mond, der sich in dem -ei Leiferde verunalückten D-Zug befand, der deutschen Eisenbahnvcrwaltung mitgeteilt, er habe festgc- ftellt, daß sofort «ach der Katastrophe zwei Personen in Arbeiterkleidung nnt einer kleinen Oellampe in der Hand aus dem zertrümmerten Post, und Gepäckwagen Pakete in das benachbarte Gebüsch schleppten. Vielleicht können diese Mitteilungen als Beitrag zu der Frage der Unglücksursache dienen.
Ivo« Mark Belohnung für den Weichensteller von Leiferde.
Berlin, 38. Aug. Bekanntlich hat gelegentlich des Unfalls bei Leiferde der aus dem Block Nr. 169 diensttuende Weichensteller Klusmann durch seine Geistesgegenwart verhindert, daß ein von Hannover kommender Zug in den entgleisten Zug hinein fuhr. Klusmann brachte den nur noch etwa zwei Kilometer entfernten Zug dadurch zum Halten, daß er in peinlicher Ausführung seiner Dienstvorschriften das bereits aus „Fahrt" stehende Signal auf „Halt" stellte und dem Zug entgegenlief. Bon der Verwaltung der Reichsbahn wurde dem Weichensteller für sein umsichtiges Handeln die Anerkennung ausgesprochen. Er erhielt eine besondere Leistungszulage in Höhe von 1000 Mark. Wie die Reichsbahndirektion Hannover mitteilt, ist es nunmehr gelungen, auch die letzte noch unbekannte Leiche zu identifizieren. Es handelt sich um die Witwe Gertrud Romüeh, geb. Engel, aus Elberfeld. Sämtliche Leichen sind mittlerweile aus Lehrte in die Heimat übergesührt worden.
Lcssings Protest gegen das eingestellte Strafverfahren.
Berlin, 23. Aug. Professor Lessing hat sich in der Oeffent- lichkeit darüber beschwert, >datz die Staatsanwaltschaft das Strafverfahren gegen die Hannoverschen Studenten mit der Begründung eingestellt hat, es liege kein privater Strafantrag vor. Wie ein Spätabendblatt wissen will, soll Lessings Protest den preußischen Kultusminister zu Vorstellungen bei dem Justizministerium veranlaßt haben. Der Justizminister hatte indes bereits unabhängig von dieser Beschwerde seines Ministerkollegen eine Untersuchung des staatsanwaltlichen Vorgehens veranlaßt. Es wird übrigens mit der Möglichkeit gerechnet, daß die disziplinarische Strafe der Relegation, auf die gegen elf Studenten erkannt wurde, eine Milderung erfahre, da angeblich Momente bekannt geworden sind, die die Aufführung dieser elf. die Berufung eingelegt haben, in milderem Lichte erscheinen lassen.
Die betrogenen Rußlanbbesucher.
Berlin, 23. Aug. Vor einem großen Auditorium machte der durch seine jüngsten Veröffentlichungen in Rußland bekannt gewordene höhere Sawsetbeamte Badsan Mitteilungen über die Vorgänge, die sich gegenwärtig hinter den Kulissen des Bolschewismus abspielen. Badsan, der vor kurzem aus Oren- burg in Berlin eingetroffen ist und zu den rechtsoppositionellen Kommunisten zählt, machte insbesondere interessante Angaben über das raffinierte Betriebssystem, dem die zahlreichen ausländischen Arbeiterdelegationen in Rußland zum Opfer fallen. Gegenwärtig befindet sich wieder eine deutsche Kommission, die sich zum größten Teil aus Sozialdemokraten zusammensetzt, aus einer solchen ,Studienfahrt".
Die Hindernisse für Genf beseitigt?
Berlin, 23. Aug. Die Beurteilung der Aussichten der Genfer Konferenz ist wieder einmal in den internationalen Zentren vollkommen ungeschlagen. Wir schwimmen gegenwärtig in einer Welle von Optimismus, und, wenn die Auguren in London recht behalten, wird die Aufnahme Deutschlands in den Völkerbund spätestens am zweiten Tage der Vollsitzung glatt über die Bühne gehen. Es ist daraus zu schließen, daß die Hindernisse, die bisher nach der technischen Seite bestanden, aus drm Wege geräumt sind. In dieser Frage scheint sich Briand gegen Poincarä durchgesetzt zu haben. Der ständige polnische Ratssitz ist endgültig unter den Tisch gefallen und auch Spanien
hat seinen Anspruch auf einen ständigen Ratssitz 'begraben. Unter diesen Umständen erwartet man irgendwelche Ueber- raschungen von der Studien-kommission nicht. Herr v. Hösch wird deshalb die Reise nach Gens auch nicht mit dem Umwege über Berlin verbinden, zumal da vorher noch eine gewisse Fühlungnahme zwischen Paris, London und Berlin angestrebt wird. Es handelt sich lediglich darum, die halbständigen Ratssitze mit größeren Rechten auszustatten. Im übrigen sol- lcn die Beschlüsse der ersten Lesung der Studienkommission bestätigt werden. Auch Italien hat in London zu verstehen gegeben, Laß es keine weiteren Seitensprünge mehr machen werde. Spanien will sich durch Konzessionen in Tanger entschädigen lassen. Ob es allerdings nicht nachher doch noch aus dem Völkerbund austritt, ist schwer zu übersehen, weil die letzten Ziele der spanischen Politik noch dunkel sind. Die Beseitigung der Schwierigkeiten von Gens ist allerdings nur möglich, wenn auch in der Besatzungssrage keine Differenzen mehr bestehen, und hier scheint es leider, als ob die Reichsregierung zum Nachgeben bereit ist. Reichskanzler Dr. Marx scheint sich entschlossen zu haben, die Verbindung zwischen unserem Eintritt in Len Völkerbund zu vollziehen, auch wenn die Zugeständnisse, die Frankreich machen will, unbefriedigend sind. Er rechnet wohl damit, daß sich bei den mündlichen Verhandlungen in Gens und auch bei späteren Ministerkonferenzen Gelegenheit geben wird, das sehr rasch einzuholen, was heute versäumt ist. Hoffentlich erweist sich das nicht als Trugschluß. Der Einstuß, Len Po-in- eare allen Zusagen zum Trotz aus die französische Politik hat, sollte doch eigentlich stutzig machen.
Vom Breslauer Katholikentag.
Breslap, 23. Aug. Die katholische 'Schulorganisation nahm zu der Reichsschulgesetzsrage eine Entschließung an, in der es heißt: Die Versammlung erwarte, daß die Reichsregierung alsbald den angekündigten neuen Entwurf zu einem Reichsschulgesetz den parlamentarischen Körperschaften vorlege. Ein Rcichsschulgesetz sei für das katholische Volk nur annehmbar, wenn der Bekenntnisschule vollständige Gleichberechtigung mit jeder anderen Schulart und volle Entwicklungsfreiheit in allen deutschen Ländern gewährleistet würde. Der Religionsunterricht habe in Uebereinstimmnng mit den Grundsätzen der kath. Kirche und unter ihrer Leitung zu erfolgen.
Bcgrüßungstelegramme des Katholikentages.
Breslau, 23. Aug. An den Reichspräsidenten von Hinden- burg ging folgendes Telegramm: „Die 65. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands begrüßt den deutschen Reichspräsidenten mit dem Gelöbnis der Treue zum Reich und der Mitarbeit an seinem Wiederaufbau." Ebenso wurde an den Papst ein Telegramm geschickt, in dem der Katholikentag die Gelöbnisse unverbrüchlicher Treue und kindlichen Gehorsams dem Papste zu Füßen legt. Schließlich wurde noch ein Sym- pathictelegramm an den Erzbischof von Mexiko gesandt mit Wünschen für die baldige Beilegung des Streites.
Der Papst an den Deutschen Katholikentag.
Breslau, 23. Aug. Der Papst hat aus eine an ihn gerichtete Ergebenheitsadresse dem Deutschen Katholikentag in Breslau ein Antwortschreiben übermitteln lassen, in dem er seiner großen Freude über den christlichen Gehorsam und über die Abhaltung der 65. Generalversammlung der Katholiken Deutschlands Ausdruck gibt. Er begrüßt vor allem die Inangriffnahme der Behandlung der in der Not der gegenwärtigen Zeit wichtigsten Angelegenheiten. Zum Schluß sendet er den Bestrebungen der Lentiben Katholiken sein aufrichtigstes Lob und erteilt ihnen zu ihrem Vorhaben seinen apostolischen Segen.
Japans kolonisatorische Umstellung.
London, 23. Aug. Das japanische auswärtige Amt gibt bekannt, daß die Auswanderungspolitik Japans eine völlige
Umgestaltung erfahren habe. Nachdem die , >
bisherigen Versuche erkannt worden sei, die icwhnM ^ »er Wanderer in Länder zu entsenden, wo sie nickt Am
ben. werde 'Japan in Zukunft Formosa, Hokkü^^A ^,- Besttzungen kolonisieren, aber nach Australien keine Auswanderer mehr entsenden. Wenn die '
Wandererpolitik sich wirklich aus das nördliche Am-
südliche Formosa beschränken wird, so wäre das hü damit der vorläufigen Ausschaltung einer der stärkt Möglichkeiten der Weltpolitik. Es wäre der erssb Bereinigung einer der schwierigsten -Fragen stillen Otzean. -pounk i
Waffenstillstand im mexikanischen Kirchenstrest Newhork, 23. Aug. Nach zweimaligen Unterri»,m„» Präsident Calles mit Erzbischof Ruiz und Bischof -veröffentlicht das Episkopat eine Erstärung wird, daß die Unterhaltungen Zu einem befriediE-^^' nis geführt haben. Das Episkopat hat dieAbsichtM?^ luheu Mittel zur Abänderung der Verfassung zu knukn2 mals bekräftigt. Da Calles nochmals versichert hatte Registrierung aller Priester lediglich eine VcrwaltmM ^ nähme darstellte und die Regierung nicht die Absicht mit in dogmatische Dinge sich einzumischen, sehe die ZD- Hindernisse für die Wiederaufnahme der religiösen
Die Auswirkung der Flaggenverordrumg.
. Die Flaggenverordnung des Reichspräsidenten hp az, ^ fegensreich bewährt. Es ist in diesem Jalge in KoMmiL zum erstemnal möglich geweien, die gesamte Kolonie b ^ Fewr des Verfassungstages unter -den Farben der schwarz-«^ roten Handelsflagge und von schwarz-rot-gold zu Die Kolonie hat deshalb ein Danktelegramm an den Präsidenten gesandt. Auch in Newhork hat die deutsche «I nw Heuer zum erstenmal geschlossen die Feier des Vermiß tages unter den beiden Farben begangen.
Die Ereignisse in Griechenland.
Athen, 23. Aug. Pangalos, der beim Versuch, nach d« Ausland zu flüchten, mit seinen Adjutanten Catzaros M w gantos verhaftet wurde, befindet sich in Athen im Militär,» tal. Er wird mit den ehemaligen Ministern -Tavoulari« talides und anderen wegen gemeiner Verbrechen von dem obersten Gerichtshof abgeurteilt werden. Gestern abend -b« markte in einer großartigen Kundgebung das Athener U die abscheuliche Tyrannei und faßte einen Beschluß, der verdiente Strafe gdgeu diejenigen fordert, die die HM Rechte -des Volkes vergewaltigen, General Kondilis betom«: einer Rede, sein Ziel sei die vollständige Wiederherstellring!c bürgerlichen Rechte und die Rückkehr des Landes zu eins normalen Zustand. In Saloniki und anderen Städten hch Volksversammlungen ähnliche Beschlüsse gefaßt. General Lr- dilis hat ange-kündigt, daß er ein Kabinett aus Ungehörig aller Parteien Griechenlands bilden werde.
Zur Festnahme des Generals Pangalos.
Athen, 23. Aug. Als das Automobil, in dem Pangü- nach Athen zurückgebracht wurde, das Flüchtlingsviertel p- sierte, versuchte die Menge, den ehemaligen Diktator zu lychn und es -gelang den Begleitmannschaften nur mit Mühe,-ft freizumachen. Der Frau des Generals Pangalos ist es M gelungen, ins Ausland zu entfliehen. Die Zeitungen bedi» sich -der wiedergewonnenen Pressefreiheit und zählen nicht reuiger als 300 von Pangalos gemachter irregulärer GeWe auf. Die Untersuchung würde ergeben, daß es sich um einen -wahren Skandal handle. Mit Ausnahme von Pangalos, im Staatssekretär Matrh und dem Generalstaatsanwalt MW. sowie drei weiteren Persönlichkeiten sind sämtliche Pech«, die festgenommen worden waren, wieder fteigelassen worden.
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Oberamtsstadt Neuenbürg (Württbg ).
Mchch-Stamhch-Leckns
am 2 September 1926.
Die Stadtgemeinde verkauft aus Abt. 4 Buchberg
folgendes Stammholz:
Taxpreis
Kl.
I.
II.
III.
IV.
V.
Stämme
Festmeter
R.M.
I. Los Wald-N,
. 1-60 ....
60
—
4,00
7,32
12,39
5,55
632.48
ll.
"
61—86, 88—120
59
—
3,52
20.63
12,40
2,56
871 53
11!.
„
121-180. . .
60
—
3,04
19,51
11,84
3,97
837 92
IV.
181—184.
186—193, 197—240
56
11,20
10,97
15,76
5,85
4,19
113353
V.
„
„
241—300 . . .
60
—
11,75
22,18
11,67
1,42
1071.04
VI.
„
301—360, 323 a
61
—
8,21
20,34
11,09
2,48
950 82
VII.
361-420, 381a
61
—
1,48
16.11
11,81
4.82
746 32
vm.
„
„
421—524. . .
104
—
0,85
9,79
24,60
10,99
968.65
Fällungszeit:
Juni bis Juli 1926.
Das
Holz ist erstklassige Qualität,
liegt
in vollkommen
ebener Lage
und ist
leicht abzusühreu.
Dem Verkauf werden die Zahlungsbedingungen des Württbg. Waldbesitzerverbands zu Grunde gelegt.
Losoerzeichnisfe erteilt auf Wunsch Waldhüter Ruff in Neuenbürg.
Das Holzaufnahme Register liegt in der Stadlpflege zur Einsicht auf.
Liebhaber wollen bis
Donnerstag den 2. September 1926, mittags 12 Uhr,
schriftliche Angebote in Prozenten der Landesgrundpreise beim Stadtschultheißrnamt Neuen- bürg-Enz einreichen.
Zur Offert Oeffnung um die gleiche Zeit werden die Interessenten höfl. eingeladen.
Den 23. August 1926.
Stadtpfleger Eff ich.
Morgen Mittwoch, 25. Aug.. abends 8 Uhr,
Wiederbeginn der regel- inWgcn Singstnnde»
im Lokal. Vollzähliges, pünktliches Erscheinen erwartet
der Borstaud. HL. Männer und junge Männer, welche Liebe und Freude zum Gesang haben, sind freundlichst willkommen.
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Neuenbürg.
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sind eingetroffen bei
Karl Pfister.
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Pforzheim, Altstädterstr. 21.
Schwann, 24. August 1926.
LoSes-KnALig«.
Freunden und Bekannten die schmerzliche Nachricht, daß mein lieber Gatte, unser treu- besorgler Vater, Großvater, Schwiegervater, Schwager und Onkel
SrieSrich Jäck.
Seifensieder,
rasch und unerwartet im Alter von 69 Jahren aus dem Leben geschieden ist.
In tiefer Trauer:
Frau Lnife Jäck und Sohn Max Jäck. Familie Paul Jäck.
Enge« Ktrchherr und Frau Iba, geb. Jäck.
Beerdigung: Mittwoch nachmittag 4 Uhr.
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Vis eiufchkietzlich Samstag den 28. August statt.
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Brenurinde: aus Stadtwald Wildw An der Linie, 13 TolSE brunnen: 41 Rm. Bre-M«!
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Montag abend mit —- , zwischen Bahnhof und » Helmshöhe verloren. .
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