widernatürlicher Neigungen siir seine Schüler und damit verbundener Begünstigungen gemacht. Der Leiter des Berliner Erkennungsdienstes hat un der Hand der nunmehr auch ln Berlin aus Rom eingetroffenen Fingerabdrücke des Toten von Tiooli sestgestellt, daß es sich um Dc. Karl Hau handelt.

Beulheu, 14. März. Samstag nachmittag kurz vor i, Uhr wurde in Beuchen ein Erdstoß verspürt, der diesmal an Heftigkeit und Dauer alle bisherigen übertras. Die Erderschlltterung war darauf zurück- zusllhren, daß auf der Karsten-Zentruni-Grube aus bisher noch un­aufgeklärter Ursache eine Strecke zu Bruch ging. Bei dem Unglück sind 34 Bergleute eingeschlossen worden. Bis Mitternacht war es gelungen, zwöls Bergleute unverleßt und einen verletzten zu bergen, An der Bergung eines wetteren Verlegte» ist man am Werke. Weiter wird gemeldet, daß es gelungen ist, sich mit 18 Bervleuten durch Zeichen in Berbindung zu setzen. Von diesen >8 ist nur einer leicht verletzt. Unbestimmt ist das Schicksal von zwei Beigleuten. Man hofft, auch die übrigen Abgesperrlen zu retten. Den Bemühungen der Reitungskolonnc gelang es. im Laufe der Nacht von den in der Karjlen-Zentrum-Grube verschütteten 34 Bergleuten 22 zu befreien. Die beiden anderen knnnleu nur als Leichen geborgen werden. Als Ursache des Unglücks wird ein tektonisches Beben angegeben, das den Zusammenbruch der vier Pfeiler verursacht haben soll.

Hamburg, 15. März Die 13 Mann starke Mannschaft des Ham­burger DawpsecBragi", der 150 Meter nördlich Rntlray Leucht­feuer an der Nordostküste Schottlands gestrandet war, ist bei stür­mischen Wetter von der Küstenwache von Peterhead gerettet worden.

Gens. 14. März. Dr. Luther und Dr. Stcesemann legen in der schweizerischen Presse nochmals den unveränderten Standpunkt der Nichteinmischung Deutschlands in interne Völkerbundssragen klar.

London, 14. März. Nach demObseiver" haben Spanien und Brasilien beschlossen, bedingungslos für die Gewährung euies stän­digen Ratssitzes an Dernschland zu stimmen, und ihre Forderungen zurückgezogen.

Erneute Gläubigerbeiratssitzung derVereinigten Seifen­fabriken Stuttgart A.-G."

Stuttgart, 14. März. Von der Verwaltung wird uns folgendes mitgeteilt: Einer erneuten G l äub ige rbe i ra tssitzu ng am 12. März lag ein -Sanierungsangebot der Firma Binder und Kötels, Hamburg, vor. Der unterbreitete Vorschlag sieht eine dolle Befriedigung der Forderungen bis zur Höhe von 500 Mark und solcher Forderungen, welche auf dieen Betrag ermäßigt werden, vor, während die übrigen, nicht bevorrech­tigten Gläubiger in drei Raten mit insgesamt 40 Prozent ihrer Forderungen in Bälde befriedigt werden sollen. Für die Durchführung des Vergleichs hat die Firma Binder und Kötels bereits die selbstschuldnerische Bürgschaft übernommen. Ta ein weiteres Sanierungsangebot nicht vorlag, glaubte der Gläubigerbeirat, dem die Vertreter der maßgebenden Gläu­bigerfirmen angehören, nach eingehender Prüfung der Ver­hältnisse den Gläubigern Liesen Vorschlag zur Annahme em­pfehlen zu müssen. Auf -der Grundlage dieses Zwangsver­gleichs äst die Erhaltung der Gesellschaft in ihrem bisherigen Umfange unbedingt gewährleistet, nachdem sie auch während des Verfahrens ihren Fabrikations- und Verkaufsbetrieb auf Grund neuer, ihr gewährter Kredite aufrecht erhalten konnte. Weitere Ausdehnung des deutsch-englischen Handelsvertrags.

Berlin, 14. März. Die britische Regierung hat amtlich mitgeteilt, daß der deutsch-englische Handelsvertrag vom 2. De­zember 1924 auch auf die folgenden britischen Kolonien, Pro­tektorate und Mandatsgebiete ausgedehnt wird: Barbados, Bermuda, Eeylon, Cypern, Gambia, Goldküste (einschließlich des britischen Mandatsgebietes von Togo), Malta, Nigeria (einschließlich des britischen Mandatsgebietes von Kamerun), Nord-Rhodesien, Nyassa-Land, Somaliland, Tanganhika und Trinidad.

Die Verschuldung der Landwirtschaft.

Berlin, 14. März. Im Haushaltausschuß des Reichstags stellte Reichsminister Dr. Haslinde fest, daß die Reichsregie­rung entschlossen sei, die Bauern- und Landarbeitersiodlung im Osten zu fördern. Mit der Frage des Kartoffelabsatzes habe sich das Ministerium eingehend beschäftigt. Diese Frage stehe hinter dem Problem des Roggenabsatzes kaum zurück. Staatssekretär Hagedorm erklärte, die Wiedereinschaltung der Zwangswirtschaft für Stickstoffe habe bereits zu einer Zu­nahme des Verbrauches geführt. Die gleiche Form soll auch für Phosphor und Kali eingeführt werden. Auf weitere An­fragen gab der Regicrungsvertreter eine statistische Auskunft

Würlt. Amtsgericht Neuenbürg.

Eintragung in das Güterrechtsregister vom 8. März 1926:

Die Ehegatten Wilhelm Walz, Schreinermeister in Birkenfeld und Marie Walz, geb. Bauer, daselbst, haben durch notariellen Eheverlrag vom 8. März 1926 Güter­trennung vereinbart. Weiter haben die Ehegatten vereinbart, daß die Rechtsvermutung des 8 1429 B.-G.-B. ausgeschlossen sein soll, soweit das Stammvermögen der Ehefrau in Frage steht und daß die Ehefrau für alle Ersatzansprüche gegen den Mann j-derreit obne weiteres S'cberheit verlanaen kann.

Weme»ooe Ke»d.r*na«y

Der am 16. März 1926 hier fällige

Viehmarkt

ist aus seuchenpolizeilichen Gründen

MW" verbot««.

Kekdrennach, den 12. März 1926.

S«bul1h-ist-i»amt.

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über die Verschuldung in der Landwirtschaft. Es seien zwei Milliarden Personal-, eine Milliarde Real- und drei Milli­arden Anfwertungskredite, zusammen also sechs Milliarden Kreditschulden vorhanden. Die zwei Milliarden Rentenbank-! grundschulden seien nicht mitgercchnet. Der Haushaltausschutz des Reichstags nahm eine Entschließung an, worin die Reichs- i regierung ersucht wird, auf eine Ermäßigung des Zinsfußes! der Rentenbank-Kroditanstalt von 714 auf 514 v. H. hinzu-, wirken und geeignete Maßnahmen zu treffen, um auch Päch -1 tern landwirtschaftlicher Betriebe, sofern in deren Berufs- rüchtigkeit eine hinreichende Sicherheit liegt, Personalkredite zu gewähren.

Morgen Entscheidung in Genf.

Genf, 14. März. Vaudervel.de erklärte nach Schluß der gestrigen Ratssitzung, daß die Völkerbundsvollversammlung sich am Dienstag mit dem Aufnahmegesuch Deutschlands be­schäftigen werde. Sollte man bis dahin zu keinem befriedigen­den Ergebnis gelangt sein, so würden eben alle interessierten Mächte vor dem Forum der Vollversammlung ihre Ansprüche und Auffassungen darlegen und Rechenschaft darüber «Liegen müssen, was die einzelnen jm Interesse der Gesamtheit zur Herbeiführung einer Einigung getan hätten und was sie in dieser Richtung nunmehr zu tun gedächten. Die Festsetzung der Vollversammlung zur Behandlung des deutschen lAuf-s nahmegesuchs auf Dienstag hat die um eine Lösung bemühten Staatsmänner unter einen starken Druck gesetzt, denn nur 48 Stunden Zeit sind ihnen geblieben, falls sie am Dienstag nicht das Schauspiel bieten wollen, nach zehn Tagen müßigen Ver- handelns ihre Ohnmacht zur Beilegung des Konflikts bekennen zu müssen. So darf man denn von einer fieberhaften diplo­matischen Tätigkeit sprechen, die gestern abend mit der Ein­ladung Briands an Stresemann einsetzte und zu einem zwei­stündigen Gespräch bis 12 Uhr nachts führte. Die vertrauliche Besprechung der .Ratsmitglieder, die heute um 145 Uhr statt­finden sollte, ist vorläufig vertagt worden. Abends sind Reichs­kanzler Dr. Luther und Dr. Stresemann Gäste des schwedischen Außenministers Unden. In Kreisen der deutschen Delegation wird die Lage nach wie vor sehr ernst beurteilt. Jm Vorder­grund der Besprechungen des heutigen Tages steht der Vor­schlag auf Einsetzung einer Ratskommission zur Bearbeitung des Problems der Erweiterung des Rates und die dieser Kom­mission zu erteilenden Direktiven, ferner die Frage des Ver­zichtes eines nichtständigen Ratsmitgliedes auf seinen Sitz, der von der Vollversammlung neu besetzt werden soll. In den Nachmittagsstunden war im Völkerbundspalais die Anschau­ung verbreitet, daß es sich bei dem Verzicht eines Ratsmit­gliedes nur um die Tschechoslowakei handeln könne, während man in den Kreisen der französischen Delegation davon sprach, daß vier Ratsmilglieder auf ihre Posten verzichten sollen und von der Vollversammlung die vier frei werdenden Posten durch eine Wahl ersetzt werden, um Polen Gelegenheit zu geben, für einen nichtständigen Ratssitz zu kandidieren.

Briands Bindung gegenüber Polen.

Genf, 14. März. Von besonderer Seite verlauten einige Daten zur geheimen Vorgeschichte des von Briand verlang­ten Ratssitzes für Polen: Zwei Tage nach Beginn der Lo- carnoer Konferenz richtete Graf Skrzhnski an Briand die Frage, ob Polen für den Fall der Ausnahme Deutschlands in den Völkerbundsrat auf die Gleichzeitiglkeit eines Ratsfitzes rechnen könne. Briand erwiderte, er werde diese Frage in wohlwollende Erwägung ziehen, ersuche aber den Grasen Skrzhnski, die Angelegenheit als rein persönlich, das heißt nur ihn und Briand betreffend, zu behandeln. Einen Tag vor der Paraphierung der östlichen Schiedsverträge wiederholte Skrzhnski seine Demarche bei Briand, .der ihm sagte:Ich verspreche Ihnen, daß Sic gleic^eitig mit Deutschland in den Rat ausgenommen werden." Briand betonte, es handle sich um eine persönliche Zusage. Aber er werde hierüber noch mit C-Hamberlain sprechen. Mussolini sei für den polnischen Rats­sitz gewonnen. Mitte Dezember übergab der Polnische Bot­schafter Ehlapowski in Paris dem Kabinettsdirektor Berthe­lot ein Memorandum, das die Unterredungen Briand- Skrzynski in Locarno resümierte. Berthelot war sehr erstaunt und erklärte, von den Gesprächen und Engagements seines

Ehefs nichts erfahren zu haben. Er sagte:Das ist ein ernster Fall. Ich glaube, daß wir große Schwierigkeiten ^ ben werden, denn die Deutschen können mit Fug und Reck« erklären, sie hätten im gegebenen Augenblick über eine Gestaltung des Rates keine amtliche Mitteilung erhalt Der polnische Botschafter hatte kurz daraus ein Gesiuäch M« Briand, .der bemerkte, daß er versuchen werde, die Situatim aufzuklären. Es fanden noch zwei weitere Demarchen lN,,7 powskis bei Briand und Berthelot statt. Ihr Ergebnis Nxn insofern für Warschau nicht zufriedenstellend, als eine schM liehe Festlegung der Skrzhnski in Locarno gemachten Zusami nicht erreicht werden konnte. Der polnische Botschafter M, auch die Frage, ob die deutsche Regierung auf diplomatischem Wege unterrichtet worden sei, worauf ihm Berthelot erU- derte:Das wäre Sprengstoff für den Völkerbund." AnfaW Januar teilte der französische Botschafter in Warschau dm Grafen Skrzhnski mit, es stünden der Verwirklichung jsi von Briand gemachten mündlichen Versprechungen nicht unbe­denkliche Hindernisse im Wege. Skrzhnski erklärte, daß ^ seine Locarno-Politik auf den Polnischen Ratssitz in Genf ch. gestellt habe. Würde Briand sein Versprechen nicht enM» so gefährde er die Lorarno-Verträge. Am 23. Februar er schien der französische Deputierte Louis Marin, Präsident ki Vereinigung der Freunde Polens bei Briand und wünschte» erfahren, ob Polen einen ständigen Ratssitz als gesichert br-' trachten könne. Der Ministerpräsident antwortete:Es Uj! ausgeschlossen, daß ich eine den Völkerbundsrat betreffend Frage vor dem Zusammentritt des Rats lösen kann. A werde alles, was ich kann, für Polen tun. Acht Tage dm der Wreisc nach Genf stellte Briand dem Kabinettsdirekt« Berthelot den Antrag, ihn dorthin zu begleiten. Berthelot er­widerte:Was soll ich in Genf? Es läßt sich dort über dm polnischen Ratssitz ebensowenig diskutieren, wie über eine an­dere Kandidatur. Die Stellung der Deutschen ist ausgezeich­net. Trotz Ihrer Gewandtheit wird es Ihnen, Herr Präsident, nicht gelingen, Ihre Sache Äurchzusetzen." Briand hatte vor der Mreise nach Genf eine Unterredung mit dem spanischen Botschafter Ouinones de Leon. Ein Deputierter sagte dem ^ spanischen Botschafter:Ich werde mit Briand in Genf Schul­ter an Schulter kämpfen." Dieses sind einige Tatsachen, dir einen wichtigen Einblick in die Vorgeschichte der Polnischen Ratskaudidatur gewähren.

Japanischer Protest in Peking. >

Peking, 14. März. Der japanische Gesandte Protestiert heute im Ministerium des Auswärtigen gegen die Beschieße japanischer Kanonenboote durch die Takusorts. In der von dem Gesandten überreichten Detailnote wird der Zwischen­fall als äußerst ernst und von - weittragender Bedeutung be­zeichnet. Weiter wird erklärt, -daß Japan sich alle weitem Schritte zur Regelung dieses Nebergriffs Vorbehalte und in­zwischen von der Zentralregierung verlange, daß sie die ihr nahestehenden Generäle instruiere, eine Wiederholung der be­dauerlichen Vorfälle dürfe nicht mehr Vorkommen.

Rußland an der Seite Chinas.

Moskau, 14. März. Bei einer Gedächtnisfeier für den verstorbenen chinesischen Staatsmann Sun Daten hielt Trotzt: eine großangelegte Rede, in der er die Vereinigten Statten und England warnte, sich in die inneren Angelegenheiten Chinas einzumischen. Wörtlich führte er ans:Wir rmen Euch zu. Hände weg von China! Und das ist keine leere. Phrase, sondern verkörpert die wichtigsten Interessen der rus­sischen Politik. Es ist unsere Bestimmung, Schulter an Schul­ter mit China zu kämpfen und mit ihm zu siegen."

, Ein Kollektiv-Schritt der Mächte.

Tientsin, 14. März. Heute vormittag fand an Bord eine» britischen Kriegsschiffes eine Konferenz zwischen dem britische», dem amerikanischen, dem französischen und dem italienisch!» Marinekoommandeur statt, in der die Frage der Blockade bei Hafens von Tientsin durch Kuomintschuu-Truppen in Tab behandelt wurde. Die Marinekommandeure beschlossen, VA dem Kommandeur der Flotte Tschangtsolius und vom Kvo- mintschun-Kommandeur der Takusorts zu fordern, von M militärischen Einmischung hinsichtlich -der Einfahrt in den La­sen vom nächsten Dienstag ab Abstand zu nehmen.

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