Der Zwischenfall in Germersheim.
Speyer, 27. Scpt. Die Regierung der Pfalz in Speyer verbreitete über den Vorfall in Germersheim folgende amtliche Meldung: In der vergangenen Nacht hat ein in Zivilkleidung befindlicher Angehöriger der französischen Besatzung in Germersheim mit einem Revolver zunächst in der Nähe des Weißenburger Tores den Schuhmacher Richard tzolzmann schwer am Kopfe verletzt und dann im weiteren Verlaufe des Streites den 22 Jahre alten Arbeiter Emil Müller durch Kopfschuß getötet und den Fährmann Josef Mathes ebenfalls durch Kopfschuß so schwer verletzt, daß an seinem Aufkommen gezweifelt wird. Der Täter wurde alsdann von einer französischen Wache in Haft genommen. Erhebungen durch die deutschen und französischen Behörden sind im Gange. Ein Negierungskommissar befindet sich an Ort und Stelle.
Die Regierung zu der Germershcirner Bluttat.
Mannheim, 27. Sept. In dem neuen Fall Germersheim hat, wie aus Berlin gemeldÄ wird, das Berliner Auswärtige Amt von der bayerischen Regierung^ in deren Machtbereich sich der Vorfall abgespielt hat, einen eingehenden Bericht mit der Bitte um möglichste Beschleunigung eingefordert. Bon dem Inhalt dieses Berichts werden die weiteren Schritte der Reichsregierung in dieser Angelegenheit abhängen. Wie wir zu dem Vorfall von Germersheim von dem die Verletzten behandelnden Arzt erftrhren, ist der Gesundheitszustand des Schuhmachers Holzuiann zufriedenstellend. Der Fuhrmann Mathes wurde mittags operiert. Die auswärts verbreiteten Meldungen, daß Mathes bereits «heute vormittag gestorben sei, treffen nicht zu-
Rheinische Wirtschaftskrise fiir Thoiry.
Köln, 27. Sept. Die Industrie- und Handelskammer zu Köln hat an den Reichsaußemninistcr Dr. Strescmann ein Telegramm gerichtet, in dem sie ihre Zustimmung und ihre besten Wünsche für die in Gens eingeleitete Politik des deutsch-französischen Ausgleichs aus- spricht. Reichsminister Dr. Stresemann hat hierauf folgendes Antwort-Telegramm gesandt: „Für die Worte der Anerkennung und der Begrüßung, die Eie mir namens der Industrie- und Handelskammer Köln telegraphisch übermittelt haben, danke ich Ihnen herzlich und aufrichtig. Mit Genugtuung entnehme ich dem einstimmigen Beschluß Ihrer Kammer, daß der Weg deutscher Außenpolitik, der bisher zurückgelegt worden ist, in Ihren Augen ein guter Schritt auf dem Wege zur politischen' und wirtschaftlichen Gesundung Deutschlands ist. Die Himer uns liegenden Verhandlungen sollen den Weg ebnen, um aus dieser Bahn fortzuschreiten. Daß dabei die deutsche Außenpolitik auch in Zukunft von dem Vertrauen weiter Kreise der deutschen Wirtschaft und der Gesamtbevölkerung des besetzten Gebietes getragen wird, ist für ihr Gelingen ein wertvolles Aktivum. Ich entnehme Ihrem Telegramm die Versicherung, daß ich bei den bevorstehenden Aufgaben der Mitarbeit.der von Ihnen vertretenen Kreise gewiß sein kann und danke Ihrer Kammer und Ihnen, hochverehrter Herr Präsident, dafür aufrichtig."
Zuchthaus Wege« Vorbereitung zmn Hochverrat.
Leipzig, 27. Sept. Der Postauskelfer Wilhelm War nie aus Hamburg hatte sich wegen Vorbereitung zum Hochverrat, Sprengstoffverbrechens und unbefugten Waffenbesitzes vor dem 4. Strafsenat des Reichsgerichts zu verantworten. Der Angeklagte wirb beschuldigt, 1923 in Güstrow (Mecklenburg) Partisanen- und Terrorgruppen gebildet zu haben. Außerdem soll er mit einem gewissen Harry Waffen aus Berlin nach Mecklenburg gebracht haben. Er selbst war im Besitz von Waffen. Warnke war längere Zeit bei seinem Bruder, üem Landtagsabgeordneten Warnte, in Güstrow, der in früheren Verfahren wegen der gleichen Straftat zu 2^ Jahren Zuchthaus verurteilt war. Der Reichsanwalt beantragte in der Verhandlung zwei Ihre Zuchthaus. Nach elfstündiger Sitzung wurde das Urteil verkündet. Warnke wird wegen Vorbereitung zum Hochverrat und Sprengstoffvergehens zu einem Jahr sechs Monaten Zuchthaus und 100 Mark Geldstrafe verurteilt. Sechs Monate Freiheitsftra.se und die Geldstrafe werden ihm auf die Untersuchungshaft angerechnet.
Empfang der amerikanischen Kreuzermannschaft durch die Stadt
Berlin.
Gestern mittag fand ein Empfang der Abordnung des amerikanischen Kreuzers .Memphis" durch die Stadt Berlin statt. Nach einer Besichtigung des Rathauses vereinigten sich die Amerikaner und die Vertreter der Stadt Berlin zu einem gemeinsamen Festesten, bei dem Stadtrat Dr. Richter im Auftrag des Oberbürgermeisters Dr. Boeß die amerikanische Mannschaft begrüßte. Kommandeur Beck dankte im Namen der «Geladenen und brachte ein dreifaches Hoch auf die deutsche Marine, die Stadt Berlin und Deutschland aus.
Wiedcrverheiratung der Prinzessin Joachim von Preußen.
Die jüngste Schwiegertochter des Kaisers, die verwitwete
pferSeräuSe.
In Wildbad ist der AuSbruch der Rande festgestellt worden.
Neuenbürg, den 27. Sept. 1926.
Oberamt.
Amtmann Dr. Heckel.
Arnbach, 27. Sept. 1926.
ToSes-KnseigL.
Verwandten, Freunden und Bekannten die schmerzliche Mitteilung, daß unsere liebe Tochter
Emilie Fischer
nach schwerer Krankheit im Alter von nahezu 22 Jahren heute nacht l^/i Uhr sanft in dem Herrn entschlafen ist.
Im Namen der trauernden Hinterbliebenen:
Familie Karl Fischer.
Die Beerdigung findet am Mittwoch, nachmittags V-3 Uhr, statt.
Feldrennach. Ein starkes
ist zu verkaufen.
HauS Nr. 12Y.
Calmbach. Dauermieter sucht freundlich möbliertes, heizbares
Zimmer
in gutem Hause, eoentl. mit Pension.
Offerten an die „Enztäler"- Geschäftsstelle.
Prinzessin Joachim von Preußen, hat sich wieder verheiratet. Die Prinzessin, ein geborene Prinzessin von Anhalt, ist gestern in Schöneberg mit dem Reichsfreiherrn Johann Michael von Loen getraut worden. Der Ehemann ist der einzige «Sohn des verstorbenen anhaltischen Hofmarschalls, Reichsfreiherrn Hans «von Loen.
Der Juwelenranb in Berlin.
Berlin, 27. Sept. Der „B. Z." zufolge haben die Ermittlungen der Kriminalpolizei über den Juwelenranb in der Tauentzienstraße ergeben, daß es sich um Verbrecher handelt, die in Berlin noch nicht bekannt sind, La die Vorgefundenen Fingerabdrücke sich nicht in den umfangreichen Karteien des Berliner Erkennungsdienstes gefunden haben. Man vermutet, daß es sich um Mitglieder einer internationalen Bande handelt.
Die Juweleuräuber schreiben eine« Drohbrief.
Wie die Nachtausgabe meldet, hat eine der beiden Kontoristinnen, die die Juwelenräuber der Tauentzienstraße verfolgt hatte, am Montag früh eine Postkarte folgenden Wortlauts erhalten: „Ihr Dazwischentreten hätte böse Folgen für Sie haben können. Ein zweites Mal lasten Sie Liese Dummheit. Wir waren nicht zwei, sondern drei Personen. Die Täter." Die Karte, die mit der Schreibmaschine geschrieben ist, trägt den Poststempel Spandau 1 und das Datum vom Sonntag. Wie die „Voss. Ztg." zu dem Juwelenraub in der Tauentzienstraße meldet, soll es sich um dieselben Täter handeln, die vor Jahresfrist das Juwelengeschäst in der Schönhauser Allee ausraubten. Die Kriminalpolizei soll eine -Spur verfolgen, die Aussicht auf Erfolg hat.
Der alte Lügner PoincarL.
Paris, 27. Sept. Poincars hat heute nachmittag die angekündigte Rede vor dem Generalrat des Moasdcpartements in Bar le Duc geholten. Nachdem er in lebhaften Ausführungen die Finanz- und Wirtschaftslage Frankreichs charakterisiert hat, ohne es zu unterlassen, mehrfach auf Deutschlands angebliche Verfehlungen in seinen Reparationszahlungen hinzuwcisen, wodurch «Frankreichs Unheil zum Teil mit verschuldet sei, kam er ans die auswärtige «Schuld zu sprechen, die, wie er hoffe, demnächst vom Parlament erörtert werden könne, und erklärte im Anschluß daran, daß die französische «Sanierung nur möglich sei, wenn Frieden im Land herrsche. Er führte dann aus: Der Frieden! Keine Nation sei ihm fester «verbunden als Frankreich, keine habe weniger «den Krieg gesncht und gewünscht als Frankreich. Die französische Republik habe alles Menschenmögliche getan, ihn zu verhindern. Keine Nation sei auch schmachvoller mitgenommen worden als Frankreich; keine habe wie Frankreich das traurige Vorrecht, eine seiner wichtigsten Provinzen in ein «Schlachtfeld sämtlicher mobilisierten Völker verwandelt zu sehen. Keine Nation habe nach Unterzeichnung der Verträge sich geduldiger bemüht, den Vertrag inne zu halten. Kerne Nation habe mit mehr Begeisterung und mit mehr Antrieb an «dem politischen Werk der Völkerbnndsver- sammlung mitgearbeitet. «Frankreich bekäme beständige Sicherheit seines endgültig wiederhergestellten Gebiets und regelmäßige Zahlung der versprochenen Reparationen. Frankreich habe cs auch niemals abgclehnt, mit Deutschland über die Fragen zu sprechen, die beide Länder interessieren könnten. So berechtigt seine schweren Vorwürfe auch seien, Frankreich habe gegenüber seinen früheren Gegnern niemals eine Politik der Rache und des Haffes zu betreiben versucht. Heute wie gestern sei es bereit zu Annäherungsversuchen, vorausgesetzt, daß sie sich mit den von Frankreich abgeschlossenen Verträgen und Allianzen M Einklang bringen lassen und daß sie nicht gestatten, die Verantwortlichkeit der kaiserlichen Regierung im Krieg in Zweifel zu ziehen, daß sie ferner gerechtfertigt würden durch den entscheidenden Beweis der materiellen und moralischen Entwaffnung Deutschlands. Frankreich schulde cs seinem Ruf und der Noblesse und Generosität. «Es schulde dem durch seinen «vieljährigen Krieg gestörten «Europa, es schulde es sämtlichen Völkern der Welt, alles zu tun, was in seiner Macht liege, um der verstörten Menschheit eine «weniger dunkle Zukunft zu bringen als die Vergangenheit es war. Es wird seiner Pflicht nicht ermangeln, aber niemand wird erstaunt sein, «daß angesichts der Ungewißheit von morgen, daß Frankreich weder seine vertraglichen Rechte opfere, noch in seiner Wachsamkeit nachlaste.
Die Rede fand bei dem Generalrat begeisterten Beifall. Fragen wird man nur müssen, was Briand zu ihr sagen wird. Dieser hat allerdings heute andere Sorgen, denn auf seinem Landgut in Cocherelle verbrannten ihm 30 000 Büschel Getreide. Ob ihm auch seine politischen Hoffnungen mitverbrannten, verschweigen die Zeitungsberichte.
Kein Engel ist so rein.
Das alte Lied von der deutschen Kriegsschuld klang auch «am Montag wiederum aus dem Munde des französischen Minister-
Aeldreouach.
Zwangsversteigerung.
Im Zwangswege werden am Mittwoch den 29. September, vormittags 9 Uhr
1 Kuh, 1 Waschkommode mit Spiegel, 1 Sopha, 1 eich. Büffet
gegen Barzahlung versteigert.
Zusammenkunft beim Rathaus.
Gerichtsvollzieher Ecker.
Wbuug W Bauackiltn.
Habe zu meinem Wohnhaus-Neubau die
Gipser-, Schreiner-, Glaser- und Schloffer- arb eiten, Terrazzobödeu, Boden- und Wandplatten, Rolläden, Licht-, Kraft- und Klingel-
Anlage
in Akkord zu vergeben. Vergebungsunterlagen können ab 29. ds. Mts. bei mir eingesehen werden.
Angebote sind spätestens GamStag den 2. Oltober bei mir abzugeben.
Birlenfeld, den 28. September 1926.
Adolf Dittus, Metzgermeister.
Am Sonntag den 3. Oktober, nachmittags 3 Uhr, findet in O»Ii»I»»«Ir im Gasthof zum »Hirsch" ein
Vortrag
statt. Thema: »Nahrungsmittelhygiene*.
Redner: H. Maier, Pforzheim.
Freunde und Anhänger der Naturheilbewegung sind freundlich eingeladen. Fragenbeantwortung. Papier und Bleistift milbringen.
geleiert an und hat viel von seiner Zugkraft ^
es sicherlich im Lande unserer weK^ml Moren, obwos
Maste von Bürgern gibt, die nicht müde
^ werven können, ^
Schwanenaesang dessen, der in dieser Sache eiaenn;^' k nen Grund hätte, zu singen, zu hören. Achn kan« O carö sehr gut nachfühlen, daß ihm augenblicklich «n ,einer Haut ist, und wenn ihm das Gewissen ^ es durcli reckt lautes Reden "E. A"«t, er im
es durch recht lautes Reden zu übertönen care von heute" hat eme andere Tonart aewakü stcs aeitern" und ieder. der sein, beiden .der
gestern und ieder der lerne beiden jüngsten Reden ^ nimmt und üurchstudiert, wird zugeben müssen Lok 1923 dieser Lothringer manches «von seinem Teni^aU^ gebüßt hat. Poincarö hat sich diesmal die wie sie einem Poincarch «der doch selbst in die auch in die Geschichte «des Weltkrieges mit am72?L ist, möglich war, wenn er schon glaubte, über die reden zu müssen«; er «hat versucht, einer n-o-n
Arveil, imveil meier in Paris darüber berichtet hat e den sm, wäre es auch nur «deshalb geschehen) um Welt als der Störenfried eines meÄicheü
Deutschland ^zustehen. Dis Ansmnen,uns nachtrL einer moralischen Verurteilung des kaiserlichen DeutschS.
rmar nickt -mit
bewegen, zwar nicht mit der Schärfe des Artikel AI 8 sailler Vertrags, ist ein alter Trick. Auf diesen Versuchs man nur mit dem «Ersuchen antworten, Poincarö L7Z von nun an selbst halbieren und uns nur noch dieieniaT^iL zeigen die uns bisher verborgen geblieben war. Dam 2 wlr chm gruben Laß er auf seinen Haß gegenüber DeM land verzichtet hat. Vorerst zahlen wir uns aber noch ru d „Ungläubigen", wenn wir auch zugeben, daß Noinmi» « die Masler Nachrichten" «sich ausdrücken, diesmal diskret höflich" gesprochen hat. ' ^ «s
Die Berliner Presse zur gestrige« Rede PoinrE
Berlin, 28. Sept. Zu der gestrigen Rede Pomcasts Bar le Duc bemerkt die „Krenzzeitung", daß ein deutsch-» zösischer Ausgleich nur dann im Bereich der Möglichkeit!«« wenn sich auf französischer Seite der Wille, zu einer VerM gung zu kommen, in ganz anderer Weise auswirkt als es den Worten PoincarSs der Fall ist. In der „Deutschen! gemeinen Zeitung" heißt es: Die Kricgsrsden Poincastsi gen in einer einigermaßen geänderten Atmosphäre der französische Ministerpräsident notgedrungen wird Rchi tragen müssen. Man dürfe aber seinen möglichen Einflnfl den Gang der deutsch-französischen Verhandlungen nicht in, schätzen. Die „Tägliche Rundschau" sagt: Poincast hat« klärt, Frankreich werde seine vertraglichen Rechte nicht ost Darin wird man nicht eine Absage an das Verständigung gramm von Thoiry zu suchen haben. Eine vorzeitliches mung des besetzten,Gebiets liegt durchaus innerhalb derN lichtesten des Versailler Vertrags. Das Fierliner Tagest schreibt: Den Anstrengungen Poincarös zur Rettung Francs und zur Sanierung der Finanzen wünschen wir a richtig Erfolg, aber zu einem Ergebnis könnten sie Wohl besten führen, wenn man die notwendige «FriedensatmM möglichst wenig durch die giftigen Gerüche der Kriegs« «verdirbt. Der vorwärts" sagt: Man kann es als einen! folg betrachten,. daß PoincarL in seinen zwei Reden nii kaputt gemacht hat. Zum Glück werden wir es bei den A Handlungen nicht mit PoincarH, sondern mit Briand zu i haben, den eine ganze Welt des Temperaments von sein Ministerpräsidenten trennt.
Positive Verständigungsarbest statt Kriegsschuldsrasen
Berlin, 27. Sept. Die Rede Poincarös in Bar le Ducie den, wie man glauben möchte, zwar auch in den Berliner? ziellen Kreisen als höchst bedauerliche Störung der Verßw gungsarbeit empfunden, doch besteht auch deutscherseits uW Absicht, in einer fruchtlosen Erörterung über die KricH das eigentlich realpolitische Ziel der Geiamtlösung ans Augen zu verlieren. Daß Poincarö nicht über MH« einem Saulus zu einem Paulus werden würde, «war ja ohni hier bekannt, so «daß man im Grunde, so unerfreulich es an ^ für sich ist, vorbereitet sein mußte.
Kaukasus-Flug eines Dornierflngzeuges.
Der im deutsch-russischen Flugdienst eingesetzte Dm Merkur ist auf seinem Sonderflug nach Transkaukasien m lis glatt gelandet. Der Pilot hat den Kaukasus m tM A Höhe mit einer Ladung von 15000 Kilogramm, drei A Besatzung und sechs Passagieren überflogen. Esist bcabM diesen Sonderflug Friedrichshafen—Berlin—MoSM-e! kow—Tiflis bis Baku zu erweitern. Der Rückflug erwlgt Rostow—Charkow nach Moskau.
Ä
Sc
bei
ck
ein
sei
mi
w
ft
ari
m
ent
da
bei
stei
ihr
we
ßi-
sch
sai
ei«
Ar
Ä
de
bi
dn
La
Le
m
gei
Se
nn
die
bei
d«
'/2 M 50 H
Oas Xllei"bestLMuL « ...
neluir
Zu orckaosen im Oberamtsbezirk ein schönes neues
»immer-
hnhaus,
ehbar. Scheuer mit fanden.
:e unter „Wohn- ,d zu richten an die '-Geschäftsstelle.
Ar -je MM
SMl-, PerMM"
PergaruentpB
in Soge»
empfiehlt
E.
JohiD^Sst-M: