretern der kommunalen Behörden, des Wirtschafts­lebens und der politischen Parteien oder der Bevölkerung zu- sammentras, immer wieder zeigte sich mir dasselbe Bild, das mich mit stolzer Freude erfüllte: trotz der bisweilen fast uner­träglich schwierigen Lage hat niemand im besetzten Gebiet den Optimismus verloren, der Vorbedingung ist für den politischen, wirtschaftlichen und kulturellen Wiederaufbau unseres schwer bedrückten Vaterlandes. Die Rheinländer wollen lieber auch weiterhin Opfer auf sich nehmen, wenn es im Interesse des ganzen Deutschland ist. Das Zusammenleben mit der Be­satzung hat für die Rheinländer zu bitteren Klagen leider allzu oft Anlaß gegeben. Das aber muß ich doch auch feststellen: Nicht ein einziges Mal bin ich bei den Rheinländern auf Emp­findungen gestoßen, die sich nicht vereinbaren ließen mit jenem Geiste, mit jenem Willen zur Verständigung mit den ehemali­gen Gegnern, wie es die außenpolitische Entwicklung, die sich seit Locarno und nach Eintritt Deutschlands in den Völkerbund angcbahnt hat, erfordert. Im Rheinland kennt man keinen Chauvinismus, und wenn auch die Bewohner des besetzten Ge­bietes nichts sehnlicher wünschen als die baldige Befreiung von fremder Besatzung, so ist dieser Wunsch doch frei von nationali­stischer Leidenschaft. Gerade im besetzten Gebiet hat man Ver­ständnis für die Politik der Verständigung mit Frankreich und billigt sie. Auch Las sollte man im unbesetzten Gebiet beachten. Noch eins: Einen Separatismus gibt es im besetzten Gebiet nicht. Es ist für die treuen Rheinländer eine schwere Krän­kung, wenn sie immer wieder von derseparatistischen Gefahr" hören, die das Rheinland angeblich bedroht. Meinen Gesamt- eindrnck aus den Beratungen mit allen Ständen und Wirt- seloaftsgruppen des besetzten Gebiets fasse ich dahin zusammen, daß ich mich eins fühle mit dem gesamten Rheinland in Dem Bestreben, der rheinischen Bevölkerung zu ihren: Recht und zu ihrer Freiheit zu «verhelfen und dadurch die Grundlage zu iüiaffen für die praktische Verwirklichung des Gedankens der Völkerverständigung und der Befriedung Europas.

Der mecklenburgische Klostcrstreit.

Leipzig, 17. Oktbr. Der Siaatsgerichtshos für >das Deutsche Reich verhandelte unter dem Vorsitz des Reichsgerichtspräsiden­ten Dr. Simons den Rechtsstreit des Landes Mecklenburg- Strelitz wider das Land Mecklenburg-Schwerin betreffend Feststellung über die Vermögensberechtignng hinsichtlich, des Vermögens der ehemaligen Landesklöster und früheren Stände. Es handelt sich um etwa 50 Güter im Vorkriegswert von 2)H Millionen Mark, die nach der Revolution auf Mecklenburg- Schwerin übergcgangen sind. Mecklenburg-Strelitz stützte sich bei seinen Ansprüchen auf die Gesetzgebung der früheren Groß- hcrzoge und Stände, wonach das Land das Nutzungs- und Ver- waltungsrecht der Klöster und ihrer Güter seit Jahrhunderten habe. Nach längerer Beratung beschloß der Staatsgcrichts- hof die Anträge von Mecklenburg-Strelitz abzulehnen. Die Revolution habe das Ständewesen und mit chm auch die frühe­ren Verträge beseitigt. Die historischen Abmachungen des frühe­ren Staates Mecklenburg-Strelitz seien nicht mehr maßgebend. Das Nutzungs- und Verwaltnngsrecht an den Klostergütern, das früher die Mecklenburg-S-trelitzschen Stände hatten, sei damit auf den "-Freistaat Mecklenburg-Schwerin übergrgangkn.

Oesterreichs Anschluß und der Völkerbund.

Berlin, 18 . Oktbr. Fm Namen des Oesterreichisch-Deutschen Volksbunds sprach gestern abend Bundeskanzler a. D. Dr. Renner-Wien im Grotnan-Stemwogsaal über das Thema Oesterreichs Anschluß und der Völkerbund, ein Problem des Rechts und des europäischen Friedens". Für die Anschluß- freunde im Reich und in Oesterreich sei der Zusammenschluß, so führte der Redner aus, eine Herzenssache, bedeute sie doch die Heimkehr eines in die "Fremde verirrten Familienmitgliedes. Darüber hinaus sei aber der Anschluß ein europäisches Pro­blem geworden. Man habe in den Friedensverträgen Staaten geschaffen, ohne sich zu fragen, ob diese Staaten mögliche Wirt­schaftsgebiete sind. Oesterreich könne als kleiner Staat nicht leben. Es müßten zwei Linien hergestellt 'werden , Donau-

BuMe-Kttkrsj in Wechld.

Ans der Konkursmasse Hildenbrand kommen die Grund­stücke auf Markung Birkenfeld

20 s 89 m Acker in Dvhläckern

und folgende Bauplätze:

2 u 73 w an der Hauptstraße,

10 a 75 m an der Baumgartettij^aLs

am Donnerstag den 21. Moder 1826, uachMags 3 Ahr.

zum zweiten und voraussichtlich letzten Mal im öffentlichen Aufstreich zum Verkauf.

Der Bauplatz an der Boumgartenstraße wird sowohl im Ganzen, als abgeteilt in mehrere Bauplätze ausgeboten. Die Steigerer treffen sich au diesem Bauplatz (beim Hotel Schwarzwaldrand.)

Birkenfeld, den 16. Oktober 1926.

Grn«dbvch-»r«1.

Zwangsversteigerung.

Am Dienstag den 19. Oktober, nachm. 3 Uhr, kommt in Birkenfeld gegen Barzahlung öffentlich zum Verkauf:

Line Milchkuh.

Zusammenkunft am Rathaus in Birkenfeld.

Hildentzraad. Gerichtsvollzieher.

« trrense 1 v.

Mitteilung.

Die Wohnung ver Kraukruichnrester befindet sich von heute ab im unteren Stock des Neubaus von Herrn Fritz Bleiholder.

Diakonistenverein

Hindenburg

Der deutschen Jugend und dem deutschen Volk

erzählt von WUHelm Frouemann,

Bilder von Angela Jank.

Preis 2.50.

C. Meeh'sche Brrchhdlg., Neuenbürg.

Rhein durch den Kanal und Donau-Ostsee-Rordsoe über Berlin. Dann wäre der Verkehr mit der Weltwirtschaft "hergestellt. Es müsse ein Locarno an der Donau geben.

Ein Gutachten des Rcichsjustizministeriums über die Frage -er

Berechtigung von Rcichsta>gsun1ersuch-»mgsausschüffe» zur Verhängung von Strafen.

Berlin, 18. Oktbr. Der Femeausschuß des Reichstags ver­hängte bekanntlich während seiner Münchener Tagung gegen den Zeugen Hauptmann Rohm eine Geldstrafe von 300 Mk., weil er sich weigerte, dem Abgeordneten Dr. Lebt auf Fragen zu antworten. Die Berechtigung, solche Strafen zu verhängen, wurde bestritten und der Abgeordnete Troßmann von der Bayerischen Voikspartei ersuchte das Reichsjustizministierium um ein Gutachten. Wie derMontagmorgen" wissen will, ver­neine das jetzt erstattete Gutachten des Reichsjustizministeriums das Recht parlamentarischer ilntersuchungsarisschü»e, Strafen gegen widerspenstige Zeugen zu verhängen. Bestrafungen von Zeugen wegen Ungebühr vor Gericht könnten sich aber nur aus das Gerichtsverfassungsgesetz stützen.

Hermann Müller über die Große Koalition.

Berlin, 17. Oktbr. In Hamburg hat Scheidemann vor den Funktionären für die Große Koalition eine Rode gehalten. Ihm ist jetzt Hermann Müller gefolgt, der in Magdeburg zu der Silvcrbcrgschen Rede Stellung nahm und erklärte, die So­zialdemokratische Partei sei zur Mitverantwortung bereit. Allerdings komme es darauf an, daß die Zusamnwnarbeit nicht in zwei oder drei Monaten wieder gesprengt wird. In der sozialdemokratischen Reichstagsfraktion sei kein einziger grund­sätzlicher' Gegner der Koalitionspolitrk mehr zu "finden. Die Schwierigkeiten seien aber jetzt nicht nur in der Aufstellung eines gemeinsamen Programms zu suchen, sondern es "sei auch schwer, die Möglichkeit einer Durchführung dieses Programms abzuschätzen.

Sozialdemokraten und Kommunisten in Konkurrenz.

Berlin, 17. Oktbr. Als Auftakt der sozialdemokratischen Werbewoche haben am gestrigen Samstag eine Anzahl Stra­ßendemonstrationen und Versammlungen stattgefunden. Ms Propagandamittel! wurden diesmal auch Wagen verwenidetz von denen beispielsweise der eine den Sozialismus "verherrlichte, ein anderer den Aufbaugedonken versinnbildlichte und ein drit­ter die alte Schule im Gegensatz zu der neuen Gemeinschafts­schule Larstellte. In derselben Weise wurden auch am heuti­gen Sonntag -die Demonstrationentrotz aller Widerwärtigkei­ten" fortgesetzt. DerVorwärts" widmet der Werbewoche einen anfeuernden Appell, dem der Leitsatz zugrunde liegt Durch Arbeit zur Großmacht". Die Kommunisten machen natürlich die größten Anstrengungen, um einen Erfolg der Konkurrenz zu verhindern. Die Haltung der Sozialdemokra­tie zum "Fürstenkompromiß bietet ihnen dabei den Hauptagita­tionsstofs. Sie versuchen in die Versammlungen einzudringen und die Teilnehmer gegen die S.P.D. auszuhetzen. Gleichzeitig wird kräftig Stimmung für den bevorstehenden roten Kongreß der Werktätigen gemacht. DieRote Fahne" erklärt heute schon das Fiasko der sozialdemokratischen Werbewoche für be­siegelt und greift den Kapitalismus in allen Tonarten an.Den sozialdemokratischen Arbeitern, die jetzt erkannt haben, Laß ihr Platz in der roten Front ist und daß es gegen die kapitalistische Gesellschaft nichts gibt als unerbittlichen Kampf mit allen zu Gebote stehenden Mitteln, stehen die Tore der Kommunistischen Partei -weit offen."

Haussuchungen in Bologna und Rom.

Rom, 17. Oktbr. In Bologna wurden gestern bei -dem republikanischen Abgeordneten Bergano eine Haussuchung ab- gehalten. Es wurden dabei allerlei Ausrufe gesunden, darun­ter auch einer gegen die Todesstrafe, sowie ein Ausruf au die Intellektuellen Italiens. Da einige Exemplare dieser Aufrufe bereits verteilt waren, wurde der Abgeordnete -den Gerichts­behörden angezeigt. Auch bei dem republikanischen Rechts­anwalt Bini wurde eine Haussuchung abgehalten. Bini wurde daraufhin verhaftet. In Rom wurde, wie verlautet, -bei der Vertreterin des Berliner .Vorwärts" eine Haussuchung ob- gehalten.

Die französischen Radikale«.

Bordeaux, 17. Oktbr. Der Sieger auf dem Parteikongrcß der Radikalsozialen Partei ist Joseph Caillaux. Als Geschlan­gener kann Herriot bezeichnet werden. Senator Sarraut, -der Bruder des Innenministers, wurde zum Vorsitzenden der Par-

tei gewählt. Auf der gestrigen Schlußfitzmm a Rw Radikalen wurde der Wunsch geäußert ^ ^5 «""Mises

oer maonanu rvuroe oer M-uniey geändert, dass vs- « äMIKs ehre gegenwärtige Politik in Syrien und üüerbim^ AMnvig

nialpolitik ändern möge. Ein entsprechender angenommen, ebenso die eingebrachwu -Tagesordn"

diesen wird das Abkommen von Locarno 3»

Deutschlands in den Völkerbund begrüßt und

ausgesprochen, daß Brasilien und Spanien bald ^

Völkerbund wieder einnehmen und auch Russi^->^^A^ >«

einigten Staaten ihm -beitvetcu werdend .Ver­

winden -bei der Ratifizierung des Mkommens von Vorbehalte verlangt, die es verhüten, daß

St^w^ und a^ ^ zLn hch?

chiüdnern erhält. ^

als es selbst von seinen europäischen

de«. Fall der Uneinigkeit zwischen den RegierunnM «cknedsaericbtÄverrabreri t-rrmidei'lick .ä.i. w

SA

Schiedsgerichtsverfahren erforderlich, das zur ^

Währungsstabrlität für, eine, bestimmte Zeit

festlegt. Caillaux trat für eine

'L^--^..?rEftrierun^ Äeut,ch-tranzosi,che WirtschM

Verständigung ein. Die gegenwärtige Lage erörternd ^

die Revisionsbedürftigkeit des Dawcs-Statuts dessen ^ System unter den heutigen gvldwirtschaftlichen Zuständenv^ tisch,ftlnm zu verwirklichen -wäre. Die SchutzM

Caillarix' UeLerzeugun^ein^ ebenso starkes Hindernis für den

Transfer, wie die noch immer^Lestehenden politischen Schrankn

die^durch^deu Versailler Vertrag geschaffen ^worden sind.

voller und tiefer -Frieden,allein vermag die Transferierung W

Leben zu rufen", sagte Caillaux unter dem groben BessM!«. Versammlung. Briands Außenpolitik "betrachtet er als die ^ zig richtige Methode, die "wirtschaftlichen und finanziellen II» terlagen für die Anpassung des Daw-es-PIans an die schwieg Lage Europas zu schaffen. Der Leitgedanke Caillaux' m E Erklärung über den Ausbau der "wechselseitigen wirtschMstÄ Abhängigkeit der europäischen Staaten. Ebenso wenig kon» die Erklärung überraschen, Laß die Stabilisierung des Lun­kens ohne eine gleichzeitige Regelung der Schiüdensrage M möglich sei. Hier stieß Caillaux heftig gegen die Empfindlin­gen der Versammlung, die ihrem Zorn gegen Nordamerika wieder einmal gründlich Luft machte. Das Urteil des Fimir- kenners machte einen starken Eindruck. Die Notwendigkeit aus wärtiger Kredite führte Caillaux der Versammlung vor Au» Er erinnerte an Deutschland und Belgien. Daß sich das Ka­binett Poincarö in einer schwierigen Situation befindet be­stritt Caillaux nicht. Das Minimum, die sog. Garantieklausel die einen Zusammenhang zwischen den deutschen Reparation--' schulden und den französischen Verpflichtungen gegenüber Eng­land und Amerika Herstellen soll, beansprucht auch Caillaux Freilich zweifelt er heute, daß Washington darauf emgch» werde. Als vielleicht erreichbares Ideal bezeichnet Caillaux st Streichung sämtlicher Kriegsschulden.

Erklärungen im französischen Ministerrat.

Paris, 17. Oktbr. In dem heute vormittag unter.... Vorsitz des Präsidenten der Republik abgehaltenen Ministem: erstattete Ministerpräsident Poincars Bericht über seine M nach Elsaß-Lothringen, Außenminister Briand Wer die aus wärtigc Lage und Kriegsminister Painlevö über die Overall» nen in Marokko. Er teilte mit, daß diese beendet seien und daß der Rücktransport der französischen Truppen, der bereits begonnen habe, am 20. November beendet sein werde. Zer effektive Bestand der Truppen in Marokko werde alsdann w» der ans Len Stand von 1921 gebracht werden. Der nächst Ministerrat findet am "Freitag statt. Außenminister Briand teilte mit, daß aufs neue für die Zeit von sechs Jahren Pros. Andre Weiß zum Mitglied des internationalen Schiedsgerichts iin Haag ernannt wroden sei.

Unterwerfung Trotzkis und SinowjewS.

Moskau, 17. Oktbr. Wie die Telegraphenagerrtur der Sow jetunion meldet, haben sechs Oppositionsführer, darunter S» irowjew und Trotzki, eine Erklärung für ihre vorbehaltlos« Unterwerfung unter sämtliche Entschließungen des 11. Pariei­kongresses und unter die Beschlüsse des Zentralkomitees «nd dr Zentral-Kontrollkommissian abgegeben. Sie verPflichtenH diese durchzuführen und alle ihre Anhänger aufzufordern,» liche um die Opposition gebildeten fraktionellen GruPPiennM sofort aufzulösen. Ferner verpflichten sie sich, sich von kr Schljapnrken-Gruppe entschieden losznsagen und jegliche Un­terstützung -fraktioneller Gruppen -der einzelnen Konnnternp- tionen, sei es Ruth Fischer, Maslow-Deutschland, Sonwarme- Frankreich, Bordiga-Jtalien, aufzugeben.

Forstamt Herrenalb-Ost.

Melholzstsugen- n. VtWlz-Derkms.

Am Samstag de» 23. Ott., vorm. 10 Uhr, in Herrenalb im Hotel z. Sonne aus Staatswald Stangen aus VIl. 14, Beig- holz aus II. 20, V. 18, VI. 22, 23; Vll. 1, 5, 14, 17, 18, 23. Stangen Stk. Hopfen l. 30, ll. 210, lll. 110, IV. 120, V. 365; Rebstecken l. 1065, II. 765; Bohnenstccken 365. Beigholz: Rm. 195 Nadelanbruch, 5 Laubholzan­bruch, 1 Eichenanbruch.

Losverzeichnisse durch das Forstamt.

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