stark überrascht, daß CHamtberlain auf eine Anfrage im Unter­haus, ob Deutschland seine Abrüstungsverpflichtungen erfülle, mit nein geantwortet hat. Demgegenüber wird von zuständiger Seite daraus hingewiesen, daß im Januar dieses Jahres auf einem Bankett derselbe Herr Chamberlain die gleiche Frage in durchaus entgegengesetzte« Sinne beantwortete. Auch wird man Len britischen Außenminister vielleicht daran erinnern dür­fen, daß er Len Bericht des Anfnahmeausschusses in Genf, der die Anmeldung Deutschlands zum Völkerbund behandelte, un­terschrieben hat. In diesem Bericht wird ausdrücklich festge- stellt, daß Deutschland seine Verpflichtungen aus dem Versailler Vertrag in befriedigender Weise erfülle.

Die Unkosten der S.P.D. für den Volksentscheid.

Berlin, 22. Juli. Der Vorstand der sozialdemokratischen Partei >veröffentlicht im .Vorwärts" eine Uebersicht über die gesamten Unkosten beim Volksentscheid. Darnach sind der Par­tei einschließlich aller Bezirke und Ortsgruppen Unkosten in Höhe von 2 gt2 055 Mark entstanden.

Die Berliner Sparkasse beginnt die Aufwertung.

Nachdem die Berliner städt. Sparkaffe in den Besitz der letzten Zlusführungsbestimmungen znm Aufwertungsgesetz ge­langt ist, haben nunmehr die eigentlichen Arbeiten zur Aufwer­tung der Sparguthaben begonnen. Es werden eine große An­zahl Hilfskräfte eingestellt. Insgesamt Handelt es sich um 1800000 Konten, die mit 12 Prozent aufgewertet werden sollen Täglich werden bereits an etwa 100 bis 150 Antrag­steller in Berlin etwa 10 000 Mark Vorschüße auf die aufzu­wertenden Guthaben ausgezahlt. In Frage kommen hierbei Kriegsbeschädigte, Kriegshinterbliebene, Kleinrentner u. ä.

Empfang der Amerika-Riege der deutschen Turnerschaft

durch den Reichspräsidenten. j

Berlin, 22. Juli. Der Herr Reichspräsident empfing heute die Amerika-Riege -der deutschen Turnerschast, die ihm durch den ersten Vorsitzenden der deutschen Turnerschast, Herrn Pro­fessor Dr. Oskar Berger, vorgestellt wurde. Der Herr Reichs­präsident ließ sich von der sechswöchigen Reise, die die -deutschen Turner zum Bundesturnsest in Louisville und nach den- größ­ten- Städten der Vereinigten Staaten, u. a. Washington, wo sie vom Präsidenten Coolidge empfanden wurden, geführt hat, be­richten und beglückwünschte sie zu der Anerkennung, die dem deutschen Turnen allenthalben auf der Reise gezollt worden ist.

Schwere Anschuldigungen gegen einen Bürgermeister.

Die Stadtverordnetenversammlung von Biesenthal hat -be­schlossen, bei der Regierung in Potsdam die Einleitung eines Disziplinarverfahrens gegen den Bürgermeister Paul Körrig zu beantragen. Weichzeitig würde bei -detr 'Staatsanwaltschaft Strafanzeige gegen König erstattet. König wird vorgeworfen, der Stadt gehörendes Gelände verschoben zu haben und in leichtsinniger Weise Kredite ans Geldern der Städt. Sparkasse vergeben zu haben. Insgesamt soll die Stadt um eine halbe Million Mark geschädigt worden sein.

Die Mutter und zwei Kinder gemeinsam in den Tod.

Hamburg, 22. Juli. Der Wäschereibesitzer Moschinski mel­dete heute mittag, daß er bei der Rückkehr von einem Gerichts­termin seine Frau und seine beiden Kinder im Alter von zwei und vier Jahren am Türpfosten seiner Wohnung erhängt auf­gesunden habe. Geschäftssorgen müßten -die Frau zu dieser Verzweiflungstat getrieben haben. Die in die Wohnung ent­sandten Polizeibeamten fanden die Mutter und die beiden Kin­der im Schlafzimmer tot auf.

Ein Schiedsspruch gegen Deutschland.

Danzig, 22. Juli. Unter dem Vorsitz des dänischen General­konsuls Harald Koch hat heute mittag das Korridorschiedsgerich-t in Danzig Wer die Eisenhahnkatastrophe bei Stargard in der Nacht -vom 1. Mai v. I. das Urteil gefällt. Das -Schiedsgericht hat den deutschen Antrag, der um die Feststellung ersuchte, daß die mangelhafte Unterhaltung der Eisenhahnstrecke Dirschau Firchau entstanden sei, in vollem Umfang abgclehnt. In der Begründung des Urteils wird auf das Obergutachten des hol­ländischen Sachverständigen hingewiesen, -der das Unglück auf ein Attentat absichtliches Auseinanderschrcmben der Eisen­bahnschienen zuvückführt. Weiter -wurde der deutsche Fest­stellungsantrag, daß die Weichselbrücke bei Dirschau sich in einem unhaltbaren Zirstande befindet, abgelehnt. Das Gericht kam zu der Entscheidung, daß die Brücke vollständig in Ord­nung sei.

ZumPolonia"-Attentat.'

Kattcnntz, 22. Juli. Die Untersuchung deH Bomben­anschlags auf dasPolonia"-Gebäude ergab, daß der Sekretär des Nufständischen-Berbandes einen gewissen Skrzhpca zu dem Anschlag gedungen und ihm gute Bezahlung zugesichcrt habe.

Skrzhpca gibt nur zu, daß während der Pilsudskrschen Mai- Revolution ein Attentat auf -diePolouia" und die Villa Kor- fantys beabsichtigt war. -Gestern sind mehrere Verhaftungen erfolgt, wertere stehen bevor. -Es steht fest, daß alle bisherigen Anschläge von den Aufständischen ins Werk gesetzt worden sind, auch die, die oftmals bei den Deutschen angestistet Wurden; auch wegen -des Anschlags in Josephsdorf wurden mehrere Auf­ständische verhaftet.

Mafsenverhaftungen unter Spion ageverdacht in Polen.

Warschau, 22. Juli. Die polnische Polizei hat in den letz­ten Tagen in den Städten Krakau, Przemysl und Stanislau zahlreiche Haussuchungen und Verhaftungen vorgcnommen. Die Zahl der Verhafteten beträgt bis jetzt über 100 Personen, die den Kreisen der rrrthenischen Studentenschaft angehören. Sie stehen unter dem Verdacht, im Dienste einer weitverzweigten Organisation zu Gunsten Weier Nachbarstaaten Spionage ge­trieben zu haben. Die Untersuchung wird voraussichtlich einen noch größeren Umfang annehmen. Die bisherigen Ergebnisse werden geheim gehalten.

Annahme der Verfasiungsrrform in Pole«.

Warschau, 22. Juli. In dritter Lesung -wurde heute die Gesetzesvorlage Wer die Verfassungsänderung mit 250 gegen 95 Stimmen angenommen. Gegen das Gesetz stimmten die Sozialisten, die Juden und die slawischen Minderheiten. Die radikalen Bauernparteien, die in zweiter Losung gegen das Ge­setz gestimmt hatten, stimmten heute für das Gesetz und be­schworen ans diese Weise die drohene Krise.

Kundgebung gegen deutsche Pazifisten in Reims.

Reims, 22. Juli. Gestern abend drangen bei einer Ver­anstaltung der Liga für Menschenrechte gelegentlich eines Be­suches deutscher Pazifisten Mitglieder rechtsstehender Jugend­verbände unter dom Absingen der Maiseillaise in den Versamm- lungssaal und griffen die Teilnehmer an. Es entstand eine Schlägerei. Die Manifestanten wurden aus dem Hause ge­drängt, demonstrierten jedoch vor dem Hause weiter. Als die deutschen Delegierten Lurch eine Nebentür in Sicherheit ge­bracht werden sollten, wurden sie erneut belästigt, bis die Po­lizei die Störenfriede Vertrieb. Eine Person wurde verhaftet, später jedoch wieder freigelassen.

Ein weiterer deutscher Schritt Wege» der Vorgänge in Gcrmersheim.

Paris, 22. Juli. Der deutsche Botschafter von Hösch hat heute nachmittag dem Generalsekretär im französischen Ministe­rium des Aeußern, Bertihelot, wegen der bekannten Vorgänge in Germersheim einen Besuch abgestattet und -bei dieser Ge­legenheit die Abschrift einer Note überreicht, die der deutsche Reichskommissar für das besetzte Gebiet, Frhr. -Langwerth bon Simmern, in derselben Angelegenheit gestern dem stellv. Präsi­denten der Interalliierten Rheinlaudkommission, Forthommc, Wergeben hat.

Germersheim, 22. Juli. Gestern nachmittag traf der fran­zösische OLerkommissar in der Pfalz, General Douchh, aus Kai­serslautern hier ein, um die Vorgänge am Kriegertag näher zu untersuchen. Gegen -L6 Uhr fand ans -der Kommandantur eine Aussprache statt, die etwa eine Stunde andauerte und zu der der -erste und zweite Bürgermeister Schmidt und Harz, in Vertretung des Bezirksamtsvorstandes Mühl Bezirksamtmann Neu, sowie der Vorstand Best des Kriegervereins berufen wa­ren. Wie verlautet, sollen auch bei den Vorkommnissen am Kriegertag beteiligte Ehargierte der Germcrsheimer Besatzungs- truppcn zum Verhör geladen gewesen sein.

Poincare au der Arbeit.

Paris, 22. Juli. Die Bemühungen Poincares um die Bil­dung der Regierung, stoßen auf wachsende Schwierigkeiten. Insbesondere werden von der Linken und den Radikalsoziali­sten Schwierigkeiten bereitet. Poincare wird erst in den späten Abendstunden, voraussichtlich zwischen 9 und 10 Uhr, dem Prä­sidenten- der Republik über -das Ergebnis seiner Bemühungen Bericht erstatten. Als Nachfolger Poincarös werden für den Ministerpräsidentenposten Barthou oder Briand genannt. Poin­care hat heute mit etwa 50 parlamentarischen Persönlichkeiten verhandelt, darunter mit Franklin Bouillon, Ehaumet, Paul- Boncour, Barthou, Bokanowski, Marin, Sarraut und Eazal. Poincare hat mit ihnen die Zusammensetzung eines Kabinetts der nationalen Einigung erörtert. Die Radikalsozialisten haben keinerlei Hehl aus den Widerständen gemacht, die Poincare von der linken Kammergruppe zu erwarten habe. Poincare ist, wie verlautet, nicht nur bei der Linken, sondern auch beim Zentrum und den gemäßigten Gruppen auf Widerstand ge­stoßen. DerJntransigeant" berichtet über die Politische Lage, Poincarä sei sich in der Tat darüber klar, daß seine Rückkehr zur Ministerpräirdentschast wie eine persönliche Revanche gegen

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durch Herrn Landumtschaftslehrer Boßler aus Calw statt, wozu die Mitglieder des Landwirtschaftlichen Octsvereins, sowie Freunde und Gönner der Sache eingeladen sind.

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vom rvcmurerpraiwenwn, versehen wer"^2 müsse er nachdem der Präsident der Z« L Z^MWu^ der RePeru^ anvertraut habe, ein

Mt dem FrncmKminisderium uverne Auw Mw A-xMc daß er erst morgen cm tue Personecha» Pwncarö ^ . Aussprache Poincarös mit Morimud^

c Parlamentsgrnppe (ParlamenUA Uebcrwachungsausfchuß), die den NamenRePMikmÄ^

lcrmentsgruppe der nationalen Einigung" angenommener?' ansprucht größte Beachtung. MorinaW hat im Anftw» ^ Ausschusses Poincare mftgeteilt, daß die Gruppe bereitst als 300 Wgeordnete umfaßt, also in der Lage ist dmL Unterstützung einem neuen Kabinett eine große MehG^!

sichern.

Peret

Paris, 22. Juli. Bei der KammerpräsidenteMvM ^ ten sich die Stimmen Lei der ersten Abstimmung folgend maßen: Aus Peret entfielen 197, auf Bouisson 13S und M Bouhsson 113 Stimmen. 40 Stimmen waren zersplittert, h, zweiten Wahlgang erhielt Peret 22? Stimmen und 215 Stimmen. Damit ist Peret zum Präsidenten der gewählt. Herrlot hatte sich trotz wiederholter VoM^ seiner Parteifreunde endgültig geweigert, als Kandis den Posten des Kammerpräsidenten aufzutrcten. Er '

seine "Weigerung damit, daß er seine Politische BNvegunM, - " ' " ' Weise eingeschränkt wissen wolle.

heit in ferner

Schweres Unwetter in Serbien.

Belgrad, 22. Juli. Die Gegend von Lpek wurde WW- dings von einer furchtbaren Unwetterkatastrophe infolge « WoKenbruchs heimgesucht, der die ältserbische Stadt Rüg« bei Lpek innerhalb weniger Minuten vollkommen unter Wis setzte. Zahlreiche Bewohner wurden von -den Wassermaßenft ihren Häusern überrascht und konnten sich nicht mehr retv und wurden unter den einstürzenden Häusern begraben. M PrivatmÄdungen der Belgrader Blätter sollen mehr als M Menschen ums Löben gekommen sein.

Amerikanische Regierungskreise zu den FmanzschwieriMa in Frankrerch.

Newyork, 22. Juli. WieAssociated Preß" aus WashiH ton meldet, herrscht in amerikanischn Regierungskreisen L gefühl mit den finanziellen Schwierigkeiten Frankreichs, das ft Loch durch den raschen Kabinettswechsel beeinträchtigt M " Man deute auch an. Laß -Frankreich dahin benachrichtig sei, ^ die amerikanische Regierung Kredite in Amerika solange r.h gutheißeu könne, als die Ratifizierung des amerikämsch-fm- zösischen Schuldenvertrages im französischen Parlament M ausgesprochen werde. Der stellvertretende Schatzsekretär Bft- ston verwies auf das -Programm der -FmanzsachverständM als den einzigen Ausweg und das einzige Mittel zur Sti­lisierung des Franken.

Kein weiteres Nachgeben Amerikas.

Washington, 22. Juli. Wie dieUnited Preß" ton maß­geblicher Stelle erfährt, besteht seitens der amerikanischen Re­gierung zurzeit keine Wsicht, die Schuldenabkommrn, die alz durchaus fair angesehen werden, in irgendeiner Weise zu modi­fizieren. -Es wird wiederholt darauf Angewiesen, daß die Be­dingungen -des amerikanischen Schuld^nabkommens mit Mal­reich für dieses günstiger als die des englisch-französischen Ab­kommens sind. Trotzdem ist man in manchen offiziellen Krem der Ansicht, daß man Wohl später England gegenüber ein ftn-

liches Entgegenkommen wie gegenüber Frankreich und ü-

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beweisen sollte, nachdem England als erster Schuldner un Zu höheren Raten wie die übrigen Länder ein FumdieruiO abkommen geschlossen habe. Allerdings stände zu befiir« -daß sich sowohl der Kongreß als die gesamte Bürgerschaft Ame­rikas an Churchills Angriffe erinnern würde, wenn eine"" difizierung von England jemals verlangt würde.

Wirbclstürme und Hochwasser in Australien.

Melbourne, 23. Juli. Der Bezirk Geelong ist von ei» Wirbelsturm heimgesucht worden, der großen Schaden angerich­tet hat. Zwei Kirchen, viele Häuser und andere Gebäude wur­den zerstört. Eine Person wurde getötet und 30 verletzt. in mehreren anderen Bezirken hat der Sturm Schaden »«- ursacht. Nach einer Meldung aus Pcrth riß das Hochmise eine große Gisenbahubrücke über Len Schwanfluß fort, ku» nachdem ein vollbesetzter Personenzug über die Brücke gesahr» war. Infolge des Brückeneinsturzes ist Fremantle z. T, Ai- Verkehr abgeschnitten.

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